DE2111398A1 - Hochleistungsseriendrucker - Google Patents

Hochleistungsseriendrucker

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DE2111398A1
DE2111398A1 DE19712111398 DE2111398A DE2111398A1 DE 2111398 A1 DE2111398 A1 DE 2111398A1 DE 19712111398 DE19712111398 DE 19712111398 DE 2111398 A DE2111398 A DE 2111398A DE 2111398 A1 DE2111398 A1 DE 2111398A1
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pressure
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DE19712111398
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Oscar Dr-Ing Bossi
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Bull HN Information Systems Italia SpA
Original Assignee
Honeywell Information Systems Italia SpA
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
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    • B41J1/28Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
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    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
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    • B41J9/06Hammers; Arrangements thereof of single hammers, e.g. travelling along printing line of stationary hammers, e.g. engaging a single type-carrier
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Description

Hochleistungsseriendruoker
Die Erfindung bezieht sich auf Hochleistungsaerienschlagdrucker, bei welchen man das ala "!"liegender Druck" bezeichnete Druckprinzip anwendet, und betrifft inabesondere diejenigen, die als "vorwärts schlagende" Drucker bezeichnet werden können, deh. die das Drucken mit Hilfe eines Druckhammers und einer Druckwalze mit feststehendem Hub oder einer Druckunterlage ausführen.
Bei dieaen Druckern1 wird ein beispielsweise aus einer Grruppe von radial angeordneten "biegsamen Streifen mit am Endteil der Streifen erhaben angebrachten Schriftzeichen bestehender Typenträger in geeigneter Weise so in Bewegung gehalten, daß alle Schriftzeichen des Typenträgers der Reihe nach vor einer vorbestimmten Druckstelle vorbeigeheno
Der Typenträger ist auf einem Druckschlitten angeordnet, an welchem der Druckhammer befestigt istj wobei sich der gesamte Schlitten entweder in steter oder schrittweiser Bewegung an der Druckzeile entlangbewegt· Als Alternative kann der Typenträger aus einem biegsamen Band bestehen, daa an der Druckzeile entlangläuft, wobei nur der Druckhammer
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— 2·*
von dem Druckschlitten getragen wirdo
Bei einigen Bauarten dieser Drucker, bei welchen die Bewegung des Typenträgers zu der Drucktewegung in Wechselbeziehung steht9 und bei anderen, bei welchen mit Hilfe elektronischer Mittel die Möglichkeit der Vornahme von Korrekturen der Stellung, in welcher gedruckt werden soll, . durch einen Betrieb mit geeigneten Verzögerungen des Druckzeitpunktes besteht (wie es beispielsweise in der Patentanmeldung Έ 21 05 864-·0 vom 28. Januar 1971 beschrieben ist), kann es vorkommen, daß zwei an zwei aneinander angrenzenden Druckstellen zu druckende Schriftzeichen zwei nacheinander erfolgende Einwirkungen des Druckhammers in einem sehr kurzen Zeitraum erfordern*
In diesem Falle stellt sich ein Problem der Unvereinbarkeit der Hammereinwirkzeit und der Hammerrückstellzeit, doho der Zeit» die für den Hammer benötigt wird, um nach ausgeführtem Druck in seine Ausgangsruhestellung zurückzukehren und in der Lage zu sein, das durch einen neuen Druckbefehl erforderliche nachfolgende Drucken eines Schriftzeiehens einwandfrei auszuführen·
