DE2055450C - Druckeinrichtung zum serienweisen Abdruck von Informationen - Google Patents

Druckeinrichtung zum serienweisen Abdruck von Informationen

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DE2055450C
DE2055450C DE2055450C DE 2055450 C DE2055450 C DE 2055450C DE 2055450 C DE2055450 C DE 2055450C
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Germany
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locking
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English (en)
Inventor
Gerhard; Mädge Werner; Nolden Wolfgang; 7730 Villingen Mutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Description

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H Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckeinrich- typentrügers in zwei verschiedenen Laufrichtungen ^ Hing für den serienweisen Abdruck von Informa- bewirken, von denen der eine den Typenträger In tloneq, die entweder über eine Tastatur eingegeben Vorwärtsrichtung mit höherer Geschwindigkeit an- und/oder aus einem elektronischen Speicher ent- treibt, während der andere den Typenträger in nommen werden. Es sind Druckeinrichtungen be- δ Rückwärtslaufrlchtung mit niedriger Geschwindjgkannt, bei denen ein rotierender Typenträger schritt- keit antreibt, daß der Drucktypenträger während des und spaltenweise tabulierbar vor einer Druckunter- Einstellvorganges von dem vorwBrtslaufenden auf lage angeordnet 1st. Ein derartiger Typenträger den rUckwürtslaufenden Getriebezweig des Antriebs kann entweder ein Druckzylinder oder auch ein umschaltbar ist, und daß die Arretierung des Druck-Kugelkopf od. dgl. sein. io typenträgers in der Druckposition durch ein an sich Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (deut- bekanntes Rastklinkengesperre in Verbindung mit sehe Auslegeschrift 1911158) wird der Druck- dem in RUcklaufrichtung weiterwirkenden Antriebstypenträger durch einen Motor in Umdrehung ver- moment erfolgt.
setzt, die Antriebsbewegung wird aber über zwei Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat gegen-Getriebezweige und zwei Antriebskupplungen auf 15 über bekannten Arretierungsvorrichtungen für Druckden Drucktypenträger übertragen. Die beiden Ge- typenträger den Vorteil einer geringeren Belastung triebezweige arbeiten mit unterschiedlichem Über- des Rastklinkengesperres durch die vor der Arretiesetzungsverhältnis, wobei die Kupplungen die beiden rung reduzierte Antriebsgeschwindigkeit. Außerdem Getriebezweige nacheinander einschalten, so daß die hat die fragliche Einrichtung den Vorzug, daß die Antriebsgeschwindigkeit stufenweise reduziert wird, so Typenauswahlbewegung in zwei Richtungen erfolbis der Typenträger die richtige Druckposition er- gen kann, je nachdem, ob das aufzufindende Zeichen reicht hat, in der er durch eine kraftschlüssig wir- schneller bei Antrieb des Typenträgers in Vorwärtskende Bremse arretiert wird. Serienversuche mit laufrichtung oder bei Antrieb des Typenträgers in dieser Einrichtung haben gezeigt, daß trotz der Rückwärtslaufrichtung gefunden werden kann. Kann stufenweisen Reduzierung der Antriebsgeschwindig- »5 das neu abzudruckende Zeichen schneller bei dem keit vor dem Arretieren des Typenträgers dennoch Antrieb in Vorwärtsrichtung gefunden werden, so die genaue Druckposition bei einer nur kraftschlüs- wird zunächst in Vorwärtsrichtung angetrieben, sigen Arretierung des Drucktypenträgers in der dann durch das Einschalten des rückwärts laufenden richtigen Winkelstellung zum Abdruck nicht genau Getriebezweiges abgebremst und in Rückwärtsrichgenug erfolgen kann, da die Toleranzen beim Wirk- 30 tung gedreht und durch das Rastklinkengesperre samwerden der kraftschlüssigen Kupplung, vor die exakte Fixierung des Drucktypenträgers in der allem aber auch das vorhandene unvermeidliche Druckposition bewirkt. Wird dagegen beim Ver-Zahnspiel eine wirklich exakte Fixierung des Druck- gleich des in Druckposition befindlichen mit dem neu typenträgers in seiner korrekten Winkelposition un- angebotenen Zeichen festgestellt, daß trotz des langmöglich machen. 35 sameren Antriebes in Rücklaufrichtung eine schnel-Andererseits sind aber auch bereits derartige lere Auswahl des Zeichens bei Antrieb nur in Rück-Seriendrucker bekannt, bei denen der Typenträger laufrichtung erfolgen kann, dann wird sofort in in der Druckposition durch ein Rastklinkengesperre Rücklaufrichtung angetrieben und aus der Rückmit einer magnetisch betätigten Arretierklinke an- laufrichtung arretiert.
