DE2900393C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Löschvorganges in Anschlagdruckern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Löschvorganges in Anschlagdruckern

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DE2900393C2 DE2900393A DE2900393A DE2900393C2 DE 2900393 C2 DE2900393 C2 DE 2900393C2 DE 2900393 A DE2900393 A DE 2900393A DE 2900393 A DE2900393 A DE 2900393A DE 2900393 C2 DE2900393 C2 DE 2900393C2
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Description

Die Erfindung betrifft "in Verfahren und eine Vorrichtung Zc.r Steuerung des Löschvorganges in Anschlagdruckem mit einer Schwenkvorrichtung für das Farbband und das K orrekt; mittel, mit einem schrittweise entlang der DTick eile angetriebenen, einen Typenträger tragenden Schlitten, welcher durch eine mit der Schrittschaltvorrichtung zusammenwirkende Verschiebevorrichtung zum Löschen eines Zeichens mit einer Löschtaste einstelibar ist.
Das Löschen unerwünschter Zeichen erfolgte früher mittels Radiergummi und -schablone. Die Einführung des Überdruckens zur Korrektur entweder mit einem Abdeckmaterial, weiches das unerwünschte Zeichen abdeckt, oder durch ein klebriges Band, welches das unerwünschte Zeichen vom Papier abzuheben gestattet, bedeutete eine große Erleichterung. Die Korrektur durch Überdrucken ist wesentlich schneller und sauberer als das alte Verfahren und ergibt im allgemeinen weniger gut sichtbare Korrekturstellen im Original.
Trotz dieser Vorteile haben viele moderne Schreibmaschine!! keine Korrekturvorrichtung, die mit Überdrucken arbeitet. Ein möglicher Grund hierfür liegt darin, daß die genaue Ausrichtung der Zeichen bei Maschinen, die mit etwas höheren Geschwindigkeiten arbeiten, wie z. B. den Typenscheiben-Schreibmaschinen, nicht ausreicht, um eine vollständige Tilgung des unerwünschten Zeichens zu gestatten. Typenhebel- und Typenkopf-Schreibmaschinen lassen sich im allgemeinen so justieren, daß ein Überdrucken eines Zeichens mit dem gleichen Zeichen mit einer Genauigkeit von ±0,005 cm möglich ist, während bei Maschinen mit höheren Geschwindigkeiten; beispielsweise mit mehr als 30 Zeichen pro Sekunde eine solche Genauigkeit des Überdruckens nicht erzielt werden kann. Bei Typenscheiben-Druckern, bei denen die Typen auf fiexiblen Speichen angeordnet sind, die von einer Nabe ausgehen, scheint dieses Problem von Schwingungen in den schlanken Speichen und von den Abweichungen der Hammerausrichtung herzurühren, die sich zu den üblichen Positionierungsabweichungen des Wagens bzw. des Schlittens addieren. Was immer auch die Gründe sein mögen, es scheint daß eine wesentliche Verbesserung der Überdruck-Genauigkeit nur mit sehr großem Aufwand und Kosten erzielbar ist, wenn überhaupt
Um die genannten Probleme zu umgehen, hat man versucht ein vollständiges Löschen der unerwünschten ίο Zeichen durch Überdrucken mit Blocktypen herbeizuführen. Diese Blocktypen haben spezielle Formen, die einzeln oder in Gruppen die Druckfläche für jedes beliebige Zeichen überdecken. Diese Lösung macht jedoch zusätzliche Löschtypen erforderlich, die für Dmckzwecke nicht eingesetzt werden können, und führt ferner zu Problemen bezüglich der notwendigen Anschlagstärke, die wegen der großen Anschlagfläche der speziellen Typen sehr groß sein muß, was zu Beschädigungen des Papiers führt die das Aussehen des Originals beeinträchtigen.
So haben Schreibmaschinen, die mit mittleren bis hoher Geschwindigkeit arbeiten, wegen der genannten Probleme typischerweise keine Korrektur/orrichtung; und falls eine Korrektur erforderlich wird, muß das erwünschte Zeichen entweder radiert oder von Hand mit einer Abdeckflüssigkeit überstrichen werden, oder es ist die ganze Seite neu zu schreiben.