Dieser Mangel ist bisher behoben worden und zwar bei den sogenannten Synchrondruckern, doh> Druckern, bei welchen die Bewegung des Druckschlittens zu der Bewegung des Typenträgers in Wechselbeziehung steht, indem ein Sektor oder ein Segment des Typenträgers ohne Schriftzeichen vorgesehen wird bei einem geeigneten Abstand zwischen dem Anfangsschriftzeichen der Schriftzeichenreihe und dem Endschriftzeichen»
Diese Lösung hat den Nachteil, daß ein Teil des Typenträgers ungenutzt ist und folglich die Geschwindigkeit, mit welcher sich die Schriftzeichen der Schriftzeichenreihe an der Druckstelle vorbeibewegen, erheblien größer
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ist als die, die durch vollständige Ausnutzung des Typenträgers bei gleicher Druckgeschwindigkeit des Druckers erzielt werden würde* Dies verursacht einen Druck von schlechter Güte, die sich in einem Verschmieren in Richtung der Bewegung der Schriftzeichen gegenüber dem Druckträger (Papierwalze oder Druckunterlage) äußerte
Als eine Alternative zum Verbessern der Güte des Drucks ist es notwendig 9 die Geschwindigkeit der Schriftzeichen herabzusetzen und folglich die Druckgeschwindigkeit, doh» die Maschinenleistungen herabzusetzen
Diese Mängel werden durch die Druckvorrichtung nach der Erfindung behoben* bei welcher zwei gesonderte Druckhämmer wahlweise in zwei gesonderten Bewegungsphasen des Druck— Schlittens und auf zwei gesonderte Sektoren des (bei Synchrondruckern feststehenden und bei Asynchrondruckern veränderlichen) Typenträgers so einwirken, daß sie das aufeinanderfolgende Drucken von zwei Schriftzeichen an aufeinanderfolgenden Druckstellen und in einem sehr kurzen Zeitraum (im Grenzfall einem Nullintervall) voneinander zulassen·
Insbesondere wird bei einem fliegend arbeitenden Hochleistungsseriendrucker, bei welchem das Drucken der Schriftzeichen einzeln an aufeinanderfolgenden Druckstellen erfolgt und der Druckschlitten sich aus einer Druckstellung in die nächstfolgende bewegt, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß aus einer Mehrzahl von am Druckschlitten angebrachten Druckhämmern bestehende Druckmittel und Steuermittel zur wahlweisen Betätigung der Druckhämmer in Übereinstimmung mit der Stellung des Druckschlittens gegenüber der Druckstelle vorgesehen sind»
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind anhand - der in der Zeichnung dargestellt en au sführungsbeispie-
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le näher erläutert» Es zeigen:
Figo 1 eine schematisoh dargestellte perspektivische Ansicht eines nach dem Stande der Technik bekannten Seriendruckers,
Pig* 2a und 2b einen schematisch dargestellten Teil des Typenträgers des Druckers nach Figo 1 zu zwei verschiedenen Zeitpunkten,
Figo 3 eine für nach dem Stande der Technik bekannten Drucker zum Verbessern ihrer leistung verwendete Lö sung,
Figo 4 eine zum Verbessern der Leistungen von dem Fachmann bekannten Druckern verwendete weitere Lösung ,
Figo 5 eine Aufsicht auf eine Lösung, die erfindungsgemäß zum Verbessern der Leistungen eines Seriendruckers verwendet wird,
Figo 6 eine Vorderansicht der gleichen Lösung,