gehalten wird. Will man hohe Druckgeschwindig- 4° Gemäß der weiteren Erfindung ist, um das Rastkeiten erreichen, dann muß man mit relativ hohen klinkengesperre in der eingerasteten Stellung nicht Antriebsgeschwindigkeiten arbeiten. In diesem Fall unnötig zu belasten, zusätzlich zu dem Rastklinkenist die Belastung des Rastklinkengesperres, die die gesperre noch eine kraftschlüssige Bremse, insbesehr hohe kinetische Energie des mit großer Ge- sondere eine Magnetbremse, vorgesehen, die den schwindigkeit angetriebenen Typenträgers aufzufan- 45 Typenträger festhält, sobald keine neuen Zeichen gen hat, sehr groß. Dadurch erhöht sich selbstver- zum Abdruck angeboten werden,
ständlich der Verschleiß, und die Lebensdauer der- Weitere Vorteile des Gegenstandes der Anmel-
artiger Druckeinrichtungen wird dadurch wesentlich dung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beverringert. Schreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe ge- 5» In den Zeichnungen zeigt
setzt, einerseits eine Einrichtung zu schaffen, die die F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Arretierung des Drucktypenträgers in einer ganz Druckeinrichtung,
exakten Winkelposition gestattet, die aber anderer- F i g. 2 eine Draufsicht;
seits auch einem möglichst geringen Verschleiß F i g. 3 ist ein Prinzipschaltbild der Steuerung für
unterliegt. Dementsprechend bezieht sich die Erfin- 55 die Druckeinrichtung, und
dung auf eine Druckeinrichtung zum serienweisen F i g. 4 zeigt die verschiedenen Phasen der Arre-
Abdruck von über eine Tastatur eingegebenen und/ tierung des Typenträgers.
oder aus einem elektronischen Speicher entnomme- Zunächst sei an Hand der Fig. 1 und 2 der
nen Informationen, bestehend aus einem rotieren- generelle mechanische Aufbau der Druckeinrichtung den Drucktypenträger, der vor der Druckunterlage 6° gemäß der Erfindung erläutert. Vor einer feststehenschritt- und spaltenweise tabulierfähig angeordnet den Druckunterlage, beispielsweise einer Schreibist und der zum Zwecke des Abdruckes vorüber- walze 1, ist zwischen zwei Platinen 2 und 3 ein gehend angehalten wird und der zu seiner rotieren- Schlitten 4 angeordnet, in dem der Drucktypenträden Typenauswahlbewegung über zwei wechselweise ger 5 gelagert und geführt ist. Der Antrieb des einschaltbare Getriebezweige mit unterschiedlichem 65 Drucktypenträgers 5 erfolgt durch einen Motor 6, Übersetzungsverhältnis antreibbar ist und ist da- der eine Welle 7 antreibt, die in der Platine 3 gedurch gekennzeichnet, daß die wechselweise ein- lagert ist. Mit der Welle 7 ist einerseits ein Zahnschaltbaren Getriebezweige einen Antrieb des Druck- rad 8 verbunden, andererseits eine Riemenrolle 9.
Das Zahnrad 8 steht mit einem Zahnrad 10 im Ein- schranke LS zusammenwirkt, durch die ein Impuls griff, welches auf einer WeIIeU gelagert Ist und abgegeben wird, sobald der Bügel 33 und damit welches Über eine Magnetkupplung 12 mit der Welle das Typenrad 5 voll in die Abdrucklage vers?hwenkt 11 gekuppelt werden kann. Auf der Welle 11 ist eine worden sind. Statt der Lichtsohranke LS kann auch weitere Magnetkupplung 13 angeordnet, deren be- , a eine Induktivschranke oder ein mechanischer Schalwegliches Kupplungsteil aus einer Riemenrolle 14 ter Verwendung finden.
besteht, die über einen Riemen 15 mit dem Riemen- Der in Fig. 1 gezeigte Typenträger5 hat zwei rad 9 in getrlebllcher Verbindung steht. Wird die Typenringe und kann infolgedessen durch nicht ge-Magnetkupplung 12 oingeschaltst, dann wird die zeigte elektromagnetische Mittel auch noch in eine Welleil vom Motor6 im üegenuhrzeigersinn, d.h. io obere Position verschwenkt werden. Da dies jedoch in RUckwärtslaufrlchtung, angetrieben. Wird da- nicht erflndungswesentlich ist, soll hierauf nicht näher gegen die Kupplung 13 eingeschaltet, dann wird die eingegangen werden.
