DE53022C - Telegraphischer Typendrucker - Google Patents

Telegraphischer Typendrucker

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DE53022C
DE53022C DENDAT53022D DE53022DA DE53022C DE 53022 C DE53022 C DE 53022C DE NDAT53022 D DENDAT53022 D DE NDAT53022D DE 53022D A DE53022D A DE 53022DA DE 53022 C DE53022 C DE 53022C
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DE
Germany
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electromagnets
levers
letter
sector
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Application number
DENDAT53022D
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English (en)
Original Assignee
G. A. CASSAGNES in Paris, 1 Rue Rossini
Publication of DE53022C publication Critical patent/DE53022C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/26Apparatus or circuits at the receiving end using aggregate motion translation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
s 55022 -
Der Apparat, welcher den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, hat den Zweck, die aus der Ferne übermittelten elektrischen Signale oder Zeichen zu empfangen und dieselben in Typen zu übersetzen1, welche nach Mafsgabe der Uebermittelung auf einen Papierstreifen gedruckt werden.
Er unterscheidet sich von den zu diesem Zweck allgemein angewendeten Apparaten dadurch, dafs er von der Aufgabestation nur die Uebermittelung einer' kleinen Anzahl von elementaren Zeichen erheischt, um auf dem Papierstreifen der Bestimmungsstation so viel verschiedene Buchstaben oder Buchstabengruppen, als man deren nöthig hat, gedruckt zu erhalten.
Im wesentlichen besteht die Methode, um welche es sich handelt, darin, dafs man auf der Bestimmungsstation eine eben so grofse Anzahl Elektromagnete aufstellt, als Tasten, welche man auf der Aufgabestation unter sich combiniren soll, auf der letztgenannten Station vorhanden sind, und dafs man diese Elektromagnete in der Weise anordnet, dafs ihre Anker, wenn sie angezogen werden, durch Vermittelung einer passenden Vorrichtung ein Typenrad um einen Winkel drehen, dessen Gröfse von der Anzahl der in Thätigkeit gesetzten Elektromagnete abhängt, dergestalt, dafs nach dem Herabdrücken einer beliebigen Taste oder einer beliebigen Anzahl von Tasten zugleich unter der Druckwalze der Theil des Typenrades erscheint, welcher den Buchstaben oder die Gruppe von Buchstaben trägt, welche auf den Streifen gedruckt werden sollen.
Dieses Resultat wird auf folgende Weise erhalten:
Jedes Zeichen stellt für sich einen besonderen Buchstaben gemäfs einer bestimmten Abmachung (code) vor; jede Combination von Zeichen stellt gleichfalls einen Buchstaben oder eine Gruppe von Buchstaben nach derselben Abmachung vor.
Die Anzahl der für die Uebermittelung benutzten elementaren Zeichen ist folglich durch die Anzahl der Combinationen bestimmt, welche nöthig sind, um alle Buchstaben oder alle Gruppen von Buchstaben, welche auf dem Papierstreifen abgedruckt werden sollen, gemäfs der getroffenen Abmachung wiederzugeben.
Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht den Grundgedanken der Wirkungsweise des Apparates.
Unter der Voraussetzung, dafs die Organe zur Uebermittelung von Zeichen auf der Aufgabestation z. B. aus drei Schlüsseln oder Tasten bestehen, welche die Sendung von drei getrennten Strömen in die Linie .gestatten, setzt sich der Empfangsapparat aus drei Empfangs-Elektromagneten E1 E2 EB, Fig. ι, zusammen, von denen jeder beim Bewegen einer der Tasten der Aufgabestation in Thätigkeit tritt.
