DE3423890A1 - Typenraddrucker - Google Patents

Typenraddrucker

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DE3423890A1
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hammer
tape
ribbon
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DE19843423890
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English (en)
Inventor
Osamu Morioka Iwate Hatakeyama
Hiroshi Koike
Naoki Iwate Moriyama
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Alps Alpine Co Ltd
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Alps Electric Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
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    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
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    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/04Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line
    • B41J9/06Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line of stationary hammers, e.g. engaging a single type-carrier

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

-s- ■
Typenraddrucker
Die Erfindung betrifft einen Typenraddrucker, insbesondere einen kleinen Typenraddrucker.
Herkömmliche Typenraddrucker haben ein Rad wie eine Blüte mit einem Kranz von Blütenblättern. Von einer Mitte aus ragen viele Stäbchen radial nach außen, die in ihren Endbereichen Druckzeichen tragen, mit denen Buchstaben oder Zeichen durch Aufprall auf einen teilweise um eine drehbare Walze geschlungenen Papierbogen gedruckt werden. Mit einem Hammer wird jeweils ein Druckzeichen zur Zeit gegen ein Farbband geschlagen, welches zwischen dem Papierbogen und den Druckzeichen angeordnet ist, wenn ein bestimmtes gewünschtes Zeichen oder ein Buchstabe gedruckt werden soll. Zwischen dem Papierbogen und dem Druckzeichen ist häufig ein Korrekturband angeordnet, wenn ein bereits gedrucktes Zeichen oder ein geschriebener Buchstabe korrigiert werden soll.
Das Typenrad ist bei einem herkömmlichen Drucker dieser Art im allgemeinen senkrecht angeordnet, so daß der Druckerkörper eine ziemlich große Abmessung in vertikaler Richtung hat. Ein senkrecht angeordnetes Typenrad hat den Nachteil, daß es nicht in kleinen Druckern verwendbar ist.
Außerdem erfordern die bekannten Typenraddrucker eine erste Antriebsvorrichtung, mit der das Farbband längs der Achse der Walze bewegt wird, eine zweite Antriebsvorrichtung, mit der das Korrekturband längs der Achse der Walze bewegt wird, eine Vorrichtung zum Heben und Senken des Farbbandes und des Korrekturbandes in Richtung rechtwinklig zur Achse der Walze, wenn ein bereits geschriebenes Zeichen korrigiert werden soll, sowie einen Speicher zum Speichern von bereits auf den Papierbogen gedruckten Zeichen, damit diese korrigiert werden können. Derartige Drucker haben folglich einen komplizierten Aufbau, sind teuer herzustellen und erfordern komplizierte Steuer vo i"-j änge.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Typenraddrucker mit einer Druckereinheit von geringer Höhe zu schaffen, der auch mit einem Korrekturmechanismus von einfachem Aufbau ausgestattet ist.
In dem Typenraddrucker soll die Bandkassette das Korrekturband enthalten und das Typenrad einen Korrekturbereich aufweisen. Zur Korrektur bereits geschriebener Zeichen soll eine vereinfachte Steuerung geschaffen werden.
Um die drehbare Walze des Typenraddruckers gemäß der Erfindung wird ein Papierbogen teilweise herumgelegt, und ein Schlitten wird längs der Walze bewegt. An dem Schlitten ist, der Walze gegenüber, ein Typenrad angebracht, welches nicht nur eine Vielzahl von Druckzeichen sondern auch einen Korrekturbereich hat. Am Schlitten ist eine erste Antriebseinrichtung zum Antrieb des Typenrades vorgesehen, die das Typenrad um seine eigene Achse dreht, während an dem Schlitten eine Hammereinrichtung, die zu einem der Druckzeichen oder dem Korrekturbereich bewegbar ist, angebracht ist. An dem Schlitten ist ferner eine zweite Antriebseinrichtung zum Antrieb der Hammereinrichtung angebracht, und es ist eine Bandzufuhreinrichtung vorgesehen, mit der ein in einer am Schlitten angebrachten Bandkassette vorgesehenes Farbband oder ein in der Bandkassette vorgesehenes Korrekturband nacheinander zugeführt wird. An dem Schlitten ist schließlich noch eine dritte Antriebseinrichtung angebracht, mit der die Bandzufuhreinrichtung angetrieben wird. Der Korrekturbereich des Typenrades, das Korrekturband und die Hammereinrichtung bilden gemeinsam eine Korrektureinrichtung, mit der ein auf den Papierbogen gedrucktes Zeichen korrigiert werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. Ha) eine rückwärtige Ansicht eines Schlittens eines Ty-
penraddruckers gemäß der Erfindung;
Fig. 1(b) eine Seitenansicht des Schlittens gemäß Fig. 1(a); Fig. 2(a) eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer in dem Typenraddrucker gemäß Fig. 1(a) vorgesehenen Hammerdrehvorrichtung;
Fig. 2(b) eine perspektivische Teilansicht eines Hammerkopfes des Typenraddruckers gemäß Fig. Ha);
Fig. 3(a) eine rückwärtige Teilansicht einer Korrekturvorrichtung für den Typenraddrucker;
Fig. 3(b) eine Seitenteilansicht der Korrekturvorrichtung;
Fig. 4(a) eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Bewegen des Färb- und Korrekturbandes in gegenseitigem Zusammenwirken;
Fig. 4(b) eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4(a); Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Antriebseinrichtung zum Antrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 4(a) und 4(b);
Fig. 6(a) eine Seitenteilansicht zur Darstellung eines Druckvorganges;
Fig. 6(b) eine Seitenteilansicht zur Darstellung eines Korrekturvorganges;
Fig. 7(a) bis 7(d) Teildraufsichten auf nacheinander erfolgende Schritte beim Korrekturvorgang;
Fig. 8(a), 8(c) und 8(e) Ansichten des Betriebs der Antriebseinrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 8(b), 8(d) und 8(f) teilweise geschnittene Seitenansichten der Antriebseinrichtung, die den Fig. 8(a), 8(c) bzw. 8(e) entsprechen;
Fig. 9 eine Teilansicht einer weiteren Hammerdrehvorrichtung;
