DE2554858A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

Info

Publication number
DE2554858A1
DE2554858A1 DE19752554858 DE2554858A DE2554858A1 DE 2554858 A1 DE2554858 A1 DE 2554858A1 DE 19752554858 DE19752554858 DE 19752554858 DE 2554858 A DE2554858 A DE 2554858A DE 2554858 A1 DE2554858 A1 DE 2554858A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure body
pressure
rotation
printing
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752554858
Other languages
English (en)
Other versions
DE2554858C3 (de
DE2554858B2 (de
Inventor
John D Pylant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE2554858A1 publication Critical patent/DE2554858A1/de
Publication of DE2554858B2 publication Critical patent/DE2554858B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2554858C3 publication Critical patent/DE2554858C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/44Carriers stationary for impression
    • B41J1/46Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektromechanischen Drucker und bezieht sich insbesondere auf eine Druckvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Druckvorrichtungen eignen sich für eine Reihe von Anwendungszwecken , etwa als Ausgabeeinheit für Rechner; sie weisen als wesentliches Teil im allgemeinen eine Trommel, Kette oder eine Scheibe als Druckkörper auf. Unter Druckkörper wird dabei dasjenige Teil verstanden, das Träger der auszudruckenden Zeichen ist. Die Druckscheibe hat gegenüber der Trommel oder Kette den Vorteil der insgesamt kleineren räumlichen Abmessungen und der geringeren Massenträgheit.
8O9B2S/0712
255A8S8
Beim Druckvorgang wird das Papier oder allgemein das zu bedruckende Medium über die Zeichen oder an diesen vorbei bewegt. Zum Hervorbringen eines Abdrucks wird eine Hammervorrichtung auswahlweise betätigt, die gegen die Papierbahn und ein zwischen den Hämmern und den Zeichen des Druckkörpers befindliches Farbband anschlägt.
Während eines normalen Arbeitstags, an dem beispielsweise ein kleinerer Rechner aus praktischen Gründen ununterbrochen eingeschaltet bleibt, arbeitet die Druckvorrichtung nur mit vergleichsweise langen Unterbrechungspausen und beim Druckvorgang selbst nur intermittierend. Gleichwohl dreht sich bei bekannten Anschlagdruckern der Druckkörper auch während der Druckpausen, also beim sogenannten Standby-Betrieb. Bekannt sind auch Vorrichtungen dieser Art mit einem speziellen Abschaltmechanismus, der den Druckkörper nach dem letzten Druckvorgang nach einer bestimmten Zeitperiode abschaltet. In beiden Fällen jedoch dreht sich der Druckkörper während des Standby-Betriebs, so daß - nach den bisherigen Erfahrungen und Beobachtungen die Druckvorrichtung sich unnötig schnell abnützt im Vergleich zu anderen Einheiten eines zugeordneten Geräts t abgesehen von dem damit verbundenen unnötigen Energieverbrauch. Für viele Anwendungsfälle solcher Druckvorrichtungen fällt jedoch noch mehr die Geräuschpegelstörung ins Gewicht, die der Motor und der sich drehende Druckkörper während des Standby-Betriebs verursachen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und für die Massenherstellung geeignete Druckvorrichtung zu schaffen, die während des Wartebetriebs automatisch vollkommen abgeschaltet wird, so daß während dieser vergleichsweise langen Zeitperioden keine Geräusche oder Abnützung und selbstverständlich auch kein Energieverbrauch auftreten.
Die Lösung dieser technischen Aufgabe ergibt sich erfindungs-
609825/0712
gemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen, für die vorteilhafte Weiterbildungen in ünteransprüchen gekennzeichnet sind.
Der angestrebte Vorteil, nämlich die Druckvorrichtung während des Standby-Betriebs vollkommen stillzusetzen, läßt sich dadurch erreichen, daß der Druckkörper in Abhängigkeit von jedem Druckbefehl nur um einen vorbestimmbaren Winkelbetrag, beispielsweise um eine Vollumdrehung, weitergedreht wird. Die Hammervorrichtung wirkt dabei mit den Zeichen auf dem Druckkörper zusammen, während sich dieser dreht, um das Ausdrucken einer Zeile auf dem zu bedruckenden Medium, beispielsweise dem Papier, zu bewirken. Der Druckkörper kommt bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Druckers nach Beendigung einer vollen Umdrehung automatisch zum Stillstand.
Die Antriebseinheit für den Druckkörper umfaßt vorzugsweise einen Energiespeicher und eine Übertragungseinheit, über die der Energiespeicher mit dem Druckkörper kuppelbar ist. Eine über den Druckbefehl auslösbare Sperreinrichtung hält den Druckkörper bis zur Auslösung fest, woraufhin der Energiespeicher den Druckkörper über die Kraftübertragungsvorrichtung antreibt. Nach Drehung um einen bestimmten Winkelbetrag, etwa eine Vollumdrehung, wird der Druckkörper automatisch wieder stillgesetzt.
Der Energiespeicher kann bei einer Ausführungsform der Erfindung als Feder verwirklicht sein. Diese Feder läßt sich auf einfache Weise spannen, etwa über einen Elektromagneten. In Abhängigkeit jedes Druckbefehls wird die in der Feder gespeicherte potentielle Energie auf den Druckkörper übertragen, woraufhin der Elektromagnet die Feder automatisch wieder neu spannt. Die Kraftübertragungsvorrichtung enthält vorzugsweise eine Einwegkupplung, die sich in einer Richtung frei drehen läßt, um zu verhindern, daß die dem Spannvorgang der Feder
«09825/0712
dienende Bewegung auf den Druckkörper gelangt.
Die Erfindung läßt sich auf unterschiedliche Arten von Druckkörpern anwenden. Sie eignet sich jedoch vorzugsweise in Verbindung mit Druckscheiben, da diese- wie erwähnt den Vorteil vergleichsweise kleiner Abmessungen und kleiner Massenträgheit besitzen. Die Eigenschaft der kleinen Trägheit läßt die Druckscheibe in Verbindung mit dem bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehenen Spann-, Auslöse- und Antriebsmechanismus als besonders vorteilhaft erscheinen, da die Scheibe unter Umständen rasch hintereinander gestartet und wieder stillgesetzt werden muß.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß das bei herkömmlichen Druckvorrichtungen dieser Art häufig beobachtete Verschmieren des Papiers mit Farbe vom Farbband praktisch vollständig beseitigt sind. Dies wird durch Anordnung einer vorteilhaften Führung zwischen dem Farbband und dem Papier erreicht. Diese Führung weist einen Schlitz auf, durch den der Hammer sich beim Anschlag gegen das Papier bzw. das Farbband bewegt.
und Der Druckkörper besitzt eine gekrümmte Randfläche^bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung formt die Führung die Papierbahn an die Krümmung der Randumfangsfläche des Druckkörpers mindestens im Druckbereich der Vorrichtung an. Die Papierbahn kann dabei in einer im wesentlichen parallelen Richtung zur Drehachse des Druckkörpers vorgerückt werden; sie wird dann an die Außenkontur der Druckscheibe angepaßt, so daß eine vollständige Linie von Zeichen auf dem Papier ohne weitere Andrückmaßnahme oder ein weiteres Verschieben der Papierbahn abgedruckt wird. Diese Druckzeile liegt also quer zur Vorschubrichtung des Papiers.