Diese Elektromagnete ziehen, wenn sie von Strömen durchflossen werden, die Anker A1 A2 A3 an, welche an .den Enden der drehbar gelagerten Hebel L1 L2 L3 befestigt sind. Bei der ' Anordnung (Fig. 1) tragen die Hebel L2 und L3 an den Enden, welche denjenigen, wo die Anker befestigt sind, gegenüberliegen, Rollen oder Scheiben P2 und P3,
Lagerexempiar
um welche ein Riemen (Schnur, Kette, dünnes Stahlband etc.) herumgelegt ist. Das eine Ende dieses Riemens ist an dem Hebel L1 und das andere Ende an einem drehbar gelagerten Sector S befestigt, welcher mit Zähnen versehen ist. In diese Verzahnung greift ein Trieb J ein, der auf einer Welle C sitzt, auf welcher das Typenrad R festgekeilt ist.
Es ist aus der Figur ersichtlich, dafs eine beliebige Bewegung des Sectors S, welche durch die Anziehung eines oder mehrerer Anker A1 A2 A3 der Elektromagnete E1 E2 E3 veranlafst ist, das Typenrad R um einen Winkel dreht, dessen Gröfse proportional dem Weg eines der Anker A1 A2 A3 ist, wenn ein einziger derselben angezogen wurde, bezw. proportional der Summe der Wege der bewegten Anker A1A2A3, wenn mehrere in Thätigkeit gesetzt wurden.
Nach dieser Bewegung des Sectors und sobald die Ströme in den Spulen der Elektro-· magnete unterbrochen sind, wird der Sector durch die Abreifsfeder H in seine Ruhelage zurückgeführt. Ueber dem Typenrade R befindet sich ein Papierstreifen MN, welcher über Walzen G G und F geht und in geringer Entfernung von dem Typenrade erhalten wird. Ein besonderer Mechanismus, wie z. B. ein Elektromagnet oder ein Uhrwerk, bewirkt das abwechselnde Senken und Heben der unteren Walze F, um welche der Papierstreifen herumgeht, derart, dafs die Walze mit dem Typenrade in Berührung kommt und sodann wieder von demselben abgehoben wird. Eine Farbwalze U ist tangential zum Typenrade angebracht und giebt an die Buchstaben, welche sich auf dem Umfange des letzteren befinden, Farbe ab.
Die Uebermittelungstasten der Aufgabestation (in dem gewählten Beispiel drei) sind bezw. mit jedem der Elektromagnete E1 E2 E3 in elektrischer Verbindung. Diese Verbindung kann entweder durch ein Kabel mit drei Drähten, mit Rückleitung durch besonderen Draht oder durch die Erde, oder durch eine von einem einzigen Draht gebildete Linienleitung hergestellt werden, im letzten Falle unter der Bedingung, dafs die Leitung auf einander folgend mit jeder der drei Tasten mittelst einer Vorrichtung von Vertheilern und Bürsten, welche sich auf der Aufgabestation und der Bestimmungsstation synchron bewegen, verbunden wird. Unter diesen Bedingungen werden die übermittelten und empfangenen Signale dargestellt, sei es durch die Bethätigung je einer der Tasten und des zugehörigen Elektromagneten oder durch die Bethätigung von zwei und zwei oder drei und drei der Tasten und der Elektromagnete zugleich. Auf diese Art können in dem vorliegenden Falle die drei Elektromagnete infolge des Spieles der Tasten der Aufgabestation die folgenden Signale empfangen.
JF1 allein bethätigt.
ρ
ΕΆ -
E1 und E2 zusammen bethätigt.
E1 und E3
E2 und E3 - -
E1, E2 und £"3 -
Es kann also eine Gesammtzahl von sieben verschiedenen Zeichen mit Hülfe der Tasten, wenn man diese einzeln oder paarweise oder alle drei bethätigt, übermittelt werden.
Die Einrichtung, durch welche diese sieben Zeichen auf der Bestimmungsstation dergestalt unterschieden werden, dafs sie den Druck von sieben verschiedenen Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben, von denen jeder bezw. jede durch eine oder durch Combinationen der auf der Aufgabestation niedergedrückten Tasten repräsentirt ist, gestatten, ist folgende:
Der Weg des Ankers A1 ist dergestalt geregelt, dafs der Riemen in der Richtung der Pfeile um eine Strecke gleich 1 bewegt wird, wenn dieser Anker angezogen wird.