Fig.10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer weiteren Hammerdrehvorrichtung;
Fig.!Ha) eine perspektivische Teilansicht eines Hammerkopfes einer Korrekturvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ;
Fig.11(b) eine rückwärtige Teilansicht eines Typenrades der Korrekturvorrichtung zur Verwendung mit dem Hammerkopf gemäß Fig. 11(a);
Fig.li(c) eine Seitenteilansicht der Korrekturvorrichtung gemäß Fig. 11(a) und 11(b), in der eine Bereitschaftsstellung dargestellt ist;
Fig.11(d) eine Seitenteilansicht der Korrekturvorrichtung gemäß Fig. IT(C), in der ein Druckvorgang gezeigt ist;
Fig.IHe) eine Seitenteilansicht der Korrekturvorrichtung gemäß Fig. IHc), in der ein Korrekturvorgang gezeigt ist;
Fig.IHf) eine perspektivische Teilansicht eines weiteren Hammerkopfes;
Fig.12 eine Vorderteilansicht einer weiteren Korrekturvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen einen Typenraddrucker gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In den Fig. Ha) und Hb) ist ein Schlitten für den Typenraddrucker gezeigt. Um eine Walze 1 ist ein hier nicht gezeigter Papierbogen teilweise herumgeschlungen, und der Walze 1 gegenüber ist ein Typenrad 2 angeordnet. Das Typenrad 2 weist wie ein Kranz von Blütenblättern eine Vielzahl radialer Stäbe auf, die jeweils am entfernten Ende ein Druckzeichen 3 tragen. Das Typenrad 2 ist gegenüber einer horizontalen Ebene unter einem Winkel im Bereich von 30° bis 60° geneigt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Ha) und 1(b) ist das Typenrad 2 z.B. unter einem Winkel von 45° geneigt. Das Typenrad 2 ist mittels eines Motors 4 um seine eigene zentrale Achse drehbar. Der Motor ist über eine Stütze auf einem Rahmen 5 angebracht, der Teil des Körpers des beweglichen Schlittens ist. Wenn sich Druckzeichen 3 in Druckstellung befinden, werden sie einzeln von einem Hammer 7 angeschlagen, mit dem einstückig ein Hammerhebel 8 ausgebildet und der im Winkel beweglich auf einer Welle 9 angebracht ist. Der Hammer 7 ist mittels eines Solenoids 10 in Winkel bewegbar, welches über eine Stütze an dem
Rahmen 5 angebracht ist und eine Welle 11 aufweist, die mit dem Hammerhebel 8 in Eingriff steht. Der Hammerhebel 8 bildet gemeinsam mit dem Solenoid 10 eine noch im einzelnen zu beschreibende Hammerdrehvorrichtung.
Der Motor 4 ist so angeordnet, daß die Mittelachse seiner Abgabewelle 6 in einer Ebene liegt, die den Weg der Winkelbewegung des Hammers 7 enthält, d.h. in einer Ebene 12, die sich rechtwinklig zur Achse der Walze 1 erstreckt und in Fig. 1(a) gestrichelt gezeigt ist. Das Solenoid 10 hat seitlich vom Motor 4 einen Abstand von der Ebene 12, wie aus Fig. 1(a) hervorgeht.
Die Hammerdrehvorrichtung ist perspektivisch und auseinandergezogen in Fig. 2(a) dargestellt, während Fig. 2(b) eine perspektivische Darstellung des Kopfes des Hammers 7 ist. Wie
einen Schaft bzw. Fig. 2(a) zeigt, hat das Solenoid 10/eine Welle 11 mit einem Eingriffsende 13, welches mit dem Hammerhebel 8 in Eingriff steht und eine Kehle 14 von kleinerem Durchmesser hat, die zwischen im Abstand voneinander liegenden flachen Stirnflächen 15 und 16 am Ende der Kehle 14 begrenzt ist. Auch der Hammerhebel 8 hat ein Eingriffsende 17, welches mit der Welle 11 des Solenoids 10 in Eingriff steht und einen ersten aufrechten Teil 20 mit gekrümmten Rändern 18 und 19 im unteren Bereich, einen zweiten aufrechten Teil 21 im Abstand von dem ersten aufrechten Teil 20 und diesem gegenüber sowie einen Basisteil 22 hat, der den ersten und zweiten aufrechten Teil 20 und 21 miteinander verbindet. Der erste und zweite aufrechte Teil 20 und 21 sowie der Basisteil 22 bilden gemeinsam eine Rinne. Die Eingriffsenden 13 und 17 werden miteinander in Eingriff gehalten, wobei die Kehle 14 mit dem kleineren Durchmesser zwischen dem ersten und zweiten aufrechten Teil 20 und 21 angeordnet ist und die gekrümmten Ränder 18 und jeweils in Anlage an den ebenen Stirnflächen 15 und 16 der Kehle 14 gehalten sind. Wie aus Fig. 2(b) hervorgeht, hat der Kopf des Hammers 7 eine Ausnehmung 24, deren Stirnflächen schräg verlaufen.
In Fig. 3(a) und 3(b) ist eine Korrekturvorrichtung des Typenraddruckers von hinten bzw. von der Seite gezeigt. Die Korrekturvorrichtung weist ein Korrekturzeichen 25 auf, welches von einer Korrekturspeiche 26 abgestützt ist. Die Korrekturspeiche 26 ist, wie Fig. 3(a) zeigt, mit dem Typenrad 2, welches die Druckzeichen 3 aufweist, in einem Stück ausgebildet. Aus Fig. 3(b) geht hervor, daß das Korrekturzeichen 25 in niedrigerer Steilung/angeordnet ist als die Druckzeichen, aber so, daß es immer noch von dem Hammer 7 getroffen werden kann. Wie Fig. 3(a) zeigt, haben die Rückseiten der Druckzeichen 3 und des Korrekturzeichens 25 Wülste 27 und 28 mit abgeschrägten Oberflächen, die in die Ausnehmung 24 in der Stirnfläche des Kopfes des Hammers 7 passen. Um die Walze 1 ist ein Papierbogen 29 teilweise herumgeschlungen, wie Fig. 3(b) zeigt, und ein Farbband 30 sowie ein Korrekturband 31 kann von den Druckzeichen 3 bzw. Korrekturzeichen 25 des Typenrades 2 angeschlagen werden.
Eine Vorrichtung zum Bewegen des Farbbandes und des Korrekturbandes in gegenseitigem Zusammenwirken ist in Fig. 4(a) perspektivisch und auseinandergezogen dargestellt, während Fig. 4(b) die Vorrichtung gemäß Fig. 4(a) in Draufsicht zeigt. Das Farbband 30 ist mit seinen Enden jeweils an einer Spule 32 bzw. 33 befestigt und wird jedesmal, wenn ein Zeichen gedruckt wird, in im voraus festgelegten Schritten längs der Achse der Walze 1 in Richtung rechtwinklig zur Zufuhrrichtung des Papierbogens 29 weiterbewegt, wie durch den Pfeil 34 in Fig. 4(b) gezeigt. Das Korrekturband 31 ist ein Endlosband, welches unterhalb des Farbbandes 30 angeordnet ist. Beide Bänder 30 und 31 sind in einer Kassette enthalten, die ein oberes und unteres Gehäuse 35 und 36 aufweist, und beide Bänder sind in Richtung rechtwinklig zur Zufuhrrichtung des Papierbogens 29 bewegbar. Das obere Gehäuse 35 ist mit dem unteren Gehäuse der Kassette trennbar mittels einer Eingriffseinrichtung zusammengehalten .