Die partielle Krümmung der Papierbahn in Querrichtung im Be-
8098-25/0712
reich der Druckvorrichtung verleiht ersterer eine gewisse Steifigkeit gegen Knicken und die Fähigkeit, auch oberhalb des Druckkörpers über einen begrenzten Abstand frei emporragend hinauszustehen, ohne daß in diesem Bereich irgendwelche sonstige mechanischen Stützungsmaßnahmen erforderlich wären. Dies trägt wesentlich zur besseren Gesamtübersicht über die ausgedruckte Information bei, ohne daß irgendwelche Unterlagenkörper oder sonstige mechanischen Stützungsglieder für das bedruckte Medium erforderlich wären. Um diese gute Ablesbarkeit noch zu verbessern, kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Papierbahn oberhalb der Umfangsflache der Druckscheibe, also unmittelbar über der Druckvorrichtung einen gewissen Neigungswinkel zur Achse des Druckkörpers aufweist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Perspektivansicht eines Druckers erfindungsgemäßer Bauart, wobei in der dargestellten Betriebstellung die als Energiespeicher dienende Feder gespannt ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile an der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht - teilweise in weggebrochener Darstellung - gesehen in Richtung der Pfeile an der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die als Energiespeicher dienende Feder gespannt ist;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, gesehen in Richtung der Pfeile an der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der Pfeile an der Linie 5-5 in Fig. 3 und
6O98-2S/0712
255A 858
Pig. 6 eine aufgebrochene Teilschnitt-Draufsicht zur Verdeutlichung einzelner Abschnitte der Druckscheibe und des umhüllenden Gehäuses.
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet.
Die schematische Zeichnung der Fig. 1 zeigt einen Anschlagdrucker 11 mit einem Druckkörper in Form einer Druckscheibe 13, die auf einer Drehachse 15 gelagert ist. Die Druckscheibe 13 besteht aus einem in Axialrichtung kurzen Zylinder; sie weist eine zylindrische äußere Umfangsflache 17 auf. Eine Mehrzahl von Zeichen 19 ist in die Umfangsflache 17 eingebettet oder auf andere herkömmliche Weise auf dieser Umfangsflache befestigt.
Ein zu bedruckendes Medium, beispielsweise ein langer flexibler Papierstreifen 21 läßt sich in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch Verwendung einer Antriebswalze 23 entlang und im wesentlichen quer zur Ebene der Druckscheibe vorrücken. Eine Führung 25 bewirkt im Bereich der Umfangsflache 17, also im eigentlichen Druckbereich, daß die Papierbahn 21 einen gekrümmten und an die Umfangsflache 17 angepaßten Querschnitt erhält. Damit erhält auch der .oberhalb der Umfangsflache 17 austretende Abschnitt der Papierbahn 21 einen gekrümmten Querschnitt und zwar gekrümmt in Richtung auf die Drehachse der Druckscheibe 13. Die Achse dieses gekrümmten Abschnitts der Papierbahn 21 liegt im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung des Papiers.
Die Krümmung des über der Umfangsflache 17 liegenden Abschnitts der Papierbahn gibt dieser vor allem den Vorteil einer größeren Steifigkeit gegen Abknicken. In anderen Worten: Ein Längsstück der Papierbahn 21 steht über die Druckscheibe 13 hinaus, ohne Unterstützung durch mechanische Abstützmittel. Die ausgedruck-
6098-26/0712
ten Zeichen lassen sich so auf dem konvexen Oberflächenabschnitt des Papiers 21 oberhalb der Druckvorrichtung sehr gut lesen.
Beim Vorrücken der Papierbahn 21 über die Umfangsflache 17 erfolgt der Druckvorgang auf die konvexe Oberfläche des Papiers in der im folgenden unter Bezug auf die in Fig. 2 bis 6 erläuterten Weise.
Die Führung 25 weist einen Schlitz 24 auf, über den die Hämmer der (in Fig. 1 nicht gezeigten) Anschlagvorrichtung mit den Zeichen 19 zusammenwirken können, um das Ausdrucken auf dem Papier 21 zu bewirken. Die Führung 25 ist an ihrem oberen Ende mit einer gezahnten Kante 26 versehen, an der sich der Papierbahnstreifen 21 leicht abreißen läßt. Ein Farbbandmagazin 28 für ein (in Fig. 1 nicht gezeigtes) Farbband ist in Fig. 1 in strichpunktierter Linienführung angedeutet; es wird in weiteren Einzelheiten anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert.
Die Druckscheibe 13 wird durch einen Antriebsmechanismus 27 in Drehung versetzt. In diesem Antriebsmechanismus 27 kann Energie gespeichert und freigegeben werden, um eine Drehwinkel-Verschiebung der Druckscheibe 13 zu bewirken. Dieser Antriebsmechanismus 27 umfaßt einen Elektromagneten 29, einen als Stößel ausgebildeten Anker 30 und ein Zahnradsegment 31, das drehbar auf einem Achsansatz 33 gelagert ist. Das Zahnradsegment 31 ist im Uhrzeigersinn durch einen Energiespeicher in Form einer Feder 35 vorgespannt. Obgleich auch andere Leistung abgebende Quellen verwendet werden können, weist der Elektromagnet den Vorteil geringer Kosten bei kompakter Bauweise auf und ist in der Lage, die Feder 35 sehr rasch zu spannen.
Die Betätigungsvorrichtung 37, die den Stößel 30 mit dem Zahnradsegment 31 verbindet, kann in konstruktiver Hinsicht verschieden gestaltet sein. Bei der dargestellten Auführungsform ist ein Schlitz 39 vorhanden, der mit einem auf dem Zahnrad-
609825/0712
255Λ858
_ Q
segment 31 angeordneten Zapfen 41 zusammenwirkt, um eine Antriebsverbindung des Stößels 30 des verlängerten Ankers des Elektromagneten 29 mit dem Zahnradsegment 31 herzustellen. Bei Erregung des Elektromagneten 29 zieht dieser die Antriebsverbindung 37 in Fig. 1 nach links und verdreht damit das Zahnradsegment 31 im Gegenuhrzeigersinn, so daß die Feder 35 gespannt wird. Der Elektromagnet 29 wird zum Spannen der Feder 35 nur momentan erregt. Unmittelbar darauf zieht eine Rückholfeder 4 3 die Antriebsverbindung 37 bei der Darstellung in Fig. 1 wiederum nach rechts in die nicht erregte Stellung.Wegen des Schlitzes 39 in der Antriebsverbindung 37 läßt sich diese Verschiebebewegurig durchführen, ohne das Zahnradsegment 31 zu verdrehen.
