DE2819140C2 - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

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DE2819140C2
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Diethelm Dipl.-Ing. 8500 Nürnberg Puch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

a) der zentrale Elektromotor (5) mittels erster mechanischer übertragungsglieder (39) mit einer Hauptwelle (13) in Verbindung steht, die über eine Schaltkupplung (3), durch Auslö« -1 eines Drückvorganges, in Wirkverbindung ii.
zweiten mechanischen Übertragungsgliedern (15,17,20,21) bringbar ist;
b) die zweiten mechanischen Übertragungsglieder (16,17, 20, 21) auf Getriebe (22) wirken, die die mechanischen Teilfunktionen des Druckvorganges, wie Farbbandtransport, Farbbandhebung, die nach Auslösung eines Druckbefehls immer in der gleichen Weise mechanisch gesteuert ablaufen, in an sich bekannter Weise bewerkstelligen;
c) die Abtriebsseite der Schaltkupplung (3) eine Wirkverbindung zu einen. Signalgeber (23) aufweist;
d) der Signalgeber (23) mit einer Koordinierungsvorrichtung (32) verbunden ist und an diese während eines Druckvorganges Signale abgibt, die jeweils einem bestimmten Stand der Ausführung der mechanischen Teilfunktionen des Druckvorganges entsprechen:
e) die Koordinierungsvorrichtung (32) Verbindungen zu einer Ansteuerelektronik (7, 8, 42) aufweist, über die sie in Abhängigkeit von den durch den Si^nol^bpr ^23^ erzeugten Signalen Auslösebefehle an die Ansteuerelektronik abgibt, die wiederum die elektronisch gesteuerten Teiltunktionen des Druckvorganges, wie Typenkörperpositionierung und Typenaufschlag, auslösen.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die steuerbare Schaltkupplung (3) als eine Halb-, Ein- oder Mehrtourenkupplung ausgebildet ist, wobei der Schaltzyklus des emgekupnpjtpn 7iictanriAc Hpm ArhpitcTi/lrlnc antcnrinht
weUe (21) in Wirkverbindung steht
6. Schreibmaschine nach Ansprüchen ί und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20) an der Zwischenwelle (16) ein Kurvenscheiben- und/ oder Hebelgetriebe ist
7. Schreibmaschine nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (21) als Schwenkwelle ausgebildet ist, die während eines einzigen Arbeitszyklus eine begrenzte Versclwenkung ausführt und nach jeder Verschwenkung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt
8. Schreibmaschine nach Aiisprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (20) an der Zwischenwelle (16) ein Zahnrad- oder Zahnriemengetriebe ist
9. Schreibmaschine nach Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsweüe (21) eine umlauffähige Weile ist, die während eines Arbeitszyklus jeweils um einen bestimmten Drehwinkel in eine Drehrichtung gedreht wird.
10. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (22) für die mechanisch gesteuerten Teilfunktior.en Hebel-, Kurvenscheiben-, Zahnrad- oder Schaltklinkengetriebe sind.
11. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? der Signalgeber (23) aus einem Codemarkenträger (25) und einer oder mehrerer Abtastvorrichtungen (24) besteht
12. Schreibmaschine nach Ansprüchen 1,3 und 11, dadurch gekennzeichnet daß der Signalgeber (23) mit der Zwischenwelle(16) gekoppelt ist
13. Schreibmaschine nach Ansprüchen 1,5 und 11, dadurch gekennzeichnet daß der Signalgeber (23) mit der Abtriebswelle (21) gekoppelt ist.