Figo 7 ein schematisches Blockdiagramm einer bevorzugten Steuerschaltung für die Druckvorrichtungen nach der Erfindung,
Figo 8 ein schematisches Blockdiagramm einer Steuerschaltung für die Druckvorrichtungen nach der Erfindung, die besonders vorteilhaft ist für einen Asynchrondrucker·
Fig· 1 zeigt einen Synchron-Seriendrucker nach dem bisher bekannten Stande der Technik» Er besteht aus einem Gestell 1, in welchem ein auf prismenförmigen drehbaren Führungen 3 und 4 verschiebbarer Druckschlitten 2 angeordnet iet· Der Druckschlitten hält einen durch einen Elektromagneten 6 betätigten Druckhammer 5 und einen aus
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einer Vielzahl von radialen Streifen 8 bestehenden Typenträger 7»
Die Schriftzeichen sind je erhaben an einem Endteil eines Streifens angebracht» Der Typenträger wird über ein Kegelräderpaar 9 und die prismenförmige Bihrung 4 mit Hilfe eines Motors 10 in Drehbewegung gehalten» Auf die Welle des Motors 10 ist eine Code- oder Steuerscheibe 11 gekeilt, die mit (optischen, magnetischen und ähnlichen) Abtastvorrichtungen 12 und 13 zusammenwirkt, die geeignete Impulse für die Steuerung und Erkennung der Schriftzeichen zuführen*
Infolge der Drehbewegung des Typenträgers gehen die verschiedenen Schriftzeichen der Reihe nach zwischen dem Druckhammer auf der einen Seite und dem Farbband 14, dem Druckmedium 15 und der Druckwalze 16 auf der anderen Seite vorbei, so daß durch Erregen des Elektromagneten 6 zu einem durch die Steuervorrichtungen ermittelten vorbestimmten Zeitpunkt das gewünschte Schriftzeichen auf dem Druckmedium ausgedruckt wird»
Außer dem Typenträger 7 setzt der Motor 10 über das Zahnräderpaar 17 die Gewindespindel 18 in Drehbewegung, deren Steigung gleich dem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden DruckstellungeEL ist» Der an dem Druckschlitten befestigte 2ahn 19 steht normalerweise mit der Gewindespindel im Eingriff, so daß sich der Druckschlitten infolge der Drehbewegung der Spindel selbst entlang der Druckzeile bewegt· Die Übersetzungsverhältnisse des Kegelräderpaares 9 und des Zahnräderpaares 17 sind so, daß sich der Druckschlitten bei jeder Umdrehung des Typenträgers um einen Schritt bewegt»
Ein umlaufender Elektromagnet 20 bewirkt über die prismen-
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förmige Stange 3 die Freigabe des Zahnes 19 infolge des Schlittenrücklaufbefehle, wobei die Feder 21 über das Seil 22 und die Rücklaufrillenscheibe 23 die Rückführung des Schlittens in seine Ausgangsstellung bewirkt«
Weitere, nicht beschriebene Einrichtungen bewirken den Torlauf des Farbbandes und die intermittierende Bewegung des Druckmediums 15» Statt auf solchen Einzelheiten zu bestehen, ist es zum besseren Verstehen der Erfindung zweckmässig, den Mechanismus für das "fliegende" Drucken in Betracht zu zieheno
Zu diesem Zweck stellt Figo 2a einen Teil des Typenträgers zu einem gegebenen Zeitpunkt dar·
Die Rechtecke 31t 32, 33 grenzen drei aufeinanderfolgende Druckstellen an der Druckzeile ab»
