DE2433640A1 - Anschlagdrucker - Google Patents

Anschlagdrucker

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DE2433640A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/38Electromagnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

TlEDTKE - BüHLING - K
INNE
■-24^36-40 —
Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Bavariaring 4, Postfach 202403
Tel.: (089) 53 96 53-56
Telex: 524845 tipat
cable address: Germaniapatent
München, den 12. Ji1Ii 1974 B 6128 / Canon case
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo (Japan)
Anschlagdrucker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlagdrucker und insbesondere auf einen Anschlagdrucker, der bei kompaktem Aufbau unter.Benützung elektromagnetischer Spulen ausreichende Anschlagkraft erhalten läßt.
Zum Stand der Technik zählt das sog. Anschlagdrucksystem, bei dem Druckpapier mit einem darauf angeordneten Kohleband bzw. Farbband oder druckempfindliches Druckpapier einer zylindrischen Trommel gegenübergestellt wird, auf der Zeichen zeilenweise angeordnet sind, und dann das Druckpapier mittels eines Hammers gegen die Zeichen auf der Trommel geschlagen wird, um auf diese Weise ein Bedrucken des Druckpapiers
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61 070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 67043-804
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zu bewirken. Bei den bekannten Anschlagdruckern, insbesondere den Anschlag-Zeilendruckern, sind die zu druckenden Zeichen in geeigneter Weise auf der Umfangsflache einer drehbaren Zeichentrommel angeordnet, wobei das sich quer zur Achse der ■Typentrommel bewegende Druckpapier an die ümfangsflache der Trommel angrenzt, während ein mit Tinte imprägniertes Farbband
der der Trommel abgewandten Seite des Druckpapiers gegenüber angeordnet ist; dann wird das Druckpapier von einem der Druckhämmer gegen das gewünschte Zeichen auf der Umfangsflache der Zeichentrommel geschlagen, so daß auf dem Druckpapier ein gedruckter Buchstabe oder eine gedruckte Ziffer entsprechend dem von dem Hammer angeschlagenen Zeichen erhalten wird. Die Druckhämmer sind parallel zu der Achse der Typentrommel angeordnet, während die im Umkreis auf der Trommeloberfläche angebrachten Zeichen für jeden der Druckhämmer gruppiert sind, wobei jede Gruppe Zeichen aufweist, die von denen der anderen Gruppen verschieden sind, so daß durch geeignetes Auswählen eines Hammers und einer entsprechenden Zeichengruppe jedes gewünschte Zeichen in einer gewünschten Zeile gedruckt werden kann. Da jedoch jeder der Hämmer direkt durch eine elektromagnetische Spule betrieben wird, war es notwendig, Spulen von großer Leistungsfähigkeit und großen Abmessungen zu verwenden; aus diesem Grund sind die bekannten Typen von Zeilendruckern meistens zum ausgangsseitigen Drucken bei groß ausgelegten elektronischen Rechen- und Datenverarbeitungsanlagen angewendet worden. Seit kurzem haben jedoch Druckeinrichtungen in kleinen Anlagen und Geräten wie beispielsweise Tischrechnern breite Anwendung gefunden, so daß eine große Nachfrage nach klein
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bemessenen Zeilendruckern entstand.
Das Bestreben zur Verkleinerung der Zeilendrucker hat jedoch zu vielen schwierigen Problemen geführt. Beispielsweise war die Verkleinerung der für den Hammerantrieb verwendeten elektromagnetischen Spulen mit großen technischen Schwierigkeiten verbunden, wobei selbst dann, wenn die Hämmer von klein bemessenen elektromagnetischen Spulen betrieben werden, konnten, kaum eine ausreichende Schlagkraft zum erwünschten Drucken erreicht v/erden konnte.