14. Schreibmaschine nach Ansprüche 1 und 11. dadurch gekennzeichnet, daß der Codemarkenträger (25) mit mindestens zwei Codemarken versehen ist, von denen eine bei Grundstellung der Mechanik bei entkuppelter und arretierter Schaltkupplung (3) und eine bei der mechanischen Stellung, bei der der Typenaufschlag erfolgt, sich in Abtaststellung für die Abtastvorrichtung (24) befindet
15 Schreibmaschine nach Ansp-uch 1, dadurch
gekennzeichnet daß die Übertragungsglieder (39) zwischen dem zentralen Elektromotor (5) und der Hauptwelle (3) durch ein Zahnriemengetriebe gebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine, insbes. eine Korrespondenz-Schreibmaschine, bei der nach
Anslöciinc Apr für den Dnirkvnnjani fHlih
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den mechanischen Übertragungs- und Steuergliedern vorgesehene Zwischenwelle (16) über ein zwischengeschaltetes Getriebe (17) beim Auslösen der Schaltkupplung (3) über diese mit der Hauptwelle (13) gekuppelt ist.
4. Schreibmaschine nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischengeschaltete Getriebe (17) ein Zahnriemen- oder Zahnradgetriebe ist.
5. Schreibmaschine nach Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenweile (16) über ein weiteres Getriebe (20) mit einer Abtriebs-Funktionen diese vorzugsv/eise mittels eines zentralen im Betriebszustand der Maschine permanent umlaufenden Elektromotors und weiterer elektromechanischer Antriebs- und Steuerglieder mittel- oder unmittelbar ausgeführt werden und die einen, den gesamten Typenvorrat umfassenden scheibenförmigen mittels einer Positioniervorrichtung positionierbaren Typenkörper sowie eine elektronisch gesteuerte Typenaufschlageinrichtung aufweist
Schreibmaschinen mit einem zentralen Elektromotor gibt es in vielfältigen Ausführungen schon seit langer Zeit. Am bekanntesten sind die elektromechanischen Typenhebelschreibmaschinen sowie die sogenannten
Kugel- oder Schreibkopf-Schreibmaschinen, bei denen die einzelnen Funktionen überwiegend durch mechanische Vorrichtungen wie Klinken und Getriebe ausgelöst und gesteuert werden.
Seit einiger Zeit sind nun auch »Schreibmaschinen« der genannten Art bekannt geworden, die sich zur Bewirkung des eigentlichen Druckvorganges einer sogenannten »Typenscheibe« zusammen mit aufwendigen Antriebs- u.id Steuereinrichtungen elektromechanischer und elektronischer Art bedienen. Derartige Schreibmaschinen haben nicht nur den Vorteil, daß sie gegenüber den vorgenannten bekannten Maschinen erheblich leiser arbeiten, sie ermöglichen darüber hinaus auch noch ein Schreiben oder Drucken mit se·- & oßen Geschwindigkeiten. Wegen ihres erheblichen .instruktiven Aufwandes sowie einer meist umfangreichen Elektronik sind sie jedoch teuer unH //erden daher in den meisten Fällen in erster Lini~ in Verbindung mit mehr oder weniger schnell ar1 ■> itenden Computern z. B. als Ausgabe-Druckwerke verwu JeL Eine Verwendung als Korrespondenz-Schreibmaschine ist zwar möglich, aber wegen des für sie erforderlichen Aufwandes nur dann, wenn sie im allgemeinen in der genannten Verbindung mit Computern benutzt wird.
Wenn man bedenkt, daß für eine Korrespondenz-Schreibmaschine, die ja im allgemeinen auch noch als Eingabe· Schreibmaschine für Datenverarbeitungseinrichtungen verwendet werden kann, in Anpassung an die Leistungsfähigkeit des menschlichen Schreibers die Schreibgeschwindigkeit nicht über 20 Zeichen je Sekunde steigen dürfte, und andererseits berücksichtigt, daß die Entwicklung bezüglich Konstruktion und ,Fertigung bei konventionellen Schreibmaschinen der genannten Art außerordentlich ausgereift sind, so ergibt sich die Frage, ob sich keine Möglichkeit findet, unter möglichst weitgehender Verwendung von verfügbarer ausgereifter Technik die Vorteile einer solchen »Typenscheiben-Schreibmaschine«, insbesondere aber deren Geräuscharmut beim Schreiben, für eine Korrespondenz-Schreibmaschine nutzbar zu machen und dabei gleichzeitig durch kostengünstige bzw. kostensparende Konstruktion diese preisgünstig auch gegenüber den bekannten konventionellen Schreibmaschinen der genannten Art herstellen zu können.