Das untere Gehäuse 36 der Kassette hat z.B. vordere Arme 37
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und 38, die in der Nähe der Walze 1 angeordnet sind. Außerdem hat es geneigte Flächen 37 und 38, die unter dem Winkel stehen, unter dem das Typenrad 2 gegenüber der Horizontalen geneigt ist, wie aus Fig. 4(a) hervorgeht. Das Farbband 30 und das Korrekturband 31 hat jeweils ein Trum 39 bzw. 40, welches in der Nähe der Walze 1 liegt und von den vorderen Armen 37 und 38 des unteren Gehäuses 36 der Kassette so ausgerichtet wird, daß auch das Trum 39 bzw. 40 unter dem gleichen Winkel zur Horizontalen geneigt ist wie das Typenrad 2. Zwischen den vorderen Armen 37 und 38 des unteren Gehäuses 36 der Kassette ist ein Freiraum 41 begrenzt,, in dem der Hammer 7 und die Druckzeichen 3 oder das Korrekturzeichen 25 des Typenrades 2 aufgenommen werden kann.
Im unteren Gehäuse 36 der Kassette ist eine Welle 42 vorgesehen, auf der die Spule 32 für das Farbband 30 drehbar abgestützt ist, sowie eine erste Führungswelle 43, die das Farbband 30 führt, und eine zweite Führungswelle 44, die das Korrekturband 31 führt. Die Spule 33 für das Farbband 30 ist auf einem Zapfen 46 angebracht, den ein Schwenkkörper 45 ebenso wie einen weiteren Zapfen 47 und eine Drehwelle 48 abstützt. Der Schwenkkörper 45 ist im unteren Gehäuse 36 der Kassette schwenkbar abgestützt, wobei der Drehzapfen 47 von einem Lager 49 im unteren Gehäuse 36 drehbar abgestützt ist. Auf das Lager 49 des unteren Gehäuses 36 der Kassette ist eine Torsionsfeder 50 mit ihrem mittleren gewundenen Teil aufgesetzt, wobei ein Ende der Torsionsfeder 50 mit dem Drehzapfen 47 des Schwenkkorpers 45 in Eingriff gehalten ist, während das andere Ende an einer Wandfläche 51 des unteren Gehäuses 36 der Kassette anliegt. Die Torsionsfeder 50 hat die Aufgabe, den Schwenkkörper 45 normalerweise im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 48 geschwenkt zu halten, wie aus Fig. 4(b) hervorgeht.
Am unteren Gehäuse 36 der Kassette ist außerdem eine Drahtfeder 52 mit einem Ende 53 befestigt, wie Fig. 4(a) zeigt, während ihr anderes Ende 54 mit dem um die Spule 32 geschlungenen Farbband 30 in Eingnff steht, um das Farbband 30 zu spannen
und eine federnd nachgiebige Kraft aufzubringen, damit das um die Spule 32 gewickelte Farbband nicht locker werden kann. Schließlich ist am unteren Gehäuse 36 der Kassette auch noch eine Blattfeder 55 mit ihrem einen Ende 56 befestigt, während ihr anderes Ende 57 eine Rolle 58 abstützt, die auf das Korrekturband 31 einwirkt. Die Blattfeder 55 und die Rolle 58 bilden gemeinsam eine Einrichtung, mit der das Korrekturband 31 gespannt und nach außen gedrängt wird.
Das Farbband 30 ist mittels einer Farbbandtransportvorrichtung 59 transportierbar. Wie in Fig. 4(a) und 5(a) gezeigt, ist unterhalb der Farbbandtransportvorrichtung 59 ein drehbarer Körper beispielweise in Form einer Gummirolle 60 angeordnet. Unterhalb der Gummirolle 60 ist ein von Hand betätigbares Transportzahnrad 61 angeordnet. Zu der Farbbandtransportvorrichtung 59 gehört auch eine Hülse mit einer Verzahnung 62, die in den um die Spule 33 gewickelten Abschnitt des Farbbandes 30 beißt. Außerdem hat die Hülse einen unteren Bereich 63 von elliptischem Querschnitt und in senkrechter Richtung eine Durchgangsbohrung 64. Die Gummirolle 60 hat ein Loch 65 zur Aufnahme des unteren Bereichs 63 der Farbbandtransportvorrichtung 59. Das Korrekturband 31 kann teilweise um die Gummirolle 60 herum gehalten werden. In dem Zahnrad 61 für den Handtransport ist in der Mitte ein Loch 66 von elliptischer Gestalt ausgebildet, in dem der untere Bereich 63 der Farbbandtransportvorrichtung 59 aufgenommen ist. Ferner ist längs des Umfangs des Zahnrades 61 eine Verzahnung 67 ausgebildet. Die Farbbandtransportvorrichtung 59 wird als Einheit gemeinsam mit der Gummirolle 60 und dem Zahnrad 61 eingebaut und dabei drehbar auf eine Welle 68 im unteren Gehäuse 36 der Kassette aufgesetzt, so daß sie von einem noch zu beschreibenden Gleichstrommotor synchronisiert angetrieben werden kann.
Die Welle 68, die Farbbandtransportvorrichtung 59, die Gummicolle 60 und das Zahnrad 61 für den Handtransport bilden gemeinsam eine Einrichtung, mit der das Farbband 30 ebenso wie
das Korrekturband 31 in Richtung des Pfeiles 34 bewegbar ist.
Im oberen Gehäuse 35 der Kassette ist ein Fenster 69 ausgebildet, durch das die Länge des um die Spule 33 gewickelten Farbbandes 30 erkennbar ist.
In Fig. 5 ist eine Antriebseinrichtung für die in Fig. 4(a) und 4(b) gezeigte Farbbandtransportvorrichtung perspektivisch und auseinandergezogen dargestellt.