Als bemerkenswerter Versuch zur Lösung dieser Schwierigkeiten ist ein klein bemessenes Zeilendruckersystem vorgeschlagen worden, das mit einem Hammerantriebsmechanismus vom sog. Trigger- oder Auslösertyp ausgestattet ist, bei dem die Hammerantriebskraft von einer Nockenwelle dadurch erlangt wird, daß ein Hamraerantriebsmechanismus mit einer elektromagnetischen Spule kleiner Leistung als Auslöser oder Trigger in den Drehbereich der von einem Elektromotor gleichmäßig gedrehten Nockenwelle gebracht wird, wie es in den US-Patenten 3 598 046,' 3 623 428 und 3 623 429 gezeigt ist.
Obwohl dieses System einerseits einen klein bemessenen und sehr leistungsfähigen Zeilendrucker ermöglicht, führt es andererseits zu einigen nachstehend erläuterten ernsthaften Schwierigkeiten. So entsteht beträchtliches Geräusch, wenn der· Hammerantriebsmechanismus in den Drehbereich der Nockenwelle gebracht wird; außerdem entsteht in bestimmten Drehstellungen
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der Nockenwelle eine zeitliche Verzögerung von dem Zeitpunkt, in dem der Hairanerantriebsmechanismus an die Nockenwelle herangeführt ist, bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Hämmer tatsächlich angetrieben werden, v/as eine verlängerte Ansprechzeit und somit eine niedrige Druckgeschwindigkeit ergibt. Darüber hinaus ist dieses System im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit problematisch , da der mechanische Aufbau kompliziert und die Haltbarkeit wegen des Stoßes beim Einbringen des Ilammerantriebsmechanismus in den Drehbereich der Nockenwelle verringert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlagdrucker zu schaffen, der außerordentlich klein und leicht, einfach aufgebaut und billig.in der Herstellung ist.
Ferner soll der erfindungsgemäße Anschlagdrucker hinsichtlich seiner Größe und Gestalt kleinen elektronischen Tischrechnern bestmöglich anpaßbar sein.
Darüber hinaus soll der Anschlagdrucker schnell ansprechen, leise arbeiten und zum Schnelldrucken geeignet sein.
Weiter soll die Größe des erfindungsgemäßen Anschlagdruckers leicht verringerbar sein, indem die Druckhämmer nahe aneinander in einer Zeile angeordnet werden können, wenn das Gerät als Zeilendrucker ausgebildet ist.
Ferner schafft die Erfindung einen Anschlagdrucker, 409885/1090
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bei dem eine von einem elektrischen Signal gesteuerte elektromagnetische Kopplung verwendet wird, wenn die Druckhammer von der in einem Schwungrad gespeicherten Drehenergie angetrieben werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Anschlagdrucker werden elektromagnetische Kupplungsanordnungen verwendet, die als elektromagnetische Kopplungen zur Übertragung der in dem Schwungrad gespeicherten Rotationsenergie auf die entsprechenden Druckhämmer dienen.
Die elektromagnetischen Kupplungsanordnungen zum Antrieb der entsprechenden Druckhammer sollen sehr einfache Konstruktion und geringe Größe aufv/eisen.
Schließlich soll mit der Erfindung ein Anschlagdrucker geschaffen werden, in dem ein mit hohem Wirkungsgrad und niedrigem Leistungsverbrauch betreibbarer Mechanismus für jede elektromagnetische Kupplungsanordnung zum Antrieb jedes Druckhammers verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer
Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Anschlag1-druckers;
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Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer elektromagnetischen Kupplungsanordnung, die einen Antriebsteil eines Druckhammers gemäß Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Drehteils und einer Magnetspulenanordnung unter einem anderen Blickwinkel;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer Reihe elektromagnetischer Kupplungen> die den Antriebsmechanismus .. der Druckhammer bilden;
Fig. 5 ist eine schematische Skizze zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten elektromagnetischen Kupplungsanordnung;
Fig. 6 erläutert die Arbeitsweise eines Druckhammers gemäß Fig. 1 und der elektromagnetischen Kupplungsanordnung, die ein Antriebsteil für den Hammer darstellt;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Anschlagdruckers ; und
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführung des erfindungsgemäßen Anschlagdruckers.
