DE2921773A1 - Farbband-transportvorrichtung fuer farbband-hin- und ruecklauf - Google Patents
Farbband-transportvorrichtung fuer farbband-hin- und ruecklaufInfo
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WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOET2
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PKES L'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
-3-
D-8000 MÜNCHEN 90 .SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 ji
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14-52 256
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Los Angeles, California 90066,
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Titel:
Farbband-Transportvorrichtung für Farbband-Hin-und Rücklauf
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PATENTANWALTS
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOET2
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPßEN DES BREVETS
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1 -52 256
Beschreibung
Farbband-Transportvorrichtung für Farbband-Hin- und-Rücklauf
Die Erfindung betrifft eine Farbband-Vorschubvorrichtung, die ein Farbband mittels einer Klinke schrittweise vorwärtstransportiert,
und bezieht sich auf die Ausbildung der Klinke.
Aus der US-PS 3 986 594 ist ein Rasterdruck-Schreibkopf mit Druckstiften für einen Punktraster-Drucker bekannt, bei
dem mehrere elektromagnetisch betätigbare Druckstifte durch ein Druckstift—Führungsteil hindurch nach vorn zusammenlaufen
und mit ihren vorderen Enden vor und nahe dem Aufzeichnungsmaterial angeordnet sind. Die hinteren Enden der
Druckstifte sind in elektromagnetischen Betätigungsvorrichtungen in Längsrichtung beweglich aufgenommen, damit ihre
vorderen Enden in das Aufzeichnungsmaterial hineingetrieben werden können, um daran eine Gruppe von gleichmäßigen Abdrücken
oder Punkten zu erzeugen.
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Ein Farbbandspulen-Antriebsglied koordiniert den Vorschub des Farbbandes mit der Portbewegung des Schreibkopfes und
ist am Schreibkopf angeordnet, um, wenn sich der Schreibkopf am Aufzeichnungsmaterial entlangbewegt, am Ende jedes
Randes in Zähne einer mit einer Schaltverzahnung versehenen
Farbbandspule selektiv einzugreifen. Jede Farbbandspule ist
so ausgelegt und angeordnet, daß sie nicht nur die richtige Zugspannung auf das zwischen dem Schreibkopf und dem Aufzeichnungsmaterial
ablaufende Farbband ausübt, sondern
auch ihre selektive Weiterbewegung bzw. Fortschaltung infolge ihrer Betätigung durch ein Farbbandspulen-Antriebsglied ermöglicht. Das Farbbandspulen-Antriebsglied ist so ausgelegt und angeordnet, daß es jeweils mit einer'Farbbandspule selektiv in Eingriff bringbar ist, um das Farbband nur in einer Richtung vorwärtszutransportxeren, bis es an einer der Farbbandspulen vollständig aufgespult ist, und danach umschaltbar ist, um zum Umkehren der Transportbewegung des Farbbandes selektiv an der anderen Farbbandspule anzugreifen.
auch ihre selektive Weiterbewegung bzw. Fortschaltung infolge ihrer Betätigung durch ein Farbbandspulen-Antriebsglied ermöglicht. Das Farbbandspulen-Antriebsglied ist so ausgelegt und angeordnet, daß es jeweils mit einer'Farbbandspule selektiv in Eingriff bringbar ist, um das Farbband nur in einer Richtung vorwärtszutransportxeren, bis es an einer der Farbbandspulen vollständig aufgespult ist, und danach umschaltbar ist, um zum Umkehren der Transportbewegung des Farbbandes selektiv an der anderen Farbbandspule anzugreifen.
