DE2614801B2 - Schreibwerk mit einer typenscheibe - Google Patents
Schreibwerk mit einer typenscheibeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
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- B41J1/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
- B41J1/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
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- B41J1/28—Carriers stationary for impression, e.g. with the types or dies not moving relative to the carriers
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Schreibwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem bekannten Schreibwerk dieser Art (US-PS 58 509) wird ein Elektromagnet durch das Auftreten
eines Signals erregt, so daß der an dem Anker des Elektromagneten befestigte Hammer gegen den betreffenden
Steg befindliche Type gegen den auf der Schreibwalze eingespannten Aufzeichnungsträger ge- 6ü
drückt wird. Eine Steuerung der Anschlagkraft ertolgt bei diesem Schreibwerk durch eine erste Schaltung zur
Erzeugung einer Mehrzahl unterschiedlicher Steuersignale, von denen jedes eine bestimmte Type identifiziert
und jedes einen Signalteil enthält, der das Maß der Kraft h"i
angibt, mit welcher diese Type von dem Hammer zu beaufschlagen ist, um einen gleichmäßigeren Abdruck
der auf dem Aufzeichnungsträger abgedruckten Zeichen zu erreichen, und durch eine elektrische Steuerschaltung,
die auf den im Steuersignal für die einzelne Type enthaltenen Signalteil anspricht, um das Hammerwerk
zu betätigen und die ausgewählte Type in der Druckstellung mit durch den Signalteil dargestellten
Kraft zu beaufschlagen. Trotz des umfangreichen elektronischen Schaltungsaufwandes kann der Hammer
die jeweilige Type nur mit einer großen oder einer kleinen Kraft beaufschlagen, indem die Steuerschaltung
einen ersten und einen zweiten Multivibrator aufweist, die den Elektromagnet eine jeweils unterschiedlich
lange Zeit einschalten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Schreibwerk der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die bekannten Mittel zur Veränderung der Anschlagenergie baulich vereinfacht sind. Die Maßnahmen
zur Lösung dieser Aufgabe sind im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Beim Schreibwerk nach der
Erfindung werden die elastischen Stege mit ihren Typen vom Kraftantrieb mit der gleichen Energie beaufschlagt,
welche dann bedarfsweise der Druckfläche des abzudruckenden Schrif !zeichens entsprechend auf einfachste
Weise reduziert wird.
Es sind zwar an der Typenscheibe angeordnete Steuerglieder bekannt (US-PS J5 74 336), die als
elektrooptisch^ Stellungsfühler ausgebildet sind und nach Erreichen einer bestimmten Winkelstellung der
Typenscheibe ein Stellungs-Stcucrsignal erzeugen. Mit dieser Einrichtung läßt sich jedoch die Anschlagenergie
des Hammers nicht verändern.
Vorteilhafte Weilerbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Dabei dient die
Maßnahme, einen Sperrhebel in eine Rastverzahnung mit unterschiedlich tief ausgebildeten Rastzähnen
einfallen zu lassen, dazu, daß ein Typenscheibenwerk zum Vergleichmäßigen des Abdrucks mit wesentlich
geringerem Aufwand herstellbar ist, da bereits für andere Funktionen vorhandene Teile weitgehend
mitverwendel werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schreibwerks
nach der Erfindung im Schnitt,
F i g. 2 eine Typenscheibe mit Nocken zur Steuerung der Anschlagenergie in Ansicht,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Typenscheibe nach der Erfindung mit einer unterschiedlich tief
ausgebildeten Rastverzahnung und
Fig. 4 der in verschiedene Lagen einstellbare elastische Anschlag mit seinem hammerfesten Anschlag
in Ansicht.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Typenscheibe 1 des Schreibwerks mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen
versehen, wodurch elastische Stege 2 gebildet sind, an deren Enden jeweils eine Type 3 (F ig. 1) angeordnet ist.
Im Bereich der Typen 3 ist eine Schreibwalze 4 für die Aufnahme eines zu beschreibenden Aufzeichnungsträgers
5 angeordnet. Die Typenscheibe 1 ist auf einer Drehwelle 6 mit einer Bandrolle 7 gelagert, auf der ein
Band 8 gelegt ist, das zu einem Antriebsmotor M führt. Die Kupplung zwischen der Typenscheibe 1 und der
Bandrolle 7 erfolgt über einen Mitnehmer 9, der in eine entsprechende Aussparung der Typenscheibe 1 faßt.