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Aus Fig. 1 wird ersichtlich, daß Gruppen oder Zeilen von Zeichen 4 gleichmäßig auf der Mantelfläche einer Zeichentrommel 2 angeordnet sind, die von einer geeigneten, nicht dargestellten Einrichtung gedreht wird, und daß ein Druckbogen 8 nahe der Mantel- bzw. Umfangsflache der Zeichentrommel so angeordnet ist, daß er quer zur Achse der Trommel 2 bewegbar ist. Weiterhin ist ein mit Tinte imprägniertes oder eingelassenes Farbband 10 auf der der Zeichentrommel 2 abgewandten Seite des Druckbogens angeordnet. Der Druckbogen oder -streifen 8 wird durch das Kopfteil 14 eines der Hammer 12 über das Farbband 10 gegen irgendeines der Zeichen 4 auf der Mantelfläche der Zeichentrommel 2 geschlagen, wodurch ein Buchstabe oder eine Ziffer entsprechend dem durch das Kopfteil 14 des jeweiligen Hammers 12 getroffenen Zeichen auf den Druckbogen bzw. -streifen 8 gedruckt wird.
Die Hammer 12 sind in einer Reihe parallel zur Achse 6 der Zeichentrommel 2 angeordnet; jede Zeile der auf der Umfangsfläche der drehbaren Zeichentrommel 2 angebrachten Zeichen 4 bildet eine Gruppe von Zeichen,die von denen der anderen Gruppen verschieden sind. Auf diese Weise ist es möglich, durch geeignetes Wählen und Kombinieren der Druckhammer 12 und der Zeichen in jeder Gruppe von Zeichen 4 die gewünschten ■gedruckten Buchstaben (Zeichen, Ziffern oder dgl.) an einer gewünschten Stelle zu erhalten.
Die Druckhämmer 12 sind durch ein Halteteil 16 in ihrer Längsrichtung verschiebbar gehalten und werden mit Hilfe
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von Federn 18 elastisch von der Zeichentrommel 2 weggezogen. Am dem Kopfteil 14 gegenüberliegenden Abschnitt 20 jedes Hammers 12 ist eine Zahnstange 22 ausgebildet, die mit den Zähnen 24 eines zugeordneten drehbaren Radelements 26 kämmt. Die Zähne 24 sind entlang eines Teils des Umfangs jedes Radelements 26 ausgebildet.
Die Radelemente 26 werden durch einen Motor 28 in Richtung des Pfeils a gedreht. D.h. die in einem Schwungrad 30 gespeicherte Schwungkraft einer Welle 32 wird über eine nicht dargestellte elektromagnetische Kupplungsanordnung auf die entsprechenden Radelemente 26 übertragen/ so daß diese sich in Richtung des Pfeils a drehen und die Hammer 12, die mit den jeweiligen Radelementen 26 über den Zahneingriff in Verbindung stehen, in Richtung des Pfeils b bewegen. Von einer nicht gezeigten Steuereinheit wird über eine Signalleitung 34 jeder der elektromagnetischen Kupplungen ein Steuersignal zugeführt, so daß sie in einem bestimmten Zeitpunkt und für eine bestimmte Zeitdauer angesteuert werden. D.h. irgendeine der elektromagnetischen Kupplungen wird betätigt und betätigt ihrerseits den gewünschten Hammer 12 in Richtung des Pfeils b zu dem Zeitpunkt, in den das gewünschte Zeichen in der entsprechenden Zeile der Zeichen 4 auf der Umfangsfläche der Zeichentrommel 2 zum Bedrucken des Druckbogens 8 in Druckposition gebracht wird und dann das Kopfteil 14 des betreffenden Hammers 12 über das Farbband 10 gegen das' gewünschte Zeichen und den Bogen 8 geschlagen wird, damit der