Zu dem als Anfangszeitpunkt angenommenen betreffenden Zeitpunkt befindet 3ich die Drehachse des Typenträgers auf halbem Wege zwischen den Druckstellen 31 und 32» Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der radiale Streifen 35, an dessen Ende sich der alphabetische Buchstabe A befindet, genau gegenüber der Druckstelle 32ο Durch Erregen des Druckelektromagneten zu diesem Zeitpunkt ist es deshalb möglich, das Ausdrucken des Buchstaben: A vorzunehmen« Der Kopf des Druckhammers ist durch das schraffierte Rechteck 36 dargestellt mit einer solchen Breite, daß es auf zwei Druckstellen, doh» auf die Druckstelle 31 und 32 nach Fig» 2a einwirkt» Der Grund dafür wird später erläutert·
Wenn ferner angenommen wird, daß die Umlauf richtung der Schriftzeichen nach Fig» 2a uhrzeigergegensinnig ist, gehen, die nachfolgenden Schriftzeichen B9 G, D usw· der Sehriftzeiehenreine infolge der Drehbewegung des Typen.-
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trägers aufeinanderfolgend an der Druckstelle 32 vorbei* Zugleich damit bewegen sich der Typenträger und der gesamte Druckschlitten (einschließlich des Druckhammers) in Richtung auf die nächste Druckstelle 33·
Wenn der Schriftzeichenstreifen 37, an welchem sich der alphabetische Buchstabe Z (letzter der Reihe) befindet, der Druckstelle 32 gegenüber liegt, wird sich der Drehmittelpunkt des Typenträgers deshalb fast auf der Mittellinie zwischen den Druckstellen 32 und 33 befinden© Dieser Zeitpunkt ist in Figo 2b dargestellt, wobei in dieser Stellung der Druckhammer den Druckstellen 32 und 33 gegenüber liegt· Deshalb muß der Druckhammer eine solche Breite haben, die das Ausdrucken eines Schriftzeichens während der gesamten Bewegung des Druckschlittens zuläßt, die einem Druckschritt gleich ist»
Nun sei angenommen, daß an der Druckstelle 32 der Buchstabe Z gedruckt werden solle Dies erfolgt zu dem in Figo. 2b dargestellten Zeitpunkte Wenn nun das an der Druckstelle 33 zu druckende nächste Schriftzeichen der Buchstabe A ist und sich ein solcher Buchstabe auf dem unmittelbar auf 38 folgenden Streifen befindet, so ist das Drucken im allgemeinen nicht möglich, da die Hammereinwirkzeit allgemein etwa einige Millisekunden beträgt, während die Schriftzeichen an der Druckstelle in Abständen von einigen Hundertstelmillisekunden vorbeigehen*
Um in Jedem Falle das Drucken des letzten Schriftzeichens der Schriftzeichenreihe (im Beispiel den Buchstaben Z) an einer Druckstelle und das Drucken des ersten Schriftzeichen der Reihe (im Beispiel den Buchstaben a) an der unmittelbar nächstfolgenden Druckstelle zuzulassen, ist es deshalb notwendig, zwischen dem Anfangs- und dem Ihdachriftzeiohen einen Winkelabstand zu belassen, so daß der zwischen dem Vorbeigang der beiden Schriftzeichen vor der
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Druckstelle "verstreichende Zeitraum gleich oder größer ist als die Einwirkzeit (Drucken und Rückkehr in die Ruhestellung) des Druckhammerse
Dieser Umstand ist in Figo 2a und 2b dargestellt, in welchen es zwischen den Streifen 35 und 37 drei Streifen ohne Schriftzeichen gibt»
Entsprechend der Einwirkzeit des Druckhammers und der gewöhnlich für den Typenträger angenommenen Umfangsgeschwindigkeit sowie dem gewöhnlich durch jedes Schriftzeichen eingenommenen Winkelraum vermindert diese Einschränkung die Leistungen des Druckers um 20 ?S bis 40 fo* Ein weiterer in den Figuren 2a und 2b herausgestellter Mangel ist die Notwendigkeit, die Schriftzeichenstreifen im Verhältnis zur Breite des Druckhammers in angemessener Weise voneinander getrennt anzuordnen, damit ein Doppeldrucken und das unter der Bezeichnung Interferenz bekannte Phänomen vermieden werden» Dieser Mangel läßt sich bekanntlich beheben durch Verwendung von Schriftzeichenstreifen, die auf ihrer Rückseite und in Übereinstimmung mit den zu druckenden Schriftzeichen einen sich verjüngenden erhabenen Ansatz aufweisen, auf den der erforderliche Druck durch den Druckhammer ausgeübt wird, der seinerseits ein verringertes Quermaß aufweist»
