DE1436661B2 - Tastenbetätigbares elektrisches Schreibwerk - Google Patents

Tastenbetätigbares elektrisches Schreibwerk

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DE1436661B2 DE19631436661 DE1436661A DE1436661B2 DE 1436661 B2 DE1436661 B2 DE 1436661B2 DE 19631436661 DE19631436661 DE 19631436661 DE 1436661 A DE1436661 A DE 1436661A DE 1436661 B2 DE1436661 B2 DE 1436661B2
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Description

Zur Verbesserung der bekannten tastenbetätigbaren Schreibmaschinen und Schreibwerke sind zahlreiche Versuche unternommen worden. Die Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet richten sich bevorzugt auf höhere Leistung, verringerte Geräuschentwicklung und Verbesserung der Zuverlässigkeit durch Verringerung des erforderlichen Wartungsaufwandes. Eine wesentliche Steigerung der Schreibgeschwindigkeit ist zwar bei manueller Bedienung einer Schreibmaschine bzw. eines tastenbetätigbaren Schreibwerkes über die Tastatur nicht mehr voll auszunutzen, da der Bedienungsgeschwindigkeit einer solchen Maschine über die Tastatur Grenzen gesetzt sind. Tastenbetätigbare Schreibmaschinen und Schreibwerke werden jedoch in zunehmendem Maß zeitweise oder sogar überwiegend auch als Ausgabeeinheit für Schreibautomaten, kleine Datenverarbeitungsanlagen u. ä. verwendet, so daß in diesen Fällen eine höhere Schreibgeschwindigkeit voll ausgenutzt werden kann. Desgleichen ist eine Senkung des Geräuschpegels in solchen Räumen, in denen Schreibwerke oder Schreibmaschinen in Betrieb sind, im Interesse besserer Konzentration der im gleichen Raum arbeitenden Personen sehr wünschenswert. Weiterhin können durch Verbesserung der Zuverlässigkeit die Wartungs- und Reparaturkosten gesenkt werden; ein einfacherer Aufbau eines Schreibwerkes kommt schließlich häufig auch der Lebensdauer der Maschine zugute.
Mit der Erfindung wird ein tastenbetätigbares Schreibwerk mit anschlagfreiem Druck vorgeschlagen, bei dem hinsichtlich der erwähnten Gesichtspunkte wesentliche Verbesserungen erzielt sind. In dem erfindungsgemäßen Schreibwerk sind kein Papierwagen und kein Farbband notwendig, und die Anzahl der bewegten Teile ist gegenüber bekannten tastenbetätigbaren Schreibwerken ganz erheblich verringert, so daß sich das Schreibwerk nach der Erfindung durch ein ungewöhnlich geringes Gewicht auszeichnet. Zur Herstellung des Abdrucks der Schriftzeichen wird das bekannte elektrostatische Druckverfahren angewendet.
Durch die deutsche Patentschrift 1 046 478 ist ein elektrostatisches Druckwerk mit elektrischer Impulssteuerung bekannt, bei dem innerhalb einer Durchbrüche in Typenform tragenden Matrizentrommel eine Korona-Entladungseinheit angeordnet ist. Diese weist pro Druckstelle zwei Steuerelektroden auf, und außerhalb der Trommel werden auf einer elektrisch isolierenden Schicht latente Ladungsbilder erzeugt. Dieses bekannte Druckwerk ist mit sehr hohem Aufwand an Stcuermitteln ausschließlich als Ausgabeeinheit für elektronische Datenverarbeitung gedacht und so ausgestattet, daß es bei jeder Trommelumdrehung eine Druckzeile erzeugt.