Wellell in Uhrzeigerrichtung, d.h. in Vorwärts- ' An Hand der Fig. 3 und 4 sei nun die Art und laufrichtung, gedreht. Die Wellell ist einerseits Weise der Steuerungen der Magnetkupplungen 12 Lagerwelle für den Wagen 4 und andererseits An- is und 13, der Rückwärts- und Vorwärtslaufkuppluntriebswelle für den Drucktypenträger 5. Sie wird gen, der Bremse 15, des Druckmagneten 37 sowie noch durch eine Magnetbremse 15 beeinflußt, die des Rastmagneten 41 im einzelnen näher beschrieaußerhalb der Platine 2 angeordnet ist und die, ben. Über Leitungen L1 bis L8 werden die auswenn sie eingeschaltet ist, die Welle 11 festhält. Mit zudruckenden Informationen in ein Eingangsregider Welle 11 ist außerdem ein«s Code-Scheibe 16 ao ster E eingegeben. Das Eingangsregister E steht über verbunden, die mit einer elektromagnetischen oder ebenso viele Leitungen mit einer Vergleichsein riehphotoelektrischen Leseeinrichtung 17 zusammen- tung V in Verbindung. Andererseits werden der P wirkt, die zusammen die CodiereinrichtungT(FIg-I) Vergleichseinrichtung V Signale von der Codier-
bilden. einrichtung C zugeführt. Außer den eigentlichen In-
Mit der Welle 11 ist ein Kegelrad 18 verbunden, 95 formationskanälen /, bis i5 enthält die Code-Scheibe
jf welches mit einem Kegelrad 19 im Eingriff steht. noch eine Taktspur, über die Signale über die Lei-
Pas Kegelrad 19 ist auf einer Welle 20 drehbar ge- tung /„ ausgegeben werden. Die Schaltungsanordnung
ii lagert. Die Welle 20 ist in einem Lagerbock 21 be- umfaßt ferner fünf Flip-Flops FF1 bis FF5, von denen
l\ festigt, der in dem Wagen 4 befestigt ist. Hierfür be- das Flip-Flop FF1 mit der Magnetkupplung 13 für
Ij steht der Wagen 4 aus den Seitenwänden 22 und 23 30 die höhere Laufgeschwindigkeit iri Vorwärtsrichtung,
und einer unteren Tragplatine 24. Über eine Buchse . das Flip-Flop FF2 mit der Magnetkupplung 12 für die
25 ist das Kegelrad 19 mit einem Zahnrad 26 und niedrigere Laufgeschwindigkeit in Rückwärtsrich-
einem Rastrad 27 verbunden. Das Zahnrad 26 ist tung, das Flip-Flop FFa mit der Magnetbremse 15,
etwas breiter ausgeführt und in der Mitte ausge- das Flip-Flop FF4 mit dem Rastelektromagneten 41
kehlt. Es steht im Eingriff mit einem Zahnrad 28, 35 und das Flip-Flop FF5 mit dem Druckmagneten 37
f. welches auf der Welle 29 befestigt ist, die auch den in Verbindung steht, derart, daß, wenn eines der
DrucktypenträgerS trägt. Um ein Auswechseln des Flip-Flops jeweils gesetzt ist, der entsprechende
Typenträgers 5 zu ermöglichen, ist der Typenträger 5 Magnet erregt wird. Die Zuführungen zu den FHp-
mittels einer Nase 30 in einen Auslegerarm 31 ein- Flops FF1 bis FF5 sind jeweils so gezeichnet, daß
\ gehängt, der mit der Welle 29 fest verbunden ist. 40 die Setzeingänge jeweils an der Seite gezeichnet sind,
In den Seitenwänden 22 und 23 des Wagens 4 sind während die Löscheingänge der Flip-Flops FF1 bis Lagerbolzen 32 befestigt, in denen ein bügeiförmiges FF5 von oben bzw. von unten gezeichnet sind. Wenn Teil 33 gelagert ist. Am oberen Ende des bügelför- also ein Signal auf einer seitlich zugeführten Leitung migen Teiles greift eine Feder 34 an, die bestrebt ist, einem der Flip-Flops FF1 bis FF5 zugeführt wird, den TypenträgerS in die zurückgezogene Lage zu 45 wird das Flip-Flop in die gesetzte Stellung gekippt, ziehen. Am unteren Arm des bügeiförmigen Teiles so daß der daran angeschlossene Magnet erregt 33 dagegen ist ein Verbindungssteg 35 angelenkt, der wird. Wird dagegen das Flip-Flop FF1 bis FF5 durch mit einem Anker 36 des Druckmagneten 37 in Ver- ein Signal auf eine der von oben bzw. von unten bindung steht. Durch die Feder 34 wird der Typen- zugeführten Leitungen in den ursprünglichen Zuträger 5 um die Lagerbolzen 32 so weit zurück- 50 stand zurückversetzt, dann sind die entsprechenden gezogen, daß der Anker 36 des Magneten 37 an Magnete stromlos. Die Schaltung weist ferner meheinem Anschlagteil 38 anliegt. rere Schaltstufen G1 bis G6 auf. Die Stufe G1 ist eine