Die DE-OS 27 17 975 beschreibt einen Seriendrucker für die Anwendung in Büro-SchreiDTiaschinen und anderen druckenden Maschinen, bei dem die sich aus obengenannter Fragestellung ergebende Zielsetzung zugrundegelegt wurde. Als primäre Neuerung wird dort eine Schiebeeinrichtung vorgeschlagen, die so konditioniert ist, daß sie mit einer gesteuerten Bewegung den quasistatischen und damit »geräuschlosen« Abdruck eines Zeichens statt eines impulsförmigen Abdrucks mittels kinetischer Energie bewirkt Desweiteren ist vorgesehen, die Schiebeeinrichtung und weitere Maschinenfunktionen mittels eines zentralen Elektromotors auszuführen, wobei für die Ansteuerung und Auslösung der Funktionen zugeordnete Sensoren, elektronische Schaltkreise und elektromagnetisch betätigte KJinken verwendet werden. Die Linvs'ihmg des Typenträgers und die des Farbbandes erfolgen mittels separater Ansteuerschaltkreis und Einstellglieder (Elektromotor- und -magnet) und werden mit den übrigen Funktionen durch geeignete Signale konditioniert.
Dieser Seriendrucker weist mehrere Nachteile auf. Zum einen erbringt der quasistatische Abdruck erwiesenermaßen eine nur mäßige, bei Büro-Schreibrnaschinen nicht akzeptierte Schriftbildqualität, insbesondere bei gleichzeitig angefertigten Kopien, da der statische Druck durch mehrere Papierwagen hindurch sich wesentlich stärker flächenmäßig verteilt als bei der impulsförmigen Weiterleitung in der Form eines sehr spitzen Kegels beim dynamischen Abdruck mittels kinetischer Energie. In diesem Zusammenhang sei auf die Schreibmaschinen »Continental Silenta« und »Underwood Noiseless« hingewiesen. Weitere Nachteile bestehen zum anderen darin, daß die Funktionen, die
in mittels des ZentraJmotors ausgeführt werden, in unterschiedlicher Weise mit jeweils besonders zugeordneten Vorrichtungen angesteuert und ausgelöst werden, und daß außer für die Typenträgereinstellung und weitere separate Antriebsaggregate Verwendung finden; wie z. B. für die Farbbandeinstellung. Damit ergibt sich ein Seriendrucker, bzw. eine Schreibmaschine, die wegen ihres uneinheitlichen Maschinenkonzepts zu einem vermeidbar hohen Aufwand führt und infolgedessen nicht dem Ziel einer preiswerten Büro-Schreibmaschine entspricht.
Bei konsequenter Anwendung von A swahlkriterien für die Entscheidung, weiche Funktionen besser mit einfachen mechanisierten Mitteln ausgelöst und angesteuert und dann mittels eines Zentralmotors ausgeführt werden und welche Funktionen unter Einsatz zusätzlicher elekfornechanischer Antriebs- und Steuereinricntungen verwirklicht werden, müßte es möglich sein, eine deutlich einfachere und kostengünstigere Büro-Schreibmaschine in einem einheitlichen Konzept herzustellen.
