DE1561261A1 - Druckwerk eines kraftangetriebenen Schreibgeraets - Google Patents

Druckwerk eines kraftangetriebenen Schreibgeraets

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DE1561261A1
DE1561261A1 DE19651561261 DE1561261A DE1561261A1 DE 1561261 A1 DE1561261 A1 DE 1561261A1 DE 19651561261 DE19651561261 DE 19651561261 DE 1561261 A DE1561261 A DE 1561261A DE 1561261 A1 DE1561261 A1 DE 1561261A1
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Germany
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turntable
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printing
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Pending
Application number
DE19651561261
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English (en)
Inventor
Krutschau Hermann E
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KRUTSCHAU HERMANN E
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KRUTSCHAU HERMANN E
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/26Carriers moving for impression

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Druckwerk eines kraitangetriebenen Schreibgeräts Die Erfindung betrifft ein Druckwerk für ein kraftangetriebenes Schreibgerät mit drehbarer und radial verschiebbarer Typenscheibe u nd einem Druckhammer, der die Typen unter Zwischenschaltung eines Farbträgers gegen den Aufzeichnungsträger schlagen kann. Der Aufzeichnungsträger (Walze) ist hierbei feststehend angeordnet und die Typenscheibe wird schrittweise längs einer Schreibzeile bewegt. Diese Fortschaltung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Druckverke die-ser Art in herstellungsmäßiger und betrieblicher Hinsicht zu verbessern und zu vereinfachen.
  • Das erfindungsgemäße Druckwerk der angegebenen Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Typen als in Öffnungen der Typenscheibe federnd dingehängte Typenk16tzchen ausgebildet sind.- Vorzugsweise hängen die Typenklötzähen in Drahtbügeln, die so gestaltet sindi daß sie sich federnd biegen und elastisch verlängern lassen und nach jedem Anschlag in ihre Ruhestellung zurückgehen. Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung betrifft den Farbträger. Dieser ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung als Kreisring ausgebildet, der lose in einem Zwischenraum zwischen der Typenscheibe und einem Gitterteil eines als Auflage für die Typenscheibe liegenden Drehtellers liegt. Mittels einer an den Farbträgerring angebrachten Perforation und eines bei jeder Drehung der Typenscheibe weiterbewegten Sternrädchens läßt sich*erreichen, daß der Farbträger jeweils um ein kurzes Stück gegen die Typenscheibe und den G#tterteil verdreht wird und so eine gleichmäßige Abnutzung erfährt. Ein Ausführungsbeispielder Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch das Gerät in natürlicher Größe.
  • Das Druckwerk ruht auf einem Schlitten 9, der so gelagert ist, daß er parallel zur Schreibwalze 4 verschoben werden kann. Auf dem Schlitten 9 ist ein Antriebsgehäuse 8, das den Antriebsmotor (z.B. ein Schwingankermotor mit Schleifkupplung) umschließt, äuf Rollen 37 gelagert. Ein Hubmagnet 13 wirkt auf einen Hebel 21, der gegen das Antriebs-. gehäuse drückt und dieses soweit zur Walze 4 verschiebt, bis die Typenreihe, zu welcher die gewählte Taste gehört, vor einem Druckhammer 2 steht. In dem Ausführungsbeispiel sind drei konzentrische Typenreihen vorgesehen, so daß sich drei verschiedene Hubhöhen ergebenp deren Einstellung durch einen Anschlag 14 am Schlitten 9 und einen nicht dargestellten Schieber erfolgt. Nach erfolgtem Abdruck einer Type rollt das Gehäuse selbsttätig wieder in die Ruhelage zurUck und wird hier von einem federnden Polster 15 aufgefangen. Am Schlitten ist