In der US-PS 3 825 103 ist ein mechanischer bzw. Anschlag-Schnelldrucker
offenbart, der eine verbesserte Antriebs-, Umschalt- und Spannvorrichtung für das Farbband aufweist,
die störsicher, von gedrängter Bauweise und einfachem Aufbau, betriebssicher und im Betrieb im wesentlichen wartungsfrei
ist. Aufgrund ihrer gedrängten Bauweise ist die Antriebsvorrichtung zentral an der Vorderseite des Schreibkopfes
montierbar, um das Auswechseln einer Farbbandspule und/oder des Farbbandes zu erleichtern. Durch die Verwendung
von zwei Satz schwenkbar gelagerter, zweistufiger, vorgespannter Planetenkupplungsräder bringt die Antriebsvorrichtung
ihre selektiv gekuppelten treibenden und getriebenen Zahnräder allmählich in und außer Dreheingriff. Daraus
ergibt sich eine minimale Abnutzung der Zahnräder, und es wird eine weiche, automatische Umkehrung der Farbbandbewegung
erzeugt, wobei das Farbband ständig unter einer gleichmäßigen Zugspannung gehalten wird.
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Weil die meisten Punktraster-Drucker Schnelldrucker sind, ist eine inkrementelle bzw. schrittweise Bewegung des Farbbandes
ausgeschlossen, da das Farbband normalerweise nicht genügend mit Druckfarbe getränkt (oder mit Kohle beschichtet)
ist, um ein wiederholtes Aufschlagen der Druckstifte eines Schreibkopfes an gemeinsamen diskreten Bereichen während
jeder Schrittverweilperiode zuzulassen. Folglich kann bei Schnelldruckern die Farbband-Vorwärtsbewegung nicht wie
bei herkömmlichen Schreibmaschinen von der mechanischen Bewegung der Typenhebel abgeleitet werden, sondern die Antriebsvorrichtung
für die Farbbandspule muß so ausgelegt sein, daß sie das Farbband langsam, jedoch stetig entlang
und zwischen den zueinander ausgerichteten Gruppen von Druckstiften des Schreibkopfes vorwärtstransportiert und
eine konstante Zugspannung ausübt, um das Farbband in Deckung mit diesen zu halten. Selbstverständlich muß bei
jedem Schnelldrucker auch die Farbbandumkehrung automatisch ausgeführt werden. Um alle Druckfarbe (oder Kohle) am Farbband
gut auszunützen, ist es ebenfalls von sehr großem Vorteil, wenn die gesamte Länge des Farbbandes den Druckstiften
des Schreibkopfes dargeboten wird, die zu irgendeinem Zeitpunkt während des Vorbeilaufs, in beiden Richtungen, des
Farbbandes anschlagen.
Aus der US-PS 3 677 486 ist eine Farbband-Vorschubvorrichtung bekannt, bei der eine sich hin- und herbewegende Klinke in
eine mit einer Schaltverzahnung versehene Aufwickelspule eingreift. Mit jedem Treibhub einer Klinke gibt eine Farbband-Abwickelspule
das Farbband schrittweise an die erwähnte Aufwiekelspule ab. Um eine nahezu konstante Farbbandgeschwindigkeit
zu erzielen, ist bei dieser Vorrichtung mit der Klinke eine als Steuerkurve wirkende Nase kombiniert,
welche den sich verändernden Durchmesser des Farbbandwickels an der Aufwiekelspule abtastet und mit Zunahme des Farbbandwickeldurchmessers
den Winkelbetrag verkleinert, über dem die Klinke mit der Schaltverzahnung der Aufwiekelspule in
Eingriff ist.