Eine weitere bekannte Typentrommel-Druckeinrichtung ist durch die deutsche Patentschrift 970 457 bekanntgeworden und weist eine die Schriftzeichen am Umfang lichtdurchlässig tragende Trommel auf, bei der jeder Druckstelle eine Sammellinse zugeordnet ist, die die Projektion der Schriftzeichenbildcr auf ein lichtempfindliches Material auf optischem Weg bewirkt. Diese Maschine ist lochkartengesteuert und ebenfalls hinsichtlich ihrers Aufwandes nicht geeignet, über Tasten bedient zu werden. Außerdem benötigt sie lichtempfindliches Material als Zwischcnaufzcichnungsträger, vorzugsweise als Band ausgebildet, von dem die Zeichen erst auf den eigentlichen zu beschriftenden Aufzeichnungsträger übertragen weiden müssen.
Die Erfindung betrifft demgegenüber ein elektrisches Schreibwerk, das über Tasten betätigbar ist, aber auch als ferngesteuertes Ausgabeschreibwerk an datenverarbeitende und ähnliche Maschinen anschließbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine ständig umlaufende Typentrommel sehr geringer Wandstärke in an sich bekannter Weise mit in Reihen und Spalten angeordneten Durchbrüchen in der Form der Zeichen ausgebildet ist, mit der ein einen magnetischen Farbstoff tragendes, unmittelbar auf der Trommelinnenwand befindliches, zylindrisches Sieb umläuft, das mittels einer über eine am Typentrommelumfang anliegende Farbstoffrolle, einer mit dieser ständig umlaufenden Farbstoffvorratsrolle und einer in der Trommelachse angeordneten Mittelelektrode nur in den Bereichen der Zeichendurchbrüche einfärbbar ist, und daß außerhalb der Typentrommel achsparallel zu ihr auf der Rückseite der Papierführung eine oder mehrere Elektroden angeordnet sind, die zum Abdruck des eingegebenen Zeichens nach dem elektrostatischen Druckverfahren über eine von der Tastatur steuerbare Codiereinrichtung und eine deren Codeeinstellung abtastende, mit der Welle der Typentrommel umlaufende Kommutatoreinheit anschaltbar sind.
Gemäß der durch die Erfindung gegebenen Lehre kann entweder jeder Druckstelle in Zeilenrichtung eine Elektrode zugeordnet werden, wobei zur Übertragung der Ausgangsimpulse des Kommutators zu den Elektroden eine Entschlüsseier- und Verstärkereinheit angeordnet ist, oder es ist nur eine einzige, längs der Druckzeile verlaufende Elektrode angeordnet, wobei zwischen Trommelumfang und Aufzeichnungsträger ein endloses, mit einer einzigen öffnung versehenes Band in Zeilenrichtung schrittweise fortschaltbar ist. Bei der letzteren Ausführungsform sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens an die Eingabeeinheit einerseits über eine Drucksteuereinheit eine das Band schrittweise fortschaltende Bandpositionssteuerung und andererseits ein die Elektrode steuernder Hochspannungsverstärker angeschaltet.
Die Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen erläutert, ebenso wie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die in den Unteransprüchen enthalten sind. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines Schreibwerkes, in der zur besseren Veranschaulichung einige Teile gebrochen dargestellt sind,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Typentrommel des Schreibwerks nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Prinzipdarstellung der Codestreifen, wie sie in abgewandelter Form in den Ausführungsbeispiclcn verwendet werden,
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung der Typentrommel gemäß dem Schreibwerk nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Schreibwerks unter Weglassung aller in F i g. 1 gezeigten Teile, die sich bei den beiden Ausführungsformen nicht unterscheiden.