Mit dem Rastrad 27 wirkt eine Sperrklinke 39 UND-Schaltung und wird einerseits durch ein Taktzusammen, die von einer Feder 40 und einem signal von der Codiereinrichtung C über die Lei-Elektromagneten 41, dem Rastmagneten, beeinflußt 55 lung/„ und andererseits durch ein vom Rechner auf werden kann. Ist der Magnet 41 erregt, dann ist die einen Eingang e7 gegebenes Signal geöffnet. Das vom Sperrklinke 39 ausgerückt, ist der Magnet 41 da- Rechner gegebene Signal liegt jeweils dann an, wenn gegen stromlos, dann zieht die Feder 40 ihn in Ein- ein Vergleich zwischen der Eingangsinformation im griff mit dem Rastrad 27. Die Teile 27, 39, 40 und Eingangsregister £ mit der von der Codiereinrichtung 41 bilden ein Rastklinkengesperre. Das Über- 60 angebotenen Impuls-Code-Kombination ergeben hat, Setzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 26 und daß in diesem Fall eine Rückwärtsdrehung des 28 ist 1: 1, die Teilung des Rastrades 27 entspricht Drucktypenrades 5 zweckmäßiger. ist als eine Vorder Teilung des Typenträgers 5, d. h. also das, Rast- wärtsdrehung. Bei den Drehzahlverhältnissen in dem rad hat so viele Zähne wie Typen auf dem Umfang Getriebezweig 7, 8, 10, Il einerseits, und 7, 9, 14, Il des Typenträgers 5 auf einem Typenring angeord- 65 andererseits von 400:1000 hat es sich als zweck netsind. ....·.:■ mäßig, herausgestellt, jeweils dann eine Drehung in
Der eine Arm des bügeiförmigen Teiles 33, ist mit Rückwärtsrichtung vorzusehen, wenn der in Rückeiner Verlängerung 42 versehen, die mit einer Licht- wärtsrichtung zurückzulegende Weg nur die Hälfte
oder weniger des in Vorwärtsrichtung zurückzulegen- Zügen die Funktionsweise der Steuerung, insbesonden Weges beträgt. dere für den Rastmagneten 41, gegeben. In den Zei-Die Schaltstufe G2 ist ebenfalls als UND-Stufe len a) bis f) der Fig. 4 sind verschiedene Stellungen ausgebildet und ist mit zwei Eingängen versehen. des Rastrades 27 einerseits sowie des Magneten 41 Der eine Eingang ist mit einem Eingang ea zum 5 und der Klinke 39 andererseits dargestellt. In Rechner verbunden und erhält jeweils ein kurzes Zeile a) ist eine beliebige Ausgangsstellung (Ruhe-Signal, wenn der Druckvorgang eingeleitet werden Stellung) des Rastrades 27 gezeigt, und zwar ist die soll, wenn also im Eingangsregister eine Informa- Rastklinke 39 hier als im Eingriff mit dem Rasttion eingespeichert ist, die abgedruckt werden soll. zahn »7« des Zahnrades 27 befindlich gezeichnet. Der andere Eingang der UND-Stufe G2 ist mit der io Parallel zu der als Abwicklung zu verstehenden Vergleichseinrichtung V verbunden. Dieser Eingang Verzahnung, die hier die Zähne 4 bis 11 zeigt, ist erhält ein »öffnendes« Signal, solange der Vergleich die Taktspur auf der Code-Scheibe 16 dargestellt, zwischen der Eingangsinformation aus dem Ein- wobei lediglich schematisch das Abtastelement 17 gangsregister E und der Information der Codier- dargestellt ist. Es sei nun angenommen, daß der einrichtung C negativ ist, d. h. also solange keine 15 Drucktypenträger 5 um drei Zeichen in Vorwärtsübereinstimmung zwischen E und C besteht. Am richtung verdreht werden soll. Hierzu wird zunächst Ausgang der Stufe G2 wird somit ein Signal erzeugt, die Vorwärtslaufkupplung 13 eingeschaltet und