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Das Farbband ist zwischen einem Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise Papier, und einem erhabenen Druckelement an
einer Anschlagfläche eines der Druckstifte eines Schreibkopfes angeordnet. Durch das Aufschlagen eines Druckstiftes
des Schreibkopfes wird der Druckfarbenvorrat aus dem angeschlagenen Bereich des Farbbandes entnommen, der durch
Kapillarwirkung mit Druckfarbe aus den benachbarten Farbband
bereichen wiederaufgefüllt wird, so daß mit demselben Farbbandbereich ein weiterer Abdruck von ausreichender Güte gemacht
werden kann. Um zu verhindern, daß der nachfolgende Abdruck mit dem beim voraufgegangenen Abdruck angeschlagenen
Bereich des Farbbandes vorgenommen wird, wird das Farbband bewegt, bevor der nachfolgende Abdruckanachlag ausgeführt
wird. Bei der Festlegung des Betrages, um den sich das Farbband zwischen den Anschlägen der Druckstifte des Schreibkopfes
bewegen sollte, muß berücksichtigt werden, ob der noch vorhandene Druckfarbenvorrat genügt, um den Bereich
des Farbbandes, dem die Druckfarbe entnommen worden ist, wiederaufzufüllen. Durch das Drucken in dichter Aufeinanderfolge
mit demselben Farbbandbereich wird das Wiederauffüllen des angeschlagenen Farbbandabschnittes mit Druckfarbe entweder verzögert oder gänzlich verhindert. Andererseits
stellt das rasche Fortschalten des Farbbandes mit verhältnismäßig großen Schrittlängen zwischen den Drucken eine Vergeudung
dar und führt bei einem Schnelldrucker zu Problemen hinsichtlich der Steuerung und der Beanspruchung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbband-Transportvorrichtung
für Farbband-Hin- und -Rücklauf in gedrängter Bauweise zu schaffen, die eine Schaltvorrichtung
mit Klinke und Schaltrad aufweist, und bei der die auf die Klinke aufzutragende Kraft verringert ist, wodurch ein vorzeitiges
Umschalten der Transportvorrichtung, das zu einer nicht vollständigen Ausnutzung des Farbbandes führen würde,
ausgeschlossen ist, und bei der ferner Farbbandspulen mit einem Schreibkopf mechanisch so verbunden sind, daß sie sich
zusammen über jede Druckzeile bewegen, um diese besser erkennen zu lassen.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
Bei einer Farbband-Transportvorrichtung für Farbband-Hin-
und -Rücklauf, die eine Platte umfaßt, zwei Farbbandspulen, die an der Oberfläche der Platte angeordnet und mit dieser
mechanisch so verbunden sind, daß sie in beiden Richtungen drehbar sind, zwei Schalträder, von denen jedes Zähne hat,
die in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, und mit einer der beiden Farbbandspulen mechanisch verbunden ist,
und eine Montagevorrichtung zum mechanischen Verbinden der Klinke mit der Platte, ist erfindungsgemäß die Klinke ein
Bauteil von überwiegender Längsausdehnung, das zwei Enden
hat, von denen jedes mehrere Zähne aufweist, die mit Zwischenabstand an der Fläche des Bauteils angeordnet
sind, welche an einem der Schalträder mechanisch angreift. Das Bauteil ist schwenkbar mit der Montagevorrichtung verbunden,
die einen Zapfen aufweist, welcher das Bauteil mit der Montagevorrichtung mittels Federn mechanisch verbindet.
Die Montagevorrichtung ist ein verschiebbares Bauteil, das mit dem Zapfen mechanisch verbunden ist, wobei
die Klinke mit der Platte über das verschiebbare Bauteil und eine Kupplungsvorrichtung verbunden ist, über die das
verschiebbare Bauteil mit der Platte verschieblich so verbunden ist, daß es in paralleler Nebeneinanderanordnung
mit der Platte und den Farbbandspulen eine Differentialbewegung ausführen kann. Die Farbband-Transportvorrichtung
für Farbband-Hin- und -Rücklauf ist in einen Drucker eingebaut, der einen Schreibkopf aufweist, welcher mit der
Platte mechanisch so verbunden ist, daß er sich gemeinsam mit den Farbbandspulen bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Druckers mit einem Gestell, einem Schreibkopf und einer Walze zur Verwendung
mit einer Farbband-Transportvorrichtung nach der Erfindung,
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Fig. 2 eine Vorderansicht desselben Druckers mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klinke der Farbband-Transportvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Farbband-Transportvorrichtung
desselben Druckers, welche die Wechselwirkung zwischen der erfindungsgemäß ausgebildeten
Klinke und einem Paar Schalträder der Farbband-Transportvorrichtung verdeutlicht, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Farbband-Transportvorrichtung
desselben Druckers bei Eingriff der Zähne an einem Ende der erfindungsgemäß ausgebildeten
Klinke in die Zähne eines der Schalträder.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist es zuerst notwendig, die nachstehende Beschreibung eines Druckers, auf
den die Erfindung anwendbar ist, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen. Gemäß Fig. 1 hat ein
Drucker 10 ein Gestell 11 mit einem Paar Seitenplatten 12
und einen Schreibkopf 13, der sich in seitlicher Richtung über den vorderen Teil des Gestells 11 fortzubewegen vermag.