Nach der DE-OS 23 38116 ist eine durch ein Löschsignal ansteuerbare und mit der Schrittschaltvorrichtung zusammenwirkende Verschiebevorrichtung für den das Löschelcrent tragenden Typenträger in Verbindung mit einer Schwenkvorrichtung für das Farbband und das Korrekturmittel bekannt.
Außerdem ist durch die LE-AS 26 18 615 eine Vorrichtung zum Loschen falsch gedruckter Zeichen bekannt, welcher nur mit einem Löschabdruck arbeitet
Jedoch führen, wie aus der Schreibmaschinentechnik bekannt, einmalige, Löschabdrucke oft nur zu einem unbefriedigenden Ergebnis, insbcscrdere dann, wenn der Abdruck nicht exakt deckungsgleich erfolgt oder wenn die Zeichen- und Löschabdruckkonturen unterschiedlich sind.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine vollständige Löschung unerwünschter gedruckter Zeichen bei normaler Ausrichtgenauigkeit der Typen zu ermöglichen, ohne daß spezielle, zusätzliche Löschtypen verwendet werden oder auf die Druckgeschwindigkeit Rücksicht genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfshrensschritte gelöst.
Im Anspruch 2 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Löschverfahrens angegeben.
Es hat sich danach gezeigt, daß bei normaler Aubrichtgenauigkeit die vollständige Tilgung eines gedruckten Zeichens möglich ist, wenn dieses Z.eicnen mit der gleichen Type mit einer kleinen seitlichen Verschiebung zu beiden Seiten in Schrittschaltrichtung übergedruckt wird. Das ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß bei einer derartigen Positionierung die Druckverteilung durch das Typenelement im allgemeinen innerhalb der eingeprägten Kontur des gedruckten Zeichens bleibt, während die Zone, in welcher eine Löschung erfolgt, entlang der Achse liegt, auf welcher die Positionierungs-Ungenauigkeit konzentriert ist, näinüch die Schrittschaltachse. Bei diesem Vorgehen betragen die Verschiebungen zu beiden Seiten des gedruckten Zeichens vorzugsweise einen
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Bruchteil eines Schaltschrittes. Eine Verschiebung in der Größenordnung von 2 bis 20% eines Schaltschrittes hat sich als geeignet erwiesen, um eine vollständige Tilgung des Zeichens zu erreichen. Ein derartiger Bereich genügt auch für die verschiedenen Standardschriftarten, die bei Maschinen mit auswechselbaren Typeneiementen zur Anwendung kommen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Schreibmaschine, die einen Schrittschalt-Detektor aufweist und die eine Zählung der Schaltschritte bzw. siner. Schaltschritt-Code benutzt, um die Position des Wagens bzw. Schlittens, auf welchem das Typeneiement angeordnet ist, zu steuern beträgt di& Auflösung der Schrittschaltabtastung einen Bruchtei! {'Ag oo ': -'··») der Zeichen-Schrittschaltung, so daß fü- di Tilgung unerwünschter Zeichen mit Vorteil auf Qr^s- auflösung des Schrittschaltmechanismus zurüc'-"-..jr;;ien werden kann. Dabei werden Schrittschalt-- ^Jewör:er erzeugt, welche Positionen repräST tieren, die um einen Bruchteil eines durchschnittlich - Zeichen-Schaltschrittes von der Position des unerwünschten Zeichens abweichen, so daß der Wagen bzw. Schlitten mittels des ohnehin vorhandenen Schrittschaltmechanismus /ür den Löschvorgang durch Überdrucken auf diese Positionen eingestellt werden kann. Die anderen Funktionen, wie de Anschlag des Typenelements und das Anheben des fCorrekturbandes werden vorzugsweise automatisch eingeleitet als Teil der Löschoperation, was weiter unten erläutert wird. In einer Speicher-Schreibmaschine wird das Zeichen vorzugsweise automatisch mittels eines im Speicher gespeicherten Codewortes ausgewählt, welches der nominalen Löschposition entspricht.