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gedruckte Buchstabe oder die gedruckte Ziffer des betreffenden Zeichens in der gewünschten Position auf dem Druckbogen 8 erhalten wird.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung einer der vorgenannten elektromagnetischen Kupplungen. In dem Schwungrad 30 auf der Vielle 32 des Elektromotors 2 8 wird Drehenergie gespeichert, was jeder der axial auf der Welle 32 montierten Reibungsplatten 36 aus magnetischem Mate- . rial wie beispielsweise Eisen eine hohe Drehkraft gibt. Gegenüber jeder Reibungsplatte 36 ist ein Radeiement 26 aus magnetischem Material wie beispielsweise Eisen verschiebbar montiert und mit Hilfe eines Lagers 3 8 auf der Welle 32 drehbar; auf der der Reibungsplatte 36 zugekehrten Seite weist das Radelement 26 eine ringförmige Ausnehmung 40 auf, wie sie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, in der eine ringförmige Magnetspule 42 lose untergebracht ist, wobei die Zuleitungsdrähte 44 der Magnetspule 42 aus einer Öffnung 46 in dem Radelement 26 herausragen und an einer Stromversorgung angeschlossen sind. Zwischen der Magnetspule 42 und der Reibungsplatte 36 ist zur Sicherung der Magnetspule gegen Spiel eine Federscheibe 48 mit radial verlaufenden Federflügeln angeordnet, die zugleich den Anschlag zwischen dem Radeiement 26 und der Reibungsplatte 36 regelt. Zum Abteilen der elektromagnetischen Kupplung von der benachbarten ist eine Trennplatte 50 vorgesehen. Die wie oben beschrieben aufgebauten elektromagnetischen Kupplungen sind gemäß den zugeordneten Hämmern 12 nebeneinander angeordnet, wie es der Längsschnitt
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gemäß Fig,.4 zeigt.
■;. ... 5ei der Versorgung der Magnetspule 42 mit Leistung, j über^,diej.zu.leifcungsdrähte 44 wird zw4sghenodem Radelement-.-_·. 26-;■ und der:. -Reibungsp. latter6:τβΐηβ .raagnefeisehe Anziehungskraft wirksam, -,so daß.(das..Rade lernen t■ 26 und die Reibungspiafete 36r, gegen-;die-;;entgegenwi,rkend^ Kraft, der;Eeder scheibe:, 48:;gegen- ;; einander gepreßt v/erden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist( wodurch die Drehkraft der Welle 32 über die Reibungsplatte 36 auf das RatJorgan. 26 übertragen und-dieses damit, ir.it Drehenergie versorgt i/irc^;: ■- i;-:^:.;;:;:^. ~.'\.s::::\ i^Z '· ι κ „·:;^λγ \Λ·- .: ;'i.'raJ „ΐ^λκΐ
: . Wie;.bereits -: erwähnt/· ist. an _ jedem; Rad?lemen.t:> 26il: ;, entlang - einesr;TeilS;-;.seine_s äaßeren Umf ang.s:_.e,inj- gezahnter;! ,, c Abs chni 11;- 2-4^ - v©r gesehenii der β mi te der Z ahas t apge; 2.2 ; kämmt j ο die an derii; zugeordneten Dr uekh;amEier;;,12 ausgebildet ist,; der durch die Feder 18 ■ konstant;.- Yoii^-derr Z ei"chentr.ogimel: 2 ;weggedrüekfc-,;-wird/; ; jeder": Druckh;arnmer'H 12-. wird.,du-reh ein;. IIalteteil-.^6,.Tin;--seiner Längsriehtung Yerschiebbar;gehalten* Wenn daher das : Radelement.,;26:;beiiB^regumgvTdernMagnetsgule, 42 überj dier»Rei^ bungsplatte 3.6: die;^Drehkiraffo- empfängt.^;- erh-ält zugleieh .der."■ .· zugeordnefee;. Druckkammeir 12beine Antriebskrafjb infolge.:desr.;.-,;: Eingriffs in_■■_dem- geZahnfeeniiAb^chnit^r-£4j uiid der;- Zahnstange ?22, wodurch er; in flichtüngr desPfeils; b gedrückt vwird und übgr^das Farbbandu1Chund^den:;DröGkfeogeiil·:;8 auf ,ein^S.;.der;Zjeichen^j:auf . der' Zeiohentrommel/i^iaufschlägiti-· so.{ida:jB;,r der;. Buchstabe iOd.ejc. v> die :ZifferäLgemäß dem ;getr.offenien> deichen-aiif den Bruekbogeji.; 8. gedruckt wird. : ·;;-·:-" ■■..-;-■.:■ >~- -—" .--.-^c ■-.?% ,fc:av
nachstehend wird die Arbeitsweise der elektromagnetischen Kupplung und des zugeordneten Druckhamners 12 unter Bezugnahme auf die Fig. 6 erörtert, in der (A), (B) und (C) Seitenschnittansichten des Druckmechanismus einschließlich der elektromagnetischen Anordnung und des Druckhammers dar-
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stellen und (A'), (B1) und (C) Schnittansichten der" elektromagnetischen Kupplung entlang der Linie A-A der Fig. (A), (B) und (C) zeigen.