Bei dieser Ausführungsform der Feder handelt es sich um eine Schrauben-,Spiral- oder Bandfeder. Es lassen sich jedoch auch zahlreiche andere Formen von Energiespeichern verwenden einschließlich Torsionsfedern, Uhrfedern, Federn mit konstanter Zug- oder Druckkraft und viele andere Federkonstruktionen.
Das Zahnradsegment 31 treibt ein Ritzel 45 an, das seinerseits eine Einwegkupplung 47 betätigt, die mit einem Zahnrad 49 gekuppelt ist. Als Einwegkupplung 47 kommt prinzipiell jede Kupplungsart in Frage, die in der einen Drehrichtung eine Kraftübertragung bewirkt und in der anderen Drehrichtung frei drehbar ist. Diese Einwegkupplung 47 kann beispielsweise eine Kupplung in Form einer Rücklaufsicherung,eine Rollen- oder Sperrklinkenkupplung sein. Sie ist so angeordnet, daß sie frei durchdreht, wenn das Zahnsegment 31 durch den Elektromagneten 29 in Richtung Vorspannung der Feder 35 betätigt wird, während sie einen Antrieb in der Gegenrichtung bewirkt. Die Spannbewegung des Zahnsegments 31 wird also nicht über die Einwegkupplung 4 7 in den Antriebsmechanismus 27 übertragen. Diese Einwegkupplung 47 kann an verschiedenen Stellen des Antriebsmechanismus 27 vorgesehen werden, so lange sie verhindert, daß
609&2S/071S
die Spannbewegung des Zahnradsegments 31 auf die Druckscheibe 13 gelangt.
Das Zahnrad 49 treibt ein Druckscheibenritzel 51 auf der Welle 15 an. Die Feder 35 kann also die Druckscheibe 13 über das Ritzel 45, die Einwegkupplung 47, das Zahnrad 49, das Druckscheibenritzel 51 und die Welle 15 antreiben. Der Antriebsmechanismus 27 kann selbstverständlich in konstruktiver Hinsicht anders gestaltet sein, insbesondere hinsichtlich des Antriebsverhältnisses. Die Druckscheibe 15 wird normalerweise gegen Verdrehen durch eine lösbare Sperreinrichtung blockiert. Obgleich auch diese Sperreinrichtung verschieden gestaltet sein kann, hat sich die im folgenden beschriebene Ausführungsform bewährt? Diese Sperreinrichtung umfaßt einen von der Druckscheibe 13 gehaltenen Anschlag 53, sowie eine Sperrklinke 55, die an einem anderen geeigneten Teil außerhalb der Druckscheibe befestigt ist. Die Sperrklinke 55 ist aus federndem magnetischen Material gefertigt und steht unter Eigenvorspannung nach unten, um die Verriegelung im Zusammenwirken mit dem Anschlag 53 der Druckscheibe 13 gegen eine Verdrehung im Uhrzeigersinn zu bewirken.
Um die Sperrklinke 55 vom Anschlag 53 abzuheben und den Antrieb der Druckscheibe 13 im Uhrzeigersinn durch die Feder 35 auszulösen, kann ein geeigneter Elektromagnet 57 vorgesehen sein, der auch durch eine andere geeignete Ausrückvorrichtung ersetzt sein kann. Wird der Elektromagnet 57 erregt, so zieht er die Sperrklinke 55 um einen ausreichenden Verschiebeweg nach oben, so daß der Anschlag 53 freigegeben wird. Unter der Wirkung der vorgespannten Feder 35 beginnt damit die Druckscheibe 13 zu drehen. Die Erregung des Elektromagneten 57 erfolgt in Abhängigkeit von einem Druckbefehl, der in bekannter Weise erzeugt und an die Druckvorrichtung geliefert wird.
8091-26/0712
Zur Unterbrechung der Drehbewegung der Druckscheibe nach Durchlaufen eines bestimmten Drehwinkels ist eine Stoppeinrichtung vorhanden. Bei der hier dargestellten Ausführungsform kann sich die Druckscheibe in Abhängigkeit von jedem Druckbefehl genau um eine Umdrehung weiterdrehen. Obgleich die Stoppvorrichtung ebenfalls verschiedene Gestaltungsformen besitzen kann, besteht sie bei der hier beschriebenen Ausführungsform ersxchtlicherweise aus der Sperrklinke 55 und dem Anschlag 53, so daß sowohl die Auslösung als auch die Stillsetzung der Druckscheibe in außerordentlich einfacher Weise erfolgt. Um den Anschlag 53 und die Sperrklinke 55 für den hier vorgesehenen Zweck zu verwenden, wird der Elektromagnet 57 nur momentan in Abhängigkeit von jedem Druckbefehl erregt. Dies bedeutet, daß die Sperrklinke 55 unmittelbar nach der Freigabe der Druckscheibe 13 aufgrund ihrer Federeigenvorspannung in die Ausgangsposition zurückkehrt, in der der Anschlag 53 nach einem vollständigen Umlauf der Scheibe 13 gegen diese anschlägt.
Wie bereits erwähnt, kann die Einwegkupplung 47 frei drehen, um ein Verdrehen der Scheibe 13 in Abhängigkeit von der Spannbewegung des Zahnradsegments 31 zu verhindern. Der Zug auf die Einwegkupplung 47 jedoch löst .ein kleines Rückdrehmoment auf die Druckscheibe 13 bei der angedeuteten Gleitbewegung des Zapfens im Schlitz 3 9 aus. Um eine dadurch möglicherweise auftretende Verdrehung der Druckscheibe 13 im Gegenuhrzeigersinn zu verhindern, ist auf der Scheibe 13 ein Anschlag 59 vorhanden, der gegen eine Rückdreh-Sperrklinke 61 anliegt, die außerhalb der Druckscheibe befestigt ist. Das Ende der Rückdreh-Sperrklinke 61 liegt gegen den Anschlag 59 an, so daß eine Rückdrehbewegung der Druckscheibe 13 ausgeschlossen wird. Die Rückdreh-Sperrklinke besteht aus federndem Material; sie kann durch einen gewissen Kraftaufwand mittels den Anschlags 59 zur Seite gedrückt werden, so daß der Anschlag 59 über die Rückdreh-Sperrklinke 61 hinaus weiterbewegt werden kann.