der Druckhammer 2 mit dem Druckmagneten 1 befestigt. Die Triebachse 12 des Antriebsmotors trägt ein Zahnsegment 11, das mit einem eingezogenen Zahnkranz 10 in ständigem Eingriff ist. Der Zahnkranz ist Teil eines Drehtellers 6, der auf einer feststehenden Achse 7 drehbar angebracht ist. Au£ dem Drehteller liegt die Typenscheibe 5 auf. Über die Typenscheibe greifteine KontaktbrUcke 22 hinweg, die auf einem Dreh- und Hebepfosten so angebracht ist, daß sie seitwärtsgeschwenkt werden kann, um die Typenscheibe auszuwechseln. Die lontaktbrUcke trägt einen Kabelstrang 36 und Kontaktbügel 35, die im Eingriff mit Kontaktrillen 17 (Fig. 12, 12a) der Typenscheibe 5 stehen. Fig. 2 zeigt das Gerät in Draufsicht vom Auge des Schreibenden gesehen, in Richtung der drei großen Pfeile in Fig. 1. Das Gerät befindet sich in Ruhestellung, wobei die volle Schreibzeile zu sehen ist. Im Anschlagmoment wird jeweils ein Teil der Schrift verdeckt, wie es bei anderen Geräten durch das Farbband ebenfalls geschieht. Die Walze 4, der Druckhammer 2 mit dem Druckmagneten 1, sowie die Typenscheibe 5, ein Teil der KontaktbrUcke 22 und der Kabelstrang 36 sind zu erkennen. Die Typen au£ der Typenscheibe sind in radialen Dreiergruppen zusammengefaßt, denen Je ein Zacken 16 am Rande der Typenscheibe 5 zugeordnet ist. Die Einstellung der durch das NiederdrUcken einer Taste gewählten Type erfolgt nach entsprechender Verschiebung des Antriebsgehäuses 8 mit der Typenscheibe 5, bis die Typenreihe, zu welcher die gewählte Taste gehört, vor dem Druckhammer 2 steht, durch das Schließen eines weiteren Stromkreises von der Taste über ein Kabel 36 mit dem zugehörigen Kontaktbügel 35, der KontaktbrUcke 22, der entsprechenden rontaktrille 17 und dem zur Dreiergruppe gehörigen Zacken 16 am Rande der Typenscheibe 5. Eine nicht besonders. dargestellte Kontakt£läche am Kopie des Zackens wird bei der Drehung der Typenscheibe von einer Schleifbürste 18 berührt, welche den Stromkreis für einen Sperrmagneten 20 schließt,durch den eine Sperrklinke 19 zwischen die Zacken zum Eingriff gebracht wird und damit die Scheibe zum Stillstand bringt In diesem Augenblick befindet sich die gewählte Type genau vor der Abdruckstelle unter dem Druckhammer 2, der sofort vom Druckmagneten 1 gegen die Type geschlagen wird. Um den Antriebsmotor vor Überlastung durch das plötzliche Anhalten der Typenscheibe zu schützen, ist die Anordnung einer Schleifkupplung vorgesehen.
  • Die Durch£ührw-ig der Schaltung ist hier nicht näher beschrieben, da sie jedem Fachmann geläufig ist. Wenn die Typenscheibe 36 Dreiergruppen von Typen aufweist, ergibt sich eine Gesamtzahl von hundertacht verschiedenen Zeichen und Typen, die nach dem Grade der Häufigkeit ihrer Ver--wendung so au£ der Typenscheibe verteilt werden können, daß die meistgebrauchten Typen der Anschlagstelle am nächsten stehen und die übrigen sich in entsprechender Anordnung daneben gruppieren. Dadurch werden die Einstellwege verkürzt. Da zu jeder der 36 Dreiergruppen ein Zacken 16 gehört, sind stets die zu einer Dreiergruppe gehörenden drei Typen an eine Ader im Kabelstrang 36 angeschlossen.
  • Fig. 3 zeigt im einzelnen die Typenscheibe 5 mit den Zacken 16, der Kont*tbrUcke 22, die Schleifbürste 18 und die Sperrklinke 19 mit dem Sperrmagneten 20, dessen eine Klemme mit den Tasten verbunden ist.
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus-der Typenscheibe mit den leitenden Verbindungen der getrichelt gezeichneten Kontaktrillen 17 zu den Zacken 16 am Rande der Typenscheibe. Die Scheibe hat in der Mitte ein Loch für die feststehend#ä Achse und darin eine Ausklinkung für einen Mitnehmerzapfen des Drehtellers, durch den die Scheibe vom Drehteller mitgenommen vird.