Ausgehend von dieser Fragestellur.g und der obengenannten Zielsetzung und unter Zugrundelegung eines Standes der Technik, wie er sich beispielsweise durch die amerikanische Patentschrift US-PS 40 58 195, die deutsche Patentschrift DE-PS 19 32 481 und die deutsche DE-OS 27 17 975 ergibt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Druckeinrichtung mit scheibenförmigem Typenkörper und mit einer zugeordneten elektronisch arbeitenden Positioniei vorrichtung und zugehörender elektronisch gesteuerten Typer«jufschlagvorrichtung konstruktiv einfach und wartungsfrebiidlich derart in eine konventionelle Schreibmaschine der vorgenannten Art zu integrieren, daß trotz der Verwendung zweier unterschiedlicher Maschinenkonzepte (zentraler Antrieb bzw. eigener Antrieb für alle Einzelfunktionen) eine Schreibmaschine entsteht, die schnell und besonders zuverlässig arbeitet und bei der weitgehend auf konventionelle Konstruktionen von Schreibmaschinen zurückgegriffen werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Der Lösungsgedanke, der der Erfindrng zugrunde liegt, geht davon aus, daß einige Teilfunktioien, die zum einen Teil den eigentlichen Schreibvorgang. dit HauDtfunktion »Schreiben«, bilden und bei jedem Schreiovorgang immer wieder in der selben Art und Weise ablaufen, ohne daß dazu umfangreiche Verarbeitungen von Daten und Befehlen notwendig sind, gemeinsam über eine steuerbare SchaJikuppJung ausgelöst und mittels eines Zenjralmotors und geeigneten einfachen mechanischen Obertragungs-Steuervorrichtungen und Getrieben innerhalb eines Arbeitszyklus ausgeführt werden. Diese Teilfunktionen sind insbesondere die Farbbehandlung, der Farbband-Transport, der Schreibschritt und ggf. sonstige zusätzliche Funktionen, wie z. B. das Heben und Absenken des Typenträgers zum Sichtbarmachen der Schreibzeile mit einer bekannten Vorrichtung. Die
Funktionen, die zum anderen Teil die Hauptfunktion »Schreiben« bilden, jedoch in Abhängigkeit verschiedener Daten und Befehle, die dann verarbeitet werden müssen, immer wieder unterschiedlich bezüglich Weg, Zeit oder Geschwindigkeit ablaufen, werden mittels jeweils zugeordneter geeigneter elektronischer Antriebs- und elektronischer Steuervorrichtungen ausgeführt, da die Daten- und Befehlsverarbeitung elektronisch schneller und kostengünstiger als mechanisch verwirklicht werden kann. Eine derartige Teilfunktion ist insbesondere die Typenträgereinstellung zum Einstellen des jeweils abzudruckenden Zeichens in der AbdruckpositK.n. Sie wird mittels eines separaten Positioniermotors ausgeführt, der von einem geeigneten Ansteuer-Schaltkreis. der Ansteuerelektronik, angesteuert wird. Als Positioniermotor ist br <>rzugt ein Gleichstrommotor mit einem geeigneten Positionsmelder als Rückmeldeeinrichtung zur Ansteuerelektronik oder ein Schrittschaltmotor vorgesehen. Eine weitere derartige Teilfunktion ist die Abdruckfunktion, sobald zusätzlich 7L-m eigentlichen Abdruck der Zeichen die Zeichenindividuelle Abdruckscärkeregulierung zur Erzeugung eines gleichmäßigen Schriftbildes und die Abdruckstärkeregulierung für unterschiedliche Anzahlen von Kopien oder für die Hervorhebung von Textpassagen vorgesehen wird. Da außerdem von der Notwendigkeit des dynamischen Abdrucks ausgegangen werden kann, wird für die Abdruckfunktion ein eigener elektromechanischer Antrieb, z. B. ein Typenaufschlagmagnet bekannter Ausführung in Form eines elektromagnetisch betätigten Hammers, in Wirkverbindung mit einem zugeordneten geeigneten Ansteuerschaltkreis vorgesehen. Der Hammer eines derartigen Abdruckmagneten hat zusammen mit der abzudruckenden Type des Typenträgers eine wesentlich geringere Masse als ein Kugel- oder Schreibkopf mit zugehörigem Aufschlagmechanismus bei bekannten elektromechanischen Schreibmaschinen, so daß hier eine wesentliche Geräuschminderung gegenüber diesen Maschinen erzielt wird.