Aus Fig. 5 ist noch einmal das untere Gehäuse 36 der Kassette ebenso wie das Farbband 30, die Farbbandtransportvorrichtung 59, die Gummirolle 60, das Zahnrad 61 für den Transport von Hand mit seiner Verzahnung 67 sowie das Solenoid IO zum Drehen des Hammers 7 mit seiner Welle 11 zu entnehmen. Auf dem Rahmen 5 ist ein Drehkörper 70 drehbar gelagert, der ein oberes, mit der Verzahnung 67 des Zahnrades 61 für den Transport von Hand in Eingriff bringbares Zahnrad 71, ein mittleres Kurvenstück 72 sowie ein unteres Zahnrad 73 aufweist. Mit diesem unteren Zahnrad 73 des Drehkörpers 70 kämmt ein Zahnrad 74a, welches auf der Abgabewelle eines Gleichstrommotors 74 vorgesehen ist, der beispielsweise auf dem Rahmen 5 abgestützt ist. Am Rahmen 5 ist außerdem ein Hebel 75 mittels eines Zapfens 76 im Winkel bewegbar abgestützt und hat einen Schenkel 77, mit dem die Welle 11 des Solenoids 10 in Eingriff tritt. Der Zapfen 76 ist von einer schraubenlinienförmig gewundenen Feder 78 umgeben, die normalerweise den Hebel 75 nach unten in Richtung eines Pfeils 79 drängt, wie Fig. 5 zeigt. Am Hebel 75 greift eine weitere schraubenlinienförmig gewundene Feder 80 mit ihrem einen Ende an, während ihr anderes Ende am Rahmen 5 befestigt ist und normalerweise ein Ende 81 des Hebels 75 in Eingriff mit dem Kurvenglied des Drehkörpers 70 drängt.
In Abhängigkeit von der Betätigung des Solenoids 10 wird das Farbband 30 durch die Antriebseinrichtung, zu der der Drehkörper 70 mit den Zahnrädern 71, 73 und dem Kurvenglied 72, der Gleichstrommotor 74 mit dem Zahnrad 74a, der Hebel 75, der
• /ftf.
Zapfen 76 sowie die schraubenlinienforinig gewundenen Federn 78, 80 gehören, in Richtung des in Fig. 4(a) gezeigten Pfeils 34 bewegt.
Der vorstehend beschriebene Typenraddrucker arbeitet wie folgt:
Zum Drucken wird der Motor 4 in dem in Fig. l(b) gezeigten Zustand erregt, damit das Typenrad 2 durch den Eingriff eines am Ende der Motorabgabewelle 6 angeordneten Zahnrades mit einem an der Rückseite des Typenrades befestigten Zahnrad gedreht werden kann. Wenn ein gewünschtes Druckzeichen 3 eine Stellung gegenüber der Druckstellung auf dem Papierbogen 29 erreicht hat, wird der Motor 4 entregt, damit das Typenrad 2 nicht weitergedreht wird. Dann wird das Solenoid IO erregt, um seine Welle 11 in Richtung eines in Fig. l(b) gezeigten Pfeils 82 zu bewegen, was den Hammerhebel 8 veranlaßt, den Hammer 7 in Richtung eines Pfeiles 83 in Fig. 1(b) um die Welle 9 zu drehen, wodurch er auf die Rückseite des ausgewählten Druckzeichens 3 schlägt, wie Fig. 6(a) zeigt, um das Farbband 30 gegen den um die Walze 1 geschlungenen Papierbogen 29 zu drücken. Auf diese Weise wird das gewünschte Zeichen auf den Papierbogen 29 gedruckt.
Um ein gedrucktes Zeichen zu korrigieren, wird der Motor 4 in dem in Fig. l(b) gezeigten Zustand erregt, damit das Typenrad 2 so lange gedreht wird/ bis das gewünschte Korrekturzeichen 25 dem zu korrigierenden, auf den Papierbogen 29 gedruckten Zeichen gegenüber angeordnet ist. Sobald das Korrekturzeichen 25 seine Stellung gegenüber dem zu korrigierenden, gedruckten Zeichen erreicht hat, wird der Motor 4 stillgesetzt, damit das Typenrad 2 nicht weiter gedreht wird. Dann wird das Solenoid 10 aktiviert, um seine Welle 11 in Richtung des Pfeils 82 in Fig. l(b) zu bewegen, damit der Hammerhebel 8 veranlaßt wird, den Hammer 7 in Richtung des Pfeils 83 in Fig. l(b) um die Welle 9 zu drehen, wodurch das Korrekturzeichen 25 angeschlagen wird, wie aus Fig. 6(b) hervorgeht, um das Korrektur-
band 31 gegen den auf der Walze 1 gehaltenen Papierbogen 29 zu pressen und das falsche Zeichen zu korrigieren.
Hierbei kann der Schlitten ruhig gehalten werden und der Hartmer 7 beliebig oft auf das Itorrekturband 31 schlagen, während die Walze 1 um kleine Winkel gedreht wird, um den Papierbogen 29 wie durch Pfeil 84 in Fig. 6(b) gezeigt, zu bewegen. Zum Kbrrekturanschlagen kann die Walze 1 um einen Winkelschritt zurückgedreht werden, damit sich das zu korrigierende, auf dem Papierbogen 29 befindliche Zeichen gegenüber, dem anzuschlagenden Kbrrekturbereich des Typenrads 2 befindet. Als Alternative kann auch die Walze 1 und mit ihr der Papierbogen 29 ruhig gehalten werden und der Haitmer beliebig oft auf das Korrekturband 31 schlagen, während der Schlitten um kleine Abstände längs der Achse der Walze 1 bewegt wird.
Der vorstehend beschriebene Korrekturvorgang ist mit seinen nacheinander erfolgenden Schritten in den Fig. 7(a) bis 7(d) gezeigt. In den Fig. 7(a) bis 7(d) sind die Farbschichten 85 gekennzeichnet, die die Druckbuchstaben auf dem Papierbogen 29 bilden.
Vor Beginn des Korrekturvorganges hat das Korrektuband 31 einen Abstand von dem Papierbogen 29, wie Fig. 7(a) zeigt. Wenn der Hammer 7 auf das Korrekturband 31 schlägt, wird das Korrekturband 31 gegen den Papierbogen 29 gedrückt, wie Fig. 7(b) zeigt. Wird der Hammer 7 zurückgezogen, haften die Farbschichten 85 am Korrekturband 31, und damit werden die entsprechenden gedruckten Zeichen vom Papierbogen 29 abgehoben, wie Fig. 7(c) zeigt. Die am Korrekturband 31 haftenden Farbschichten werden vom Korrekturband 31 absorbiert und in diesem im Verlauf der Zeit dispergiert, wie Fig. 7(d) zeigt. Mit dem Korrekturband 31 können also mehrmals an der gleichen Stelle des Korrekturbandes gedruckte Zeichen korrigiert werden.
wie schon anhand von Fig. 2(a) erwähnt, hat der aufrechte Teil 20 des Hammerhebels 80 gekrümmte Ränder 18 und 19, die in Anlage an den ebenen Stirnflächen 15 und 16 der Welle 11 des Solenoids ι Q gehalten sind, wobei die den kleineren Durchmesser aufweisende Kehle 14 der Welle 11 sich zwischen den aufrechten
Teilen 20 und 21 erstreckt. Durch diese Anordnung wird jegliche unerwünschte Wackelbewegung der gekrümmten Ränder 18, 19 sowie der Stirnflächen 15, 16 im Verhältnis zueinander und der aufrechten Teile 20, 21 sowie der Kehle 14 im Verhältnis zueinander vermieden. Der Hammerhebel und mit ihm der Hammer kann also sowohl beim Drucken als auch bei der Korrektur glatt und sanft gedreht werden.