Der Weg von A2 ist so geregelt, dafs der Riemen um eine Strecke gleich 2 angezogen wird, und der Weg von A3 so, dafs dieser Riemen um eine Strecke gleich 4 bewegt wird.
Wenn zwei oder mehr Anker zugleich angezogen werden, so wird der Riemen offenbar um eine Strecke bewegt, welche gleich der Summe der Wege der bethätigten Anker ist.
A1 bewegt den Riemen also um eine Strecke
A1 + A2 bewegen -
A3 bewegt -
A1 -f- A3 bewegen - . ■"■% ~r A3 -A1 ~t A2 -j- A3 -
Durch jede einzelne, Ankeranziehung oder Combination von Ankeranziehungen gemäfs der vorstehend angegebenen Reihenfolge wird der Riemen demnach um eine verschieden grofse Strecke bewegt, d. h. um Strecken, deren Längen immer um eine Einheit von 1 bis 7 ι +4
2 + 4
- 1+2 + 4
3
4
5
6
variiren. Der Sector S folgt dieser Bewegung des Riemens und nimmt sieben verschiedene Lagen, ein.
Das Typenrad ist auf seinem Umfang in acht gleiche Theile getheilt, von denen der eine blank gelassen ist, während die sieben
anderen jeder einen verschiedenen Buchstaben oder eine verschiedene Gruppe von Buchstaben tragen.
In der Ruhelage, d. h. wenn kein Anker angezogen ist, befindet sich das Buchstabenblank am Ende des senkrechten Durchmessers des Rades unmittelbar unter dem Papierstreifen MN. Bewegt sich der Sector S infolge der Anziehung der Anker in eine beliebige der sieben Stellungen, welche er einnehmen kann, so dreht er das Typenrad um einen entsprechenden Winkel. Es wird also bei jeder dieser Stellungen unter dem Papierstreifen MN ein anderer Buchstabe oder eine andere Gruppe von Buchstaben erscheinen. In diesem Augenblick wird das Papier auf den Buchstaben oder die Gruppe von Buchstaben, welche die unter der Druckwalze F befindliche Abtheilung des Typenrades R trägt, gesenkt und dieser Buchstabe oder diese Gruppe von Buchstaben auf den Papierstreifen MiV gedruckt, darauf hebt sich der Papierstreifen wieder und rückt um ein Stück vor, damit zwischen den eben gedruckten Buchstaben und den jetzt zu druckenden der erforderliche Abstand gewonnen wird.
Jedesmal wenn die Ströme aufgehört haben, durch die Elektromagnete E1 E% ΕΆ hindurchzugehen, führt die Abreifsfeder H den Sector zurück, und durch diese Bewegung, welche dem Rade R durch die Verzahnung des Sectors S und den Trieb / mitgetheilt wird, kommt das Rad R wieder in die Blankstellung. Zur Einstellung eines neuen Buchstabens oder einer neuen Gruppe von Buchstaben für den Druck ist dieselbe Reihenfolge von Operationen auszuführen.
In Fig. ι sind der übersichtlicheren Darstellung und der einfacheren Beschreibung halber nur drei Empfangselektromagnete angegeben, welche nur sieben Combinationen und folglich nur den Druck von sieben verschiedenen Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben gestatten. Aber es ist leicht einzusehen, dafs es genügt, die Anzahl der Uebermittelungstasten der Aufgabestation und diejenige der Empfangselektromagnete der Bestimmungsstation um dieselbe Zahl zu vermehren, um durch dieselbe Methode so viel Combinationen zu erhalten, als man wünscht, und folglich mit dem Typenrade R, dessen Anzahl von Abtheilungen entsprechend vergröfsert sein mufs, die Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben zu drucken, die den Combinationen entsprechen, welche die auf der Aufgabestation verwendete Anzahl Tasten gewährt. Auf diese Art geben vier Tasten und vier Elektromagnete 15 Combinationen und 15 Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben, welche auf einem Typenrade von 16 Abtheilungen (15 für die Zeichen gebrauchte Abtheilungen und 1 für das Blank) angeordnet sind. Fünf Tasten und fünf Elektromagnete geben 3 1 Combinationen und 31 Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben, auf einem Typenrande von 32 Abtheilungen angeordnet (3 ι Abtheilungen für die Zeichen verwendet und eine für das Blank) u. s. w.