Um die Typenscheibe 1 auswechseln zu können, ist die Drehwelle 6 in einem Gestell 10 verschiebbar
gelagert. Beim Bewegen der Drehwelle 6 nach rechts gegen die Kraft einer gostelifesten Blattfeder 11 gelangt
der Mitnehmer 9 aus der Aussparung der Typenscheibe I heraus; außerdem gibt das linke, kugelig ausgebildete
Ende der Drehwelle 6 die Typenscheibe 1 frei. Eine neue Typenscheibe I wird durch eine gestellfeste Auflage 12,
die in Fig. 2 deutlich erkennbar ist, vorzentriert. Nach
Freigabe der Drehwelle 6 wird diese durch die Blattfeder 11 so weit nach links bewegt, bis die
Typenscheibe 1 an dem linken, kugeligen Ende der Drehwelle 6 und einem kugeligen Ende eines als
Drehstück 13 dienenden Gegenlagers eingespannt und endgültig zentriert ist.
Die Typenscheibe 1 weist ferner eine Rastverzahnung 14 (Fig. I und 2) auf, in die ein auf einer gestellfesten
Achse 15 gelagerter Sperrhebel 16 eingreifen kann. In
der Ruhelage liegt der Sperrhebel 16 durch die Kraft einer Feder 17 an einem gestellfesten Anschlag 18. Mit
einer Weile 19 läuft ein Sperrnocken 20 um, der bei seinem Auflaufen auf den Sperrhebel 16 diesen gegen
die Kraft der Feder 17 verschwenkt und vor dem Abdruck eines Schriftzeichens in die Rastverzahnung 14
der Typenscheibe 1 einlegt.
Zum Abdruck eines Schriftzeichens ist im Gestell 10 ein verschiebbar gelagerter Hammer 21 vorgesehen.
Das rechte, bolzenartige Ende 22 des Hammers 21 greift in ein offenes Maul 23 eines Hebels 24, der auf einer
Achse 25 verschwenkbar ist und unter der Kraft einer Feder 26 steht. In der Ruhelage legt sich der Hebel 24
gegen einen gestellfesten Anschlag 27. Mit der Welle 19 läuft ferner ein Antriebsnocken 28 um, der bei seinem
Auflaufen auf den Hebel 24 diesen im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Feder 26 zusätzlich spannt. Bei der
plötzlichen Freigabe des Hebels 24 durch den sich weiterdrehenden Antriebsnocken 28 schnellt der Hebel
24 durch die Kraft der Feder 26 um die Achse 25 im Gegenuhrzeigersinn zu seinem Anschlag 27 und nimmt J5
dabei seinen Hammer 21 mit. Da jedoch das offene Maul 23 des Hebels 24 größer ist als das bolzenartige Ende 22
des Hammers 21, fliegt der Hammer 21 weiter nach links und schlägt gegen den betreffenden Steg 2 der
angehaltenen Typenscheibe 1, wodurch die an dem jeweiligen Steg 2 befindliche Type 3 gegen den auf der
Schreibwalze 4 eingespannten Aufzeichnungsträger 5 gedruckt wird.
Um die Kraft, mit der die Typen 3 zum Abdruck kommen, verändern zu können, ist ein in verschiedene
Stellungen einstellbarer Rasthebel 29 vorgesehen, durch den die Vorspannung der Feder 26, die den Abdruck
bewirkt, veränderbar ist. Hierdurch wird jedoch nur eine für alle Typen gleiche Grundeinstellung z. B. zum
Anpassen an die Anzahl der zu bedruckenden Durchschläge vorgenommen.