Der Schreibkopf 13 ist von der Art, die in der US-PS 4 004 671 allgemein beschrieben ist. Ähnliche Schreibköpfe
sind in den US-PSen 4 070 963,' 3 986 594 und 4 062 436
offenbart. Ferner weist der Drucker 10 ein Farbwerk 14 auf, das mit dem Schreibkopf 13 mechanisch verbunden ist, um
Druckfarbe zum Einfärben der Druckelemente an einem Aufzeichnungsmaterial zu liefern, sowie eine Steuerwelle 15,
die am Gestell 11 zwischen den beiden Seitenplatten 12
drehbar gelagert und mit dem Schreibkopf 13 und dem Farbwerk 14 mechanisch verbunden ist, um sie gemeinsam über
den vorderen Teil des Gestells 11 hinweg zu bewegen. Das Aufzeichnungsmaterial kann Papier sein, an dessen Rändern
Transportlöcher mit einem genormten Zwischenabstand ausgebildet sind. Zum Drucker 10 gehören ferner zwei Dornräder
16, von denen jedes scheibenförmig ist und eine Vielzahl von Dornen 17 aufweist, die an seiner zylindrischen
Seitenwand mit demselben Zwischenabstand wie die Transport-
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löcher des Aufzeichnungspapiers angeordnet sind, sowie eine scheibenförmige Nabe 18. Der Drucker 10 hat ferner eine
Dornradwelle 19, die am Gestell 11 zwischen den beiden Seitenwänden 12 drehbar gelagert ist und die beiden nahe an
der zugehörigen Seitenplatte 12 angeordneten Dornräder 16
mechanisch miteinander verbindet, sowie eine Führung 20 für das Aufzeichnungsmaterial, die mit der scheibenförmigen
Nabe 18 des Dornrades 16 drehbar so verbunden ist, daß das Aufzeichnungsmaterial zwischen ihr und der zylindrischen
Seitenwand des Dornrades 16 angeordnet ist und die Dorne 17 des Dornrades 16 in seine Transportlöcher eingreifen.
Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung ist ferner die Bezugnahme auf die US-PS 3 986 594 und die darin enthaltene
Beschreibung einer Farbband-Vorschubvorrichtung notwendig, bei der das Farbband zwischen den Farbbandspulen mit
Steuerung durch einen Knie- oder Winkelhebel vorwärtstransportiert wird, der am Schreibkopf umlegbar angeordnet
ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Farbwerk 14 ist dem in der US-PS 3 986 594 offenbarten ähnlich.
Gemäß Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 und 3 weist das Farbwerk 14 eine Farbband-Transportvorrichtung 40 für Farbband-Hin-
und -Rücklauf auf, die an einer Platte 41 angeordnet ist und sich gemeinsam mit dem Schreibkopf 13 über den
vorderen Teil des Gestells 11 des Druckers 10 hinweg bewegt.
Die Farbband-Transportvorrichtung 40 hat zwei Farbbandspulen 42, die an der Platte 41 drehbar so gelagert sind,
daß sie zum Abspulen eines FarbbandteilStückes in beiden
Richtungen drehbar sind. Ein erstes Schaltrad 43 hat Zähne, die in einer bestimmten Richtung ausgerichtet sind, und ist
bei gleichachsiger Anordnung mit einer der Farbbandspulen 42 mechanisch verbunden. Ein zweites Schaltrad 44 hat Zähne,
die in zu den Zähnen "des ersten Schaltrades 43 entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind, und ist bei
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gleichachsiger Anordnung mit der anderen Farbbandspule 42 mechanisch verbunden. Zur Farbband-Transportvorrichtung 40
gehören ferner ein Gleitstück 45, das in einem Schlitz 46
in der Platte 41 verschieblich ist, und eine Klinke 47, die an jedem Ende mehrere, vom Ende her in der Höhe zunehmende
Zähne aufweist. Die Klinke 47 ist am Gleitstück mittels eines Schwenkzapfens 48 angeordnet, der mit dem
Gleitstück 45 mechanisch verbunden ist und in eine von
zwei flachen Nuten 48a und 48b eingreift, die in der Klinke 47 beiderseits ihrer Mittellinie ausgebildet sind. Um die
Vorteile zu gewinnen, die sich aus der Anordnung von mehreren Zähnen statt eines einzelnen Zahnes an jedem Ende
der Klinke 47 ergeben, ist es nicht notwendig, daß sich der Schreibkopf 13 und das Farbwerk 14 gemeinsam bewegen.