8081*670712
Der Druckvorgang mittels der Druckscheibe 13 erfolgt auf der Druckzeile, sozusagen "fliegend", d.h. bei jeder Umdrehung der Druckscheibe, ohne deren Drehbewegung zu unterbrechen. Die Druckzeile liegt quer zur Vorschubbewegung der Papierbahn 21. Um zu erreichen, daß das jeweils richtige Zeichen in die zugeordnete Spalte auf der Papierbahn 21 gelangt, ist es notwendig, daß die Anordnung der Zeichen 17 auf der Druckscheibe 13 im Verlaufe des Drehvorgangs der Scheibe bekannt ist. Die dafür erforderlichen Funktionswerte können in verschiedener herkömmlicher Weise erhalten werden: Beispielsweise enthält der Drucker 11 ein Druckscheibenzahnrad 65, das zusammen mit der Welle 15 drehbar ist, sowie ein Taktgeberritzel 67, das durch das Zahnrad 65 angetrieben wird. Das Taktgeberritzel 67 und eine Taktgeberscheibe 69 sind auf einer gemeinsamen Achse 71 befestigt. Die Taktgeberscheibe weist eine Mehrzahl von Schlitzen 73 auf, die auf gegenseitigem gleichen Abstand umfangsmäßig auf dieser Scheibe verteilt sind. Eine Licht-emittierende Diode 75 und eine Photozelle 77 sind ober-bzw. unterhalb der Taktgeberscheibe 69 angeordnet. Dreht sich die Taktgeberscheibe 69, so fällt ein von der Diode 75 emittierter Lichtstrahl auf die Photozelle 77 jedesmal dann, wenn ein Schlitz 73 in die Verbindungslinie dieser beiden Elemente gelangt. Das Getriebeübersetzungsverhältnxs und die Zeitgeberscheibenschlitze sind so gewählt, daß ein Schlitz 73 die Diode 75 jedesmal dann freigibt, wenn ein Zeichen 19 auf der Umfangsflache 17 eine bestimmte Bezugsstelle passiert. Damit ist ermöglicht, daß über die Photozelle 77 jedesmal dann ein Taktgeberimpuls gewonnen wird, wenn ein Zeichen an der Bezugsstelle vorbeiläuft. Diese Taktimpulse können in herkömmlicher Weise, etwa wie bei Kettendruckern, verwendet werden, um das Ausdrucken bestimmter Zeichen in der zugeordneten Spalte zu bewirken. Die maximale Winkelgeschwindigkeit der Achse 71 und damit der Druckscheibe 13 wird durch einen Drehzahlregler 79 festgelegt. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der
809126/0712
Drehzahlregler 79 eine mit der Achse 71 verbundene und durch diese angetriebene Platte 81, ein Paar von Fliehgewichten 83, die auf der Platte 81 drehbar außerhalb der Drehachse gelagert sind, sowie eine feststehende Zylinderfläche 85, gegen die die Außenflächen der Fliehgewichte 83 gleitbar anliegen. Die Reibkraft zwischen der Zylinderfläche 85 und den Fliehgewichten 83 wird damit erhöht, sobald sich die Winkelgeschwindigkeit der Welle 71 erhöht.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen in weiteren Einzelheiten eine konstruktive Möglichkeit für den Drucker 11 Γ Nach Fig. 2 weist der Drucker 11 einen Halterahmen 87 auf, der seinerseits ein Drukkergehäuse 88 einschließt. Das Gehäuse 88 umfaßt eine abnehmbare Abdeckung 89 und die Druckscheibe 13 ist über ein Lager 91 auf der Achse 15 oberhalb der Abdeckung 89 angeordnet. Das untere Ende der Achse 15 ist in der ünterwand des Gehäuses 88 abgestützt. Die Ebene der Druckscheibe 13 ist relativ zur Horizontalen und zur Vertikalen geneigt. Obgleich der Neigungswinkel variieren kann, beträgt er bei der hier beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform etwa 15 Grad in Bezug auf die Horizontalebene.
Das Farbbandmagazin 28 ist außerhalb des Halterahmens 87 an einer geeigneten Stelle mit diesem verbunden; es enthält ein ausreichendes Längsstück eines Farbbands 93 (Fig. 2 und 3), das für Schlagdrucker der hier beschriebenen Art geeignet ist. Eine Antriebsrolle 95 (Fig. 3) und eine Andruckrolle 97 sind in dem Farbbandmagazin 28 gelagert, wobei das letztere in einem besonderen Gehäuse 98 gehaltert ist, das durch eine Feder 99 gegen die Antriebsrolle gedrückt wird. Bei der Drehung der Antriebsrolle 95 wird das Farbband 93 also in Richtung des Pfeils in Fig. 3 gezogen. Die einander entgegengesetzten Enden des Farbbands 93 liegen lose innerhalb des Farbbandmagazins. Die Vorschubbewegung des Farbbands wird durch die Führung 25 geführt, wobei sich das Farbband auf jener Seite der Führung
6-O8I26/0712
befindet, die bei der Darstellung in Fig. 2 der Papierbahn 21 gegenüberliegt. Die Führung 25 wird durch das Farbbandmagazin 28 gehalten. Die Führung 25 trennt das Farbband 93 und die Papierbahn 21, um sicher zu verhindern, daß sich die Farbe vom Farbband auf dem Papier in unerwünschter Weise verschmiert.
Der Drucker 11 umfaßt weiterhin eine Hammervorrxchtung mit einer Mehrzahl von Hämmern 101 (Fig. 2 und 3), die jeweils mit einem Kopf 103 versehen sind. Ein Ausdruckvorgang auf dem Papier 21 wird dadurch erreicht, daß der Kopf 103 eines bestimmten Hammers 101 gegen das Farbband 93 anschlägt, um dieses gegen die Papierbahn 21 zu drücken, die bei dieser Gelegenheit gleichzeitig gegen ein bestimmtes Zeichen 19 auf der Umfangsflache der Scheibe 17 gedrückt wird. Der Kopf 103 jedes Hammers 101 wird in bestimmter Weise erfaßt und so orientiert, daß er auf den Schlitz 39 in der Führung 25 ausgerichtet ist.
Jeder Hammer 101 überspannt mindestens ein Zeichen. In anderen Worten: Der Kopf 103 jedes Hammers 101 ist in ümfangsrichtung so bemessen, daß er zwei oder mehr Spalten überspannt. Bei der dargestellten Ausführungsform überspannt jeder Hammerkopf 103 drei Spalten. Dies ermöglicht, daß ein einzelner Hammer 101 ein Zeichen in jeweils einer von drei aufeinanderfolgenden Spalten zu drucken vermag. Selbstverständlxch sind die Zeichen 19 auf dem Umfang der Druckscheibe 13 auf Abstand so angeordnet, daß jeweils nur ein Zeichen 19 einem bestimmten Hammer 101 bei einer bestimmten Winkelposition der Druckscheibe 13 zugeordnet ist.
Die Hammer 101 können in verschiedener Weise bewegt werden, um einen Abdruck auf der Papierbahn 21 zu bewirken. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist jeder der Hämmer 101 auf einem Stift 105 gelagert, der durch eine Platte 107 gehalten wird, die einen Teil des Halterahmens bildet. Jeder der Stifte
6O9S2S/0712
25548B8
105 ermöglicht eine Schwenkbewegung des zugeordneten Hammers um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse. Eine von der Platte 107 gehaltene Blattfeder 109 spannt den jeweils zugeordneten Hammer 101 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 105 vor, so daß er normalerweise in der in Fig. 2 dargestellten ausgerückten Position steht.