Fig. 6(A) und (A1) zeigen den Zustand, in dem die Magnetspule 42 nicht mit Leistung versorgt wird. Da unter dieser Bedingung sowohl die Magnetspule 42 als auch das Radelement 26 unbetätigt bleiben, wirkt zwischen dem Radelement 26 und der Reibungsplatte 36, die konstant in Richtung des Pfeils a rotiert, keine Druckkraft, so daß die Drehkraft der Welle 32 nicht auf das Radelement 26 übertragen wird und das Radelement 26 daher aufgrund der Kraft der Feder 18, die den Druckhammer 12 in Richtung des Pfeils q zieht, im Uhrzeigersinn belastet wird, d.h. entgegen der Drehrichtung der Reibungsplatte 36. Wenn dann die Magnetspule 42 mit Leistung versorgt wird, wird das Radelement 26 erregt und an die Reibungsplatte 36 angezogen, so daß das Radelement und die Reibungsplatte fest aneinander haften, wie es in Fig. 6(B') gezeigt ist, und 'folglich die Drehkraft der Reibungsplatte 36 infolge der zwischen dem Radelement 26 und der Reibungspla'tte 36 durch die Druckberührung entwickelten Reibungskraft in Richtung des Pfeils a auf das Radelement 26 übertragen wird, was dazu führt, daß das Radelement 26 im Gegenuhrzeiger-
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sinn,d.h. in Richtung des Pfeils a gegen die entgegengesetzt ziehende Kraft der Feder 18 dreht, die durch den Eingriff zv7ischen der Zahnstange 22 und den Zähnen 24 indirekt wirksam ist. Wie in Fig..6(B) gezeigt, wird die Drehkraft des Radelements 26 über die mit der Zahnstange 22 kämmenden Zähne 24 auf den Druckhammer 12 übertragen und treibt den Hammer 12 in Richtung des Pfeils b an, so daß der Hammerkopf 14 über das Farbband 10 und den dazwischengefügten Druckbogen 8 auf ein Zeichen 4 auf der Zeichentrommel 2 aufschlägt. Die Drehbewegung des Radelements 26 ist durch die Umfangslänge der öffnung 46, durch die die Zuführungsdrähte 44 der Magnetspule 42 austreten, begrenzt, so daß die gesamte Anordnung so getroffen sein muß, daß die erforderlichen Druckoperationen innerhalb des durch die Umfangslänge der öffnung 46 bestimmten Drehbewegungsbereichs durchgeführt werden können und daß die Magnetspule 42 nach Beendigung dieser Druckvorgänge von der Stromversorgung abgeschaltet wird. Beim Abschalten der Stromversorgung von der Magnetspule 42 verschwindet die Koppelkraft zwischen dem Radelement 26 und der Reibungs-•platte 36, so daß keine Drehkraft mehr von der Reibungsplatte 36 auf das Radelement 26 übertragen wird und das Radelement 26 und der Druckhammer 12 durch die in Richtung des Pfeils q wirkende Kraft der Feder 18 in ihreirAusgangsstellungen zurückgezogen werden, wie es in den Fig. 6(C) und C) gezeigt ist.