zusobald ein Start-Signal vom Rechner gegeben wird sätzlich der Rastmagnet 41 bestromt, so daß die und solange in der Vergleichseinrichtung V keine Rastklinke 39 ausgehoben wird. Man erkennt in Übereinstimmung erkannt wird. In diesem Fall ist 20 Zeile b), daß das Rastrad 27 sich relativ zur Klinke die UND-Stufe G2 geöffnet, und die Vorwärtskupp- 39 um eine halbe Teilung verschoben hat. Der Vor-Iung 13 wird durch Setzen des Flip-Flops FF1 ein- lauf des Typenrades 5 hat begonnen. Da um drei geschaltet. Schritte geschaltet werden sollte, ist im Verhältnis Die Stufe G3 ist ebenfalls eine UND-Stufe und zum Zahn »7« gemäß Zeile a) der Zahn »10« behat zwei Eingänge, von denen der eine mit dem Ein- 25 sonders gekennzeichnet. Aus Zeile c) erkennt man gang e8 vom Rechner verbunden ist und also ein die Stellung, in der durch die Code-Scheibe 16 die Signal erhält, sobald vom Rechner der Befehl zu druckende Impulscode-Kombination zum ersten »Start« gegeben wird. Der andere Eingang der UND- Male angeboten wird, nämlich die Code-Kombina-Stufe G3 dagegen erhält ein Signal über eine Inver- tion, die dem Zahn »10« entspricht. In diesem tierslufc G4, solange von der Vergleichseinrichtung 30 Augenblick wird nun die Rückwärtslaufkupplung 12 erkannt wird, daß der Vergleich positiv ist, daß also eingeschaltet. Beim Vergleich zwischen der Zeile c) Gleichheit zwischen dem im Eingangsregister £ an- und der Zeile d) erkennt man, daß trotz des Eingebotenen Zeichen und dem von der Codiereinrich- Schaltens der Rückwärtslaufkupplung natürlich nicht tung angebotenen, in Druckstellung befindlichen sofort ein Stillstand bzw. ein Rücklauf erreicht wird. Zeichen besteht. Die Stufe G3 schaltet also durch, so- 35 Vielmehr wird das Drucktypenrad 5 zunächst abbald ein Startsignal gegeben ist und sobald ein posi- gebremst bis auf die Geschwindigkeit ν = 0. Dabei tiver Vergleich stattgefunden hat. Durch diese Stufe läuft das Typenrad unter Umständen über die auswird dann über das Flip-Flop FFS der Druckmagnet zuwählende Stellung hinaus, d. h. die Klinke 39 liegt 37 betätigt. Die Schaltstufe GB ist eine ODER-Slufe dann nicht mehr vor dem Zahn »10«, der als Arremit ebenfalls zwei Eingängen, und zwar erhält der 40 ticrung ausgewählt werden soll, sondern bcispiclseine Eingang ein Signal, sobald das Flip-Flop FF3 weise vor dem Zahn »11«, wie dies in Zeile d) gegesetzt ist und schaltet damit die Magnetbremse 15 zeigt ist. Der Antrieb wird von diesem Augenblick ein. Andererseits ist die ODER-Stufe G5 über einen an in Rückwärtsdrehrichtung wirksam. In dem weiteren Eingang mit einem Monoflop MV verbun- Augenblick, der in Zeile e) gezeigt ist, wird die geden, dessen Funktionsweise später noch beschrieben 45 wünschte Codierung auf der Code-Scheibe 16 zum werden soll. zweiten Male erkannt. Der Augenblick, indem die-Die Schaltslufe G6 ist ebenfalls eine ODER-Stufe ses Erkennen erfolgt, hängt mit der Teilung des mit zwei Eingängen. Der eine Eingang erhält ein Rastrades und der Code-Scheibe zusammen, wie Signal, sobald durch die UND-Stufe G1 ein positives sich dies aus der Zeile a) ergibt. Sobald die gc-Signal abgegeben wird. Der andere Eingang erhält 50 wünschte Codierung zum zweiten Male erkannt worein Signal, sobald in der Verglcichsvorrichtung V ein den ist, wird der Magnet 41 abgeschaltet, und die positives Vergleichsergebnis festgestellt worden ist, Klinke 39 kann daher abfallen und mit dem Rastwenn also die Information im Register E und die rad 27 an den gewünschten Zahn »10« in Eingriff von der Codiereinrichtung C angebotene Information gehen, wie dies in Zeile f) gezeigt ist.
