DE2529310C2 - Anordnung zum Verändern der Anschlagstärke bei einem Typenscheibendrucksystem - Google Patents
Anordnung zum Verändern der Anschlagstärke bei einem TypenscheibendrucksystemInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verändern der Anschlagstärke bei einem Typenscheibendrucksystem,
mit einer drehbaren Typenscheibe, einer Hammereinrichtung, zum Abdruck der Typen auf einem
Druckträger, einer Stellungsanzeigeeinrichtung zur Erzeugung von die augenblickliche Stellung der
Typenscheibe anzeigenden Signalen zur Steuerung der Drucktypen in die Druckstellung und mit einer
Anordnung zur Steuerung der Anschlagstärke der Hammereinrichtung, wobei eine individuelle Anschlagstärke
für jede Drucktype in einem Speicher festgehalten ist.
Stand der Technik
Eine Anordnung der vorbeschriebenen Art ist durch die US-PS 37 12 212 bekannt. Die variable Anschlagstärke
der Hammereinrichtung wird hier über in Reihe mit der Wicklung des Hammermagneten liegende
Widerstände erreicht. Letztere sind über eine nachgeordnete Gatter-Kaskadenschaltung, die über eine
synchron mit der Typenscheibe umlaufende Codierscheibe gesteuert wird, einzeln wählbar.
Diese in diskreter Schaltungstechnik aufgebaute Steuerung ist von den Kosten und vom Platzbedarf her
sehr aufwendig. Die beschriebene Schaltung zieht zwei Widerstände vor, die nur drei verschiedene Anschlagstarken
ermöglichen. Eine höhere Anzahl individuell auf die Typenflächen der Drucktypen abgestimmten Widerstände
würde zu einer weit umfangreicheren Schaltung führen.
Aufgabe und Lösung
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Schaltungsanordnung zum Verändern der Anschlagkraft
der Typenabdrucke vorzuschlagen, die bei individueller Abstufung ohne großen technischen
Aufwand und Raumbedarf auskommt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Unteranspruch zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes auf.
Vorteile
Die durch die Frfiiidung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere in einer individuellen Steuerung der Hammeranschlagkraft, wodurch ein gleichmäßiges, von
Druckintensitätsschwankungen aufgrund unterschiedlicher Flächengrößen der verschiedenen Drucktypen
bereinigtes Schriftbild erzielt wird.
Beschreibung der Erfindung
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Typenscheibendrucker;
Fig.2 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie
2-2 nach F i g. I zur Erläuterung des optischen Codierers der Typenscheiben;
F i g. 2A eine Vorderansicht der Typenscheibe;
F i g. 3 ein Blockschaltbild des elektronischen Steuersystems;
Fig.4 ein Blockschaltbild für die Zeitsteuereinheit
der Fi g. 3;
F i g. 5 ein Schaltbild für den Hammerantrieb.
In Flg. I ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Typenscheibendrucker 10 gezeigt, der zwei Seitenwände 11, 12 und ein Untergestell 13 zur
Aufnahme der elektrischen und mechanischen Bauteile des hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels
umfaßt. In seitlicher Richtung zwischen den Seitenwänden 11,12 verlaufen zwei Tragstangen 15,16,
von denen eine Wageneinheit 14 gleitend getragen wird. Die Wageneinheit 14 umfaßt eine Grundplatte 18, die
eine in Fig. 2 gezeigte Typenscheiben-Antriebsanordnung 20, eine Druckhammer-Elektromagnetanordnung
21, eine Farbbandkassette 22, eine (nicht gezeigte) Kassetten-Antriebseinrichtung sowie ein Paar von
Farbbandführungen 23,24 trägt.
Die Druckkammer-Elektromagnetanordnung 21 umfaßt einen translatorisch bewegbaren Druckhammer 25,
einen Elektromagnet 26, einen verschwenkbaren Hammerschlagarm 27 und einen Hammer-Rückwurfanschlag
28.
An den Seitenwänden 11, 12 ist hinter der Wageneinheit 14 eine herkömmliche Schreibwalze 30
drehbar gelagert, die in an sich bekannter Weise mit einem Vorschubmechanismus ausgestattet ist.