Einer der Vorteile, die sich aus dem Vorhandensein mehrerer Zähne ergeben, besteht darin, daß der Berührungswinkel
zwischen der Klinke 47 und dem Schaltrad 43 oder 44 verkleinert ist. Ein anderer Vorteil der Ausbildung der Klinke
47 mit mehreren Zähnen ist, daß sie eine größere Drehfortschaltbewegung der Farbbandspulen 42 erzeugen, wodurch bei
jedem Schaltschritt ein größeres Farbbandteilstück zur Verfügung
gestellt wird. Dieses größere Farbbandteilstück ist
bei einem 80-Spalten-Zeilendrucker von Bedeutung. Die
Zähne nehmen zur Mittellinie der Klinke 47 hin in der Höhe zu, weil jeder nachfolgende Zahn höher sein muß als der
vorhergehende, um in das Schaltrad 43 oder 44 eingreifen zu können.
Wenn sich der Schreibkopf 13 und das Farbwerk 14 nicht gemeinsam bewegen würden, wäre die Arbeitsweise der Farbband-Transportvorrichtung 40 der weiter oben unter Hinweis
auf die US-PS 3 986 594 beschriebenen ähnlich, und der Schwenkzapfen 48 wäre1an der Platte 41 angeordnet. Bei der
vorliegenden Erfindung jedoch, bei der sie sich gemeinsam bewegen müssen, erfordert die Arbeitsweise der Farbband—
Transportvorrichtung 40 die Verwendung des Gleitstückes 45. Das Gleitstück 45 ist durch einen Schlitz 46 in der Platte
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mit dieser und dem Schreibkopf 13 verschieblich verbunden,
so daß die Klinke 47 in bezug auf die Farbbandspulen 42 eine Differentialbewegung auszuführen vermag. Die Farbband-Transportvorrichtung
-40 weist ferner ein Paar Federn 49 auf, welche über den Schwenkzapfen 48, der am Gleitstück
starr befestigt ist, die Klinke 47 mit der Platte 41 elastisch verbinden.
Das Farbwerk 14 hat ferner eine Farbband-Vorschubvorrichtung 50, welche das Farbbandteilstück als Antwort auf die Bewegung
des Schreibkopfes 13 kontinuierlich vorwärtsbewegt, so daß bei keinem Schreibspiel des Schreibkopfes 13 ein
Abschnitt des Farbbandteilstückes mehr als zweimal benutzt wird. Gemäß Fig. 3 weist die Farbband-Vorschubvorrichtung
50 ein verschieblich.es Bauteil 51 und eine Steuerkurve 52 auf. Das verschiebliche Bauteil 51 ist so ausgelegt, daß
es das Farbbandteilstück vor und nahe dem Schreibkopf 13 in Stellung bringt, und ist mit dem Schreibkopf 13 so verschieblich
verbunden, daß es sich in der Nebeneinanderanordnung bewegen kann, wodurch es gegenüber dem Schreibkopf
13 und abhängig davon eine Differentialbewegung ausführt. Die Steuerkurve 52 hat eine flache,
langgestreckte Trapezgestalt und weist an einer ihrer nicht parallelen Seiten eine ebene Fläche 52a auf.