Die oben beschriebenen Vorgänge bilden einen Drucktakt oder Druckzyklus. Es ist zu beachten, daß bei diesem
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Zyklus ein magnetischer Kreis gebildet wird, der nur mit geringer magnetischer Streuung behaftet ist, so daß bereits mit einem kleinen elektrischen Strom und einer klein bemessenen Magnetspule 42, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, eine sehr starke und sichere magnetische Kupplung zwischen der Reibungsplatte 3 6 und dem Radelement 26 erzielt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer v/eiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Anschlagdruckers. Bei dieser Ausführung ist jeder Druckhammer 12 mit dem entsprechenden Radelement 26 einstückig ausgebildet, so daß bei Betätigung der elektromagnetischen Kupplung in Übereinstimmung mit einem über die Signalleitung 34 eingegebenen Steuersignal die Drehkraft über die Reibungsplatte 36, die axial auf der von einem Γ-totor 2 8 angetriebenen und in Richtung des Pfeils a rotierenden Welle 32 montiert ist, auf das Radelement 26 übertragen wird, was dazu führt, daß der Druckhammer 12 gegen die Kr"aft einer Feder 52 in Richtung des Pfeils a gedreht wird, so daß der Hammerkopf 14 über das Farbband 10 und den Druckbogen 8 auf ein Zeichen 4 auf der Zeichentrommel 2 auftrifft und den entsprechenden Buchstaben oder die entsprechende Ziffer auf den Bogen 8 druckt. Mit 54 ist ein Element bezeichnet, daß jeden der Druckhämmer 12 daran hindert, sich unter der Wirkung der Druckkraft der Feder 52 entgegen der Richtung des Pfeils a zu drehen, wenn die elektromagnetische Kupplung unwirksam ist. Die Kupplungen sind ebenso wie die bei der Ausführung gemäß Fig. 1 verwendeten Kupplungen aufgebaut, sind
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- 14 sehr komptakt und können sehr effektiv arbeiten.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Aufbaus einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Anschlagdruckers. Bei dieser Ausführung ist jeder der Druckhämmer 12 durch eine Feder 18 in der Richtung des Pfeils a entgegengesetzter Richtung vorgespannt aber durch einen Block 62 an dieser Bewegung gehindert; weiter ist an jedem der Hämmer 12 ein Hammerfuß 60 einstückig ausgebildet, der von einer parallel zur Antriebswelle 32 verlaufenden Welle 58 drehbar getragen wird und einen gezahnten Abschnitt 56 besitzt, der mit dem entsprechenden gezahnten Abschnitt 24 an·einem Teil des äußeren Umfangs des entsprechenden Radelements 26 kämmt, das die Drehkraft über eine elektromagnetische Kupplung, die der bei der Ausführung gemäß Fig. 1 verwendeten gleicht, von der durch einen elektrischen Motor 28 in Richtung des Pfeils ρ gedrehten Antriebswelle 32 aufnimmt, wenn über eine Signalleitung 34 ein Steuersignal eintrifft. Wenn daher die betreffende Kupplung bei der Aufnahme eines über die zugeordnete Signalleitung 34 eingehenden Steuersignals betätigt wird, wird die Drehkraft über die Reibungsplatte, die auf der durch den elektrischen Motor 28 in Richtung des Pfeils ρ gedrehten Antriebswelle 32 axial montiert ist, auf das zugehörige Radelement 26 übertragen, was dazu führt, daß der betreffende Hammerfuß 60 über den kämmenden Eingriff der Zähne 56 mit den entsprechenden Zähnen 24 auf dem Radelement 26 gegen die Kraft der Feder 18 in Richtung des Pfeils a gedreht wird, so daß der Hammerkopf 14 über das Farbband 10 und den Druckbogen
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8 auf ein Zeichen 4 auf der Zeichentrommel 2 aufschlägt und einen Buchstaben oder eine Ziffer gemäß dem getroffenen-Zeichen auf den Bogen 8 druckt.
Bei jeder der vorstehenden Ausführungen ist ein Schwungrad 30 zur Speicherung von Rotationsenergie beim Drehen der Antriebswelle 32 durch den Motor 28 vorgesehen, so daß der Antriebswelle 32 eine hohe Drehkraft erteilt wird.