Parallel zu dem Sperrhebel 16 ist auf der Achse 15 ein
Tasthebel 30 gelagert, der sich durch die Kraft einer Feder 31 gegen eine Umlappung 32 des Sperrhebels 16
legt. An dem rechten Ende des Tasthebels 30 ist ein π Bremshebel 33 angelegt, der mittels eines Schlitzes 34
auf einer gestellfesten Achse 35 gleitet. Das obere Ende des Bremshebels 33 ist als elastischer Anschlag 21 neben
einem hammerfesten Anschlag 37 bewegbar ist. Auf der Typenscheibe 1 sind Steuerglieder in Form von Nocken ω
38 angeordnet, die einzelnen Stegen 2 der Typenscheibe 1 zugeordnet und durch den Tasthebel 30 abfühlbar sind.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Schreibwerks ist folgende:
Die Typenscheibe 1 wird durch den Antriebsmotor M hi
über das Band 8, die Bandrolle 7 und den Mitnehmer 9 in Bewegung versetzt und bei Erreichen einer bestimmten
Winkelstellung, in der die zum Abdruck kommende Type 3 der Längsrichtung des Hammers 21 gegenüberliegt,
angehalten. Durch Auflaufen des Sperrnockens 20 auf den Sperrhebel 16 wird dieser gegen die Kraft der
Feder 17 verschwenkt und in die Rastverzahnung 14 der Typenscheibe 1 eingelegt. Dieser Bewegung kann der
an der Umlappung 32 des Sperrhebels 16 anliegende Tasthebel 30 durch die Kraft seiner Feder 31 so weit
folgen, bis er gegen einen mit dem Tasthebel 30 verbundene Bremshebel 33 mit seinem elastischem
Anschlag 36 in dem Bewegungsweg des Anschlags 37 des Hammers 21.
Der Druckvorgang erfolgt, indem der Antnebsnokken 28 über den Hebel 24 die Feder 26 spannt und dann
den Hebel 24 plötzlich freigibt, so daß dieser bis zu seinem Anschlag 27 schnellt. Da das Maul 23 des Hebels
24 größer als das bolzenartige Ende 22 des Hammers 21 ist, fliegt der Hammer 21 infolge seiner kinetischen
Energie in Richtung zum Aufzeichnungsträgers weiter.
Dabei stößt der hammerfeste Anschlag 37 gegen den elastischen Anschlag 36, so daß die kinetische Energie
des Hammers 21 reduziert wird.
Liegt jedoch in einer bestimmten Winkelstellung der Typenscheibe 1 dem Tasthebel 30 kein Nocken 38
gegenüber, dann verschwenkt der Tasthebel 30 durch die Kraft der Feder 31 im Uhrzeigersinn und bewegt
den elastischen Anschlag 36 aus dem Bewegungsweg des hammerfesten Anschlags 37 heraus. In diesem Fall
gelangt das Schriftzeichen mit der vollen kinetischen Energie des Hammers 21 zum Abdruck.
Die Nocken 38 sind auf der Typenscheibe 1 derart angebracht, daß kieinflächige Schriftzeichen mit weniger,
d. h. gedrosselter Energie zum Abdruck kommen. Auf diese einfache Weise wird die vom Kraftantrieb
beaufschlagte kinetische Energie entsprechend der Druckfläche des abzudruckenden Schriftzeichens reduziert,
wodurch ein gleichmäßigeres Schriftbild erzielbar ist.
Fig. 2 zeigt weitere, zweckmäßigere Ausführungsformen der Erfindung, bei der die Nocken 38 der
Typenscheibe 1 je nach der Schriftzeichenfläche unterschiedlich weit von der Drehwelle 6 entfernt
angeordnet sind. Der Tasthebel 30 kann somit bei seinem Abfühlen drei verschiedene Stellungen einnehmen,
indem er einen von der Drehwelle 6 weit entfernten, einen von der Drehwelle 6 weniger weit
entfernten oder gar keinen Nocken 38 abfühlt. Diese drei Stellungen werden entsprechend auf den elastischen
Anschlag 36 übertragen, wie in Fig.4 in ausgezogenen bzw. strichpunktierten Linien dargestellt
ist, so daß der elastische Anschlag 36 unterschiedlich weit in den Bewegungsweg des Hammers 21 einstellbar
ist. Der hammerfeste Anschlag 37 weist hier eine Anschlagstufe 39 auf, die bei der Bewegung des
Hammers 21 gegen den Aufzeichnungsträger 5 mit dem unterschiedlich weit bewegten elastischen Anschlag 36
in Berührung bringbar ist. In der oberen, bei kleinflächigen Schriftzeichen eingenommenen Stellung
des elastischen Anschlages 36 wird die kinetische Energie des Hammers 21 am stärksten gedrosselt, in der
mittleren Stellung des elastischen Anschlages 36 kommt die Anschlagstufe 39 erst zu einem späteren Zeitpunkt
zur Wirkung, so daß die kinetische Energie weniger stark gedrosselt wird, und in der unteren Stellung, die
bei großflächigen Zeichen eingenommen wird, kommt der elastische Anschlag 36 überhaupt nicht und somit
die kinetische Energie voll zur Wirkung. Mit dieser Ausführungsform wird eine unterschiedliche Anschlagregulierung