Das Einstellen des Typenträgers auf die Position des unerwünschten Zeichens kann auch mit normaler Genauigkeit erfolgen, wobei dann die seitlichen Verschiebungen durch einen separat ansteuerbaren Verschiebemechanismus hervorgerufen werden, der auf dem Schlitten angeordnet ist und die für das Löschen nach der vorliegenden Erfindung erforderlichen Schaltschritt-Inkremente überlagert.
Aus dem Vorstehenden geht bereits hervor, daß entweder das Typeneiement oder der Papierträger, oder beide entlang der Druckzeile verschiebbar angeordnet sein können, um die relative Verschiebung zwischen beiden für die Positionierung hervorzubringen.
Für die Anwendung der Erfindung in einem Hochgeschwindigkeitsdrucker, wie einem Typenscheiben-Drucker, ist es vorteilhaft, den Druckhammer mit einem Doppel-Elektromagneten auszurüsten, um einen sehr raschen zweiten Anschlag für die Löschoperation zu ermöglichen.
Einzelheiten von Ausführungsbeispielen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben Es zeigen
F i g. 1 +2 Schnittdarstellungen durch Kapier und Typenelement,
F i g. 3 die wesentlichen Teile eines Srh'ittenantriebs,
Fig.4 eine schematisierte Seitenansicht des Farbbandhubmechanismus,
. F i gi 5 eiriiBlockschaltbild ejnes Ausführungsbeispiels,
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer ZeichenwählVÖrrichtüng für einen typerirad-Drucker,
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig.8 ein Ablaufdiagramm für eine bevorzugte Operationsfolge für das Löschen von Zeichen,
F i g, 9 eine Seitenansicht einer Druckhammereinheit mit zwei Magneten,
F i g. 10 eine Frontalansicht einer Verschiebevorrichtung.
F i g. 1 zeigt eine Drucktype 1, die im Begriff ist, einen Löschanschlag gemäß der vorliegenden Erfindung auf das Papier 2 auszuführen. Zwischen die Drucktype 1 und das Papier 2 ist ein Löschband 3 eingebracht worden, welches dazu dient, den Druck, im folgenden als Farbe 4 bezeichnet, vom Papier abzuheben. Die Drucktype I ist
ίο mit der für den unbeabsichtigten Abdruck verwendeten Drucktype identisch. Die Drucktype 1 wird für den Löschvorgang von der ursprünglichen Druckposition Pp um eine Distanz Δ\ seitlich zu einer ersten Löschposition Pe ι verschoben. Darauf erfolgt der Anschlag der Drucktype 1 und ihre Verschiebung zu einer zweiten Löschposition PE2 im Abstand Δ2 zur andern Seite der ursprünglichen Druckposition Pp. Durch zweimaliges Anschlagen der Drucktype 1 in den bezüglich der ursprünglichen Druckposition verschobenen Positionen kann eine vollständige Löschung des irrtümlich abgedruckten Zeichens erreicht werden ohne daß eine spezielle Genauigkeit für den Löschaburuck gefordert werden müßte. Wichtig ist ferner, daß keine übermäßige Anschlagstärke erforderlich ist, so daß keine Besohädigungen des Papiers auftreten können, wenigstens nicht bei den üblicherweise benutzten Schreibmaschinenpapieren.
Versuche haben ergeben, daß bei starkem Anschlag die maximale Verschiebung praktisch unabhängig von der Papierart ist.
Fig.3 zeigt ein bevorzugtes Druckwerk mit einer Papierführungswalze 5 und mit Führungsrollen 6. Auf einem Schlitten 7 ist der Typenträger 8 angeordnet, welcher im vorliegenden Fall als Typenscheibe ausgebildet ist Die Einstellung des Schlittens entlang der durch ein Paar von Führungsstangen 9 gebildeten Schrittschaltachse parallel zur Papierwalze erfoigt durch einen Seilzug 10, der von einem Motor 11 angerieben wird, wie das allgemein bekannt ist. Ein auf der Welle des Motors 11 sitzender Wandler 12 liefert Signale 5<, die der Anzahl der Schultschritte proportional sind. Die Winkelauflösung des Wandlers 12 wird vorzugsweise so gewählt, daß er etwa 48 Impulse je cm Schiittenverschiebung liefert.