Durch die Erfindung wird somit ein Zeilendrucker geschaffen, der äußerst kompakten und klein bemessenen Aufbau aufweist, leise arbeitet, auf Signale schnell anspricht, hohe Druckgeschwindigkeit besitzt, einen einfachen Mechanismus aufweist und sich durch niedrige Herstellungskosten auszeichnet.
Mit der Erfindung wird somit ein Anschlag-Zeilendrucker geschaffen, der eine Zeichentrommel mit Zeichen wie Buchstaben und Ziffern auf deren Umfangsflache und Druckhämmer gegenüber der Zeichentrommel aufweist, wobei ein Druckpapier zwischen der Zeichentrommel und den Druckhämmern hindurchgeführt wird. Der Drucker ist ferner mit einer angetriebenen Welle versehen, auf der Reibungsscheiben montiert sind. Ferner sind Radelemente vorgesehen, die jeweils einer Reibungsscheibe gegenüber und normalerweise auf Abstand zu dieser angeordnet sind. Die Radelemente v/erden wahlweise mit den Reibungsscheiben in Berührung gebracht, so daß ausgewählte Druckhämmer zur Durchführung des Bedrückens des Druckpapiers betätigt werden. Die
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Druckhammer sind normalerweise beispielsweise mit Hilfe einer Feder so vorgespannt, daß sie von der Zeichentrommel entfernt gehalten werden.
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Claims (1)

  1. - 17 Patentansprüche
    ί 1.JAnschlagdrucker mit einer Trommel, auf deren Umfangsflache Zeilen von Zeichen angeordnet sind, und mit einer Mehrzahl von entlang der Längsachse der Trommel angeordneten Hämmern, wobei zwischen-Trommel und Hämmern Druckpapier eingefügt ist, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (32) zur Abgabe einer Drehkraft? auf der Antriebswelle montierte Reibungsscheiben (36); Radelemente (26), deren jedes koaxial mit und der zugehörigen der Reibungsscheiben gegenüber drehbar montiert ist? Magnetspulen (42) zum Erregen der jeweils zugehörigen Radelemente, um diese selektiv magnetisch" mit den entsprechenden Reibungsscheiben in Verbindung zu bringen; und durch Druckhammer (12), die eine Antriebskraft von den zugehörigen Reibungsscheiben über die magnetische Kupplung der Reibungsscheiben mit den entsprechenden Radelementen aufnehmen, wenn den zugehörigen magnetischen Spulen Leistung zugeführt wird, so daß die Druckhämmer über das Druckpapier ein gewünschtes Zeichen auf der Trommel anschlagen.
    2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehkraft des einzelnen Radelements (26) auf den zugehörigen Druckhammer (12) durch den kämmenden Eingriff eines gezahnten Abschnitts (24) , der an einem Teil . des Radelements vorgesehen ist, mit einem entsprechenden gezahnten Abschnitt (22) an einem Teil des Druckhammers erfolgt.
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    3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckhammer (12) direkt an einem Teil des zugehörigen Radelements 26) befestigt ist.
    4. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hammerfüße (60) vorgesehen sind, deren jeder" drehbar auf einer zur Antriebswelle (32) parallel angeordneten Welle (58) montiert ist und einen gezahnten Abschnitt (56) aufweist, der mit dem entsprechenden gezahnten Abschnitt (24) an einem Teil des zugehörigen Radelements (26) kämmt, und daß jeder Druckhammer an seinem Hammerfuß befestigt oder einstückig an diesem ausgebildet ist.