Die Wege der Anker einer gröfseren Anzahl von Elektromagneten werden ebenfalls dergestalt geregelt, dafs jeder Anker den Riemen xy \ um Strecken bewegt, welche den Zahlen 1, 2, 4, 8, 16 etc. proportional sind. Die Summen dieser in jede Combination eintretenden Zahlen geben alle ganzen Zahlen von ι bis zu der Gesammtzahl der Combinationen.
Es ist klar, dafs diese Methode in leichter Weise eine noch viel gröfsere Ausdehnung in Rücksicht auf die Vermehrung der Leistungsfähigkeit des Apparates zuläfst.
Alles, was in Bezug auf die Anwendung eines einzigen Typenrades gesagt wurde, kann ausgedehnt werden auf die Anwendung von mehreren Rädern, welche in beliebiger Anzahl auf einer und derselben Welle angeordnet sind und von denen jedes von einem besonderen, auf derselben Welle wie der Sector S montirten Sector bewegt wird.
Jeder dieser Sectoren wird von einem System von Elektromagneten in Bewegung gesetzt, deren Anzahl gleich derjenigen der Tasten und von der Anzahl der zu erlangenden Combinationen, sowie von der Anzahl der Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben, welche jedes Typenrad für sich haben soll, abhängig ist. Die Bewegung jedes Sectors bleibt unabhängig von derjenigen der benachbarten Sectoren und wird durch ein System von Rollen erlangt, um welche ebenso, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, Riemen herumgelegt sind. Die einzelnen Gruppen von Rollen werden hierbei neben einander angeordnet. Dies ist eine einfache Frage der Handhabung auf der Aufgabestation, welche hier nicht weiter erörtert zu werden braucht.
Auf diese Art wird auf jede Zeile des Papierstreifens nicht mehr ein einziger Buchstabe oder eine einzige Gruppe von Buchstaben, der Druckwalze von einem einzigen Typenrade dargeboten, gedruckt, sondern die Reihe von Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben, welche gleichzeitig und neben einander von jedem der angewendeten Typenräder zum Drucken dargeboten werden. Es wird also immer eine ganze Zeile telegraphisch gesetzt, bevor das Drucken beginnt.
Angenommen, man benutzt fünf Typenräder, so wird, wenn infolge der Manipulating der Tasten auf der Aufgabestation Alles in solcher Weise eingestellt ist, dafs zwischen zwei auf einander folgenden Herabgängen der Druckwalze das erste Typenrad den Buchstaben P, das zweite den Buchstaben A, das dritte den
Buchstaben R, das vierte den Buchstaben / und das fünfte den Buchstaben S zum Drucken darbietet, das Wort PARIS durch einen einzigen Herabgang der Druckwalze auf den Papierstreifen gedruckt.
Zweites Beispiel: Wenn Alles so eingestellt ist, dafs infolge der Manipulirungsmethode zwischen zwei auf einander folgenden Herabgängen der Druckwalze der Buchstabe P von dem ersten- Rade, der Buchstabe E von dem zweiten, der Buchstaben N von dem dritten, die Gruppe der beiden Buchstaben SI von dem vierten und und die Gruppe der beiden Buchstaben O N von dem fünften zum Drucken dargeboten wird, so wird das Wort PENSION durch einen einzigen Herabgang der Druckwalze auf den Papierstreifen gedruckt.