übereinstimmen. Der Ausgang der ODER-StufeGn 55 An Hand der Fig. 3 sei nun der Ablauf eines ist mit einem Zähler Z verbunden, der zwei Stufen 2° Druckvorganges im einzelnen erläutert, wobei zu- und 2» besitzt. Der Ausgang 21 erhält nach zwei nächst ein Einstellvorgang für den Druckrypen-Zählschritten des Zähler Z ein Ausgangssignal, wel- träger 5 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beches dem Flip-Flop FF4 zugeführt wird und welches schrieben wird. Die abzudruckende Information wird
- ._ _ Codiereinrichtung C angebotenen
in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Über einen Impuls-Code-Kombination. Ist der Vergleich nega-
Ausgang a, wird dem Rechner ein Signal zugeführt, tiv, d. h. also ist das eingegebene Zeichen nicht gleich sobald der Druck abgeschlossen ist. 65 dem angebotenen Zeichen, dann erhält die Stufe C,
Bevor nun eine detaillierte Erläuterung der Funk- ein Signal auf einem Eingang. Gleichzeitig wird vom
tionswcisc der Steuerung gemäß Fig. 3 gegeben Rechner auf den Eingange. ein Startsigna! gegeben,
wjrd, sei zunächst an Hand der Fig.4 in groben so daß die UND-Stufe G8 durchschallet und das
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FHp-FlOpFf1 setzt. Dadurch wird die Vorlaufkupp- Fig. 4. Durch die Lichtschranke LS wird ein Signal lung 13 eingeschaltet. Der Motor treibt das Typen- erzeugt, sobald der Abdruck erfolgt. Hierdurch wird trägerrad 5 in Vorlaufrichtung an. Das gleiche einerseits über das * Flip-Flop FF3 die Bremse 15 Signal, welches von der UND-Stufe G2 abgegeben eingeschaltet, andererseits über den Ausgang α, eine wird, wird außerdem dem Löscheingang des Flip- 5 Rückmeldung über den erfolgten Druck an den Flops FF^ zugeführt, so daß dieses in den Ursprung- Rechner gegeben, so daß dieser das nächste Zeichen liehen Zustand zurückversetzt wird und die Magnet- zum Druck anbieten kann.
bremse 15 abgeschaltet wird. Außerdem wird die- Bei der bisherigen Beschreibung der Funktions-
ses Signal auch dem Setzeingang des Flip-Flops FF^ weise der Steuerung gemäß F i g. 3 wurde angenomz'igeführt, so daß der Rastmagnet 41 erregt und da- io men, daß eine Drehung des Drucktypenrades zumit das Rastrad 27 freigegeben wird. Während des nächst in Vorlaufrichtung und dann in Rücklauf-Vorlaufes des Drucktypenträgers 5 und der Code- richtung erfolgen sollte. Wird dagegen beim VerScheibe 16 werden nun laufend neue Code-Kombi- gleich des im Eingangsregister E eingeschriebenen nationen in der Codiereinrichtung C angeboten und Zeichens mit dem von der Codiereinrichtung C anmit der Eingangsinformation im Register E ver- 15 gebotenen Zeichen festgestellt, daß es zweckmäßiger glichen. Wird durch die Vergleichseinrichtung V ist, die Einstellbewegung für das Drucklypenrad in festgestellt, daß nunmehr Übereinstimmung besteht, Rückwärtsrichtung vorzunehmen, dann wird gleichdann ändert sich das Vorzeichen des von der Ver- zeitig vom Rechner auf den Eingang C1 ein längeres gleichseinrichtung V angegebenen Signals. Dieses Signal gegeben, welches die Bedeutung »Tendenz Signal wird einerseits auf den Löscheingang des 20 rückwärts« hat. Gleichzeitig wird aber auch ein Flip-Flops FF1 gegeben, so daß die Vorlauf-Magnet- Signal auf den Eingang <?8 gegeben, das die Bedeukupplung 13 abgeschaltet wird. Andererseits wird tung »Start« hat. Da in diesem Augenblick das Verdieses Signal auch dem Setzeingang des Flip-Flops gleichsergebnis an der Vergleichseinrichtung V noch FF2 zugeführt, so daß die Rückwärtskupplung 12 negativ ist, wird zunächst wiederum über die UND-eingeschaltet wird. Zusätzlich wird der Monoflop 25 Stufe G., die Kupplung FF1 kurzzeitig erregt und MV angestoßen, und zwar nur einmal beim ersten außerde'm über das Flip-Flop FF3 die Bremse aus-Erkennen des Zeichens. Der Monoflop MV gibt ein geschaltet und über das Flip-Flop FF4 der Rast-Signal ab, welches über die ODER-Stufe G8 der magnet 41 eingeschaltet, so daß die Rastklinke 39 Bremse 15 zugeführt wird. Zusätzlich zu der Ein- ausgehoben wird. Wenn an der Code-Einrichtung Γ schaltung der Rücklaufkupplung wird also kurz- 30 zum er.sten Male ein Taktpausesignal auf Leitung /. zeitig auch die Bremse 15 erregt, so daß eine kurz- erscheint, steht das Signal »Tendenz rückwärts« auf