Diese Lösung ist beispielsweise in Figo 3 dargestellt, und es ist im Grenzfalle durch Verringern des Quermaßes der Kontaktfläche zwischen dem Hammer und den erhabenen Ansätzen bis auf Null möglich, die Breite des Druckhammers auf einen Druckschritt zu reduzieren, so daß sich demzufolge die Schriftzeichenstreifen sehr nahe aneinander In einem Abstand anordnen lassen, der nicht viel größer ist als ein Druckschritto
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Es ist ein weiteres Verfahren zum Beheben des vorerwähnten Mangels vorgeschlagen worden, das aus der Verwendung von zwei sich überlappenden Drucfchämmern besteht, von welchen jeder mit an dem Typenträger in abwechselnder Reihenfolge angeordneten Schriftzeichen zusammenwirkt» Zu diesem Zweck weisen die Schriftzeiohenstreifen auf ihrer Rückseite eine geeignete Erhöhung aufο
Eine solche Erhöhung ist jeweils abwechselnd auf zwei Kreisen so angeordnet, daß alle Erhöhungen eines Kreises mit einem Hammer und alle Erhöhungen des anderen Kreises mit dem anderen Hammer zusammenwirken» Eine solche Lösung ist in !"ig* 4- schematisch dargestellt^ in welcher die Schriftzeichenstreifem in ihrem Querschnitt dargestellt sind und das auf zwei Kreisen abwechselnde Vorhandensein dieser Erhöhungen veranschaulicht ist ο
Die figuren 5 und 6 zeigen dagegen eine Lösung, die erfindungsgemäß im ganzen das Beheben der vorerwähnten Mangel einschließlich der durch die Rückstellzeit des Druckhammers bedingten Einschränkung ermöglichte Kurz gesagt besteht die Erfindung in der kombinierten Verwendung von zwei in zwei unterschiedlichen Höhen angeordneten und sich teilweise überlappenden Druckhämmern, die mit einer auf der Rückseite jedes Streifens des Typenträgers ausgebildeten, sich zuspitzenden. Erhöhung zusammenwirken«
Figo 5 zeigt die Erfindung in Aufsicht und schematischer Darstellung· Der erste Druckhammer 51 ist an einen Gelenkstift 52 angelenkte Der Druckkopf des Hammers 51 hat eine Breite L* die die Hälfte eines Schrittes übersteigt» jedoab vorzugsweise dieser Breite sehr nahekommtβ
Ein zweiter Druckhammer 53 ist an. einen Gelenkstift 54 angelenkt· Der Druckkopf des Hämmere 53 hat eine Breite, die gleich der des Kopfes des Hammers 51 ist»
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·* 1 O — O ". ". < O Q Ο
Die beiden Hämmer 51 und 53 sind, wie aus der Vorderansicht nach Fig* 6 ersichtlich» in zwei verschiedenen Höhen angeordnet, so daß sich die beiden Druckköpfe teilweise überlappeno
Die Druckhämmer schlagen bei ihrer wahlweisen Betätigung durch, zwei (nicht dargestellte) Elektromagnete gegen eine auf der Rückseite jedes Schriftzeichenstreifens vorhandene nach rückwärts zugespitzte Erhöhung 55»
Die Höhe H einer solchen Erhöhung (Fig» 6) ist derart, daß sie das Zusammenwirken der eigentlichen Erhöhung mit einem beliebigen der beiden Hämmer 51 und 53 zuläßt»