In der Vorderseite des Kopfes des Hammers 7 ist, wie Fig. 2(b) zeigt und bereits erwähnt wurde, eine Ausnehmung 24 mit abgeschrägten Flächen 23 ausgebildet. Zusätzlich haben, wie Fig. 3(a) zeigt, die Rückseiten der Druckzeichen 3 und der Korrekturzeichen 25 des Typenrades 2 die Wülste 27 und 28 mit den abgeschrägten Flächen, die mit der Ausnehmung 24 in Eingriff bringbar sind. Wenn der Hammer 7 auf die Druckzeichen 3 und die Korrekturzeichen 25 schlägt, werden die Wülste 27 und 28 an der Rückseite der Druckzeichen 3 und der Korrekturzeichen 25 von den abgeschrägten Flächen 23 am Hammer 7 in die Ausnehmung 24 geführt. Selbst wenn sich also die Druckzeichen 3 und Korrekturzeichen 25 beim Stillstand des Typenrades 2 geringfügig außerhalb ihrer ordnungsgemäßen Stellung befinden, werden sie noch vom Hammer angeschlagen. Die Druckzeichen 3 und Korrekturzeichen 25 befinden sich also sowohl zum Drucken als auch zur Korrektur mit dem Hammer 7 immer ordnungsgemäß ausgerichtet.
Wenn der Hammer 7 gedreht wird, durchläuft die in Fig. 5 gezeigte Antriebseinrichtung die in Fig. 8(a) bis 8(f) gezeigten Schritte. In Fig. 8(a) ist eine Bereitschaftsstellung in Draufsicht gezeigt, ehe der Hammer 7 auf ein Druckzeichen 3 schlägt. In Fig. 8(b) sind die Teile gemäß Fig. 8(a) teilweise im Schnitt und von der Seite dargestellt. Fig. 8(c) ist eine Draufsicht auf eine Stellung, bei der der Hammer auf das Druckzeichen 3 schlägt, während Fig. 8(d) die Teile gemäß Fig. 8(c) seitlich und teilweise im Schnitt zeigt. In Fig. 8(e) ist in Draufsicht dargestellt, wie der Hammer 7 in die Bereitschaftsstellung zurückkehrt, und Fig. 8(f) zeigt die Teile ge-
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maß Fig. 8(e) von der Seite und teilweise im Schnitt.
Wenn sich der Hammer 7 in Bereitschaftsstellung oder in der in Fig. 1(b) gezeigten Stellung befindet, bewirkt die schraubenlinienförmig gewundene Feder 80, daß das Ende 81 des Hebels 75 mit einem Vorsprung 86 am Kurvenglied 72 des Drehkörpers 70 in Eingriff tritt, wobei der Schenkel 77 des Hebels 75 gegen die Welle 11 des Solenoids 10 gehalten wird. Bei dieser Konstellation bewirkt eine Drehbewegung des Zahnrades 74a am Gleichstrommotor 74 in Richtung des Pfeiles 87 in Fig. 8(a), daß der Vorsprung 86 des Kurvengliedes 72 mit dem Ende 81 des Hebels 75 in Eingriff tritt, um dadurch zu verhindern, daß das Kurvenglied 72 sich in Richtung eines Pfeiles 88 dreht, wodurch das Kurvenglied 72 und mit ihm der Drehkörper 70 gegen eine weitere Umdrehung blockiert ist.
Wenn der Hammer 7 auf ein Druckzeichen 3 schlägt oder sich drehen soll, wird die Welle Π des Solenoids 10 in Richtung eines Pfeiles 87a gemäß Fig. 8(c) bewegt, um den Hebel 75 in Richtung eines Pfeiles 88a entgegen der Kraft der Feder 80 zu drehen, bis das Ende 71 des Hebels 75 aus seinem Eingriff mit dem Vorsprung 86 am Kurvenglied 72 gelöst ist. Dadurch wird das Kurvenglied 72 und mit ihm der Drehkörper 70 aus der Blockierung gelöst. Beim Drehen des Zahnrades 74a am Gleichstrommotor 74 in Richtung des Pfeiles 87 wird das Zahnrad 73 des Drehkörpers 70 in Richtung des Pfeiles 88 gedreht und das Kurvenglied 72 gemeinsam mit dem Zahnrad 71 auch in Richtung des Pfeiles 88 gedreht. Beim Drehen des Zahnrades 71 des Drehkörpers 70 in Richtung des Pfeiles 88 wird die Verzahnung 67 des Zahnrades 61 für den Transport von Hand in Richtung eines Pfeiles 89 in Fig. 8(c) gedreht, was der Richtung eines Pfeiles 90 in Fig. 5 entspricht. Hierdurch wird das Farbband 30 vorwärtsbewegt.
Wenn der Hammer 7 ein Druckzeichen 3 angeschlagen hat und in seine Bereitschaftsstellung gemäß Fig. l(b) zurückgekehrt ist,
■Vff·
wird die Welle 11 des Solenoids 10 in Richtung eines Pfeiles 91 in Fig. 8(e) bewegt, damit der Hebel 75 unter der Kraft der schraubenlinienförmig gewundenen Feder 80 in Richtung eines Pfeiles 92 gedreht werden kann. Dadurch wird das Kurvenglied 72 und mit ihm der Drehkörper 70 mit den Zahnrädern 71, 73 in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Zahnrades 74a des Gleichstrommotors 74 in Richtung des Pfeiles 87 in Richtung des Pfeiles 88 gedreht, bis der nächste Vorsprung 86 des Kurvengliedes 72 mit dem Ende 81 des Hebels 75 in Eingriff tritt. Das zahnrad 61 für den Transport von Hand wird weiter in Richtung des Pfeiles 89 gedreht, um das Farbband 30 vorwärts zu transportieren.
Wenn der Vorsprung 86 am Kurvenglied 72 mit dem Ende 81 des Hebels 75 in Eingriff steht, ist das Kurvenglied 72 und der Drehkörper 70 blockiert, wie in Fig. 8(a) gezeigt.