    5. Anschlagdrucker, bei dem ein Druckbogen oder -streifen gegenüber einer Trommel angeordnet ist, auf deren Umfangsflache Zeilen von Zeichen vorgesehen sind, wobei ein gewünschtes der Zeichen auf der Trommel bei dazwischen angeordnetem Druckbogen oder -streifen durch einen Hammer angeschlagen wird, um ein dem angeschlagenen Zeichen entsprechendes Zeichen mit dem Hammer auf den Bogen zu drucken, gekennzeichnet durch: eine Antriebswelle (32) zur Abgabe einer Drehkraft; auf der Antriebswelle montierte Reibungsplatten (36); Radelemente (26), deren jedes koaxial mit und gegenüber der zugehörigen der Reibungsplatten drehbar montiert ist und eine ringförmige Ausnehmung (40) aufweist, die auf der der Reibungsplatte zugekehrten Seite des Radelements ausgebildet ist;
    ringförmige Magnetspulen (42) , von denen jeweils eine locker
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    in der Ausnehmung jedes Radelements angeordnet und dazu bestimmt ist, das Radelement zu erregen und magnetisch an der zugeordneten Reibungsplatte festzuhalten; und Druckhämmer (12), von denen jeder dazu bestimmt ist, die Antriebskraft von der zugehörigen Reibungsplatte über die magnetische Kupplung der Reibungsplatte mit dem zugehörigen Radelement aufzunehmen, wenn der Magnetspule Leistung zugeführt wird, so daß er das gewünschte der Zeichen auf der Trommel durch den Druckbogen (8) hindurch anschlägt.
    6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsplatten (36) und die Radelemente (26) in einer Mehrzahl abwechselnd auf derselben Welle (32) angeordnet sind.
    7. Drucker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Radelemente (26) einen Umfangsabschnitt mit einer öffnung (46) zum Einführen mindestens eines Anschlußdrahts zur Verbindung der Magnetspule (42) mit einer Stromversorgung aufweist.
    8. Drucker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet, durch elastische Elemente (48), von denen jeweils eines zwischen jeder der Magnetspulen (42) und der zugehörigen Reibungsplatte (36) untergebracht ist, das eine Kraft liefert, die die Reibungsplatten und die zugehörigen Radelemente auseinanderdrückt.
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    9. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehkraft jedes der Radelemente (26) auf den zugehörigen Druckhammer (12) durch den kämmenden Eingriff eines gezahnten Abschnitts (24) an einem Teil jedes Radelements mit einem entsprechenden gezahnten Abschnitt (22) an einem Teil jedes der zugehörigen Druckhammer erfolgt.
    10. Drucker nach einen der vorhergehenden Ansprüche 5 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Druckhammer (12) direkt an einem Teil des zugehörigen Radelements (26) befestigt ist.
    11. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Hammerfüße (60) vorgesehen sind, deren jeder drehbar auf einer parallel zur Antriebswelle (32) angeordneten Welle (58) montiert ist und einen gezahnten Abschnitt (56) besitzt, der mit einem entsprechenden gezahnten Abschnitt (24) auf einem Teil des zugehörigen Radelements kämmt, und daß jeder Druckhammer mit dem zugehörigen Iiammerfuß verbunden oder einstückig ausgebildet ist.
    12. Drucker nach den Ansprüchen 5, 7, 8 und 11, da- ■ durch gekennzeichnet, daß die Reibungsplatten (36) in vorgegebenen Abständen auf der Antriebswelle (32) angeordnet sind, daß eine Hehrzahl von Druckhämmern (12) vorgesehen ist, von denen jeder an dem zugehörigen Iiammerfuß befestigt und mit Hilfe einer Federeinrichtung (18) elastisch von der Trommel
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    (2) weggedrückt wird, wobei jedem Druckhammer von der züge hörigen Reibungsplatte (36) über das zugehörige Radelement (26) und den Hammerfuß (60) eine Antriebskraft für seine Bewegung in Richtung der Trommel gegeben wird, sobald die Reibungsplatte mit dem in seiner Ausnehmung (40) eine Magnetspule (42) enthaltende Radelement bei einer Versorgung der Spule über den Zuführdraht mit Leistung in Druckberührung gebracht wird, so daß der I laraner das gewünschte der Zeichen auf der Trommel über den dazwisch'engefügten Druckbogen anschlägt und dadurch auf dem Bogen einen gedruckten Buchstaben, eine gedruckte Ziffer oder dgl. entsprechend dem durch den betreffenden Hammer angeschlagenen Zeichen ausbildet. ·
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