Fig. 1 zeigt ein Schreibwerk mit einer Typentrommel 1 sehr dünner Wandstärke, z. B. in der Größenordnung von etwa 0,1 mm, auf deren Mantelinnenl'läche ein feines Sieb 2 angebracht ist. Die Schriftzeichen, wie Buchstaben, Zahlen und Zeichen,
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sind durch Durchbrüche 3 in der Trommelwand ge- durch Leitungen 17 an den Entschlüsseier und Verbildet, und zwar in zeilen- und spaltenweiser Anord- stärker 11 angeschlossen ist. Mehrere Codescheiben nung. Alle Schriftzeichenspalten am Umfang der 18 bis 18 η sind frei drehbar auf der Welle 13 geTrommel sind einander gleich, und jede achsparallele lagert. Jede Codescheibe 18 bis 18 η ist durch je einen Zeile wird jeweils von der der Spaltenzahl entspre- 5 Arm 19 bis 19 η mit einem Magnetanker 20 bis 20 η chenden Anzahl eines Zeichens gebildet. Zum Auf- verbunden, der bei Erregung der Magnete 21 bis 21 n, tragen des Farbstoffes auf das Sieb 2 dienen eine beispielsweise Tauchspulenmagneten, einen bestimm-Farbstoffrolle 4, deren Mantelfläche beispielsweise ten Hub in tangentialer Richtung ausführt. Die aus aus Samt besteht, und eine Vorratsrolle 5, z. B. aus diesen Magneten 21 und den Codescheiben 18 beMohair. Der Farbstoffvorrat befindet sich auf der io stehende Kommutatoreinheit dient der Zeichenaus-Vorratsrolle 5, die mit derselben Umfangsgeschwin- wahl für die Schriftzeichenreihe einer Zeile längs des digkeit wie die Farbstoffrolle 4 umläuft; die Rolle 4 Mantels der Typentrommel 1 durch binäre Eingangsrotiert jedoch mit etwas geringerer Umfangsge- impulse. Enthält z. B. jede Spalte auf dem Umfang schwindigkeit als die Typentrommel 1, undi hre Dreh- der Typentrommel 128 verschiedene Zeichen, also zahl ist — wegen ihres geringeren Durchmessers — 15 Buchstaben, Zahlen oder sonstige Zeichen, so sind höher als die der Typentrommel, so daß die Färb- insgesamt acht Codescheiben 18 und zugeordnete stoffrolle 4 auf dem Umfang der Typentrommel 1 Magnete 21 erforderlich. Die Magnete 21 werden bürstend wirksam ist. Dadurch wird der Farbstoff durch Anschlag der Tasten 25 der Tastatur 22 erständig auf das Sieb 2 auf der Trommel aufgetragen, regt, wodurch ein Ausgangsimpuls in binärer Verwobei er nicht an der Trommel 1 selbst haftet, son- 20 schlüsselung zu den Magneten 21 gelangt, durch die dem nur am Sieb 2. Dieser Vorgang des Anziehens der Abdruck des ausgewählten Zeichens ausgelöst und Festhaltens von Farbstoff nur am Sieb läßt sich wird.
durch verschiedene Maßnahmen erreichen; gemäß Auf der der Fotozelle 15 entgegengesetzten Seite
F i g. 1 ist z. B. eine Mittelelektrode 6 in der Achs- der Codescheiben 18 ist eine ringförmige Lichtquelle
linie der Trommel 1 angeordnet; an diese wird eine 25 23 angeordnet. Während des Umlaufes der Fotozelle
Spannung angelegt, so daß der Farbstoff in Richtung 15 um die Welle 13 fluchtet jeweils nur eine Kom-
auf diese Mittelelektrode 6 angezogen und so vom bination Öffnungen der Codescheiben, so daß Licht
Sieb 2 festgehalten wird. In allen Bereichen, die von der Lichtquelle 23 zur Fotozelle 15 nur durch
außerhalb der Durchbrüche 3 der Typentrommel 1 diese Öffnungen gelangen kann. Beim Auftreffen des
liegen, wirkt der Trommelmantel als Abschirmung, 30 Lichtstrahls auf die Fotozelle 15 sendet diese einen
so daß dort kein Farbstoff haftet. Eine weitere Mög- Ausgangsimpuls, der verstärkt und der betreffenden
lichkeit, sicherzustellen, daß der Farbstoff nur am Elektrode 19 zugeführt wird. Dieser Vorgang wird
Sieb 2 und nicht an den außerhalb der Durchbrüche später noch näher erläutert.