Solange die Welle 11 des Solenoids 10 in einem hin- und hergehenden Zyklus bewegt wird, d.h. solange der Hammer 7 einen Anschlag gegen ein Druckzeichen 3 ausführt, wird das Kurvenglied 72 oder der Drehkörper 70 um einen Winkel von beispielsweise 60° gedreht, damit die Farbbandtransportvorrichtung 59 das Farbband 30 um eine einem zu druckenden Zeichen entsprechende Entfernung weiterbewegen kann.
Wenn das Zahnrad 61 für den Transport von Hand in Abhängigkeit von einer Drehbewegung des Drehkörpers 70 oder des Zahnrades 71 in Richtung des Pfeiles 90 in Fig. 5 oder in Richtung des Pfeiles 93 in Fig. 4(b) gedreht wird, wird gemeinsam mit ihm die Gummirolle 60 und die Farbbandtransportvorrichtung 59 gemäß Fig. 4(a) in Richtung des Pfeiles 93 in Fig. 4(b) gedreht.
Bei der Drehbewegung der Farbbandtransportvorrichtung 59 in Richtung des Pfeiles 93 in Fig. 4(b) greift die Verzahnung 62 der Farbbandtransportvorrichtung 59 in den Teil des Farbbandes
90, der um die Spule 33 gewickelt ist und von der schraubenlinienförmig gewundenen Feder 50 zu einer Bewegung in Richtung zur Farbbandtransportvorrichtung 59 gedrängt wird. Hierdurch wird der um die Spule 33 gewickelte Teil des Farbbandes 30 veranlaßt, sich in Richtung des Pfeiles 94 in Fig. 4(b) zu drehen. Nunmehr wird das Farbband 30 in Richtung des Pfeiles 34 bewegt und um die Spule 33 gewickelt. Der Schwenkkörper 45 gemäß Fig. 4(a) und Fig. 4(b) wird schrittweise weiter in Richtung des Pfeiles 95 in Fig. 4(b) gedreht, wenn die Länge des auf die Spule 33 gewickelten Farbbandes 30 zunimmt.
Die Drehbewegung der Gummirolle 60 in Richtung des Pfeils 93 in Fig. 4(b) bewirkt, daß das Korrekturband 31 in Richtung des Pfeils 34 in Fig. 4(b) bewegt wird. Folglich wird das Farbband 30 synchronisiert mit dem Korrekturband 31 bewegt. Bei dieser gemeinsamen Bewegung des Farbbandes 30 und des Korrekturbandes 31 werden die beiden Bänder von den vorderen Armen 37 und 38 des unteren Gehäuses 36 der Kassette und an diesen entlang bewegt.
Eine Schlaffheit im Farbband 30 kann durch Drehen des Zahnrades 61 von Hand aufgehoben werden, während die Kassette mit dem darin enthaltenen Farbband 30 am Schlitten angebracht ist.
Der wie vorstehend beschrieben aufgebaute Typenraddrucker hat den Vorteil, daß die Abmessungen der Druckereinheit in senkrechter Richtung verkleinert werden können, da das Typenrad 2 in der horizontalen Ebene geneigt ist, wie aus Fig. 1(b) hervorgeht.
Die Abgabewelle 6 des Motors 4 zum Drehen des Typenrades 2 liegt mit ihrer mittleren Achse in der Ebene 12, die die Bahn der Drehbewegung des Hammers 7 enthält. Das Solenoid IO zum Drehen des Hammers 7 ist seitlich vom Motor 4 angeordnet. Auch durch diese Anordnung kann die Höhe der Druckereinheit verringert werden.
Wie schon erwähnt, werden die gekrümmten Ränder 18 und 19 des aufrechten Teils 20 des Eingriffsendes 17 des Hammerhebels 8 an den flachen Stirnflächen 15 und 16 des Eingriffsendes 13 der Welle 11 des Solenoids 10 gehalten, wie in Fig. 2(a) gezeigt. Hierdurch kann die Bewegung der Welle 11 des Solenoids 10 glatt in eine Drehbewegung des Hammers 7 umgewandelt werden. Der Hammer 7 kann also stets in zeitlich exakt abgestimmtem Verhältnis zur Betätigung des Solenoids IO betätigt werden und hat infolgedessen ein ausgezeichnetes Betriebsverhalten.
Da das Farbband 30 im Einklang mit dem Korrekturband 31 durch die die Farbbandtransportvorrichtung 59, die Gummirolle 60 und das Zahnrad 61 für den Transport von Hand aufweisende Einrichtung in Richtung rechtwinklig zur Zufuhrrichtung des Papierbogens 29 bewegt wird, kann die Einrichtung für das Weiterbewegen des Farbbandes 30 und des Korrekturbandes 31 einen einfachen Aufbau haben.
Wie aus Fig. 4(a) und 4(b) hervorgeht, ist das Farbband 30 und das Korrekturband 31 in der aus einem oberen Gehäuse 35 und einem unteren Gehäuse 36 zusammengesetzten Kassette aufgenommen, was ein leichtes Anbringen und Abnehmen des Farbbandes
30 und des Korrekturbandes 31 vom Schlitten ermöglicht.
Für die Korrektur ist keine getrennte Vorrichtung zum Anheben und Absenken des Farbbandes 30 und des Korrekturbandes 31 nötig, was die Steuerung für die Korrektur gedruckter Zeichen vereinfacht.
Das Korrekturband 31 kann durch Verlagern der Blattfeder 55 gemäß Fig. 4(a) und 4(b) in Richtung des Pfeiles 86 in Fig. 4(b) leicht vom unteren Gehäuse 36 der Kassette entfernt werden bzw. in das Gehäuse eingesetzt werden, ohne daß das obere Gehäuse 35 der Kassette vom unteren Gehäuse 36 abgenommen werden muß. Infolgedessen ist ein Austausch des Korrekturbandes
31 gegen ein neues ohne weiteres möglich.
- yi -
•3A-
Wie in Fig. 4(a) gezeigt, haben die vorderen Arme 37 und 38 des unteren Gehäuses 36 der Kassette geneigte Flächen, die unter dem gleichen Winkel stehen wie der Winkel des Typenrades 2 gegenüber der horizontalen Ebene. Infolgedessen kann das Farbband 30 und das Korrekturband 31 parallel zu den Druckzeichen 3 bzw. den Korrekturzeichen 25 am Typenrad 2 angebracht werden, was den Druck- und Korrekturvorgang zuverlässig macht.
Da das Typenrad 2 Speichen 26 hat, die die Korrekturzeichen tragen, welche in kleinen Schritten zur Korrektur eines gedruckten Zeichens bewegbar sind, braucht der Typenraddrucker gemäß der Erfindung keinen Speicher zum Speichern von Daten der auf den Papierbogen 29 gedruckten Druckzeichen 3 des Typenrades 2, wenn bereits gedruckte Zeichen korrigiert werden sollen. Das Typenrad 2 kann also leicht in einer Zeichen korrigierenden Weise gesteuert werden.