fristige zusätzliche Abbremsung des Typenträgers der Leitung e. noch an. Durch beide Signale zusamerfolgt. Außerdem wird dieses Signal dem Zähler Z men wjrd die UND-Stufe G1 durchgeschaltet, so daß über die ODER-Stufe G0 zugeführt, so daß der ein Löschsignal auf das Flip-Flop FF1 gegeben wird. Zähler Z von »0« auf »1« gezählt wird. Das gleiche 35 durch welches die Vorlaufkupplung wieder abgc-Signal wird auch dem einen Setzeingang des Flip- schaltet wird. Das gleiche Signal wird aber auch am F'ops FF6 zugeführt, so daß der Druckmagnet 37 Selzeingang des Flip-Flops FF., wirksam und schalerregt wird. An dieser Stelle sei vermerkt, daß der tct die Rückwärtslaufkupplung 12 ein. Außerdem große Druckmagnet frühzeitig eingeschaltet werden wjrd dieses Signal über die UND-Stufe G1. auch dem muß, damit die Schwenkbewegung des Typenrades 4° Zähler Z zugeführt und schaltet diesen, der vorher schon eingeleitet wird, noch bevor die endgültige selbstverständlich auf »0« zurückgestellt worden war. Arretierung des Drucktypenrades 5 erfolgt ist. Das von »0« auf »1«. Wird nun an der Vergleichseinrich-Drutktypenrad5 und das Rastrad 27 laufen nun tung J/ während des Rücklaufes erkannt, daß die über die gewünschte Stellung hinaus, bis die Ge- Eingangsinformalion im Register E und die von der schwindigkeit »0« erreicht ist. Dies ergibt sich beim 45 Codiereinrichtung C angebotene Kombination über-Vcigleich zwischen Fig. 4, Zeilen c) und d). Zwar einstimmen, dann ändert sich am Ausgang der Verändert sich durch das Überlaufen der eigentlichen gleichseinrichtung V wiederum das Vorzeichen des Raslposition wiederum das Vorzeichen des von der von dort abgegebenen Signals. Dieses wird einerseits Vergleichseinrichtung V abgegebenen Signals. Die- dem Setzeingang des Flip-Flops FF^ für den Druckses wird jedoch nicht als Einschallsignal für das 5° magneten 37 zugeführt und andererseits aber auch Flip-Flop FF1 wirksam, weil durch die UND- über die ODER-Stufe G0 dem Zähler Z, der dadurch Stufe G2 kein Signal abgegeben wurde, da das Signal von »1« auf »2« geschaltet wird. Am Ausgang »21« »Startvorlauf« bereits verschwunden ist. Hat sich des Zählers Z erscheint damit ein Signal, welches durch die Einschaltung der Kupplung 12 nunmehr dem Löscheingang des Flip-Flops FF^ zugeführt die Drehrichtung des Typenrades 5 umgekehrt und 55 wird und damit bewirkt, daß der Raslmagnct 41 abwird das gewünschte Zeichen zum zweiten Male er- geschaltet wird. Die Klinke 39 kann damit in die knnnt [Fig. 4, Zeilee)l, so ändert sich an der Ver- nächste Rastverzahnung einfallen. Durch die Lichtgleichseinrichtung V wiederum das Vorzeichen des schranke LS wird wiederum die Bremse eingeschaltet von dort abgegebenen Signals. Dieses zweite Signal und eine Rückmeldung an den Rechner gegeben, wird wiederum über die ODER-Stufe G,, dem Zäh- 60 Durch die Verwendung des Zählers 7. wild sicherlcr Z zugeführt, so daß dieser von »1« auf »2« gestellt, daß die Verrastung des Rastrades 27 durch zählt. In diesem Augenblick wird am Zähler am den Magneten 41 bei Vorwärtsauswahl jeweils beim Ausgang »21« ein Signal abgegeben, welches dem zweiten Erkennen der gewünschten Codierung er-Löschcingang des Flip-Flops FF4 zugeführt wird. folgt. Man ist also hinsichtlich des Ausmaßes der Das Flip-Flop FFt schaltet damit den Rastmngiictcn 65 überschwingbewegung des Rastrades und damit des 41 ab, die Klinke 39 kann in das Rastrad einfüllen DrucklypcntrUgcrs 5 unabhängig von etwaigen ToIe und arretiert das Rastrad und damit den Typen- ranzen im Ausschwingen bzw. Überschwingen nach träger 5. Dies ergibt sich auch aus der Zeile f) der Hin- bzw. Ausschalten der verschiedenen Vorlauf-
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bzw. Rücklaufkupplungen 12 und 13. Sobald der Druck erfolgt ist, wird durch den Schwenkbügel 33 das bereits erwähnte Signal gegeben, welches einerseits dem Löscheingang des Flip-Flops FF5 zugeführt v/ird, der damit den Druckmagneten 37 abschaltet und welches andererseits aber auch an den Rechner über den Ausgang α, gegeben wird, um dort anzugeben, daß der Abdruck des Zeichens abgeschlossen ist und daß damit eine neue Übertragung eines Zeichens in das Eingangsregister E erfolgen kann, sofern weitere Zeichen zum Druck vorliegen.