der Typentrommel 1 liegenden Bereichen der Trom- In F i g. 3 sind vier Codestreifen gezeigt, die einer mel haftenbleibt, ist, das Sieb 2 aus einem Werkstoff 35 binären Zahlenreihe entsprechen, z. B. 1, 2, 4 und 8. herzustellen, der in der elektrochemischen Reihe ent- In der Zeichnung sind die Streifen zur Vereinfachung weder über oder unter dem verwendeten magnetischen der Erläuterung gerade dargestellt, doch sind sie geFarbstoff liegt, und die Trommel 1 aus einem Mate- maß der Ausführungsform nach F i g. 1 vorzugsweise rial, das dem magnetischen Farbstoff in der elek- als kreisförmige Scheiben ausgebildet. Jeder der Streitrochemischen Reihe etwa gleichwertig ist. Für das 40 fen ist durch eine Verstellvorrichtung, z. B. die nachstehend näher beschriebene Ausführungsbeispiel Magnete 21, wahlweise in eine von zwei Stellungen nach Fig. 1 ist das zuletzt genannte Verfahren zu bewegbar und in sechzehn Abschnitte eingeteilt, bebevorzugen, ziffert mit 0 bis 15, wobei jeder Abschnitt entweder
Die Vorratsrolle 5, die Farbstoffe 4, die Typen- in seinem rechten oder in seinem linken Teil eine
trommel 1 und die Stachelräder 7 für den Zeilenvor- 45 rechteckige öffnung aufweist. Bei dem in Fig. 3 als
schub des Aufzeichnungsträgers 24 werden durch be- obersten gezeigten Streifen, der der binären
kannte, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Ebene »1« entspricht, ist beispielsweise im Ab-
Antriebsmittel gedreht. Der Aufzeichnungsträger kann schnitt 0 eine öffnung in der rechten Hälfte darge-
jedoch natürlich auch anders angetrieben werden, stellt, während Abschnitt 1 die öffnung in der linken
z. B. durch Reibrolllen der ähnliche Mittel. 50 Hälfte enthält. Diese Lage der öffnungen in der lin-
In der Papierführung 8 für den Aufzcichnungs- ken bzw. der rechten Hälfte der einzelnen Abschnitte träger sind mehrere wahlweise einzeln erregbare Elek- bestimmt die Position, in der die öffnungen der eintroden 9 angeordnet, und zwar für jede Druckstelle zclnen Streifen fluchten, so daß beim Wirksamwereine Elektrode, die durch Leitungen 10 mit dem Ent- den der Lichtquelle in Richtung auf die Fotozelle schlüsseler und Verstärker 11 verbunden sind. Die 55 gemäß F i g. 1 an einer bestimmten Stelle der Strei-Papierführung 8 enthält außerdem eine Heizvorrich- fen, nämlich entsprechend der eingestellten Streifentung 12, durch die erreicht wird, daß der Farbstoff kombination, ein Ausgangsimpuls erzeugt wird. Jeder nach seiner Übertragung auf den Aufzeichnungsträger Streifen ist durch Betätigung der ihm zugeordneten fixiert wird und nicht verwischbar ist. Da im Färb- Verstellvorrichtung um etwa eine halbe Abschnittsstoff im allgemeinen Harz enthalten ist, wird dies im 6o breite nach rechts bewegbar.
