DE3017532A1 - Manuell-mechanisch betriebene schreibmaschine mit automatischem funktionsablauf - Google Patents

Manuell-mechanisch betriebene schreibmaschine mit automatischem funktionsablauf

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DE3017532A1
DE3017532A1 DE19803017532 DE3017532A DE3017532A1 DE 3017532 A1 DE3017532 A1 DE 3017532A1 DE 19803017532 DE19803017532 DE 19803017532 DE 3017532 A DE3017532 A DE 3017532A DE 3017532 A1 DE3017532 A1 DE 3017532A1
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typewriter
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DE19803017532
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English (en)
Inventor
Andreas 4300 Essen Heymann
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/46Printing mechanisms combined with apparatus providing a visual indication

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Manuell und elektrisch betriebene Schreibmaschinen sind bekannt.
  • Bei den elektrischen Maschinen werden die Funktionsabläufe des Schreibwerkes elektromotorisch oder elektromagnetisch gesteuert. Die beim Schreibvorgang manuell zu erbringende Leistung beschränkt sich auf eine nur geringen Kraftaufwand erfordernde Auslösefunktion oder auf einen Kont£tdruck mit entsprechend kurzem Hebel- oder Tastenweg, so daß hohe Schreibgeschwindigkeiten möglich sind.
  • Während bei den elektrisch betriebenen Maschinen der Komfort und die technisch-betrieblichen Möglichkeiten u.a. durch Verbindung mit elektronischen Speichern, Mikroprozessoren und Sichtgeräten weiter gesteigert wurden, werden mechanisch manuell betriebene Maschinen noch immer nach dem bisher üblichen Prinzip gebaut.
  • Hierbei ist jeder Zeichentaste ein bestimmter Typenhebel zugeordnet, der über die Taste mit nicht unerheblichem Kraftaufwand, bei verhältnismäßig langem Hebelweg gegen die Walze bzw. gegen das Farbband geschleudert werden muß.
  • Längeres Schreiben auf diesen Maschinen ist sehr anstrengend und das Schriftbild ist wegen des unterschiedlichen Anschlagdruckes vielfach unbefriedigend.
  • Nach wie vor besteht jedoch großer Bedarf an preiswerten Schreibmaschinen und an Maschinen, die unabhängig vom Stromnetz betrieben werden können.
  • Mit der vorliegenden Anmeldung wird daher ein manuell mechanisch betriebenes Schreibmaschinensystem beschrieben, mit dem es möglich ist, die gleiche Schreibgeschwindigkeit und ein Schriftbild wie bei elektrischen Maschinen bei annähernd gleichem Komfort, einschließlich der Korrekturmöglichkeit, zu erreichen.
  • Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß zunächst ein Schreibwerk entwickelt wurde, welches zwar manuell mechanisch betrieben wird, bei dem jedoch die beim Schreibvorgang erforderlichen mechanischen Funktionen weitgehend automatisch ablaufen.
  • Das Schreibwerk wurde so konzipiert, daß es als mechanisch betriebenes System mit einem in die Maschine integrierten elektronischen, jedoch netzunabhängigen Anzeige- oder Korrekturdisplay zusammenwirkt und zu einer Einheit verbunden ist.
  • Bei den bekannten konventionellen mechanischen Schreibmaschinen wird die Wagenrückführung und der Zeilenvorschub durch eine manuell betätigte Hebelbewegung bewirkt. Mit dieser Hebelbewegung wird gleichzeitig eine Feder gespannt, deren Arretierung nach dem ebenfalls manuell bewirkten Anschlag eines Typenhebels gelöst wird, so daß der Wagen jeweils nach dem Anschlag eines Zeichens unter Federzug um eine Zeichenbreite vorrückt und an dieser Stelle erneut arretiert wird.
  • Hierbei muß die gesamte Bewegungsenergie des durch die Feder beschleunigten Wagens bei jedem Zeichenausdruck durch die Arretierung aufgefangen und der Wagen schlagartig abgebremst werden.
  • Die Federkraft in Verbindung mit der kinetischen Energie der bewegten Masse ist jedoch so groß, daß hierdurch ohne Schwierigkeiten die Schlagbewegung eines Typenhebels bzw. Schlaghammers bewirkt werden kann.