Im folgenden sei noch kurz die Funktionsweise für den Fall besprochen, in dem die Eingangsinformation bereits mit der Information übereinstimmt, die von der Codiereinrichtung angeboten wird, in dem Fall also, in dem das gleiche Zeichen mehrmals nacheinander gedruckt werden soll, was ja häufiger vorkommt. Auch in diesem Fall wird am Eingang e8 das Signal »Startvorlauf« erscheinen. Da aber die Vergleichseinrichtung V in diesem Fall auf »gleich« erkennt, wird die UND-Stufe G2 nicht geöffnet. Vielmehr wird dieses Signal »gleich« in der Invertierstufe G4 umgekehrt und dem einen Eingang der UND-Stufe C1 zugeführt. Da das Signal »Startvorlauf« dem anderen Eingang der UND-Stufe G., zügeführt wird, gibt die UND-Stufe G3 ein Signal ab, welches dem Setzeingang des Flip-Flops FF, zugeführt wird, der den Druckmagneten 37 einschaltet. In diesem Fall unterbleibt also sowohl die Einschaltung der Vorwärts- als auch die Einschaltung der Rückwärtslaufkupplung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckeinrichtung zum serienweisen Abdruck von über eine Tastatur eingegebenen und/ oder aus einem elektronischen Speicher entnommenen Informationen, bestehend aus einem rotierenden Drucktypenträger, der vor einer Druckunterlage schritt- und spaltenweise tabulicrfähig angeordnet ist, der zum Zwecke des Abdruckes vorübergehend angehalten wird, und der zu seiner rotierenden Typenauswahlbewegung von einem Motor über zwei wechselweise einschalbare Getriebezweige mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselweise einschaltbaren Getriebezweige (7, 9, 14, 13, 11; 7, 8, 10,12,11) einen Antrieb des Drucktypenträgers (5) 12, 11) einen Antrieb des Drucktypenträgers (5) in zwei verschiedenen Laufrichtungen bewirken, von denen der eine Getriebezweig (7, 9, 14, 13, 11) den Drucktypenträger (S) in Vorwärtslaufrichtung mit höherer Antriebsgeschwindigkeit, der andere (7, 8, 10, 12, 11) den Drucktypenträger in Rückwärtslaufrichtung mit niedrigerer Geschwindigkeit antreibt, daß der Drucktypenträger (5) während des Einstellvorganges von dem vorwärtslaufenden auf den rückwärtslaufcnden Getriebezweig des Antriebs umschaltbar ist, und daß die Arretierung des Drucktypenträgers (5) in der Druckposition durch ein an sich bekanntes Rastklinkengesperre (27, 39, 41) in Verbindung mit dem in Rücklaufrichtung weiterwirkenden Antriebsmoment erfolgt.
2. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Rücklaufrichtung wirkende Getriebezweig (7, 8, 10, 12, 11) bis zum vollendeten Abdruck des Drucktypenträgers (5) wirksam bleibt und daß eine Bremse (15) anschließend hieran die weitere Arretierung des Drucktypenträgers (5) übernimmt.
3. Druckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Arretierung des Drucktypenträgers (5) über das Rastklinkengcsperre (27, 29, 41) durch einen Zähler (Z) od. dgl. erfolgt, wobei bei einer Zeichenauswahl im Vorlauf durch die erste I-kennung des zu druckenden Zeichens die Dre! richtungsumkehr nur eingeleitet und durch cii . zweite Zeichenerkennung nach der Drehrichtungsumkehr die Arretierung des Typenkopf* ·> ausgelöst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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