allgemeinen durch Wärmeeinwirkung mittels Härtung In Fig. 3 sind die Codescheiben in ihrer Aus-
des Harzes erreicht. Die Anordnung einer solchen gangslage dargestellt, in der keine der den Ebenen 1,
Heizvorrichtung in der Papierführung hat sich als 2, 4 oder 8 entsprechenden binären Einstellvorrich-
besonders zweckmäßig erwiesen. tungcn eingeschaltet ist. Der binäre Alisgangswert
Mit der Welle 13 der Typentrommel 1 dicht sich 65 der Tastatur ist also in diesem Fall 0000. Wenn nun
ein Arm 14 mit einer Fotozelle 15 an seinem äußeren die Magnete der binären Einstcllvorrichtungen 4, 2
Ende. Die Anschlüsse der Fotozelle 15 sind mit einem und 1 erregt werden, dringt Licht durch den Ab-
Schleifring 16 auf der Welle verbunden, der seinerseits schnitt 7. Beim Anschalten der binären Einstellvor-
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richtung 8, 4 und 1 würde Licht durch den Abschnitt zwischen der Trommel 1 und der Elektrode 9 ge-
13 dringen. Der Ausgangsimpuls wird also jeweils führten Aufzeichnungsträger 24 übertragen wird,
dann gesendet, wenn die Fotozelle Lichtdurchgang Die Übertragung des Farbstoffes vom Sieb auf den
registriert. Die Anzahl der Codestreifen bzw. -schei- Aufzeichnungsträger erfolgt entsprechend der Form
ben ist entsprechend den Erfordernissen frei wählbar, 5 des ausgewählten Zeichens auf der Trommel, wie in
die Höchstzahl entspricht der Anzahl der Druck- F i g. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise werden die
zeilen, die sich auf der Typentrommel 1 unterbringen Zeilen entsprechend der Breite der Trommel 1 auf
lassen. den Aufzeichnungsträger 24 gedruckt. Nach dem Ab-
Bei der Darstellung der Typentrommel 1 gemäß druck jeder Zeile wird der Aufzeichnungsträger in
F i g. 4 ist über einen bestimmten Sektor der Trommel io bekannter Weise für den Abdruck der nächsten Zeile
an deren Umfang eine Leerfläche dargestellt, die den um einen Zeilenabstand weitergeschaltet,
folgenden Zweck hat: Während des Einstellens der In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist eine
Codescheiben 18 durch Erregung der Magnete 21 Drucksteuereinheit 30 angeordnet, die über eine Lei-
kann ein nicht beabsichtigter Lichtimpuls durch die tung 31 mit einem Zeichenwähler 32 verbunden ist.
Codescheiben hindurchgelangen, so daß eine Elek- 15 Dieser entspricht der oben beschriebenen Kommu-
trode 9 einen Impuls erhalten würde. Zur Verhin- tatoreinheit gemäß F i g. 1 und besteht aus Elektro-
derung eines solchen Fehlabdruckes ist auf dem magneten, Codescheiben, Lichtquelle und Fotozelle
Trommelmantel eine Leerfläche vorgesehen, während und ist mechanisch mit der Welle der Typentrommel
deren Vorbeiganges an der Elektrodenreihe 9, also 38 verbunden. Die Drucksteuereinheit 30 in F i g. 5 der »Druckzelle«, die Codescheiben 18 eingestellt 20 entspricht im wesentlichen der Tastatur 22 gemäß
werden. Dadurch wird erreicht, daß ein während der F i g. 1 und kann außer einer Eingabetastatur, wie sie
Einstellung der Codescheiben von der Fotozelle aus- F i g. 1 zeigt, auch jede andere für die Steuerung
gesandter Impuls unwirksam bleibt, so daß die Im- eines Druckvorganges geeignete Einrichtung enthal-
pulse der Fotozelle nur dann wirksam werden können, ten. Die Typentrommel 38 gemäß Fig. 5 entspricht
wenn die Einstellung der Codescheiben beendet ist. 35 der Anordnung der Typentrommel mit innenliegen-
Die Betätigung der Elektromagnete21 erfolgt daher dem Sieb gemäß Fig. 1. Der Farbstoff ist jedoch
nur, während diese Leerfläche sich vor den Elek- hier in der Trommel 38 gespeichert und wird nicht
troden befindet. von außen zugeführt; die Trommel 38 enthält außer-