um ein Zeichen an tier Druckposiiion Pp enüang der Schrittschaltachse zum Abdruck zu bringen, wird ein ausgewähltes Typenelement 13 auf dem Typenträger 8 durch einen Motor 14 mit einem Druckhammer 15 ausgerichtet. Die Drehung des Typenträgers 8 erfolgt
so unter der Steuerung durch Positionssignale Sw, die von einem Positionswand'er 16 geliefert werden, was weiter unten beschrieben wird.
Der Abdruck eines Zeichens wird durch ein Signal Sh bewirkt, velches einem Elektromagneten 17 zugeführt wird, dessen Anke" 18 schwenkt und den Hammer 15 gegen die ausgewahhe Type i5 des Typcnuägcis S treibt.
Farbbandheber 19 und 20 dienen zum Anheben des Farbbandes 21 ur.J des Löschbandes 3. Der Farbbandheber 19 wird durch einen Elektromagneten 22 geschwenkt, der mittels eines Signals 5« angesteuert wird, unä der Heber 2Ö wird mittels eines Elektromagneten 23 geschwenkt, der durch ein Signal Sr angesteuert wird.
Gemäß F i g. 4 umfaßt der Farbbandhubmechanismus 24 für die Einstellung des Farbbandes 21, welches aus einer Kassette 25 austritt, zwischen die Walze 5 und die Type 13, den Farbbandheber 19, der mit dem
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Elektromagneten 22 in Wirkungsverbindung angeordnet ist. Der Farbbandheber 19 treibt ein Hubgestänge 26, mit welchem das Farbband 21 eingestellt wird. Der Löschbandhubmechanismus 27 für die Einstellung des Löschbändes,3 zwischen die 5Va!?e 5 und die Type 13 umfa0t den Farbbandheber 20, der mit dem Elektromagneten 23 in Wirkijngsverbindüng angeordnet ist Der Farbbandheber 20 ist mit einem Gestänge 28 verbunden, über Reiches das Löschbänd 3 läuft Fig.5 zeigt ein: Prinzijischaftbiid einer Sigriälverarbeif ungseirtrichtung, welche die für die Ansteuerung des beschriebenen Druckers (Schreibmaschine) Denötigten Signale liefert Die für die Zeichenauswahl bzw. das Löschen erforderlichen Signale werden von einer manuell zu betätigenden Tastatur 29 als Eingangsdaten an einen Prozessor Jö geliefert Der Prozessor 30 speichert ein Lösch-Bit in einem Register 31. Schrittschalt-Codewörter. welche die laufende Schrittschaltposition des Schlitten 7 repräsentieren, werden in einem Schrittschaltregister 32 gespeichert, und die Codev/örter für die Stellung des Typenträgers 8 werden zusammen mit einem Richtungs-Bit (CW) in einem Register 33 gespeichert Der Vollständigkeit halber ist in Fig.5 auch ein Register 34 für die Zeilenschaltung gezeigt, das jedoch nicht weiter diskutiert wird. Das Demultiplexer! der über eine Eingangsschaltung 35 einlaufenden Information wird von einem Decodierer 36 coordiniert der an die Steuerieitung 37 des Prozessors 30 angeschlossen ist
Eine Folge-Steuerschaltung 38 veranlaßt mittels eines Signals »laden« die Datenübertragung an einen Pufferspeicher 39. einen Zeilenzähler 40. einen Schaltschrittzähler 41 und an einen Auswählzähler 42.