Die Wageneinheit 14 wird in den beiden durch den Pfeil 31 angegebenen Richtungen mittels eines umsteuerbaren
Gleichstrommotors 32 bewegt, der an dem Untergestell 13 befestigt ist und eine an seiner
Abtriebswelle montierte Leitrolle 33 aufweist. Die Drehbewegung der Leitrolle 33 wird in eine translator!-
sehe Bewegung der Wageneinheit 14 mit Hilfe eines Antriebskabeis 34 umgewandelt, das um die Leitrolle 33
gewickelt, um zwei an den Seitenwänden 11, 12 befestigten Umlenkrollen 35, 36 geführt und an der
Grundplatte 18 der Wageneinheit 14 befestigt ist.
Die verschiedenen Bauteile, die das weiter unten beschriebene elektronische Steuersystem umfaßt, sind
in F i g. 1 nicht gezeigt; vorzugsweise sind sie auf
herkömmlichen einsteckbaren gedruckten Schaltungskarten montiert, die hinter der Schreibwalze 30 in dem
Drucker 10 angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht zur Erläuterung
des Aufbaus der Typenscheiben-Antriebsanordnung 20. Diese Anordnung umfaßt einen herkömmlichen
umsteuerbaren Gleichstrommotor 38 mit einer Abtriebswelle 39, in deren einem Ende eine drehbare
Typenscheibe 40 über eine Lagerbüchse 41 lösbar befestigt ist. Gemäß Fig.2A umfaßt die drehbare
Typenscheibe 40 eine Vielzahl von radial verlaufenden Speichen 43, die gleichwinkelig um seine Achse verteilt
sind. Jede Speiche 43 endet in einer verbreiterten Typenplatte 44, auf der eine erhabene Type ausgeprägt
ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Typenscheibe 40 mit sechsur>dneunzig Speichen versehen,
von denen vierundneunzig in Typenplatten enden, während die restlichen zwei jeweils eine Indexplatte
tragen, die dazu dient, die Stellung des nächsten zu druckenden Zeichens längs einer Zeile anzuzeigen.
F i g. 3 zeigt das in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendete elektronische Steuersystem. Von einer
herkömmlichen Datenquelle, etwa dem Ausgangspufferregister 80 eines Digitalrechners, erzeugte Zeichen-
und Wagen-Abstandsdaten werden über eine erste Datenleitung 81 einem Zeichenregister 83 und
über eine zweite Datenleitung 82 einer Stellungszählereinheit Il 84 zugeführt. Bei dem Zeichenregister 83
handelt es sich um eine herkömmliche Einrichtung, die in der Lage ist, Mehrbit-Binärzeichen aufzunehmen und
bei Zuführung eines Tastimpulses auf einer Tastleitung 85 zu speichern. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
liegen die Zeichen im 7-Bit-Code ASCU vor. Bei der Stellungszählereinheit II 84 handelt es sich ähnlich
um einen herkömmlichen Zähler, der in der Lage ist, bei Zuführung eines Tastimpulses über die Tastleitung 86
Mehrbit-Inforitiationen zu empfangen, die die Anzahl
von Wagenschritten zwischen benachbarten Druckzeichen angeben. Die Stellungszählereinheit II 84 weist
einen Eingang auf, dem die Wagenstellungs-Fühlsignale von einem Wagenstellungsfühler 87 zugeführt werden,
um die Stellungszählereinheit II 84 schrittweise weiterzuschalten. Die Wagenstellungs-Fühlsignale werden
ferner über eine Datenleitung 88 dem Wagenantrieb zugeführt. Ein mit Δ C bezeichnetes Ausgangssignal
der Stellungszählereinheit U 84 wird dem Eingang einer Zeitsteuereinheit 89 sowie über eine Datenleitung
90 dem Wagenantrieb 105 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Zeichenregisters 83 wird zusammen mit einem mit »WAHL« bezeichneten
Steuersignal von der Zeitsteuereinheit 89 dem Dateneingang eines Speichers 91 mit Schreibsperre zugeführt.