  • Eines der Funktionsmerkmale der Neuentwicklung besteht deshalb darin, diese bei den üblichen mechanischen Maschinen bei jedem Zeichenvorschub nutzlos vernichtete Energie für den unmittelbaren Schreibvorgang zu nutzen.
  • Der Funktionsablauf erfolgt hierbei in der Weise, daß durch den Druck auf eine der Tasten der Tastatur zunächst die Auslösung des Zeichenvorschubes des Wagens bzw. des Typenträgers erfolgt, wobei dessen kinetische Energie genutzt wird, um den Anschlag des Schlaghammers oder des Typenhebels zu bewirken und hierdurch das durch die mechanischen Voreinstellungen des vorherigen Zeichentastendruckes ausgewählte Zeichen auszudrucken.
  • Im Anschluß daran, jedoch durch den gleichen Tastendruck, erfolgt die mechanische Voreinstellung von Einstellschienen und Nocken zur Vorbereitung des Ausdruckes beim nächsten Tastendruck.
  • Gleichzeitig wird ein mit der Tastatur verbundener elektrischer Kontakt geschlossen bzw. ein elektrischer Impuls ausgelöst, über den die Ansteuerung der Ansteuerlogik für das elektronische Display erfolgt.
  • Beim Druck auf eine der Zeichentasten erfolgt also jeweils die Auslösung des Zeichenvorschubes des Wagens oder des Typenträgers und hierdurch bedingt der Ausdruck des vorher eingegebenen Zeichens, die mechanische Voreinstellung des gewählten Zeichens und die Kontaktbetätigung oder Impulsauslösung.
  • Um den Ausdruck des jeweils letzten Zeichens einer Zeile zu ermöglichen, erfolgt die Auslösung des Ausdruckes in der beschriebenen Weise über einen entsprechenden Mechanismus auch beim Betätigen des Hebels für die Wagen oder Typenträgerrückführung bzw. beim Drehen der Walze für den Zeilenvorschub.
  • Der beschriebene Funktionsablauf kann grundsätzlich bei Maschinen mit Typenhebeln, jedoch ebenso für Maschinen mit rotierendem Typenträger angewendet erden. Weil durch den Tastendruck jewells nur Einstell- und Auslösefunktionen ausgelöst werden, ist für den Schreibvorgang nur ein kurzer Tastenweg und ein sehr leichter Druck auf die Zeichentaste erforderlich. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich höhere Schreibgeschwindigkeit und durch den gleichmäßigen durch die Federkraft bewirkten Anschlag ein sauberes und gleichmäßiges Schriftbild.
  • Kontinuierlicher Ausdruck eines Zeichens (Unterstreichungen usw.) wie bei einer elektrischen Schreibmaschine sind durch dieses System ebenfalls möglich.
  • Wie vorstehend beschrieben, erfolgt der Ausdruck eines Zeichens jeweils erst beim Druck auf die dem folgenden Zeichen zugeordnete Taste. Dieses Verfahren scheint zunächst nachteilig zu sein, weil das jeweils eingegebene Zeichen auf dem Papier nicht mitgelesen werden kann. Dieser Nachteil wird bei der Neuentwicklung jedoch dadurch beseitigt, daß in die mechanisch-manuell betriebene Maschine ein elektronisches Display einschließlich der zugehörigen Auslöse- und Ansteuerelektronik integriert ist, über welches der gerade geschriebene Text gelesen werden kann.
  • Weil die Maschine unabhängig vom Stromnetz und unabhängig von elektrischen Batterien betrieben werden soll, wurde eine nach dem fotoelektrischen Prinzip arbeitende Siliziumhalbleiterzelle an der Gehäuseoberfläche angeordnet.
  • Diese Zelle liefert bei einer Beleuchtung, die zum Schreibvorgang ausreicht so viel Energie, daß hierdurch das LCD-Anzeigesegment und die Ansteuerelektronik mit Strom versorgt werden können. Auf dem LCD-Anzeigedisplay kann selbstverständlich auch das zuletzt eingegebene Zeichen gelesen werden.
  • Weil dieses Zeichen jedoch noch nicht ausgedruckt ist, bietet es sich an, die Maschine mit einer Korrekturtaste zu versehen, die es ermöglicht, die mechanischen Voreinstellungen für das zuletzt eingegebene Zeichen zurückzunehmen und das auf dem Display bereits angezeigte Zeichen zu löschen.
  • Hierdurch ergibt sich auch in dieser Beziehung ein Komfort, der bisher nur von elektrischen Schreibmaschinen oder Schreibautomaten geboten werden konnte, während die Vorteile der Netzunabhängigkeit und der Mobilität konventionell mechanisch betriebener Maschinen erhalten bleiben.