Gemäß F i g. b umfaßt die für die Ausv/ahl der Typen verantwortliche Schaltung einen logischen Steuerkreis 43. dessen Ausgangssignaie SCWund SCCW'den Motor 14 in der einen oder andern Richtung laufen lassen, je nach dem status des Signals CW vom Auswahlzähler. Eine Auswahl wird eingeleitet aufgrund eines Signals SSTART. wenn ein Codeword welches ungleich Null ist in den Auswahizähler 42 eingegeben wird. Ein Decodierer 44 erzeugt ein logisches Signal SEL1P. um anzuzeigen, wenn das Total der Verschiebung J1 im Zähler 42 auf Null reduziert ist. d. Iu wenn die Auswahl beendet isl
Die für das Zurückzählen des Zählers 42 erforderlichen Impulse werden von dem logischen Steuerkreis 43 aufgrund des Signals Sw des Wandlers 16 geliefert. Das Signal J, bezeichnet den Abstand vom vorgegebenen Ziel und kann von dem logischen Steuerkreis 43 für die Steuerung der Di^hzahl des Motors 14 verwendet tverdsn.
Der Steuerkreis 45 (Fig.7) spricht auf das Signal SEI& an, welches wie erwähnt die Beendigung der Auswahl anzeigt, sowie auf das Löschsignal vom Prozessor 30 aufgrund einer Betätigung der Tastatur 29 durch die Bedienungsperson, um die Position des Farbbandes 21 (Fig.4) mittels des Eingangssignals Sr des Farbbandhubmechanismus 24 zu steuern.
Die erforderlichen Schaltschritte werden vorzugsweise durch die vorhandene SchrittschaJtvorrichtung ausgeführt. Ein Lösch-Steuerkreis 46 stößt den Schriitschaltsteuerkreis 47 an, indem sie spezielle Löschsignafe über die logischen Schaltungen 48, 49 und 50 sendet sowie durch Einführung von Verschiebungswerten mittels eines Codierers 5t. Das vom Lösch-Steuerkreis 46 abgegebene Signal STARTE leitet den Löschvorgang ein, das Signaf LOADEist ein spezieller Befehl für den Zähler 41, das Signal REVE gibt bei der Löschoperation die Schrittschaltrichtung in, und das Signal ECNTE veranlaßt den Zähler 41 aufwärts zu zählen. Entsprechend, jedoch ohne das Suffix E, sind die für die normale Schreiboperation benötigten Signale bezeichnet
Der Lösch-Steuerkreis 46 arbeitet sequentiell und kann beispielsweise als Mikroprozessor ausgebildet sein, vvie der {Prozessor ;3J0.:j'Efae Beschreibung Jles
fo Sieuerkreisesli^iwirdl imlZusainmenhäng mit der in F i gl 8 dargestellten Vergleichs- und Befehlsstruktur gegeben.
Eine Löschoperation beginnt mit dem Befehl »löschen« am Pufferspeicher 39 und einem Auswahl-Codewort am Auswahlzähler 42 (Fig.5). Wenn die Schaltung gemäß F i g. 6 eine Zeichenauswahloperation beendet hat, wird das Signal SEL3> gleich 1 gesetzt Worauf die Torschaltung 52 ein Signal abgibt, das einer logischen 1 entsnricht Gemäß F i g. 8 wird im Block 53 durch den Steuerkreis 46 geprüft, ob das Löschsignal von der Torschaltung 52 gleich 1 ist worauf im Block 54 das Signal »LOADE« gleich 1 gesetzt wird wodurch der Schrittschaltwert im Register 32 in den Schaltschrittzähler 41 übertragen wird (siehe F i g. 7).
Ein Zählimpuls ECNTE wird dann an die logische Schaltung 48 angelegt (Block 55 in Fig.8), der den Zähler 41 veranlaßt, rückwärts zu zählen. Im Block 56 wird das lignal REVE gleich 1 gesetzt und über die Torschaltung 57 (F i g. 7) an den Schrittschalt-Steuer-
}o kreis 47 übertragen. Dieser Befehl bringt die Schrittschaltung zu einer Position, welche einen Schritt jenseits der Position des zu tilgenden Zeichens liegt Die Schrittschaltung wird ausgelöst indem das Signal STARTE gleich 1 gesetzt wird (Block 58). Das Signal STARTE passiert die logische Schaltung 50, an welcher auch das normale Signal START anliegt, und gelangt zum UND-Glied 59. Dieses gibt ein Ausgangssignal an den Schrittschalt-Steuerkreis 47, falls der Decodierer 60 angibt, daß die totale Verschiebung id imZähler41 nicht 0 ist d. h.. das Komplement des Signals, welches das Erreichen des Ziels angibt (ESD1P) ist eine logische 1.