Jeder der Hämmer 101 kann einzeln um seinen zugeordneten Haltestift 105 durch ein Solenoid 111 verschwenkt werden (Fig. 1 und 3). Wie die Fig. 2 erkennen läßt, umfaßt jedes der Solenoide 111 ein Gehäuse 113, eine Wicklung 115 und einen axial verschiebbaren Anker 117, der nach obenjzu in ein Hammerbetätigungsgliäd 119 übergeht. Wird eines der Solenoide erregt, so wird der zugehörige Anker 117 nach oben in das Feld der Wicklung 115 hineingezogen, wodurch das Hammerbetätigungsglied 119 ebenfalls nach oben verschoben wird, so daß der zugeordnete Hammer 101 im Uhrzeigersinn um den Stift 105 bewegt wird unä damit den Druckvorgang des bestimmten Zeichens auf der Papierbahn 121 bewirkt.
Es wird nun der Antriebsmechanismus 27 beschrieben, dem der Elektromagnet 29 auf der Außenseite des Halterahmens 87 zugeordnet ist (vgl. Fig. 3 bis 5); Die Antriebsverbindung 37 umfaßt einen Arm 121 (Fig. 5), der schwenkbar am Halterahmen 87 gelagert ist und mit dem Stößel 30 des Elektromagneten verbunden ist. Die Rückholfeder 43 zieht den Arm 121 im Gegenuhrzeigersinn, wie die Fig. 5 erkennen läßt. Die Antriebsverbindung 37 umfaßt weiterhin einen Bügel 123, der drehbar mit dem oberen Ende des Arms 121 verbunden ist. Der Bügel 123 weist einen Schlitz 39 auf, in den der Zapfen 41 am einen Ende des Zahnradsegments 31 eingreift. Das Zahnradsegment 31 ist auf einer Achse 33 gelagert, die mit der Abdeckung 89 verbunden ist, wie die Fig. 4 erkennen läßt. Die Feder 35 ist an einem am Zahnradsegment 31 ausgebildeten Auge 25 (Fig. 3) ein-
/07 i2
255Λ858
gehängt, während ihr anderes Ende durch einen vorstehenden Zapfen 127 an der Abdeckung 89 festgelegt ist.
Das Ritzel 45, die Einwegkupplung 47 und das Zahnrad 49 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 129, die ebenfalls an der Abdeckung 89 befestigt ist, wie Fig. 4 erkennen läßt. Das Druckscheibenritzel 21 und das Zahnrad 65 bilden in der dargestellten Ausführungsform ein Teil, das - wie die Fig. 2 und 4 zeigen - in geeigneter Weise auf der Achse 15 festgelegt ist. Eine Feder 131 wirkt zwischen dem Druckscheibenritzel 51 und der Abdeckung 89 und übt eine Vorlast auf das Lager 91 aus. Das Taktgeberritzel 67 und die Platte 81 sind einstückig verbunden und auf der Achse 71 gehaltert, die ihrerseits in der Unterwand des Gehäuses 88 abgestützt ist, was die Fig. 4 erkennen läßt. Die Fliehgewichte 83 sind drehbar an' und unterhalb der Platte 81 befestigt und eine Umfangsfläche einer in der Unterwand des Gehäuses 88 ausgebildeten Vertiefung bildet die erwähnten Zylinderinnenflächen 85. Die Diode 75 und die Photozelle 77 sind in einem Gehäuse 133 angeordnet, das an der Umfangswand des Gehäuses 88 befestigt ist, was die Fig. 3 und 4 erkennen lassen.
Der Anschlag 53 befindet sich auf der Unterfläche der Druckscheibe 13 (Fig. 4 und 6). In Fig. 4 ist die Druckscheibe 13 verdreht, um den Anschlag 53 zu zeigen. Die Sperrklinke 55 ist schwenkbar durch einen Stift 135 an der Abdeckung 89 unmittelbar unterhalb der Druckscheibe 13 gehalten. Die Sperrklinke besitzt einen nach oben ragenden Flanschansatz 137, der durch einen Schlitz 139 (Fig. 4) in die Abdeckung 89 ragt, so daß der Flansch in Berührungskontakt mit dem Anschlag 53 gelangen kann. Der Elektromagnet 57 kann ein in üblicherweise er- und entregbares Solenoid sein, das die Sperrklinke 55 normalerweise in Sperrposition beläßt, in der diese mit dem Anschlag 53 zusammenwirkt. Bei Erregung des Elektromagneten 57 aufgrund eines Druckbefehls wird die Sperrklinke 55 im Uhrzeigersinn in
609825/0712
die in Fig. 6 gezeigte Position, d.h. in die Freigabeposition, geschwenkt, in der der Flansch 137 den Anschlag 53 freigibt, um ein Drehen der Druckscheibe 13 zu ermöglichen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Rückdreh-Sperrklinke 61 eine Blattfeder, die in geeigneter Weise an der Oberfläche der Abdeckung 89 befestigt ist, was in den Fig. 2, 4 und 6 dargestellt ist.
Die Papierbahn 21 urüdas Farbband 93 können auf verschiedene Weise vorgerückt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 5) ist der Arm 121 in einer geeigneten Antriebsverbindung mit der Antriebsrolle 23 (Fig. 2) über eine (nicht gezeigte) Einwegkupplung verbunden. Bei jeder Erregung des Magneten 29 wird die Antriebsrolle 23 um einen Schritt weiterbewegt. Diese Antriebsrolle 23 wirkt mit einerRolle 141 zusammen, um die Papierbahn 21 über die Umfangsfläche 17 zu indizieren. Die Einwegkupplung, die die Antriebsverbindung zwischen dem Arm 121 und der Antriebsrolle 23 herstellt, überträgt die Rückwärtsbewegung des Arms 121 beim Rückgang des Stößels 30 nicht auf die Papierbahn 21. Die Papierbahn 21 wird also nicht in Rückwärtsr'ichtung bewegt.
Die Antriebsrolle 95 (Fig. 3 und 5) des Farbbandmagazins 28 wird durch eine geeignete Antriebskette 143 (Fig. 5) betätigt, die ihrerseits durch den Arm 121 angetrieben wird. Die Antriebskette 143 ist in Fig. 5 schematisch gezeigt und kann sehr unterschiedlich ausgeführt sein. Diese Antriebskette betätigt die Antriebsrolle 95, um das Band 93 jedesmal dann vorzurücken, wenn der Elektromagnet 29 betätigt wird. Die Antriebskette 143 umfaßt eine nichtgezeigte Einwegkupplung oder eine ähnliche Vorrichtung, die die Rückwärtsbewegung des Stößels 30, d.h. des Magnetankers 29 nicht auf das Farbband 93 überträgt, so daß dieses nicht in Rückwärtsrichtung vorgerückt wird.
609825/0712
Der Drucker 11 eignet sich für verschiedene Vorrichtungen und insbesondere für Rechner. Beim Gebrauch des Rechners werden einer oder mehrere Knöpfe oder Tasten des Rechnertableaus betätigt. Ist es erwünscht, die durch die betätigten Tasten ausgelösten Zeichen auszudrucken oder soll ein Rechenvorgang durchgedruckt werden, so wird ein Ausdruckknopf betätigt, über den ein Druckbefehl in bekannter Weise ausgelöst wird. Die Funktion, die hier einer Druck-Taste zugeordnet wurde, kann selbstverständlxch auch in Verbindung mit unterschiedlichen Rechner-Tasten ausgelöst werden, beispielsweise mit der Addier-Subtrahier- oder Ergebnis- bzw. Gleich-Taste.