Die beiden Hämmer sind ant Druckschlitten angebracht und werden so betätigt, daß sie je das Drucken eines beliebigen in einer ersten bzw» einer zweiten Hälfte dea Typenträgers enthaltenen Schriftzeichens ausführen»
Anhand von Figo 5 sei angenommen, daß an dem Streifen 56 der alphabetische Buchstabe A vorhanden ist und daß sich der Streifen 56 in der zum Vornehmen des Drückens richtigen Druckstellung befindet» Das Drucken des Buchstabens A kann deshalb durch den Hammer 51> aber nicht durch den Hamm er 53 erfolgen·
Mit dem Bewegen der nachfolgenden Streifen 57 usw» von rechts nach links zum Einnehmen ihrer Druckstellung bewegt sich die Hammergruppe 51 und 53 nach rechtso Deshalb gibt es ein Zwiachenschriftzeichen der Anordnung, das sich in Druckstellung befindet, wenn die beiden Hämmer gegenüber der Druckstelle so bewegt worden sind, daß sie das Drucken entweder durch den Hammer 51 oder durch den. Hammer 53 zulassen·
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ORIGINAL INSPECTED
Umgekehrt ist für die nachfolgenden Schriftzeichen bei Fortsetzung der Bewegung der beiden Hammer gegenüber der vorbestimmten Druckstelle nach rechts das Drucken nur durch den Hammer 53 möglich» Als Folge einer solchen Bewegung befindet sich der Hamm er 53 in einer Stellung, die das Drucken des letzten Schriftzeichens der Reihe zuläßt, während der Hammer 51 so eingestellt ist, daß er das Drucken des ersten Schriftzeichens der Reihe an der nächstfolgenden Druckstelle zuläßt ο Auf diese Weise ist es nicht mehr notwendig, daß sich das erste und das letzte Schriftzeichen der Anordnung, deren Drucken in jedem Falle durch zwei gesonderte Hämmer erfolgt, in einem passenden Abstand voneinander befinden»
Bei einer solchen Anordnung und Verwendung der Hämmer wird somit ein doppeltes Ergebnis erzielt ο Auf der einen Seite ist es möglich, das Problem der Einwirkzeit des Druckhammers zu lösen, auf der anderen Seite kann das Querschnittsmaß des Druckhammers als Grenzfall auf einen halben Druckschritt verringert werden und erlaubt daher eine erhebliche Anhäufung der Schriftzeichen an dem Typenträger, ohne Probleme des Doppeldrucks und der Interferenz zu verursacheno
Die Beschreibung der Erfindung wird nachstehend durch eine kurze Erwähnung der logischen und elektronischen Schaltungen vervollständigt, die bei einem Drucker zum Steuern der wahlweisen Einwirkung der beiden Druckhämmer verwendet werden können»
Figo 7 zeigt in einem logischen Blockdiagramm eine Schaltung für den bei einem Synchron-Seriendrucker besonders geeigneten Druckhammerbefehl» Eine Steuerscheibe 61 dreht sich int Gleichlauf mit dem Typenträger und in fester Wechselbeziehung zur Bewegung des Druckschlittens ο Die Scheibe
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weist auf der Außenseite eine Folge von Einkerbungen auf, die jeweils der Schriftzeichenstelle am Typenträger entsprechen,, Eine Abtastvorrichtung 62 liefert in Übereinstimmung mit dem Vorbeigang jeder Kerbe vor ihrem Abtastkopf 63 einen elektrischen Impuls, der an den Eingang des elektronischen Binärzählers 65 angelegt wirdo
Ein solcher Zähler besteht beispielsweise aus sechs bistabilen Schaltungselementen und kann eine Zählung von 0 bis 63 ausführen«
Die sechs Ausgänge 66 des Zählers liefern einen Binärcode, der die verschiedenen Schriftzeichen darstellt, die in aufeinanderfolgenden Intervallen in eine Druckstellung gebracht werden,.