Für die Koordinierung der an der Hauptfunktion »Schreiben« beteiligten mechanisch, bzw. elektronisch gesteuerten Teilfunktionen ist desweiteren eine besondere Koordiniervorrichtung vorgesehen. Sie erhält auf der einen Seite elektrische Signale von einem mit den mechanischen Steuervorrichtungen gekuppelter Signalgeber, die zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Positionen im Ablauf des mechanischen Arbeitszyklus erzeugt werden, sie verarbeitet mittels elektronischer Schaltkreise nach einer vorgegebenen Logik diese Signale und sie gibt auf der anderen Seite Befehle an die elektronischen Ansteuerschaltkreise ab, um in geeigneter Weise die elektronisch gesteuerten Teilfunktionen mit den mechanisch gesteuerten zeitlich und/oder wegmäBig zu koordinieren. Der Signalgeber besteht bevorzugt aus einem Codemarkenträger und einer geeigneten Abtastvorrichtung, z.B. eine optische Codescheibe mit ein oder mehreren elektrooptischen Abtast-Lichtschranken.
Die Funktionen einer Schreibmaschine, die nicht in direktem Zusammenhang mit der Hauptfunktion »Schreiben« stehen, die sogen. Nebenfunktionen, insbesondere Leerschritt, Rückschritt, Schlittenrückführung, Zeilenschaltung, Tabulation und ggf. sonstige Nebenfunktionen, werden in konventioneller Weise wie bei den bekannten elektromechanischen Typenhebel- und Kugel- oder Schreibkopf-Schreibmaschinen mh einfachen mechanischen Vorrichtungen wie Kupplungen und Getriebe ausgelöst und gesteuert und mittels des Zentralmotors ausgeführt Der Ablauf der Nebenfunktionen ist zwar Verdeutlichung des Schreibmaschinenkonzeptes in der Beschreibung kurz erläutert, gehört jedoch nicht zur Erfindung,
Eine Schreibmaschine nach der Erfindung ist aus Anspruch 1 und Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus den weiteren Ansprüchen der Patentanmeldung sowie aus der nachfolgenden Be-
IG Schreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Patentzeichnungen zu erkennen. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Draufsicht eine Schreibmaschine nach der Erfindung:
F i g. 2 die Schreibmaschine nach F i g. 1 im Querschnitt;
F i g. 3 schematisch Zentralmotor. Hauptwelle, steuerbare Schaltkupplung, Zwischenwelle mit Geber. Schwenkwelle sowie zugehörige Getriebe;
Fig.4 schematisch die Hauptwelle mit zugehörigen Kupplungen und Getrieben und
Fig.5 und 6 eine diagrammatische Darstellung der Funktionsstruktur der erfindungsgemäßen Schreibmaschine.
In F i g. 1 ist zu erkennen, daß die Typenscheibe 1 der Schreibmaschine durch einen Elektromotor 2 angetrieben wird Die Typenscheibe 1 mit diesem Elektromotor 2, eine geeignete Anstellerelektronik 7, 8 und ein Positionsmdder 6 zusammen als Positioniervorrichtung 9 und eine geeignete Typenaufschlageinrichtung 12 bilden den Hauptteil des Druck- oder Schreibwerks, mit dem der eigentliche Schreib- oder Druckvorgang, der sich aus mechanisch gesteuerten Teilfunktionen, also insbesondere dem Positionieren und dem Typenaufschlag zusammensetzt, verwirklicht wird. Gleichzeitig ist die Anordnung so getroffen, daß mechanisch gesteuerte Nebenfunktionen, nämlich Schlittenführung, Leerschritt, Rückschritt, Tabulieren, Zeilenschaltung sowie sonstige Sonder-Funktionen nach Bedarf derart mit den mechanisch gesteuerten Teilfunktionen und den elektronisch gesteuerten Teilf. .lktionen des Druckwerkes kombiniert werden können, daß alle Möglichkeiten der Schreibmaschine bei ihrer Benutzung optimal ausgenutzt werden.
Das Druckwerk für den eigentlichen Schreib- oder Druckvorgang ist einerseits mit einer Tastatur 28, andererseits über eine Hauptwelle 13 und ein Zahnriemengetriebe 39 mit einem zentralen Elektromotor 5, in Wirkverbindung. Die Tastatur 28 weist elektronische Schreibtasten 26 und Umschalttasten 29 mit elektrisehen Signalen sowie Funktionstasten 31 mit mechanischen Signalen auf.