Wird angenommen, daß die Feder 35 des Druckers 11 vorgespannt ist und damit in Betriebsstellung steht, so gelangt der Druckbefehl auf den Elektromagneten 57, der damit erregt wird und die Sperrklinke 35 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung verschwenkt. Damit wird der Flansch 137 der Sperrklinke 55 aus dem Weg des Anschlags 53 herausgezogen, so daß sich die Druckscheibe 13 unter dem Einfluß der Feder 35 im Uhrzeigersinn zu drehen beginnt. Der Elektromagnet 57 bleibt nur für einen kurzen Augenblick erregt und sobald sich der Anschlag 53 über den Flansch 137 der Sperrklinke 55 zusammen mit der Scheibe 13 hinausbewegt hat,kehrt der Elektromagnet automatisch in seinen Ausgangszustand zurück, so daß auch die Sperrklinke wiederum in eine Position zurückfällt, in der sie mit dem Anschlag 53 nach Beendigung einer vollständigen Umdrehung der Druckscheibe zusammenwirkt.
Die Druckscheibe 13 wird durch die in der Feder 35 gespeicherte Energie gedreht. Diese Energie wird auf die Druckscheibe 13 über das Zahnradsegment 31, das Ritzel 45, die Einwegkupplung 47, das Zahnrad 49, das Druckscheibenritzel 51 und die Achse 15 übertragen. Die Taktgeberscheibe 69 wird ebenfalls direkt durch die Achse 15 über das Zahnrad und das Taktgeberritzel 67 angetrieben. Dadurch wird sichergestellt, daß die Winkelposition
8O982S/0712
554853
der Druckscheibe 13 in jedem Augenblick bekannt ist. Dies wird insbesondere - wie erwähnt - durch die Licht emittierende Diode 75 bewirkt, deren Lichtstrahl über einen der Schlitze 73, jedesmal dann auf die Photozelle 77 gelangt, wenn ein bestimmter Schlitz den Lichtweg zwischen der Diode und der Photozelle freigibt. Dies geschieht jedesmal dann, wenn ein Zeichen 19 die erwähnte Bezugsstelle passiert, wobei in diesem Augenblick die Photozelle 77 einen Taktimpuls abgibt. Diese Taktimpulse können in bekannter Weise weiterverarbeitet und zur Betätigung der Hammer 101 in einem bestimmten Augenblick verwendet werden, um die erwünschte Folge von Zeichen auszudrucken. Der Druckvorgang erfolgt als sogenannter "fliegender" Druck, d.h. bei rotierender Scheibe 13,ohne daß diese im Augenblick des Druckvorgangs angehalten wird. Das fliegende Drucken ist für sich bekannt.
Jeder der Hämmer 101 wird normalerweise durch die zugeordnete Feder 109 auf Abstand vom Farbband 93 gehalten (vgl. Fig. 2) . Soll einer der Hammer 101 zum Ausdrucken eines gewählten Zeichens 1 9 betätigt werden, so wird der zugeordnete Elektromagnet 111 automatisch erregt, um den Hammer 101 im Uhrzeigersinn zu verschwenken (vgl. Fig. 2) und wiederum den zugeordneten Kopf 103 auf ein ausgewähltes auf der Papierbahn 21 auszudrukkendes Zeichen 19 zuzubewegen. Dieser Vorgang wird mit den jeweils notwendigen Hämmern 101 wiederholt, um eine vollständige gewünschte Druckzeile auszudrucken.
Am Ende eines Umlaufs der Druckscheibe 13 liegt der Anschlag 53 wiederum gegen den Flansch 137 der Sperrklinke 55 an, so daß die Scheibe angehalten wird. In dieser Stellung wird eine Rückwärtsdrehung der Druckscheibe 13 durch die Rückdreh-Sperrklinke 61 verhindert, die gegen die andere Seite des Anschlags 53 anliegt. Bei dieser Ausführungsform wirkt also der gleiche Anschlag sowohl mit der Sperrklinke .55 als auch mit der Rückdreh-Sperrklinke 61 zusammen.
6O982S/0712
Da die Rückdreh-Sperrklinke 61 aus einem nachgiebigen Federblattmaterial besteht, läßt sie sich leicht aus dem Verschiebeweg des Anschlags 53 entfernen, so daß die Druckscheibe tatsächlich eine einzige Umdrehung vollständig beendet. Wie bereits erwähnt, wirken die Fliehgewichte 83 mit der zylindrischen Oberfläche 85 zusammen, um die maximale Drehgeschwindigkeit der Druckscheibe 13 zu begrenzen.
Zeigen die Taktimpulse von der Photozelle 77 an, daß die Druckscheibe 13 einen vollen Umlauf beendet hat, so wird der Elektromagnet 29 automatisch kurzzeitig erregt. Damit wird die Feder 35 dadurch wiederum gespannt, daß die Verschiebebewegung des Bügels 123 (Fig. 5), des Arms 121, der Antriebsverbindung und des Zahnradsegments 31 in Richtung auf ein Ausziehen der Feder übertragen wird. Die Erregung des Magneten 29 markiert auch den Vorschub der Papierbahn 21 und des Farbbands 93 in der beschriebenen Weise. Damit steht der Drucker 11 wiederum für einen weiteren Druckbefehl bereit, bei dessen Eintreffen sich die soweit beschriebenen Betriebsabläufe wiederholen.
Wird der Drucker 11 fortgesetzt betätigt, so tritt die Papierbahn 21 abschnittweise oberhalb der Abreißlinie 26 aus. Die Führung 25 paßt die flexible Papierbahn 21 auf die Krümmung der Umfangsflache 17 der Druckscheibe 13 in der beschriebenen Weise an. Dies verleiht der sonst sehr flexiblen Papierbahn eine gewisse Steifigkeit, so daß sie aufgrund der jetzt vorhandenen Eigensteife um einige Centimeter über die Abreißlinie 26 hinausstehen kann, so daß ein Gerätebenutzer auf bequeme und einfache Weise die auf dem Papier ausgedruckte Information zu lesen vermag, ohne daß besondere Stützglieder für den austretenden Papierstreifen erforderlich wären.