Diese Ausgänge werden an den Eingang einer Vergleichsschaltung 69 angelegt, an deren andere Eingänge 70 der das zu druckende Schriftzeichen darstellende Binärcode angelegt wirde
Wenn der Code des sich in Druckstellung befindenden Schriftzeichens mit dem Gode des zu druckenden Schriftzeichens übereinstimmt, führt die Vergleichsschaltung auf der Ausgangsleitung 71 einen Druckbefehl zu»
Erfindungsgemäß wird dieser Befehl wahlweise einem der beiden an dem Drucker vorgesehenen Hämmer zugeführt«
Die Auswahl wird auf folgende Weise durchgeführt:
Der wichtigste Ausgang des Zählers 65 ist an die Leitung 67, doho unmittelbar an einen Eingang der logischen UND-Schaltung 72 und unter Zwischenschaltung des ITICHT-GIiedes 74 an einen Eingang der UUD-Schaltung 73 angeschlossen»
An den zweiten Eingang der UND-Schaltungen 72 und 73
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ist der Ausgang 71 der Yergleiahsschaltung angeschlossen»
Die Ausgänge der UIH-Schaitungen. 72 und 73 steuern die Betätigungskreise 75 bzw« 76 der beiden Hammer*
Wenn der Zähler 65 einen die Dezimalzahlen von 0 bis einschließlich 31 darstellenden Binärcode zuführt, befindet sich die Leitung 67 auf dem logischen Pegel 0, und folglich ist die UND-Schaltung 72 gesperrt» Dagegen ist die UND-Schaltung 73 geöffnete
Wenn daher ein Schriftzeichen, gedruckt werden soll, dessen Dezimalcode zwischen 0 und 31 liegt, wird der Druckbefehl i
an der leitung 71 über die UND-Schaltung 73 dem Betätigung skr eis 76 zugeführt^
Wenn der Zähler 65 einen· die Dezimalzahlen von 32 bis einschließlich 63 darstellenden Binärcode zuführt» befindet sich die Leitung 67 auf dem logischen Pegel 1 und demzufolge wird das UND-Tor 72 geöffnet, während das Tor 73 gesperrt ist·
Deshalb wird, sofern ein Schriftzeichen gedruckt werden soll, dessen Dezimalcode zwischen 32 und 63 liegt,, der Druckbefehl über das UND-Tor 72 dem Betätigungskreis 75
zugeführt© j
Der als Funktion des Schriftzeichencode ausgeführte Auswahlbefehl für die beiden Druckhammer bewirkt als Folge der feststehenden Wechselbeziehung zwischen der Bewegung des Druckschlittens und der Bewegung des Typenträgers, daß während einer ersten Halbphase des Druckschlittens aus einer Druckstellung in die nächstfolgende der erste Hammer zum Drucken befähigt ist, während im Verlaufe der zweiten Halbphase der zweite Hammer befähigt wird*
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Diese Feststellung ist wichtig, weil klar sein muß, daß die Erfindung außerdem auf Aaynchrondrucker anwendbar ist» bei welchen zwischen! der Bewegung des Typenträgers und der Bewegung des Druckschlittens keine feststehende Wechselbeziehung besteht« Ein solcher Drucker ist beispielsweise in der Patentanmeldung P 21 05 864·0 beschrieben»
In diesem Falle erfolgt der Auswählbefehl für die beiden Druckhammer vorzugsweise durch unmittelbare Überprüfung der Druckschlittensteilungο
Figo 8 erläutert schematisch mit Hilfe eines Blockdia— gramms die Überprüfungsfοrm»
Die Steuervorrichtung 61 zusammen mit dem Abtastkopf 63 der Abtastvorrichtung 62, dem Zähler 65 und der Vergleichsschaltung 69 bewirken auf normale Weise die Erzeugung des Druckbefehls an der Leitung 71»
Dagegen wird die Auswahl des Druckhammers wie folgt durchgeführt»
Eine zweite Steuervorrichtung 81 ist dem Bewegungsmechanismus des Druckschlittens zugeordnet und liefert zusammen mit dem Abtaster 82 an seinem Ausgang 83 jedesmal einen Impuls, wenn der Druckschlitten eine Druckstellung und eine Zwischenstellung (beispielsweise die Mittelstellung zwischen zwei Druckstellungen) erreicht (oder überschreitet)·
Diese Impulse werden über den Ausgang 83 an die Eingänge einer bistabilen oder Flip-Flop-Schaltung 84 angelegt, die bei Aufnahme jedes Impulses ihren Zustand wechselt*
Demzufolge sind an den Ausgängen 85 und 86 abwechselnd für