Gemäß Fig. 3 hat die Farbband-Vorschubvorrichtung 50 auch
die Steuerkurve 52, die zwischen den Seitenplatten 12 angeordnet ist, ein Steuerkurven-Kupplungsglied, das an der
ebenen Fläche 52a der Steuerkurve 52 entlang zu gleiten vermag, und einen Schwenkarm 54, der mit dem Steuerkurven-Kupplungsglied
starr und mit der Platte 41 schwenkbar verbunden ist. Der Schwenkarm 54 ist mit der Platte 41 durch eine
Feder 55 elastisch verbunden und hat einen Zapfen 56, der ihn mit einem Schlitz 56a im verschieblichen Bauteil 51
verschieblich und schwenkbar zu verbinden vermag. Das verschiebliche Bauteil 51 weist ein Paar Schlitze 57 auf, in
die ein Paar Zapfen 58 verschieblich eingreift, so daß das
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Bauteil 51 sich in Nebeneinanderanordnung mit dem Schreibkopf 13 an den beiden Zapfen 58 verschieben kann, die an
der Platte 41 befestigt sind. Zur Farbband-Vorschubvarichtung
50 gehört ferner eine Gruppe von vier Rollenzapfen 59, von denen zwei am verschieblichen Bauteil 51 und
zwei an der Platte 41 befestigt sind. Das Farbbandteilstück liegt an den vier Rollenzapfen 59 an.
Gemäß Fig. 4 ist die Klinke 47 für den Farbbandablauf durch die Federn 49 in Stellung gehalten, welche die Klinke 47
unter einem Winkel A gegen die Waagerechte an einem Paar Zapfen 49a und 49b in Anlage halten. Dies rührt daher, daß
der Abstand zwischen einem Federankerzapfen 49c oder 49d
an der Klinke 47 und dem Schwenkzapfen 48 an der rechten Seite des Schwenkzapfens 48 größer ist als an der linken.
Wenn die Klinke 47 so nach links verlagert werden soll, daß der Schwenkzapfen 48 in der rechten Nut 48a oder 48b aufgenommen ist, würde die Klinke 47 an den Zapfen 49a und 49b
so anstoßen, daß sie eine ähnliche Winkelstellung einnehmen würde, mit der Ausnahme, daß der Winkel cL nicht, wie in
Fig. 4 dargestellt, über, sondern unter der Waagerechten liegen würde, da beide Zapfen 49a und 49b sowohl in der
X- als auch in der Y-Richtung denselben Abstand vom Schwenkzapfen
48 haben. Wenn auf das Ende der Klinke 47 eine Kraft
von ausreichender Größe aufgetragen wird, wird die Klinke 47 nach links gedrängt, wodurch sich der Schwenkzapfen 48
in bezug auf die von ihm eingenommene Nut 48a in die andere Nut 48b bewegt. Die Federn 49 halten den Schwenkzapfen 48
elastisch in der Nut 48a oder 48b. Folglich bestimmt die Spannung in den Federn 49, wieviel Kraft aufgebracht werden
muß, um die Klinke 47 "umzulegen".
Das Gleitstück 45 ist sowohl nach links als auch nach rechts frei verschieblich und gegen andere Bewegung durch den
Schlitz 46 in der Platte 41 gesichert. Gleitbewegung des Gleitstückes 45 wird hervorgerufen, wenn die Platte 41 durch
die Antriebsvorrichtung von der einen zur anderen Seite des Druckers 10 bewegt wird.
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In der bevorzugten Ausführungsform weist die Klinke 47 ein
Paar Zähne 60 für den ersten Zahneingriff und ein Paar Zähne 61 für den zweiten Zahneingriff auf, die mit den
beiden Schalträdern 43 und 44 mechanisch gekuppelt sind. Die Klinke 47 ist mit dem Gleitstück 45 über den Schwenkzapfen
48 schwenkbar verbunden. Das Gleitstück 45 ist mit der Platte 41 verschieblich verbunden und hat ein Paar
Begrenzungsstangen 62. An jeder Seite des Gestells 11 ist ein Endanschlag 63 bzw. 64 angeordnet, der, wenn eine der
Begrenzungsstangen 62 des Gleitstückes 45 an ihm anstößt,
das Gleitstück 45 stoppt, jedoch weitere Bewegung der Platte 41 zur Seite des Gestells 11 hin zuläßt. Wenn sich die
Platte 41 der Seite des Gestells 11 nähert, greift der Zahn 60 für den ersten Zahneingriff der Klinke 47 in das Schaltrad
43 oder 44 ein und dreht dieses, sobald sich die Platte 41 von der Seite des Gestells 11 weg bewegt. Die Bewegung,
die bei dieser Ausführungsform der Klinke 47 erteilt wird, beträgt wenigstens etwa 20,32 mm. Wenn sich das Gleitstück
45 bewegt, bewegt sich die Klinke 47 um denselben Betrag, weil der Schwenkzapfen 48, an dem die Klinke 47 angeordnet
ist, am Gleitstück 45 starr befestigt ist.