Zusammenfassen läßt sich feststellen, daß mit der Erfindung eine neuartige Druckvorrichtung geschaffen wurde, die als
Druckkörper eine Druckscheibe mit gekrümmter Umfangsfläche aufweist, auf der sich die auszudruckenden Zeichen befinden. Die Druckscheibe ist in einem Halterahmen drehbar gelagert. Ein Papierstreifen oder ein anderes geeignetes zu bedruckendes Medium wird über der Umfangsfläche in einer Richtung vorgerückt, die im allgemeinen parallel zur Drehachse der Druckscheibe steht. Ein oder mehrere Hämmer wirken mit dem Außenumfang der Druckscheibe zusammen, um auf dem Papier unter Zwischenschaltung eines Farbbands die gewünschten Zeichen auszudrucken. Eine Führung paßt die Papierbahn mindestens im Bereich der gekrümmten Umfangsfläche der Druckscheibe an den Außenumfang der Scheibe an. Dies ermöglicht, daß eine ganze Zeichenzeile gedruckt werden kann und gleichzeitig wird dem Papier über ein Längsstück der Papierbahn eine gewisse Steifigkeit gegen Verknicken verliehen, so daß es oberhalb der Druckscheibe um ein bestimmtes Stück freitragend hinauszustehen vermag, und daß der Benutzer der Vorrichtung unmittelbar einen guten überblick über die ausgedruckte Information erhält, ohne daß besondere Stützglieder für die Papierbahn erforderlich wären. Der Druckvorgang selbst erfolgt als sogenannter "fliegender" Druck. Um Geräuschentwicklung im Standby-Betrieb des Druckers zu vermeiden, ist bei der neuartigen Konstruktion vorgesehen, daß die Druckscheibe aufgrund jedes Druckbefehls nur um einen bestimmten Winkelbetrag, vorzugsweise um eine Umdrehung, weitergedreht wird.
60982670712

Claims (19)

  1. SHARP CORPORATION
    Case 267-Ger.
    Patentansprüche
    Druckvorrichtung zum Ausdrucken von Zeichen in Abhängigkeit einer Mehrzahl von Druckbefehlen mit einem drehbar gelagerten Druckkörper/ an dessen Umfangfläche eine Mehrzahl von Zeichen vorhanden ist, deren Abdruck auf einem relativ zum Druckkörper bewegten Medium durch eine anschlagende Hammervorrichtung erfolgt, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung QJ) für den Druckkörper (13), die diesen von einer Ausgangsposition aus in Abhängigkeit eines auf einen Auslösemechanismus (53, 55, 57) wirkenden Druckbefehls um einen vorgegebenen Drehwinkel umlaufen läßt, währenddem die Hamroervorrichtung (101 bis 119) im zeitrichtigen Zusammenwirken mit den Zeichen (19) auf dem Druckkörper (13) den Abdruck mindestens eines Zeichens auf dem Medium (21) bewirkt, und daß der Druckkörper (13) nach vollendeter Drehung um den vorgegebenen Drehwinkel verriegelbar ist, so daß die Antriebsvorrichtung bis zum Eintreffen des nächsten Druckbefehls unwirksam bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet , daß als Druckkörper eine Scheibe (13) dient, an deren peripherer Mantelfläche (17) die Zeichen (19) angebracht sind.
  3. 3.·Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet , daß die Scheibe (13) kreisförmig ist,
    609825/0712
    554858
    und daß ihre Scheibenebene im wesentlichen senkrecht und ihre Antriebsachse (15) im wesentlichen parallel zur Vorschubrichtung des zu bedruckenden Mediums (21) stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorschub- und Führungseinrichtung (23, 141, 25) das zu bedruckende Medium beim Vorschub mindestens im Bereich der Druckposition parallel zur Scheibenachse (15) vorrückt und in diesem Bereich in ein gekrümmtes Querschnittsprofil und einen dem Radius der Druckscheibe (13) angepaßten gleichen kleinen Abstand vom Außenmantel der Scheibe (13) zwingt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Antriebsenergiespeicher (35), der über eine Kraftübertragungsvorrichtung (27) den Antrieb des Druckkörpers (13) in einer Drehrichtung bewirkt, wenn der vom Druckbefehlsignal steuerbare Sperr- und Auslösemechanismus (53, 55, 57) die Kraftübertragung freigibt und durch eine die Rotation des Druckkörpers (13) nach einem vorgebbaren Drehwinkel beendende Stoppvorrichtung (59, 61 in Verbindung mit 53, 55, 57), die ein Rückwärtsdrehen des Druckkörpers und die Rotation des Druckkörpers in Vorlaufrichtung verhindert, wenn kein Druckvorgang stattfindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsvorrichtung (27) ein erstes mit dem Antriebsenergiespeicher (35) verkuppeltes Teil (31) enthält, das unter der Wirkung des Anttriebsenergiespeichers in einer ersten Richtung verschiebbar ist, in der ein Energieübertrag vom Energiespeicher auf die Kraftübertragungsvorrichtung erfolgt und da;s außerdem zum
    609825/0712
    554858
    Energieübertrag von einer Energiespeiseeinrichtung (29) auf den Antriebsenergiespeicher in eine zweite Richtung verschiebbar oder verdrehbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dad, urch gekennzeichnet , daß die Kraftübertragungsvorrichtung (27) eine Einrichtungskupplung (47) aufweist, die eine Kraftübertragung bewirkt, wenn das erste Teil in die erste Richtung verschoben oder verdreht wird und frei mitläuft, wenn das erste TeD. (31) in der zweiten Richtung verschoben wird, so daß in dieser Stellung des ersten Teils die vom Energiespeicher (35) zum Antrieb des Druckkörpers (13) benötigte Energie nicht von der Energiespeiseeinrichtung auf den Energiespeicher gelangt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Druckkörpers (13) bei einem Druckvorgang nicht größer ist als etwa einem vollständigen Umlauf entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Energiespeiseeinrichtung (29) den Antriebsenergiespeicher (35) jedesmal dann automatisch wieder nachlädt, wenn der Druckkörper (13) sich um den vorbestimmten Drehwinkelbetrag verdreht hat.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsenergiespeicher eine Feder (35) enthält.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch ein bewegliches Teil (13), das über eine durch einen Elektromagneten betätigbare erste Antriebsvorrichtung (30, 37, 39, 41) in einer ersten Richtung entgegen der Wirkung einer Feder (35)
    609815/0712
    verschiebbar oder verdrehbar ist, wodurch in der Feder potentielle Energie gespeichert wird, eine zweite, die Feder (35) mit dem Druckkörper (13) verbindende Antriebsvorrichtung (27), die eine Einwegkupplung (47) enthält, die bei Verschiebung des beweglichen Teils (31) in der ersten Richtung frei mitläuft, derart, daß die Bewegung des beweglichen Teils in Richtung auf eine Vorspannung der Feder (35) nicht auf den Druckkörper (13) übertragbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet d u r c h eine den Druckkörper (13) gegen Drehung in wenigstens einer Richtung festhaltende durch einen Druckbefehl lösbare Sperrvorrichtung (53, 55, 57), die bei Auslösung die Antriebswirkung der Feder (35) auf den Druckkörper (13) freigibt und durch eine Stoppvorrichtung, die die Drehbewegung des Druckkörpers nach Drehung um den vorgebbaren Drehwinkel beendet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein mit der Feder (35) verbundenes Zahnradsegment (31) umfaßt, das über die Antriebsvorrichtung (30, 37, 39, 41) mit dem Elektromagneten (29) verkuppelt ist, und daß die zweite Antriebsvorrichtung (27) ein über das Zahnradsegment (31) betätigbares Getriebe (45, 49, 51) umfaßt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (27) für den Druckkörper (13) bei Freigabe durch die Sperreinrichtung (53, 55, 57) und aufgrund eines Druckbefehls diesen kontinuierlich um eine Umdrehung dreht, und daß bei Freigabe der Sperreinrichtung auch die Hammervorrichtung (101 bis 119) auslösbar ist und im Zusammen-
    609 825/07
    wirken mit den am Umfang (17) des Druckkörpers (13) befindlichen Zeichen (19) einen sogenannten fliegenden Druck erzeugt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf einer horizontalen Stützfläche gelagert ist, während die Vorschubrichtung des Druckmediums (21) mindestens im Bereich des Druckvorgangs nicht horizontal und relativ zur Vertikalen geneigt verläuft.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Anpassung des zu bedruckenden Mediums im Bereich der Druckposition an den Außenumfang des Druckkörpers (13) durch eine gekrümmte Führungsvorrichtung (25) erfolgt, daß das Medium (21) in Druckposition zwischen der Führung (25) und der Umfangsfläche (17) des Druckkörpers liegt und daß die Hammervorrichtung (101 bis 119) mindestens einen Hammerkopf (103) aufweist, der angrenzend an einen Schlitz in der gekrümmten Führungsvorrichtung (25) auf der Seite der Führungsvorrichtung dem Druckkörper gegenüberstehend angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet , daß die gekrümmte Führungsvorrichtung (25) an ihrem Rand oberhalb der Druckposition mit einer Abreißkante (26) versehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn zeichnet , daß die Abreißkante (26) gezackt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ham-
    . meranschlag ohne Unterbrechung der Drehbewegung des Druckkörpers (13) erfolgt.