Der Entschlüsseier und Verstärker 11 ist als Aus- dem keine zentrale Elektrode wie in F i g. 1. An Stelle wähleinheit für die Druckstellen wirksam; er erhält 30 der Einzelelektroden 9 in F i g. 1 ist parallel zur Achse seine Impulse für jedes Schriftzeichen vom Schleif- der Trommel und über deren ganze Länge eine Hochring 16, verstärkt sie und führt sie einer der Elek- Spannungselektrode 39 angeordnet. Zwischen dieser troden 9 zu. In der Einheit 11 ist außerdem ein und der Typentrommel 38 verläuft, ebenfalls parallel Schrittschalter eingebaut, der bei jeder Eingabe eines zur Achse der Trommel, ein endloses Stahlband 40 codierten Zeichens über die Tastatur 22 zu den Code- 35 mit einer öffnung 41 in der Größe des größten scheiben 18 um eine Stelle, also zur nächsten Elek- Druckzeichens der Trommel 38. Das Stahlband 40 trode, weiterschaltet. Dadurch werden die Elektro- ist als Abschirmung wirksam und läßt elektrostaden 9 nacheinander angeschaltet, bis auf dem Auf- tische Kräfte von der Elektrode 39 bei deren Erregung zeichnungsträger 24 eine vollständige Zeile abge- nur durch die öffnung 41 durch. Ist zwischen der druckt ist. Werden während einer Umdrehung der 40 Trommel 38 und dem Stahlband 40 ein Aufzeich-Trommel 1 keine Impulse zugeführt, so schaltet der nungsträger 42 eingelegt, so wird beim Zünden der Schrittschalter nicht weiter. Elektrode 39 Farbstoff aus der Trommel 38 auf den
Die Anzahl der Ausgangsleitungen der Tastatur 22 Aufzeichnungsträger 42 nur von demjenigen Druck-
zur Einstellvorrichtung ist abhängig von der Zahl der zeichen aus angezogen, vor dem sich die Öffnung 41
Tasten 25. Sind beispielsweise 64 Tasten vorgesehen, 45 des Stahlbandes gerade befindet,
so wäre ein sechsstelliger Code erforderlich. Die Impulse aus dem Zeichenwähler 32 werden
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Maschine über eine Leitung 33 einem Hochspannungsverstär-
beschrieben. Beim Anschlagen einer Taste 25 wird ker 34 zugeführt, der seinerseits über eine Leitung
eine binäre Impulskombination in die die Tastatur 43 mit der Elektrode 39 verbunden ist. Die Druck-
mit den Magneten 21 der Kommutatoreinheit ver- 5° Steuereinheit 30 ist über eine Leitung 36 an eine
bindenden Leitungen gegeben, und zwar mittels einer Bandpositionssteuerung 35 angeschlossen. Diese kann
Verzögerung erst dann, wenn die Kommutatoreinheit z. B. als rotierender Schrittschalter ausgebildet sein,
anzeigt, daß die Leerfläche der Trommel 1 sich durch den das Stahlband 40 unter der Steuerung der
gerade im Bereich der Elektroden 9 befindet. Die Drucksteuereinheit 30 schrittweise vorwärts bewegt
Magnete 21 der Kommutatoreinheit werden sodann 55 wird, oder auch als Klinkrad mit Klinke,
unter der Steuerung der Eingabetastatur oder einer Zur Herstellung eines Abdrucks bestimmt der
angeschlossenen, die abzudruckenden Daten ausge- Zeichenwähler 32, ähnlich der Kommutatoreinheit
benden Einheit erregt. nach Fig. 1, unter der Steuerung der Drucksteuer-
Befindet sich das ausgewählte Druckzeichen auf einheit 30 die zum Abdruck bestimmte Zeichenreihe
der Typentrommel 1 vor den Elektroden 9, so geben 60 auf der Typentrommel 38, die sich bei Zündung der
die Codescheiben 18 den Lichtdurchgang von der Elektrode 39 vor dem Stahlband befinden muß.
Lichtquelle 23 zur Fotozelle 15 frei, und diese sendet Gleichzeitig sendet die Drucksteuereinheit einen Im-
übcr den Schleifring 16 und die Leitungen 17 einen puls über die Leitung 36 zur Bandpositionssteuerung
Ausgangsimpuls zum Entschlüsscler und Verstärker 35, die das Band 40 einen Schritt weiterschaltet, so
11. Dieser verstärkt den Impuls und löst eine elektro- 65 daß die öffnung 41 längs der Trommel 38 um eine
statische Kraftwirkung zwischen der nun angeschalte- Stelle vorrückt. Bei Belichtung der Fotozelle im
ten Elektrode 9 und der Trommel I aus, durch die Zeichenwähler 32 gibt diese einen Ausgangsimpuls
Farbstoff von dem ausgewählten Zeichen zu dem an den Hochspannungsverstärker 34, und der ver-
stärkte Impuls wird der Elektrode 39 zugeführt, Farbstoff wird durch das feine Sieb der Typentrommel hindurch zum Aufzeichnungsträger 42 zwischen Trommel und Stahlband aus demjenigen Druckzeichen gezogen, vor dem die öffnung 41 gerade liegt, so daß — entsprechend dem Vorgang beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 — auf dem Aufzeichnungsträger 42 das entsprechende Schriftzeichen zur Abbildung kommt.