Da die voraufgehende, gewissermafsen schematische Beschreibung den Grundgedanken der in der Zusammenstellung des vorliegenden Druckers liegenden Methode klargestellt haben wird, so soll jetzt etwas ausführlicher eine der mechanischen Einrichtungen beschrieben werden, welche die praktischste für die Ausführung zu sein scheint.
Derselbe Zweck, welcher vorhin angedeutet wurde, kann durch eine Abänderung des in Fig. ι angegebenen Mechanismus erreicht werden.
Bei dieser neuen, in Fig. 2 und 3 dargestellten Einrichtung sind die Riemen und die Rollen der Einrichtung Fig. 1 durch Hebel ersetzt, welche um ihre einen Enden drehbar sind und deren andere Enden durch Sperrhaken zurückgehalten werden, welche letzteren die Hebel bezw. gegen einander halten, dergestalt, dafs das Ausrücken eines oder mehrerer der Sperrhaken den gezahnten, das Typenrad R drehenden Sector 5 durch Vermittelung des den letzten Hebel T1 mit dem Sector S verbindenden Lenkers B veranlafst, das Typenrad hinreichend weit herumzudrehen, um unter der Druckwalze den Buchstaben oder die Gruppe von Buchstaben darzubieten, welcher bezw. welche den ausgerückten Sperrhaken und folglich der mit Hülfe der Elektromagnete erhaltenen Combination entspricht.
Dieses Resultat kann in folgender Weise erhalten werden.
Jeder der bei (X1 a2 a3 . . . um ihr unteres Ende drehbaren Hebel T1 T2 T3 . . . wird an seiner Spitze von einem der Sperrhaken C1C2C3 ... zurückgehalten, welche Sperrhaken mittelst der Stangen ^1 t2 f3 . . . von den Empfangselektromagneten E1 E2 E3 . . . bewegt werden, an deren Ankern das eine Ende der Stangen tx t2 t3 ... befestigt ist; das andere obere Ende dieser Stangen ist mit den Sperrhaken C1 C2 C3 ... verbunden.
Also: Der Hebel T1 ist um sein unteres Ende bei Ci1 drehbar, sein oberes Ende wird, wenn keine Uebermittelung stattfindet, von der Nase des an dem Hebel T2 drehbar angebrachten Sperrhakens C1 zurückgehalten, das andere Ende des Sperrhakens C1 trägt die Stange tx , deren unteres Ende an dem Anker des Elektromagneten E1 befestigt ist; ebenso ist es bei den anderen Hebeln bezw. wenn keine Uebermittelung stattfindet.
Unter diesen Bedingungen findet, wenn ein Strom durch den Elektromagneten E1 geht, Folgendes statt: Der Anker dieses Elektromagneten wird angezogen und nimmt die Stange Jf1 mit herab, welche den Sperrhaken C1 auslöst; der jetzt von der Abreifsfeder H bewegte Sector S zieht den Lenker B nach sich und der Hebel T1 fällt sogleich nach vorwärts um einen Winkel, welchen man im Voraus mittelst der Regulirungsschraube V1, welche sich, wenn der Sperrhaken ausgelöst ist, gegen einen kleinen, auf dem unmittelbar hinter T1 liegenden Hebel T2 angeordneten Hemmstift legt, regeln kann, und zwar dergestalt, dafs dieser Bewegung die Darbietung eines Buchstabens oder einer Gruppe von Buchstaben, welcher bezw. welche durch den von dem Elektromagneten E1 aufgenommenen.Strom bestimmt wird, unter der Druckwalze F entspricht.
In diesem Augenblick wird der Papierstreifen MN auf das Typenrad gesenkt und der Buchstabe oder die Gruppe von Buchstaben auf den Streifen gedruckt, worauf der Papierstreifen sich wieder hebt und um den Abstand eines Durchschusses vorrückt.