Die Richtung der Schrittschaltung, die durch den Motor 11 hervorgerufen wird, kann vorwärts oder rückwärts sein, je nach dem Vorhandensein eines der Signale DFWDund DREV. Die Drehung des Motors Il wird auf den Seilzug 10 übertragen und auf den Wandler 12. weicher das Rückkopplungssignal Se erzeugt Das Signsl Sf durchläuft ein Quadrierglied 61, dessen Ausgangssignal ECNT den Zähler 41 dekrementiert
so Sobald das Ziel der Schrittschaltung erreicht is* wird das Signal ESOP auf 1 gesetzt was den Test im Blöd: 62 befriedigt
Das genannte Schrittschaltziel liegt einen Schaltschritt von der Position des unerwünschten Zeichens und stellt die erste Löschposition dar. Im Block 63 wird das Signal STARTE gleich 0 gesetzt und das Signal S7-, welches das Heben des Löschbandes verursacht auf 1 (Block 64). Nach einer Verzögerung im Verzögerungsglied 65, die der Operationszeit des Löschbandhubmechanismus 27 entspricht, zeigt das Signal Sr an, daß sich das Löschband in Arbeitsstellung befindet (Biock 66). Das Signal Srdurchläuft auch eine Torschaltung 67 und gelangt an den Eingang einer Hammer-Steuereinheit 68. Mit der erwähnten Einstellt, ig der Signate ESGP, RR, SEL<$ und dem Signal IHE gleich 0 liefert die Hammer-Steuereinheit 6S einen Hammerimpuls S;,- an den Elektromagneten 17, der den Hammer 15 betreibt. Der Impuls Sn geht auch zu einer monostabilen
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Schaltung 69, die nach einer dem Arbeitszyklus des Hammers 15 entsprechenden Verzögerung ein Signal H' abgibt, und zu einer Farbband- und Löschband-Transportvorrichtu.ig 70, sowie zum Löseh-Steuerkreis 46 (Block 71 F ig. 8}.
Eine »fliegende« Löschung kann dadurch eingeleitet werden, daß der Hammerimpuls Sn durch ein Signal ESC11·.< sgelöst wird, welches anzeigt, daß der Schlitten 7 sich einen Schaltschritt vor dem Ziel befindet.
1 Nach der Ausführung des ersten Lösch-Anschlages wirdderSchaltschrittzähler41 über den Codierer 51 um zwei Schritte inkrementiert (Block 72), so daß der neue Zählerinhaii der zweiten Löschposition entspricht. Das Signal REVE bleibt gleich 1 (Block 73), und das Signal 5TARTf wird gleich 1 gesetzt (Block 74), worauf eine Schrittschaltposition ähnlich der oben beschriebenen beginnen und andauern kann, bis das Signal ESOP gleich 1 wird (Block 75). Unter diesen Bedingungen sendet die Hammer-Steuereinheit 68 einen Hammerimpuls 5«aus, und der Lösch-Steuerkreis 46 wartet, bis das Signal Win den Nullzustand geht (Block 76, Fig.8). Wenn der zweite Löschanschlag erfolgt ist, wird das Löschband abgesenkt, indem das Signal Srgleich 0 wird (Block 77).
Um zur Position des zu tilgenden Zeichens zurückzukehren, wird das Signal STARTE gleich 0 gesetzt (Block 78) und der Schaltschrittzähler 41 über den Codierer 51 um einen Schritt inkrementiert (Block 79). Das Signal REVE wird gleich 0 (Block 80) und veranlaßt einen Sehr'tschritt in Vorwärtsrichtung. Das Hammer-Sperrsignal IHE wird gleich 1 gesetzt (Block 81). Dann beginnt die Schrittschahopeiation, indem das Signal START gleich 1 gesetzt wird (Block 82). Unter diesen Umständen erfolgt die Schrittschaltung bis die Position des gelöschten Zeichens (Pp) erreicht ist, worauf das Signal ESOP mittels des Decodieren 60 gleich 1 geseizt wird (Block 83 in Fig.8). Zur Beendigung der Operationsfolge für den Losch-Steuerkreis 46 wird das Signal STAÄTFgleich 0 gesetzt (Block 84).