    809825/0712
DE2554858A 1974-12-05 1975-12-05 Druckvorrichtung Expired DE2554858C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/529,745 US3973486A (en) 1974-12-05 1974-12-05 Printer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2554858A1 true DE2554858A1 (de) 1976-06-16
DE2554858B2 DE2554858B2 (de) 1981-04-09
DE2554858C3 DE2554858C3 (de) 1982-01-21

Family

ID=24111106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2554858A Expired DE2554858C3 (de) 1974-12-05 1975-12-05 Druckvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3973486A (de)
JP (1) JPS5168311A (de)
DE (1) DE2554858C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017532A1 (de) * 1980-05-08 1981-11-26 Andreas 4300 Essen Heymann Manuell-mechanisch betriebene schreibmaschine mit automatischem funktionsablauf

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4122770A (en) * 1976-04-23 1978-10-31 Yamato Scale Company, Ltd. Series printer
US4058056A (en) * 1976-06-21 1977-11-15 Sensor Technology, Inc. Microprocessor controlled card reader/printer
US4293236A (en) * 1978-11-20 1981-10-06 Copal Company Limited Printer
US4393483A (en) * 1981-08-07 1983-07-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Test set for a directional command active sonobuoy system (DICASS)
JPH02107303U (de) * 1989-02-16 1990-08-27

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801233U (de) * 1956-09-06 1959-12-03 Siemens Ag Typendruckvorrichtung mie einem mit einer folge von typen bestueckten typentraeger.
US3037447A (en) * 1961-01-10 1962-06-05 Burroughs Corp Printing apparatus
DE1524362A1 (de) * 1965-10-27 1970-07-02 English Electric Computers Ltd Daten-Druckwerk
US3756147A (en) * 1970-07-18 1973-09-04 Gross Cash Registers Ltd Coil spring biased printing wheels
DE2322285A1 (de) * 1972-05-04 1973-11-08 Citizen Watch Co Ltd Drucker

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2016365A (en) * 1932-03-29 1935-10-08 Sundstrand Machine Tool Co Lathe
US2825559A (en) * 1955-05-27 1958-03-04 Standard Register Co Feeding device for high-speed printers
JPS4313514Y1 (de) * 1965-12-27 1968-06-08
US3633497A (en) * 1969-06-27 1972-01-11 Richard A Hartley Planetary high-speed printer
JPS4890637A (de) * 1972-03-03 1973-11-26
US3795190A (en) * 1972-05-04 1974-03-05 Burroughs Corp Endorsing apparatus

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801233U (de) * 1956-09-06 1959-12-03 Siemens Ag Typendruckvorrichtung mie einem mit einer folge von typen bestueckten typentraeger.
US3037447A (en) * 1961-01-10 1962-06-05 Burroughs Corp Printing apparatus
DE1524362A1 (de) * 1965-10-27 1970-07-02 English Electric Computers Ltd Daten-Druckwerk
US3756147A (en) * 1970-07-18 1973-09-04 Gross Cash Registers Ltd Coil spring biased printing wheels
DE2322285A1 (de) * 1972-05-04 1973-11-08 Citizen Watch Co Ltd Drucker

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017532A1 (de) * 1980-05-08 1981-11-26 Andreas 4300 Essen Heymann Manuell-mechanisch betriebene schreibmaschine mit automatischem funktionsablauf

Also Published As

Publication number Publication date
DE2554858C3 (de) 1982-01-21
US3973486A (en) 1976-08-10
JPS5512850B2 (de) 1980-04-04
DE2554858B2 (de) 1981-04-09
JPS5168311A (en) 1976-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2331080A1 (de) Loeschband-transportvorrichtung
EP0105844A2 (de) Verfahren und Transportvorrichtung zur Einzel-Zufuhr von blattförmigem Abdruckmaterial zu einer Büromaschine
DE2730870A1 (de) Druckvorrichtung
DE2525463C3 (de) Farbbandbewegungsvorrichtung für einen Mosaikdrucker
DE2331957A1 (de) Drucker
DE2554858C3 (de) Druckvorrichtung
DE2717975A1 (de) Seriendrucker
DE2614801C3 (de) Schreibwerk mit einer Typenscheibe
EP0013953B1 (de) Papiertransportvorrichtung für Registrierkassen, Datenverarbeitungsmaschinen oder dergleichen
DE587430C (de) Auf flacher Ebene schreibende Zeilenschreibmaschine
DE3207374C2 (de)
DE2021442C3 (de) Schnelldrucker
DE2934755A1 (de) Typenhammerantrieb fuer schlagdruckmechanismen
DE1921933B2 (de) Schnelldrucker
DE3441069A1 (de) Seriendrucker
DE1436676B2 (de) Vorrichtung zur unterdrueckung einer rueckprallbewegung im antriebswerk einer kraftgetriebenen bueromaschine insbesondere schreibmaschine
DE2520133A1 (de) Zeilenschaltvorrichtung fuer die schreibwalze eines blattschreibers
DE1291753B (de) Elektrisch oder von Hand steuerbares Druckwerk
DE2414023C3 (de) Druckvorrichtung
DE2208823A1 (de) Druckvorrichtung
DE192113C (de)
DE3320613C2 (de) Verfahren zum Abschneiden einer Aufzeichnungen tragenden Bahn, wie sie in Druckern oder Büromaschinen Verwendung findet und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2518868A1 (de) Elektrischer namensschildmarkierer
DE2145843A1 (de) Druckeinrichtung
DE2126195C3 (de) Antriebseinrichtung für den Wagen eines Schnelldruckwerks

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)