Wenn der Strom aufgehört hat, durch den Elektromagneten E1 hindurch zu gehen, so werden das Typenrad, der Sector S und der Lenker B und durch diesen der Hebel T1 in die Anfangsstellung zurückgeführt, wie weiter unten angegeben. Das obere Ende dieses Hebels gelangt dann wieder unter die Nase des Sperrhakens C1, auf welchen die Stange tx nicht mehr einwirkt, da der Anker des Elektromagneten E1 infolge des Aufhörens des Stromes, welcher den letzteren durchflofs, nicht mehr angezogen ist.
Das Typenrad ist auf diese Art auf Blank zurückgeführt und zu einem neuen Druck bereit.
Wenn anstatt eines einzigen Elektromagneten E1 mehrere derselben, z. B. E1 und E3 erregt werden, so werden die entsprechenden Anker angezogen und die Sperrhaken C1 und C3 ausgerückt. Die Hebel T1 und T3 fallen um ihre bezw. Winkel herab und die Gesammtbewegung dieser beiden Hebel veranlafst, indem sie durch Vermittelung des Lenkers B auf den Sector 5 übertragen wird, den letzteren und das Typenrad R den geeigneten Winkel zu beschreiben, damit dieses Rad unter der Druckwalze F den Buchstaben oder die Gruppe von Buchstaben darbietet, welche aus dem gleichzeitigen Senken der Tasten 1 und 3 oder der
gleichzeitigen Erregung der Elektromagnete E1 und E3 resultirt.
Während dieser Winkelverschiebung der Hebel T1 und T3 wird der dazwischen liegende Hebel T2 mit dem Hebel T3 nach vorwärts gezogen, ohne zu der Summe der Winkelbewegungen der beiden Hebel T1 und UT3 etwas hinzuzufügen, da ja der Sperrhaken C2 nicht ausgerückt ist.
Der einer beliebigen Combination der Elektromagnete E1 E2 E3 . . . entsprechende Druck wird in einer durchaus gleichartigen Weise erzeugt.
Das Zurückführen der Typenräder, Sectoren, Lenker und Hebel in die Anfangsstellung geschieht durch ein Excenter K, welches auf einer besonderen Welle Q. montirt ist, die einen Theil eines beliebigen Motors (Uhrwerk u. s. w.) bildet. Dieser Motor ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Jedesmal, wenn die Sperrhaken C1 C2 C3 ... ausgerückt, die Hebel T1 T2 T3 . . . vorgefallen und die entsprechenden Buchstaben der Typenräder R R1 R2 R3 unter die Druckwalze F geführt worden sind, vermittelt ein besonderer, nicht dargestellter Elektromagnet, dafs das Geh werk (der Motor), welches bis dahin gehemmt war, in Bewegung kommt. Die Welle Q. macht dann eine Umdrehung, die Walze F druckt die dargebotenen Buchstaben auf den Papierstreifen MN, der Papierstreifen rückt um den Abstand eines Durchschusses vor und hierauf stöfst das Excenter K den drehbar gelagerten Rahmen k zurück, welcher die Sectoren S S1 S2 S3 in die Anfangslage zurückdrückt. Diese Rückwärtsbewegung wird den Hebeln T1 T2 T3 . . . durch die Lenker BB1 B2B3 mitgetheilt. Die ausgerückt gewesenen Hebel gelangen unter ihre bezw. Sperrhaken^ und werden durch diese in ihrer Ruhelage gehalten, so dafs die Hebel wieder für den Druck der nächsten Zeile eingestellt werden können.
Die Regelung jedes Buchstabens kann in der genauesten Weise durch die einzelne Einstellung der Anschlagschrauben V1 V2V3 .... erhalten werden, von denen jede sich nach der Ausrückung gegen einen Stift legt, welcher an dem zunächst hinter dem ausgerückten Hebel liegenden Hebel angebracht ist.
Die Schraube X dient zum Regeln der Stellung des von den Hebeln T1T2T3 ... gebildeten Blockes.