In den Fig. 9 und 10 sind weitere Ausführungsbeispiele von Hammerdrehvorrichtungen gezeigt.
Gemäß Fig. 9 wird der Hammer 7 mittels einer Welle 97 eines Solenoids gedreht, und mit dem Hammer 7 ist ein Hammerhebel 98 gekoppelt. Die Welle 97 des Solenoids hat einen Eingriffsbereich 102, und ebene Stirnflächen 103 und 104 des Hammerhebels 98 werden an Kurvenflächen 100 bzw. 101 der Welle 97 gehalten. In der durchgezogen gezeichneten Stellung nimmt der Hammerhebel 98 eine Bereitschaftsstellung ein, während bei der strichpunktiert gezeigten Stellung der Hammer auf ein Druckzeichen schlägt.
Mit der in Fig. 9 gezeigten Hammerdrehvorrichtung kann der Hammerhebel 98 und mit ihm der Hammer 7 im Zusammenwirken mit der Bewegung der Welle 97 des Solenoids glatt gedreht werden.
Bei dem inFig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Hammer 7 von einem Solenoid 105 mit einer Welle 106 gedreht,
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und mit dem Hammer 7 ist ein Hammerhebel 107 verbunden. Die Welle 106 des Solenoids 105 hat einen Eingriffsbereich 108, der mit dem Hammerhebel 107 in Eingriff gehalten ist und eine Kehle 109 von kleinerem Durchmesser hat, die zwischen zwei ebenen Stirnflächen 110 und 111 begrenzt ist. Der Hammerhebel 107 hat einen Eingriffsteil 112, der mit der Welle 106 in Eingriff gehalten ist und aus zwei ringförmigen Bereichen 114 und 115 besteht, die symmetrisch zu einem Spalt 113 im Eingriffsteil 112 angeordnet sind, wobei die Ränder der ringförmigen Bereiche 114 und 115 in Anlage an den Stirnflächen 110 und 111 der Welle 106 gehalten sind.
Auch mit der Hammerdrehvorrichtung gemäß Fig. 10 kann der Hammerhebel 107 und mit ihm der Hammer 7 glatt im Zusammenwirken mit der Bewegung der Welle 106 des Solenoids 105 gedreht werden.
In den Fig. ll(a) bis ll(e) ist eine Korrekturvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt. In Fig. ll(a) ist ein Hammerkopf perspektivisch dargestellt, Fig. ll(b) ist eine Ansicht eines Teils des Typenrades von hinten, Fig. ll(c) ist eine seitliche Teilansicht einer Bereitschaftsstellung, Fig. ll(d) eine seitliche Teilansicht eines Druckvorganges und Fig. ll(e) eine seitliche Teilansicht eines Korrekturvorganges.
Wie Fig. ll(a) zeigt, ist in der Stirnfläche des Kopfes eines Hammers 116 eine Ausnehmung 118 mit abgeschrägten Flächen 117 ausgebildet. Unterhalb der Ausnehmung 118 ist eine Leiste 119 ausgebildet, mit der auf das Korrekturband geschlagen wird. Die Breite 120 der Leiste 119 ist größer als die Breite eines auf einem Papierbogen zu druckenden Zeichens. Wie Fig. ll(b) zeigt ist in einem Typenrad 121 ein Spalt 124 zwischen einander benachbarten Druckzeichen 122 und 123 ausgebildet, durch den der Hammer 116 gemäß Fig. 11(a) hindurchpaßt. Die Leiste 119 bildet gemeinsam mit dem Spalt 124 eine Korrekturvorrichtung.
Unmittelbar vor dem Drucken wird beispielsweise ein Druckzeichen 123 dem Farbband 30 gegenüber angeordnet, wie Fig. ll(c) zeigt, wobei der Hammer 116 dem Druckzeichen 123 gegenüberliegt. Wenn der Druckvorgang beginnt, schlägt der Hammer 116 auf das Druckzeichen 123, wobei die Ausnehmung 118 im Kopf des Hammers 116 mit einem Wulst 125 an der Rückseite des Druckzeichens 123 in Eingriff tritt, wie in Fig. ll(d) gezeigt. Das Druckzeichen 123 drückt nunmehr das Farbband 30 gegen den Papierbogen 29, um das gewünschte Zeichen zu drucken.
Zur Korrektur eines gedruckten Zeichens wird das Typenrad 121 gesteuert so weit gedreht, bis der Spalt 124 dem Hammer 116 gegenüber zu liegen kommt, wie in Fig. ll(b) gezeigt. Dann schlägt die Leiste 119 des Hammers 116 auf das Korrekturband 31, wie in Fig. ll(e) gezeigt. Zu dieser Zeit kann der Schlitten, an dem der Hammer 116 angebracht ist, ruhig gehalten und die Walze 1 in kleinen Winkelschritten gedreht werden, um den Papierbogen 29 in Richtung eines Pfeils 126 in Fig. 11(e) zu bewegen, während die Leiste 119 mehrmals auf das Korrekturband 31 schlägt.
Die Leiste 119 am Hammer 116 ist so bemessen, daß sie die Druckzeichen tragenden Speichen während eines Druckvorganges nicht berührt und daß sie während eines Korrekturvorganges zuverlässig auf das Korrekturband 31 schlägt.
Die Korrekturvorrichtung gemäß Fig. ll(a) bis ll(e) kann im wesentlichen den gleichen Korrekturvorgang durchführen wie die Korrekturvorrichtung gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In Fig. 11 (f) ist ein Hammerkopf gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel perspektivisch dargestellt. Der in Fig. ll(f) gezeigte Hammer 127 hat in seiner Stirnseite eine Ausnehmung 129 mit abgeschrägten Flächen 128 und eine Leiste 130 unterhalb der Ausnehmung 129, mit der auf ein Korrekturband geschlagen wird. Die Leiste 130 ist in d-r Höhe 131 größer be-
messen als es der Höhe eines auf einen Papierbogen 29 zu druckenden Zeichens entspricht.
Die Korrekturvorrichtung mit dem Hammer 127 gemäß Fig. ll(f) statt des Hammers 116 gemäß Fig. 11(a) eignet sich vorzugsweise zur Korrektur bei stillstehender Walze und unbewegtem Papierbogen 29. Die Leiste 130 kann mehrmals auf das Korrekturband geschlagen werden, während der Schlitten, an dem der Hammer 127 angebracht ist, um geringfügige Entfernungen bewegt wird.