Claims (7)

  1. Manuell-mechanisch betriebene Schreibmaschine mit automatischem Funktionsablauf Patentansprüche 1. Manuell-mechanisch betriebene Schreibmaschine mit mit automatischem Funktionsablauf, dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell-mechanisch betriebenes Schreibwerk mit einem netzunabhängigen elektronischen Anzeige- oder Korrekturdisplay zusammenwirkt und mit diesem zu einer Einheit verbunden ist und (oder) daß die Maschine einen mit einem Federwerk zusammenwirkenden oder durch Federkraft angetriebenen Typenträger enthält, wobei der Funktionsablauf in der Weise erfolgt, daß durch den Druck auf eine der Tasten der Tastatur die Arretierung einer manuell (besonders bei der Rückführung des Wagens oder des Typenträgers) gespannten Feder gelöst und durch die Entspannung der Feder der Typenträger in eine rotierende Bewegung versetzt oder die Schlagbewegung eines Typenhebels bzw. Schlaghammers ausgelöst wird.
  2. 2. Schreibmaschine gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kinetische Energie des durch Tastendruck freigegebenen und unter Federzug um eine Zeichenbreite vorrückenden Wagens oder der den (die) Typenträger tragenden Sinrichtung ausgenutzt wird, um die Einstellung des rotierenden Typenträgers oder den Anschlag des Typenhebels bzw. Schlaghammers zu bewirken.
  3. 3. Schreibmaschine gem. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuses eine oder mehrere nach dem fotoelektrischen Prinzip arbeitende Halbleiterzellen angebracht sind, die zur Stromversorgung des elektronischen Displays und der erforderlichen Steuerelektronik dienen.
  4. 4. Schreibmaschine gem. Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das manuell-mechanisch betriebene Schreibwerk mit dem elektronischen Display in der Weise zusammenarbeitet, daß durch den Druck auf eine der Tasten der Tastatur die mechanische Auslösung des Schreibvorganges für ein Zeichen in Verbindung mit der manuell gespannten Feder des federgetriebenen Schreibwerkes erfolgt und daß gleichzeitig ein Kontakt betätigt oder ein elektrischer Impuls ausgelöst wird, welcher die Anzeige eines Zeichens auf dem elektronischen Display bewirkt.
  5. 5. Schreibmaschine gem. Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Druck auf eine der Tasten der Tastaur der mechanische Ausdruck des gewählten Zeichens zunächst nur durch mechanische Voreinstellungen vorbereitet wird, aber erst beim Druck auf eine der einem später folgenden Zeichen zugeordnete Taste erfolgt, so daß beim Tastendruck das entsprechende Zeichen auf dem Display sofort angezeigt wird, während gleichzeitig der Ausdruck eines vorher eingegebenen und mechanisch gespeicherten, aber auf dem Display bereits angezeigten Zeichens ausgelöst wird.
  6. 6. Schreibmaschine gem. Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Rorrekturtaste enthält, die es ermöglicht, die mechanischen Voreinstellungen, die beim folgenden Druck auf eine der Tasten zum Ausdruck eines falsch eingegebenen Zeichens geführt hätten, zurückzunehmen und gleichzeitig das auf dem elektronischen Display angezeigte falsche Zeichen zu löschen.
  7. 7. Schreibmaschine gem. Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdruck des letzten Zeichens einer Zeile durch Betätigen des Hebels für die Wagen- bzw. Typenträgerrückführung oder das hierdurch bedingte, den Zeilenvorschub bewirkende Drehen der Papiertransportwalze bzw.
    durch unmittelbares Drehen dieser Walze ausgelöst wird.
DE19803017532 1980-05-08 1980-05-08 Manuell-mechanisch betriebene schreibmaschine mit automatischem funktionsablauf Withdrawn DE3017532A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1130776A (en) * 1915-03-09 George Voelker Type-writing machine.
DE2554858A1 (de) * 1974-12-05 1976-06-16 Sharp Kk Druckvorrichtung
DE2806121B1 (de) * 1978-02-14 1979-07-12 Triumph Werke Nuernberg Ag Verfahren zur Sichtkontrolle und Fehlerkorrektur beim Maschinenschreben und elektrische Schreibmaschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Elektronik, 1978, H. 7, S. 95-99 *
DE-Z: Sonnenenergie, Jg. 3, H. 4, Juli, August 1978, S. 19-21 *

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