  • Fig. 5 zeigt den Drehteller 6 nach Abnahme der Typenscheibe 5. Der eingezogene Zahnkranz 10 ist im Eingriff mit dem Zahnsegment 11 zu sehen, das auf der Antriebsachse 12 befestigt ist und von dieser abwechselnd nach rechts und links geschwenkt wird. Die strichpunktierte Linie zeigt die ungefähre Lage und Ausdehnung des Schwingankermotors an. Der Drehteller ist mit einem äußeren Gitterteil 6a ausgerüstet, der den Farbträger aufnimmt. Ferner ist eine Öffnung 27 für die Verschiebung des Farbträgers vorgesehen.
  • Fig. 6 zeigt einen stark vergrößerten Ausschnitt einer Dreiergruppe der Typen als Ausschnitt aus der Typenscheibe 5. Man erkennt die Typenklötzchen 18, die Kontaktrillen 17 und die Zacken 16 mit den Zwei Schnitte A-B und C-D durch diesen Teil der Typenscheibe veranschaulichen den schichtveisen Aufbau derselben aus Z:unststoffschichten und dünnen Metallscheiben. Leitende Verbindungen, wie die von den lontaktrillen zu den Zacken am Scheibenrand, sind als Metallftlienstreifen zwischen runststoffschichten verlegt, wie es die gestrichelten Linien andeuten. Die Scheibe soll höchstens 1,5 mm dick sein und die Metallscheiben, die der Typenscheibe und besonders den Zacken die nötige Festigkeit geben, sollen etwa 0,1 mm dick werden. Bei Verwendung geeigneten Materials wird die Typenscheibe einschließl ich der 108 Typenklötzchen nur 10 bis 15 Gramm wiegen.
  • Fig. 7 ist eine stark vergrößerte Darstellung der Anordnung der Typenklötzchen 28 in den Öffnungen der Typenscheibe. Die Klötzchen sind aus Kunststoff gepreßt und au£ der Seite mit dem Typenprofil durch eine aufgaivanisierte Metallschicht gegen Abnutzung geschützt. Die Klötzchen sind mit durchgehenden Löchern oder Bohrungen 30 versehen, durch welche Drahtbügel 29 hindurchgeführt werden. Diese iügel sind in dieser und den beiden folgenden Figuren verschiedenfarbig (schwarz und weiß) dargestellt, um die Sache deutlicher zu machen.
  • Fig. 8 ist die Darstellung des Schnittes 1-2 in Fig. 7 im gleichen Maßstab. Das Typenklötzchen 28 hängt, von den beiden Bügeln 29 gehalten, in der Öffnung der Scheibe. Die Bügel sind in die Typenscheibe eingebettet und mit ihr fest verbunden.
  • Um die größere Entfernug der Bohrungen 30 der Klötzchen von den Einbettungsstellen der Scheibe im Moment des Anschlages zu überbrücken, sind die Bügel-mit einer vollen- oder zickzackförmigen Abbiegung versehen, so daß sie außer der Biegung auch eine Streckung erlauben. Sie sind aus entsprechend federndem Material, z.B. Stahldraht von 0,1-0,2 mm Dicke, gefertigt.
  • Fig. 9 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 8, aber im Augenblick des Anschlags der Type. Der Druckhammer 29 dessen Schlagfläche mit einem Belag aus elastischem Material zur Schonung der Typenklötzcheh versehen ist, drückt das Typenklötzchen 28 gegen den Aufzeichnungsträger 32, wobei die Bügel 29 durchgebogen und in ihrer Wellung gestreckt werden. Zwischen der Typenscheibe 5 und dem Gitterteil 6a des Drehtellers befindet sich der Parbträger 31a, der erfindungsgemäß die Form eines rreisringes hat. Er wird durch den Gitterteil des Drehtellers daran gehindert, den Aufzeichnungsträger zu berühren. Im Abdruckzeitpunkt steht er ebenso wie die Typenscheibe still und wird von dem Typenklötzchen 28 durch die Öffnung im Gitterteil, die etwas größer ist, als die Öffnungen der Typenscheibe, gegen den Aufzeichnungsträger gedrückt# wodurch in bekannter Weise ein Abdruck der Type entsteht..Das Typenklötzchen tritt etwa 0,5-l,'0 mm aus dem Gitterteil heraus.