In Fig. 12 ist eine Korrekturvorrichtung gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Hier hat ein Typenrad 132 Druckzeichen 133 und ein Korrekturzeichen 134 zwischen einander benachbarten Druckzeichen 133, welches in tieferer Stellung angeordnet ist als die Druckzeichen 133. Das Korrekturzeichen 134 wird von einer Korrekturspeiche 135 abgestützt, die mit dem Typenrad 132 einstückig ausgebildet ist. In dem Typenrad 132 ist am nahen Ende der Korrekturspeiche 135, d.h. entfernt vom Korrekturzeichen 134 eine Ausnehmung 136 ausgebildet. Die kombinierte Länge 137 der Korrekturspeiche 135 und des Korrekturzeichens 134 entspricht der kombinierten Länge 138 einer Speiche mit einem darauf abgestützten Druckzeichen 133. Der zur Beaufschlagung des Korrekturzeichens 134 benutzte Hammer kann den gleichen Aufbau haben wie der Hammer 7 gemäß Fig. 2(b).
Bei dieser Korrekturvorrichtung kann die Länge 137 der Korrekturspeiche 135 mit dem Korrekturzeichen 134 so groß gewählt werden, daß die auf das nahe Ende der Korrekturspeiche 135 beim Aufschlagen des Hammers auf das Korrekturzeichen 134 ausgeübten Belastungen reduziert werden können. Hierdurch kann zuverlässig verhindert werden, daß die Korrekturspeiche 135 beschädigt wird.
Die Ausnehmungen 136 können auch andere als die in Fig. 12 gezeigte Gestalt haben. So kann beispielsweise das nahe Ende
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der Korrekturspeiche 135 dicker sein als in Fig. 12 gezeigt.
Der Typenraddrucker gemäß der Erfindung hat eine reduzierte Höhe und folglich ein geringeres Profil und kleinere Größe als herkömmliche Typenraddrucker.
- Leerseite

Claims (9)

  1. ekenzeichnet durch
    (a) eine drehbare Walze (1), um die ein Papierbogen (29) teilweise herumlegbar ist,
    (b)einen Schlitten, der längs der Walze (1) bewegbar' ist,
    (c) ein Typenrad (2), welches an dem Schlitten der Walze .gegenüber angebracht ist und eine Vielzahl von Druckzeichen (3) sowie einen Korrekturbereich aufweist,
    (d) eine erste Antriebseinrichtung, die an dem Schlitten zur Umdrehung des Typenrades um seine eigene Achse angebracht ist und ein gewähltes Druckzeichen oder den Korrekturbereich in Druckstellung bringt,
    (e) eine Hammereinrichtung, die an dem Schlitten angebracht ist und auf die Druckzeichen oder den Korrekturbereich schlägt, die in der Druckstellung gehalten sind, während sie in Ruhe gehalten ist ,
    (f) eine zweite Antriebseinrichtung, die an dem Schlitten angebracht ist und die Hammereinrichtung antreibt,
    (g) eine Bandzufuhreinrichtung, die der Reihe nach ein in einer am Schlitten angebrachten Bandkassette aufgenommenes Färb-
    band (30) und ein in der Bandkassette aufgenommenes Korrekturband (31) zuführt,
    (h) eine dritte Antriebseinrichtung, die an dem Schlitten angebracht ist und die Bandzufuhreinrichtung antreibt, und (i) eine Korrektureinrichtung, die den Korrekturbereich des Typenrades (2), das Korrekturband (31) und die Hammereinrichtung aufweist und mit der ein gedrucktes Zeichen auf dem Papierbogen (29) korrigierbar ist.
  2. 2. Typrenraddrucker nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Typenrad (2) eine Vielzahl radialer Speichen aufweist, die an ihren freien Enden entsprechende Druckzeichen (34) tragen, sowie eine einzige Korrekturspeiche (26), die an ihrem freien Ende den Korrekturbereich trägt, der in einem anderen radialen Abstand als die Druckzeichen von der Mitte des Typenrades angeordnet ist.
  3. 3. Typenraddrucker nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Hammereinrichtung einen Eingriffsbereich aufweist und daß das Typenrad Lagebestimmungsbereiche an den Rückseiten der Druckzeichen und des Korrekturbereichs hat, die mit dem Eingriffsbereich der Hammereinrichtung in Eingriff bringbar sind, und daß das Typenrad eine Ausnehmung an dem dem Typenrad nahe liegenden Ende der Korrekturspeiche aufweist.
  4. 4. Typenrraddrucker nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Typenrad eine Vielzahl radialer Speichen aufweist, die jeweils an ihren vom Typenrad entfernten Enden ein entsprechendes Druckzeichen tragen, daß die Hammereinrichtung eine Leiste (119; 130) und eine Einrichtung mit ziemlich breitem Spalt aufweist, der zwischen einander benachbarten radialen Speichen begrenzt ist und als Korrekturbereich dient, durch den die Leiste bewegbar ist und auf das Korrekturband (31) schlägt, wenn die Hammereinrichtung mit dem Spalt ausgerichtet ist und ein gedrucktes Zeichen
    £\ £. I JO I /
    korrigiert.
  5. 5. Typenraddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Hammereinrichtung so betätigbar ist, daß sie das Korrekturband (31) mehrmals zur Korrektur des gedruckten Zeichens auf dem Papierbogen (29) drückt, wobei die Walze (1) um kleine Winkelabstände um ihre eigene Achse drehbar ist.
  6. 6. Typenraddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Hammereinrichtung so betätigbar ist, daß sie mehrmals das Korrekturband (31) gegen das gedruckte Zeichen zur Korrektur desselben auf dem Papierbogen drückt, während der Schlitten um kleine seitliche Abstände bewegbar ist.
  7. 7. Typenraddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet , daß an der Bandkassette eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Farbband (30) und das Korrekturband (31) in einer ersten Richtung bewegbar abstützt, welche senkrecht zu einer zweiten Richtung verläuft, in der der Papierbogen (29) bewegbar ist, wobei das Farbband und das Korrekturband parallel zum Typenrad und zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Typenraddrucker nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Farbband (30) in der Bandkassette aufgewickelt ist, daß das Korrekturband (31) ein Endlosband ist und sich um das Farbband erstreckt, daß die Bandzufuhreinrichtung eine Vorrichtung zur Bewegung des Farbbandes und des Korrekturbandes im Zusammenwirken miteinander in der ersten Richtung aufweist.
  9. 9. Typenraddrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Typenrad mittels eines Motors (4) drehbar ist, und daß der Mo?or (4) und das Typenrad (2) .jeuenüber einer horizontalen Ebvne geneigt
    21 567/S8
    angeordnet ist, und daß die Bandkassette Führungsbereiche hat, die das Farbband und das Korrekturband führen und dem Typenrad gegenüber unter demselben Winkel wie das Typenrad geneigt angeordnet sind.
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