Die Schreibtasten 26 dienen zur Einleitung und Durchführung der Haupt-Funktion »Schreiben«, die sich einerseits aus den elektronisch gesteuerten Teil-Funktionen zusammengesetzt, mittels einer Positioniervorrichtung 9, die aus Typenscheibe 1, Positionsmeldeeinrichtung 6, einer Ansteuerelektronik 7, 8 und dem Elektromotor 2 als Positioniermotor besteht, sowie mittels einer Typenaufschlageinrichtung 12, enthaltend einen TypenaufscWagmagneten 41 und eine Ansteuerelektronik 42, und die sich anderseits aus mechanisch gesteuerten Teilfunktionen zusammensetzt, mittels des über eine steuerbare Schaltkupplung 3 an die umlaufende Hauptwelle 13 angeschlossenen Getriebes 17, der Zwischenwelle 16, des Getriebes 20, der Abtriebswelle 21 und Getriebe 22, für die Teilfunktionen bevorzugt Hebel-, Kurven-, Zahnrad- und Schaltklinkengetriebe bekannter Bauart
Zur Auslösung der Teilfunklion »Umschaltung« dienen die Umschalttasten 29. Die Teilfunktion selbst wird elektronisch unter Mitwirkung eines Umcodierers durch die Positioniereinrichtung 9 bewirkt Da diese Umschaltung als solche nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird darauf hier nicht weiter eingegangen.
Zur Einleitung der mechanisch gesteuerten Nebenfunktionci: mittels zugeordneter Kupplungen 14 und Getriebe 15 durch rden zentralen Elektromotor 5, ggf. ninter Zwischenschaltung beispielsweise ein« Zahnriemengetriebes 39, sowie über die Hauptwelle 13 und Antriebswalzen 38. dienen die Funktionstasten 31.
Sowohl den Schreibtasten 26 al» auch den Umschalttasten 29 können zusätzliche mechanische Wirkverbindungen zur Schreibmaschine zugeordnet werdea Durch diese zusätzlichen mechanischen Wirkverbindungen können im Bedarfsfall mechanisch gesteuerte Sonderfunktionen, wie Schreibschritt-Unterdrückung bei Sonderzeichen, Dauerfunktion oder dergl. mehr, oder bei den Umschalttasten 29 eine Feststellfunktion usw. ausgelöst und damit deren Ausführung bewirkt werden.
Die durch Betätigung von elektronischen Schreibtasten 26 erzeugten, vorzugsweise codierten Signale, werden einer Koordinier- oder Steuervorrichtung 32 zugeführt In dieser werden die codierten Signale unter Berücksichtigung der vom Signalgeber 23 kommenden Befehlssignale und von aus der Positioniervorrichtung 9 angelieferten Signalen derart behandelt, daß zur Durchführung eines anstehenden Arbeitszyklus (also der Ausführung der Hauptfunktion »Schreiben«) dem Positionitrmotor 2, der steuerbaren Schaltkupplung 3 und der Typenaufschlageinrichtung 12 zeitgerecht (d. h. entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zeitlich aufeinander abgestimmte) Steuersignale von geeigneter Form aufgeschaltet werden.
Wenn in der Koordinier- oder Steuervorrichtung 32 mit Hilfe der vom Signalgeber 23 und den von den Schreibtasten 26 gelieferten elektrischen oder elektronischen Signalen, insbesondere die elektronisch gesteuerten Teilfunktionen »Typenträgerpositionierung« und »Typenaufschlag« eingeleitet und aufeinander und auf die mechanisch gesteuerten Teilfunktionen innerhalb eines Arbeitszyklus zeitlich abgestimmt werden, so dient die steuerbare Schaltkupplung 3 in Verbindung mit der Koordinier- oder Steuereinrichtung 32 dazu, die mechanisch gesteuerten Teilfunktionen unter Mitwirkung einerseits der Hauptwelle 13, des Getriebes 39 und des zentralen Elektromotors 5 und andererseits des Getriebes 17, der Zwischenwelle 16, des Getriebes 20 sowie der Abtriebs- oder Schwenkwelle 21 und der Getriebe 22 diese Teilfunktionen einzuleiten und aufeinander und auf die elektronisch gesteuerten Teilfunktionen zeitlich innerhalb dieses selben Arbeitszyklus abgestimmt zu verwirklichen.