und demnach ein besonders gutes sowie
gleichmäßiges Schriftbild erzielt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 3 in Verbindung mit F i g. 4 dargestellt. Hier ist den
Steuergliedern zum unterschiedlich weiten Einstellen des elastischen Anschlages 36 in den Bewegungsweg
des hammerfesten Anschlags 37 mit seiner Anschlagstufe 39 ein mit dem elastischen Anschlag 36 verbundener,
gefederter Sperrhebel 40 zugeordnet, der mit einer am Typenrad 1 angeordneten Rastverzahnung 41 zusammenarbeitet,
deren Rastzähne je nach den Schriftzeichenflächen der zugeordneten Typen unterschiedlich
tief ausgebildet sind. Bei kleinflächigen Zeichen ist die Rasttiefe entsprechend klein ausgebildet, so daß der
Sperrhebel 40 und der mit diesem verbundene elastische Anschlag 36 nur eine geringe Bewegung ausführen, und
damit die kinetische Energie des Hammers 21 am stärksten gedrosselt wird. Bei großflächigen Zeichen ist
die Rasttiefe entsprechend tiefer ausgebildet, so daß dem elastischen Anschlag 36 nunmehr die Anschlagstufe
39 (Fig. 4) bzw. gar kein Anschlag 37 gegenüberliegt. Auch hier läßt sich jeder Gruppe von Schriftzeichen
eine bestimmte Anschlagenergie auf einfachste Weise zuordnen, um den Abdruck zu vergleichmäßigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schreibwerk mit einer eine bestimmte Anzahl von verschiedenen Typen auf elastischen Stegen ">
tragenden Typenscheibe, die nach Erreichen einer die Drucksiellung einer Type kennzeichnenden
Winkelstellung anhaltbar und deren jeweils in Druckstellung befindliche Type von einem kraftangetriebenen
Hammer mit einer entsprechend der zum Abdruck kommenden Schriftzeichenfläche gedrosselten kinetischen Energie gegen den auf
einer Schreibwalze eingespannten Aufzeichnungsträger unschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Hammer (21) ein elastischer Anschlag (36) zugeordnet ist, der durch an der
Typenscheibe (I) angeordnete Steuerglieder (30, 38; 40, 41) in den Bewegungsweg eines hanimerfesten
Anschlages (J7) bewegbar ist.
2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steilerglieder aus den einzelnen Stegen (2) zugeordneten Nocken (38) bestehen, die
durch einen Tasthebel (30) vor jedem Abdruck abfühlbar sind, und daß der elastische Anschlag (36)
mit dem Tasthebel (30) verbunden und entsprechend dem Vorhandensein eines Nockens (38) in die
Bewegung des Hammers bringbar ist.
3. Schreibwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (38) je
nach der Schriftzeicherifläche unterschiedlich weit J0 von der Drehwelle (6) der Typenscheibe (1) entfernt
angeordnet ist.
4. Schreibwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (30) unter der
Kraft einer Feder (31) steht und vor jedem Abdruck zum Abfühlen eines der Nocken (38) freigebbar ist.
5. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder aus einem mit dem
elastischen Anschlag (36) verbundenen, gefederten Sperrhebel (40) bestehen, der mit einer an dem ίο
Typenrad angeordneten Rastverzahnung (41) zusammenarbeitet, und daß die Rastzähne der
Rastverzahnung (41) je nach den Schriftzeichenflächen der zugeordneten Typen unterschiedlich tief
ausgebildet sind.
b. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hammerfeste Anschlag (37)
wenigstens eine weitere Anschlagstufe (39) für den elastischen Anschlag (36) aufweist.
50
Priority Applications (1)
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DE19762614801 DE2614801C3 (de) | 1976-04-06 | 1976-04-06 | Schreibwerk mit einer Typenscheibe |
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DE19762614801 DE2614801C3 (de) | 1976-04-06 | 1976-04-06 | Schreibwerk mit einer Typenscheibe |
Publications (3)
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DE2614801B2 true DE2614801B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2614801C3 DE2614801C3 (de) | 1978-09-14 |
Family
ID=5974561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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-
1976
- 1976-04-06 DE DE19762614801 patent/DE2614801C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2614801A1 (de) | 1977-10-20 |
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