Bei dem Speicher 91 handelt es sich um eine herkömmliche Einheit mit 256 Wörtern zu je 8 Bit, die
funktionell in zwei Hälften unterteilt ist, wie das in der Zeichnung durch die gestrichelte Linie schematisch
angedeutet ist. Die erste Hälfte dient zur Speicherung des Zweierkomplements der Stellung der den jeweiligen
Typensatz bildenden Zeichen auf der Typenscheibe 40. Die zweite Hälfte wird zur Speicherung von Hammer-Intensitätszeichen
verwendet, die die gewünschte Intensität spezifizieren, mit der der Druckhammer für
die einzelnen Zeichen des Typensatz.es betätigt werden soll. Das WAHL-Signal gibt denjenigen ersten oder
zweiten Teil des Speichers 91 an, aus dem ein Zeichen gelesen werden soll.
Di*; Zeichen-Stellungszeichen werden über eine
Datenleitung 92 einem ersten Eingang einer arithmetischen Einheit 93 zugeführt. Die Hammer-Intensitätszei-
Ki chen werden über eine Datenleitung 94 in Verbindung
mit einem mit »ANSCHLAG« bezeichneten Steuersignal aus der Zeitsteuereinheit 89 einem Hammerantrieb
95 zugeführt, der im einzelnen in F i g. 5 gezeigt ist. Das Ausgangssignal des Hammerantriebs 95 steuert die
is Beaufschlagung eines Druckhammer-Elektromagnets
96.
Ein mit Δ W bezeichnetes Differenzzeichen am Ausgang der arithmetischen Einheit 93 wird einem in
der Zeitsteuerschaltung 89 gemäß Fig.4 enthaltenen Nulldetektor 162 zugeführt Bei dem Nulldetektor 162
handelt es sich um eine herkömmliche Einheit, die ein Signal mit einem vorgegebenen Pegel erzeugt, sooft ihr
Eingangssignal Null ist. Der Ausgang des Nulldetektors
162 ist mit einem ersten Eingang eines UND-Gliedes 163 verbunden, dessen weiterer Eingang mit dem Signal
»HOME« aus der Stellungszählereinheit 98 beaufschlagt ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 163 ist mit
dem Dateneingang eines Flip-Flops 164 des D-Typs verbunden, dessen Takteingang an den Ausgang eines
κι Taktgenerators 165 angeschlossen ist.
Das Ausgangssignal des Taktgenerators 165 liegt ferner über eine herkömmliche Verzögerungseinrichtung
166 am ersten Eingang eines UND-Gliedes 167, deren weitere Eingänge mit dem durch ein herkömmliches
NICHT-Glied negierten Ausgangssignal des Nulldetektors 162 und dem Ausgangssignal Q des
Flip-Flops 164 gespeist werden. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 167 enthält ein verzögertes Signal, das
anzeigt, daß /IW=O ist, und wird dem Takteingang
4(i eines Flip-Flops 170 des D-Typs zugeführt, dessen
Dateneingang an eine Bezugsspannung V angeschlossen ist. Der Löscheingang des Flip-Flops 170 ist mit dem
Ausgang des Nulldetektors 162 verbunden, was bewirkt, daß das Flip-Flop 170 gelöscht wird, wenn das Signal
i Win den negativen Zustand übergeht. Das Ausgangssignal
des Flip-Flops 170 bildet das Steuersignal »TYPENSCHEIBENBEWEGUNG«, das dem Eingang
des Typenscheibenantriebs 103 (F i g. 3) zugeführt wird (nicht näher beschrieben).