  • Fig. 10 ist ein stark vergrößerter Schnitt in Richtung I-II der Fig. 5. Der Drehteller 6 mit dem eingezogenen Zahnkranz1,0 und einem Teil der Dröhachse 7 ist auch hier sichtbar. Derbrehtaller besteht aus leichtem Material" s.B. 1:unstst , Der Gitterteil 6a ist unlöslich mit dem Drehteller verbunden. Der Gitterteil besteht aus dünnem harten Blech, z.B. Titanblech. Er ist ringförmig und hat am Außenrand eine hochstehende Kante, durch welche ein Zwischenraum zwischen der Typenscheibe und dem Gitterteil geschaffen wird, in weichem der Farbträger 31a lose liegt.
  • Fig. 11 zeigt ein Stück des kreisringförmigen Farbträgers. Er besteht aus entsprechendem Material und erhält zu seiner Versteifung am Außenrand und am Innenrand je einen starren Ring 31b bzw. 31, z.B. aufgeklebt. Der Innenring 31 ist mit einer Ferforierung versehen.
  • Gemäß Fig. 10 ist unter dem Gitterteil 6a an der Öffnung 27 eine Halterung 27a für eine Achse angebracht, auf welcher ein kleines Sternrädchen 33 aus Kunststoff drehbar gelagert ist. Darunter befindet sich eine am Antriebsgehäuse 8 befestigte Blattieder 34.(Fig. 10a). Wenn der Drehteller das Sternrädchen nun gegen die Blattfeder führt, wird es um eine Vierteldrehung gedreht, wobei die Zähne des Sternrädchens, welche in die Perforation des Farbträgers eingreifen, diesen um einen kleinen Schritt verschieben.
  • Dreht sich der Drehteller in entgegengesetzter Richtung, so gleitet die Blattfeder wirkungslos an den Zähnen des Sternrädchens ab. Au£ diese Weise wird der Farbträger bei jedem Anschlag um ein kleines Stück verschoben und da-durch eine gleichmäßige Abnutzung des Farbträgers erreicht. Durch die an dem Farbträger angebrachten steifen Ringe 31 und 31b wird der Farbträger unter Spannung gehalten, so daß er zwar die Durchdrückung durch die Type gestattet, aber sich anschließend wieder von selbst glättet.
  • Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch die KontaktbrUcke 22, worin die die Anordnung der Kontaktbügel 35 und deren Eingreifen in die Kontaktrillen17 zu erkennen ist.
  • Fig. 12 zeigt ebenfalls stark vergrößert ein Stück der Kontaktbrücke von der Seite gesehen. Man-erkennt die Bügel 35 im Eingriff mit den rontaktrillen 17 und wie die Kabel von den Bügeln über der Brücke zum Kabelstrang zusammenlaufen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e Druckwerk eines kraftangetriebenen Schreibgerätes mit drehbarer und radial verschiebbarer Typenscheibe und einem Druckhammer, der die Typen unter Zwischenschaltung eines Farbträgers gegen. den Aufzeichnungsträger schlagen kann, dadurch geiennzeichnet, daß die Typen als in Öffnungen der Typenscheibe (5) federnd eingehängte Typenklötzchen (28) ausgebildet sind.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenklötzchen (28) in Drahtbügeln (29) hängen, die so gestaltet sind, daß sie sich federnd biegen und elastisch verlängern, lassen und nach jedem Anschlag in ihre Ruhestellung zurückgehen. 3. Druckwerk nach Anspruch 1 oder 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die Typenscheibe (5) auf einem Dreh-teller (6) au£liegtund mit diesem auf Drehung verbunden ist" daß der Parbträger (31-Slb-,3la" als rreisring gestaltet ist,der in einem Zwischenraum zwischen der Typenscheibe und einem gitter£brmigen Teil (6a) des Drehtellers lose liegt und am Innenrand und Außenrand je einen steifen Ring (31,31b) hat, welche Ringe den Farbträger zwischen sich gestrafft halten. 4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (31) mit einer Per£oration versehen ist, in die ein am Drehteller (6) gelagertes Sternrädchen (33) eingreift, das durch eine am Druckverkgehäuse befestigte Blatifeder (34) bei jeder Drehung des Drehtellers (6) um einen Zahn weitergedreht wird und dadurch den Parbträger um ein kurzes Stück gegen die Typenscheibe und den Gitterteil des Drehtellers verdreht.
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