Fig.9 zeigt eine spezielle Ausführungsform des Druckhanimer-Mechanismus85,derfürdas Löschen be< hoher Geschwindigkeit ausgelegt ist und zwei Eiektromagnete 17 und 86 aufweist, um eine schnelle Wiederholung der Hammerbetätigung bei den Löschoperationen zu gestatten- Bei der zweiten Betätigung des Hammers, wie sie im Zusammenhang mit Fig.8 beschrieben wurde, würde bei diesem Ausführungsbeispiel der Elektromagnet 86 durch das Signal S'n angesteuert um die durch die Schaltkreisinduktivität bedingte Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Betätigungen des Elektromagneten zu vermeiden.
Mittels der Anschläge 87 und 88 wird der Hub des Ankers 18 begrenzt.
Als Alternative z'i den beschriebenen Möglichkeiten zur Einstellung der Löschposition nach der vorliegenden Erfindung kann die Vorrichtung gemäß Fig. 10 seitliche Verschiebungen von der Druckposition unabhängig von der normalen Schrittschaltvorrichtung des Schlittens 7 herbeiführen. Auf dem Rahmen 89 des Schlittens 7 ist ein Montagebügel 90 angeordnet, der eine seitliche Verschiebung parallel zur Achse der Schrittschaltung ausführen kann, indem Führungsstifte 91 in Langlöchern gelagert sind. Ein Motor 92 erzeugt genau bemessene Verschiebungen des Bügels 90 in Schrittschaltrichtung durch Drehen eines Exzenters 93, der mit den Flächen 94 und 95 des Montagebügels 90 in Wirkungsverbindung steht. Die Erregung des Hammermagneten zum Löschen ist zeitlich koordiniert mit dem Erreichen der durch den Exzenter 93 gegebenen maximalen Verschiebung des Bügels 90.
Beispielsv/eise kann sowohl ein klebriges Abhebband wie auch ein Abdeckband zum Tilgen des unerwünschten Zeichens benutzt werden, und man kann den in der Maschine normalerweise vorhandenen Schlittenantrieb verwenden oder einen unabhängigen Verschiebemechanismus. Der Typenträger kann z.B. als Typenkorb, Kugelkopf oder Typenrad für einen Aufschlagdrucker ausgebildet sein. In einer Schreibmaschine mit Speicher für Codewörter, weiche auf einer Zeile abzudruckende Zeichen repräsentieren, können die Mittel für die Typenauswahl zum Löschen in einer Nachschlagelogik bestehen, welche das der Löschposition zugeordnete Codewort aufsucht.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

29 OO 39C Patentansprüche:
1. Verfahren zur Steuerung des Löschvorganges in Anschlagdruckern <nit einer Schwenkvorrichtung für das Farbband und das KorreKturmittel, mit einem schrittweise entlang der Druckzeile angetriebenen, einen Typenträger tragenden Schlitten, weicher durch eine mit der Schrittschaltvorrichtung zusammenwirkende Verschiebevorrichtung zum Löschen eines Zeichens mit einer Löschtaste einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger aufeinanderfolgend an zwei Löschpositionen bewegt wird, die, um einen Bruchteil eines Schaltschrittes verschoben, vor und nach dem zu löschenden Zeichen liegen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Löschvorganges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verschiebevorrichtung (89 ... 95) einen Rahmen (89) mit sich in Zeilenrichtung erstreckenden Langlöchern aufweist, sowie einen, den Typenträger (8) aufnehmenden Bügel (90), dessen Führungsstifte (91) in die Langlöcher des Rahmens (89) eingreifen und der Flächen (94, 95) aufweist, zwischen denen ein durch einen Motor (92) antreibbarer Exzenter(93) drehbar angeordnet ist.
DE2900393A 1978-01-30 1979-01-08 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Löschvorganges in Anschlagdruckern Expired DE2900393C2 (de)

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