Das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung 166 wird ferner dem Takteingang eines Flip-Flops 172
des D-Typs zugeführt, dessen Dateneingang mit dem Steuersignal »RÜCKWÄRTS« aus der arithmetischen
Einheit 93 gespeist ist. Das Flip-Flop 172 wird gesetzt,
sooft das Signal »RÜCKWÄRTS« anliegt, und erzeugt das Signal »RICHTUNG«, das ebenfalls dem Typenscheibenantrieb
103 zur Steuerung der Drehrichtung der Typenscheibe 40 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Flip-Flops 164, das ein
bo Zweipegel-Signal »WAHL« ist, dient zur Bestimmung
der Auslesung eines Zeichens aus dem ersten oder zweiten Teil des Speichers 91 und wird ferner dem
Eingang eines herkömmlichen monostabilen Multivibrators 173 zugeführt, der eine Beruhigungszeit für die
ι-s mechanischen Elemente, etwa der Typenscheibe 40
gewährleistet, bevor ein Drucksymbol auf das Druckmedium gedruckt wird. Das Ausgangssignal dieses
Multivibrators 173 wird dem Eingang eines monostabi-
len Multivibrators 174 zugeführt, der ein ANSCHLAG-Steuersignal
zur Triggerung der Arbeitsweise des Hammerantriebs 95 erzeugt. Das Ausgangssignal des
Multivibrators 174 wird dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 175 zugeführt, dessen Ausgangssignal
seinerseits dem Takteingang eines Flip-Flops 176 des D-Typs zugeführt wird, wobei dieses Flip-Flop 176 zur
Beaufschlagung des Wagen-Gleichstrommotors dient. Der Löscheingang des Flip-Flops 176 stammt vom
Ausgang eines dem Nulldetektor 162 ähnlichen Nulldetektors 179, der ein Ausgangssignal erzeugt, sooft
die Stellungszählereinheit Il 84 in ihren Nullzustand fortgeschaltet worden ist, was anzeigt, daß sich der
Wagen in der nächsten richtigen Druckstellung befindet. Der Ausgang des Multivibrators 175 ist ferner über ein
NICHT-Glied 177 mit dem Eingang eines monostabilen
Lösch-Füp-Flops 178 verbunden, der einen Lösehirnpuls
zum Löschen der Flip-Flops 164 und 172 erzeugt, nachdem der monostabile Multivibrator 175 abgelaufen
ist.
Befindet sich beim Betrieb der Wagen in der Druckstellung, so wird bei Erzeugung eines Tastimpulses
auf der Tastleitung 85 nach F i g. 3 das nächste zu druckende Zeichen über die Datenleitung 81 dem
Zeichenregister 83 zugeführt, wo es bis zum Auftreten des nächsten Tastimpulses verbleibt. Da sich das
WAHL-Flip-Flop 164 gemäß Fig.5 zunächst im
Löschzustand befindet, wird aus dem Speicher 91 das Zweierkomplement dieses Zeichens herausgelesen und
zusammen mit dem Ausgangssignal eines Typenscheiben-Stellungsfühlers
99, das die augenblickliche Lage der Typenscheibe 40 spezifiziert, der Stellungszählereinheit
98 und der arithmetischen Einheit 93 zugeführt. Dort erfolgt ein Vergleich zwischen den beiden Zeichen,
und das Flip-Flop 172 der Zeitsteuereinheit 89 wird auf die der optimalen Drehrichtung der Typenscheibe 40
entsprechende Binärkonfiguration eingestellt. Im wesentlichen gleichzeitig wird das Flip-Flop 170 über den
Nulldetektor 162, ein NICHT-GLIED 168 und das UND-Glied 167 infolge des Zustands AW = 0 gesetzt,
wodurch eine Drehung der Typenscheibe 40 bewirkt wird. Dabei wird das Ausgangssignal des in der
arithmetischen Einheit 93 vorhandenen Addierers 160 durch den Nulldetektor 162 abgetastet, und die
Typenscheibe 40 dreht sich weiter, bis AW = 0, was anzeigt, daß sich die Typenscheibe in der druckbereiten
Stellung befindet.
Damit sich die Typenscheibe 40 in dieser Nullstellung
beruhigen kann, erzeugt der Bemhigungs-Multivibrator
173 eine Verzögerung von etwa 2 msec, bevor der Hammer-Multivibrator 174 beaufschlagt wird. Wie
oben erwähnt, bewirkt die Beaufschlagung des Multivibrators
ί/4 die Erzeugung eines Anschiagimpuises für
den Hammerantrieb 95.