·? Die mechanisch gesteuerten Teilfunktionen der
s. Hauptfunktion »Schreiben« werden ausgehend von der steuerbaren Schaltkupplung 3 in Verbindung mit der . Koordiniervorrichtung 32 und der Hauptwelle 13! über die Getriebe 17 und 20 mittels der Schwenkwelle 21 und per Getriebe 22 bewirkt Dabei kann die durch das
ίο (jetriebe 17 angetriebene Zwischenwelle 16 unter Verwendung einer durch einen Magneten 33 betätigten Schaltklinke 34 über die damit steuerbare Schaltkupplung 23 derart gekuppelt werden, daß diese Welle 16 zusammen mit dem Signalgeber 23 eine volle Umdrehung macht Dabei v/erden über die Lichtschranken 24 vom Signalgeber 23 die für die zeitliche Koordinierung benötigten Befehlsignale erzeugt.
Der Codemarkenträger 25 des Signalgebers 23 ist zumindest mit zwei Codemarken versehen, von denen die eine bei Grundstellung der Mechanik für die mechanisch gesteuerten Teilfunktionen bei entkuppelter und mit der Schaltklinke 34 arretierter Schaltkupplung 3 von der Lichtschranke 24 abgetastet wird.
An dem dem Signalgeber 23 gegenüberliegenden Ende der Zwischenwelle 16 ist ein Getriebe 20 angeordnet das im wesentlichen aus einer Nocke 35 und
einem Übertragungshebel 36 besteht, wobei der Hebel 36 in Wirkverbindung mit der Schwenkwelle 21 steht
Für die Farbbandhebung, Farbbandtransport Schreibschritt und sonstige mechanisch gesteuerte Teilfunktionen, z. B. Korrektureinrichtung, sind vorzugsweise Hebel-, Kurvenscheiben-, Zahnrad- und Schaltklinkengetriebe 22 bekannter Bauart vorgesehen, die von der Schwenkwelle 21 betätigt werden.
· Die mechanisch gesteuerten Nebenfunktionen, wie Schlittenrückführung, Leerschritt, Rückschritt, Tabulation, Zeilenschaltung und sonstige, wie z. B. Korrektur, werden durch Betätigung einer Funktionstaste 31 dadurch bewirkt daß mittels Verbindungsstangen 37 Friktionskupplungen 14 mit mit der Hauptweile 13 fest verbundene Walzen 38 in Wirkverbindung gebracht werden.
• Die Hauptwelle 13 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Zahnriemengetriebes 39 vom zentralen Elektromotor 5 in ständig umlaufende Bewegung versetzt Ein Netzteil 40 versorgt den zentralen Motor 5 und die Elektronik 6, 7, 8 mit elektrischer Energie. Der Positioniermotor 2 erhält mit der Typenaufschlageinrichtung 12 seine Versorgungsso spannung aus der Elektronik 6,7,8.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

28 Patentansprüche
1. Schreibmaschine, bei der nach Auslösung der für den Druckvorgang erforderlichen Funktionen diese vorzugsweise mittels eines zentralen im Betriebszustand der Maschine permanent umlaufenden Elektromotors und weiterer elektromecbanischer Antriebs- und Steuerglieder mittel- oder unmittelbar ausgeführt werden und die einen, den gesamten Typenvorrat umfassenden scheibenförmigen, mittels einer Positioniervorrichtung positionierbaren Typenkörper, sowie eine elektronisch gesteuerte Typenaufschlageinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
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