IO

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tastenbetätigbares, elektrisches Schreibwerk, dadurch gekennzeichnet, daß eine ständig umlaufende Typentrommel (1; 38) sehr geringer Wandstärke in an sich bekannter Weise mit in Reihen und Spalten angeordneten Durchbrüchen (3) in der Form der Zeichen ausgebildet ist, mit der ein einen magnetischen Farbstoff tragendes, unmittelbar auf der Trommelinnenwand befindliches, zylindrisches Sieb (2) umläuft, das mittels einer über eine am Typentrommelumfang anliegende Farbstoffrolle (4), einer mit dieser ständig umlaufenden Farbstoffvorratsrolle (5) und einer in der Trommelachse angeordneten Mittelelektrode (6) nur in den Bereichen der Zeichendurchbrüche (3) einfärbbar ist, und daß außerhalb der Typentrommel (1; 38) achsparallel zu ihr auf der Rückseite der Papierführung (8) eine oder mehrere Elektroden (9; 39) angeordnet sind, die zum Abdruck des eingegebenen Zeichens nach dem elektrostatischen Druckverfahren über eine von der Tastatur (22) steuerbare Codiereinrichtung (18 bis 21) und eine deren Codeeinstellung abtastende, mit der Welle der Typentrommel (1; 38) umlaufende Kommutatoreinheit (14 bis 16) anschaltbar sind.
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckstelle in Zeilenrichtung eine Elektrode (9) zugeordnet ist und daß zur Übertragung der Ausgangsimpulse des Kommutators (14 bis 16) zu den Elektroden (9) eine Entschlüsseier- und Verstärkereinheit (11) angeordnet ist.
3. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige, längs der Druckzelle verlaufende Elektrode (39) angeordnet ist und daß zwischen Trommelumfang und Aufzeichnungsträger (42) ein endloses, mit einer einzigen öffnung (41) versehenes Band (40) in Zeilenrichtung schrittweise fortschaltbar ist.
4. Schreibwerk nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingabeeinheit (Zeichenwähler 32) einerseits über eine Drucksteuereinheit (30) eine das Band (40) schrittweise fortschaltende Bandpositionssteuerung (35) und andererseits ein die Elektrode (39) steuernder Hochspannungsverstärker (34) angeschaltet sind.
5. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinrichtung (18 bis 21) einen Satz von Codescheiben (18) aufweist, deren Einstellung mittels der Kommutatoreinheit (14 bis 16) optisch abtastbar ist.
6. Schreibwerk nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codescheiben (18) mittels je eines Elektromagnets (21) einstellbar sind.
7. Schreibwerk nach den Ansprüchen 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Typentrommel (1; 38) an ihrer Mantelfläche eine achsparallele Leerfläche aufweist und daß der Codiereinrichtung (18 bis 21) eine Verzögerungseinrichtung zugeordnet ist, mittels derer die Eingangsimpulse unter Steuerung durch die die Lage der Typentrommel anzeigende Kommutatoreinheit (14 bis 16) in derjenigen Stellung der Typentrommel (1; 38) zuführbar sind, in der die Leerfläche der Typentrommel (1; 38) sich im Bereich der Elektrode(n) (9; 39) befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 548/17
DE19631436661 1962-03-26 1963-03-21 Tastenbetätigbares elektrisches Schreibwerk Pending DE1436661B2 (de)

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