Gemäß Fig.6 umfaßt der Hammerantrieb 95
mehrere parallele Zweige aus invertierten UND-Gliedern 231 bis 238 und Widerständen 241 bis 248, wobei
jeder Zweig mit einer Eingangsklemme an einen anderen Leiter in der Datenleitung 94 und mit einer
Ausgangsklemme an einen Ober einen Widerstand 251 mit einer Bezugsspannungsquelle verbundenen gemeinsamen Leiter 250 angeschlossen ist. Der gemeinsame
Leiter 250 ist ferner an ein ÄC-Netzwerk angeschlossen,
das einen Widerstand 252 und einen Kondensator 233 umfaßt, sowie mit dem Zeitkonstanten-Eingang eines
herkömmlichen monostabilen Multivibrators 255 verbunden ist. Das ANSCHLAG-Signal aus der Zeitsteuereinheit
89 (Fig.3) wird dem Triggereingang des Multivibrators 255 zugeführt, der einen Ausgangsimpuls
erzeugt; die Länge dieses Ausgangsimpulses ist proportional zu der anfänglichen Spannung, die an dem
Zeitkonstanten-Eingang nach Auftreten des AN-SCHLAG-Signals
liegt. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 255 liegt über ein durch das AN-SCHLAG-Steuersignal
angesteuertes UND-Glied 257 am Steuereingang eines Steuertransistors 258. Der
Steuertransistor 258 ist mit einem Leistungstransistor 259 verbunden, dessen Emitter-Kollektor-Strecke über
einen Widerstand 261 in Serie mit der Spule 260 des π Druckhammer-Elektromagnets % liegt. Die freie
Klemme der Spule 260 ist an eine erste Hochspannungs-Bezugsquelle -f- VH angeschlossen, während der Emitter
des Transistors 259 mit einer zweiten Hochspannungs-Bezugsquelle — VHverbunden ist.
:o Beim Betrieb wird durch Erzeugung eines bestimmten Hammer-Intensitätszeichens auf der Datenleitung 94 infolge des Auftretens eines WAHL-Signals am Eingang des Speichers 91 die Auswahl bestimmter horizontaler Zweige aus den die UND-Glieder 231 bis 238 und die 2) Widerstände 241 bis 248 umfassenden Zweigen bewirkt. Die Werte der Widerstände 241 bis 248 sind derart vorgewählt, daß sie für jeden speziellen derart angewählten horizontalen Zweig an einem Verbindungspunkt 263 einen vorbestimmten Spannungspegel jo ergeben. Der Kondensator 253 lädt sich dabei über den Widerstand 252 bis auf diesen Spannungspegel auf, und der monostabile Multivibrator 255 wird durch Auftreten des ANSCH LAG-Steuersignals an seinem Triggereingang getriggert. Das Ausgangssignal des Multivibrators a 255 liegt über das durch das ANSCHLAG-Steuersignal angesteuerte UND-Glied 257 an dem Steuertransistor 258 und bewirkt, daß dieser den Leistungstransistor 259 einschaltet, wodurch eine Beaufschlagung des Druckhammer-Elektromagnets 96 bewirkt wird. Der Elektromagnet 96 bleibt beaufschlagt, bis der monostabile Multivibrator 255 abgelaufen ist, was nach einem von dem Hammer-Intensitätszeicheneingang bestimmten variablen Intervall der Fall ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dieses Intervall von etwa 1,5 bis etwa 3,0 msec variabel. Wie ersichtlich, kann dieses Intervall durch Änderung der Werte der Widerstände 242 bis 248 verlängert oder verkürzt werden, um die Anforderungen eines bestimmten Anwendungsfalles zu erfüllen.