Wenn infolge der Betätigung der Antriebsvorrichtung die Klinke 47 nach rechts bewegt wird, legt sich der erste
Zahn 60 der Klinke 47 an einen der Zähne des Schaltrades
43 oder 44 an und dreht die Farbbandspule 42 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch bewirkt wird, daß das Farbband daran
aufgespult wird und daß sich die linke Farbbandspule 42 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn dreht und dadurch das Farbband
abspult. Am Ende seiner Verstellung nach links nimmt die Klinke 47 die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien gezeichnete
Stellung ein, die sie beibehält, bis die Antriebsvorrichtung das Farbwerk 14 nach rechts bewegt, wobei die
Begrenzungsstange 62 am Endanschlag 64 an der Seite des Gestells 11 anstößt und das Gleitstück 45 in bezug auf die
Platte 41 nach links bewegt und dadurch in seine Ausgangsstellung zurückbringt und die Klinke 47 so "zurückstellt",
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daß die nächste Bewegung des Farbwerkes 14 nach links bewirkt, daß die Klinke 47 die Farbbandspule 42 dreht und
das Farbband an der rechten Farbbandspule 42 aufspult. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis das Farbband von der
linken Farbbandspule 42 vollständig ab- und auf die rechte Farbbandspule 42 aufgespult ist.
Zu dem Zeitpunkt, wo die rechte Farbbandspule 42 vollgespult
ist, wird durch die Wirkung der Antriebsvorrichtung auf das Gleitstück 45 der erste Zahn 60 der Klinke 47 gegen die Verzahnung
des Schaltrades 44 gedrängt, das sich nicht drehen kann, weil es mit der Farbbandspule 42 verbunden ist. Die
Farbbandspule 42 kann sich nicht drehen, weil das Farbband von der linken Farbbandspule 42 vollständig ab- und auf die
rechte Farbbandspule 42 aufgespult ist. Die Kraft, welche die Antriebsvorrichtung über das Farbwerk 14 auf die
Klinke 47 ausübt, bewegt den Schwenkzapfen 48 in die andere Nut 48a oder 48b. Dadurch wird die Klinke 47 umgelegt, und
es ist möglich,, aufgrund der Wirkung des am entgegengesetzten
Ende der Klinke 47 angeordneten ersten Zahns 60 auf die Verzahnung des Schaltrades 43 oder 44 das Farbband auf die
linke Farbbandspule 42 aufzuspulen.
Die bei jedem Arbeitsspiel der Vorrichtung auf die Farbbandspule
42 aufgespulte Farbbandlänge ist zum Teil abhängig vom Betrag der Drehung der Farbbandspule 42. Dieser wiederum
hängt ab von der Wegstrecke, welche die Klinke 47 in bezug
auf die Farbbandspule 42 und das Schaltrad 43 oder 44 zurücklegt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird die Drehung des
Schaltrades 43 oder 44 begrenzt, weil durch den Berührungspunkt zwischen der Klinke 47 und dem Schaltrad 43 oder 44
bedingt ist, daß auf die ersten und zweiten Zähne 60 und
der Klinke 47 veränderliche Kräfte wirken. Wenn der WinkelöC
größer wird, insbesondere größer als 40°, übersteigt die vom Schaltrad 44 auf die Klinke 47 ausgeübte Kraft die von
den Federn 49 erzeugte Kraft und verursacht ein vorzeitiges umlegen. Die Klinke 47 löst sich aus dem Schaltrad 43 oder 44,
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wenn ihre Bewegung zu groß wird. Bei einer einzahnigen Klinke hat daher die Drehung der Farbbandspule 42 einen praktischen
Maximalbetrag von etwa 60". Die Erfindung überwindet diesen Nachteil durch die zusätzliche Anordnung eines zweiten
Zahnes 61, wobei die Zähnezahl bei Bedarf noch erhöht werden kann. Der zusätzliche zweite Zahn 61 erlaubt erstens die
Anwendung eines kleineren Winkels 0C , wodurch die Kraft
auf die Klinke 47 verringert wird, und zweitens die volle Ausnutzung der Bewegung der Klinke 47 beim Drehen der Farbbandspule
42 durch das Ineingriffbringen des zweiten Zahns 61 vor dem Außereingriffbringen des ersten Zahns 60.