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eine Zeitspanne eines halben Schrittes zwei gesonderte logische Pegel 1 und 0 vorhanden, die abwechselnd zwei UND-Torsehaltungen 87 und 88 öffnen» Folglich wird das über die leitung 71 ankommende Druckbefehlssignal wahlweise über die UND-Torschaltungen 87 und 88 einem der beiden Betätigungskreise 89 und 90 der Druckhammer zugeführt «
In der vorstehenden Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen und auf die Verwendung der Erfindung bei Seriendruckern mit einem sternförmigen Typenträger Bezug genommen« Es ist jedoch klar, daß Änderungen hinsichtlich der Druckhämmeranordnung, der Steuersehaltungen und der Druckvorrichtungen vorgenommen werden können, ohne dadurch den Bereich der Erfindung zu verlassen» Als Beispiel sei herausgestellt, daß der Typenträger aus einem biegsamen Band, einem schalenförmigen Element oder aus gleichwertigen Lösungen bestehen kanne
Auch kann die angegebene Anordnung der beiden Hämmer verändert werden: Es ist möglich, anstelle von zwei Hämmern drei oder mehr Hämmer zu benutzen, die in passender Weise gestaffelt sind, eine verminderte Breite haben und wie beschrieben wahlweise betätigt werden,, Die Anordnung der beiden Hämmer in zwei verschiedenen Ebenen dient als Beispiel: Der Kopf der Hämmer kann mit einem seitlich weggeschnittenem Teil oder mit in passender Weise gestaffelten Ausnehmungen versehen sein in der Weise, daß sie das wechselseitige Ineinandergreifen der beiden Hämmer zulassen, die somit in gleicher Ebene angeordnet sindo
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Claims (1)

  1. Paten tansprüche :
    fliegend arbeitender Hochleistungsseriendrucker* bei welchem das Drucken der Schriftzeichen einzeln an aufeinanderfolgenden !Rückstellen erfolgt und der Druckscnlitten sich aus einer Druckstellung in die nächstfolgende bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Mehrzahl von am Druckschlitten (2) angebrachten Druckhämmern (5 bzwo 51» 53) bestehende Druckmittel und Steuermittel zur wahlweisen Betätigung der Druckhämmer in Übereinstimmung mit der Stellung des Druckschlittens gegenüber der Druckstelle vorgesehen sind»
    2» Hochleistungsdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel aus zwei Hämmern (51» 53) mit einer mehr als einen halben Druckraum betragenden Breite bestehen, die sich teilweise derart überlappen, daß sie zwei aufeinanderfolgenden Druckräumen gegenüberliegen.)
    3ο Fliegend arbeitender Hochleistungsseriendrucker, bei welchem das Drucken der Schriftzeichen einzeln an aufeinanderfolgenden Druckstellen erfolgt und der Druckschlitten sich aus einer Druckstellung in die nächstfolgende bewegt, gekennzeichnet durch zwei sich teilweise überlappende und an dem Druckschlitten (2) angebrachte Druckhämmer (51, 53) mit einer mehr als einen halben Druckraum betragenden Breite, durch Detektormittel (62, 63) zum Ermitteln der Stellung des Druckschlittens gegenüber den Druckstellen (31, 32, 33) und durch auf die Detektormittel ansprechende Steuermittel (65, 69) zur wahlweisen Betätigung der Druckhämmer·
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    Fliegend arbeitender Hochleistungsaynchronseriendrucker, bei welchem das Drucken der Schriftzeichen, einzeln an aufeinanderfolgenden Druckstellen erfolgt und der Druckschlitten sich mit einer zur Bewegung des Typenträgers in Wechselbeziehung stehenden Bewegung aus einer Druckstellung in die nächstfolgende bewegt, gekennzeichnet durch zwei sich teilweise überlappende und an dem Druckschlitten (2) angebrachte Hammer (51, 53) mit einer mehr als einen halben Druckraum betragenden Breite,, durch Detektormittel (62) .zum Ermitteln der Bewegung und der Stellung des Typenträgers (7) gegenüber einem Bezugspunkt und durch auf die Detektormittel ansprechende Steuermittel (65, 69) zur wahlweisen Betätigung der Druckhammer©
    MB/Hf - 22 569
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