:o Beim Betrieb wird durch Erzeugung eines bestimmten Hammer-Intensitätszeichens auf der Datenleitung 94 infolge des Auftretens eines WAHL-Signals am Eingang des Speichers 91 die Auswahl bestimmter horizontaler Zweige aus den die UND-Glieder 231 bis 238 und die 2) Widerstände 241 bis 248 umfassenden Zweigen bewirkt. Die Werte der Widerstände 241 bis 248 sind derart vorgewählt, daß sie für jeden speziellen derart angewählten horizontalen Zweig an einem Verbindungspunkt 263 einen vorbestimmten Spannungspegel jo ergeben. Der Kondensator 253 lädt sich dabei über den Widerstand 252 bis auf diesen Spannungspegel auf, und der monostabile Multivibrator 255 wird durch Auftreten des ANSCH LAG-Steuersignals an seinem Triggereingang getriggert. Das Ausgangssignal des Multivibrators a 255 liegt über das durch das ANSCHLAG-Steuersignal angesteuerte UND-Glied 257 an dem Steuertransistor 258 und bewirkt, daß dieser den Leistungstransistor 259 einschaltet, wodurch eine Beaufschlagung des Druckhammer-Elektromagnets 96 bewirkt wird. Der Elektromagnet 96 bleibt beaufschlagt, bis der monostabile Multivibrator 255 abgelaufen ist, was nach einem von dem Hammer-Intensitätszeicheneingang bestimmten variablen Intervall der Fall ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dieses Intervall von etwa 1,5 bis etwa 3,0 msec variabel. Wie ersichtlich, kann dieses Intervall durch Änderung der Werte der Widerstände 242 bis 248 verlängert oder verkürzt werden, um die Anforderungen eines bestimmten Anwendungsfalles zu erfüllen.
Steuersysteme für umlaufende Drucker, die nach der Lehre der vorliegenden Erfindung gebaut sind, vermitteln
eine äußerst flexible Steuerung bezüglich der Hammer-Anschiaginiensiiäi infolge der Möglichkeii,
daß jedem in dem ersten Teil des Speichers 91 enthaltenen Zeichen ein besonderes Hammer-Intensitätszeichen
zugeordnet ist In dem oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel gehört beispielsweise
zu jedem der einhundertachtundzwanzig in dem ersten Teil des Speichers 91 enthaltenen Druckzeichen jeweils
bo ein entsprechendes Hammer-Intensitätszeichen im
zweiten Teil des Speichers. Das System läßt sich ohne
weiteres zur Anpassung an andere Fälle erweitern, die
mehr als einhundertachtundzwanzig Zeichen erfordern, indem lediglich der Speicher durch einen anderen
rf Speicher größerer Kapazität ersetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Verändern der Anschlagstärke bei einem Typenscheibendrucksystem.
mit einer drehbaren Typenscheibe, einer ϊ Hammereinrichtung, zum Abdruck der Typen auf
einem Druckträger, einer Stellungsanzeigeeinrichtung zur Erzeugung von die augenblickliche Stellung
der Typenscheibe anzeigenden Signalen zur Steuerung der Drucktypen in die Druckstellung und mit ">
einer Anordnung zur Steuerung der Anschlagstärke der Hammereinrichtung, wobei eine individuelle
Anschlagstärke für jede Drucktype in einem Speicher festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher ein elektronischer Speicher (91) ist, von dem ein erster Teil zur
Speicherung einer Vielzahl von Mehrbitzeichen dient, die die Stellung der jeweils zu druckenden
Drucktype (44) auf der Typenscheibe (40) angibt und der in einem zweiten Teil die Speicherung einer
Vielzahl von einzelnen Hammerintensitätszeichen beinhaltet, von denen jedes die Intensität angibt, mit
der die zugehörige Drucktype (44) entsprechend dem ersten Teil des Speichers (91) gegen den
Druckträger geschlagen werden soll, wobei die 2Ί
gespeicherten Zeichen für die Drucktype und die zugehörige Hammerintensität nacheinander aus
dem Speicher (91) entnehmbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammereinrichtung (Harn- Jo
merantrieb 95) eine Einrichtung (225) zum Erzeugen von Betätigungssignalen umfaßt, die jeweils eine von
der Größe eines zugeführten Steuersignals abhängige Dauer aufweisen, sowie eine an den Ausgang des
Speichers (91) angeschlossene Einrichtung (241 ... r> 248, 252, 253) zur Erzeugung des besagten
Steuersignals mit einer Größe, die von dem Wert des jeweiligen Hammerintensitätszeichens abhängt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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