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Claims (6)
- DR.-ING. FRANZ T7UESTHOFFPATENTANWXLTK , ΛDR. PHIL. FREDA -WUESTHOPF {1927-I9J6)WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOET2 DIPWNe. GERHARD puls (i9iI-i97.)DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENSMANDATAiREs agrees pres l'office european des brevets2921773 D-8000 MÜNCHENSCHWEIGERSTRASSE 2telefon: (089) 66 20 ji telegramm: protectpatent telex: j24 0701 -52 256 ANSPRÜCHEFarbband-Transportvorrichtung mit einer Klinke für rbband-Hin-'und -Rücklauf, umfassend eine Platte (41), zwei Farbbandspulen (42), die an der Oberfläche der Platte (41) mit letzterer drehbar verbunden sind, ein Farbband · aufzunehmen vermögen und zum Abspulen eines Farbbandteil— Stückes in beiden Richtungen drehbar sind, ein erstes Schaltrad (43) mit in einer" bestimmten Richtung ausgerichteten Zähnen, das bei gleichachsiger Anordnung mit einer der Farbbandspulen (42) mechanisch verbunden ist, ein zweites Schaltrad (44) mit Zähnen, die der Zahnrichtung des ersten Schaltrades (43) entgegengesetzt ausgerichtet sind, und das bei gleichachsxger Anordnung mit der anderen Farbbandspule (42) mechanisch verbunden ist, und eine Montagevorrichtung, mit der sich die Klinke (47) an der Platte (41) so anordnen läßt, daß sie mit einem der Schalträder (43,44) mechanisch kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (47) ein Bauteil von überwiegender Längsausdehnung ist, das zwei Enden hat, von denen jedes mehrere Zähne (60,61) aufweist, die mit Zwischenabstand an der Fläche des Bauteils angeordnet sind, welche an einem der Schalträder (43,44) mechanisch angreift, und mit der Montagevorrichtung schwenkbar verbunden ist, und daß zwei Federn (49) die Klinke (47) mit der Platte (41) mechanisch verbinden.909882/0665 /2-"2 - 52
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mont age Verrichtung ein Zapfen (48) ist, der mit der Platte (41) mechanisch verbunden ist, und daß das Bauteil (Klinke 47) zwei Nuten (48a,48b) aufweist, die in seinem Zentrum mit Zwischenabstand angeordnet und so ausgelegt sind, daß jede von ihnen mit dem Zapfen (48) schwenkbar verbindbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montagevorrichtung ferner gehören ein Gleitstück (45)» das mit dem Zapfen (48) mechanisch verbunden ist, wobei die Klinke (47) mit der Platte (41) durch die beiden Federn (49) über das Gleitstück (45) verbunden ist, und eine Kupplungsvorrichtung, die das Gleitstück (45) mit der Platte (41) verschieblich so verbindet, daß es sich in Nebeneinanderanordnung mit der Platte (41) parallel dazu bewegen kann, wodurch zwischen den beiden Farbbandspulen (42) und der Klinke (47) eine Differentialbewegung erzeugt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Platte (41) ein Schreibkopf (13) starr so verbunden ist, daß er sich gemeinsam mit den beiden Farbbandspulen (42) bewegt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Zähnen (60,61) von jedem Klinkenende zur Montagevorrichtung hin nach der Höhe fortschreitend geordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Endanschläge (63,64) aufweist, die so ausgelegt sind, daß sie zu große Bewegung und nachfolgendes Festklemmen der Zähne des Schaltrades (43,44) verhindern.909882/0665
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