Was die Anzahl der Combinationen anbetrifft, welche auf diese Art dargestellt werden kann, so hängt diese, wie bei der Beschreibung der Fig. ι bemerkt wurde, einzig und allein von der Anzahl der Empfangselektromagneten ab, wobei die Typenräder eine Anzahl Abtheilungen haben müssen, welche gleich ist derjenigen der mit der angewendeten Anzahl Elektromagnete möglichen Combinationen plus einer Abtheilung für ein Blank.
Es folgt daraus, dafs man mit einem einzigen Typenrade eine beliebige Anzahl von Combinationen drucken kann, 7 mit drei Elektromagneten, 15 mit vier Elektromagneten, 31 mit fünf Elektromagneten etc.; dies ist eine Frage der vorherigen Regulirung der Schrauben V1 F2 V3 .... wenn einmal das Typenrad selbstverständlich passend eingetheilt ist.
Die Beschreibung der Fig. 1 dürfte diesen Punkt genügend erläutert haben, um es überflüssig erscheinen zu lassen, darauf weiter einzugehen.
Es ergiebt sich daraus ferner, dafs das, was von der Anwendung mehrerer Typenräder gesagt wurde, unverändert fortbesteht.
Der in Fig. 2 und 3 gezeichnete Apparat erfordert auf der Aufgabestation die Anwendung einer Claviatur von 20. Tasten, welche in vier Gruppen getheilt sind, eine erste von sechs Tasten, eine zweite von vier, eine dritte von vier und eine vierte von sechs, zusammen zwanzig, da der Apparat zwanzig Elektromagnete in vier Gruppen (E1 bis E6 erste Gruppe
E7 bis E10 zweite Gruppe — .Zs11 bis Eli dritte Gruppe — E15 bis -E20 vierte Gruppe), zwanzig Hebel (T1 T2 . . . T6 für die erste Gruppe — T7 bis T10 für die zweite Gruppe
T11 bis X1J4 für die dritte Gruppe — T c
für die vierte Gruppe), vier Lenker
JS-B1 B2 B3, vier Sectoren 5 S1 S2 S3, vier Triebe JJ1 J2 J3 und vier Typenräder R R1 R2 und R3 enthält.
U ist die Farbwalze, Dd sind Zugwalzen und G Spannwalzen für den Papierstreifen MN.
Diese Einrichtung kann wesentlich vereinfacht werden, und zwar dadurch, dafs die Typenräder RR1R2 und R3 die dieselben tragende Welle sowie die Triebe, welche diese Räder bewegen, fortgelassen und die Sectoren S direct als Typenräder benutzt werden, wodurch die Genauigkeit und die Schnelligkeit des Ganges des Apparates erhöht werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen bezw. in Seitenansicht und ,Grundrifs einen Typendrucker, welcher sich von dem in Fig. 2 und 3 dargestellten in folgenden Punkten unterscheidet.
Die Hebel T1 T2 T3 . . . sind hier durch waagrecht angeordnete Schubstangen T1 T2 T3 ersetzt, welche ebenso wie bei dem vorigen Apparat durch Sperrhaken C1C2C3 ... festgehalten werden, die durch Stangen ij i2 f3 . . . mit den Ankern der Elektromagnete E1E2E3 ... verbunden sind. Die Regulirung des Weges dieser Stangen T1 T2 T3 . . . geschieht, wie dies vorher erläutert ist, mit Hülfe der Schrauben VVV
V1V2V3...^
Auf diese Weise werden die Combinationen der Zeichen nicht mehr durch die Addition der Winkelverschiebungen der Hebel T1 T2 T3,
sondern durch die Addition der geradlinigen Verschiebungen der Stangen T1 T2 T3 . . . mechanisch bewerkstelligt und der Druck der Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben, welche aus den Combinationen der Zeichen resultiren, kann demgemäfs im zweiten Falle schneller als im ersten bewirkt werden.
Eine andere charakteristische Verbesserung besteht in der neuen Einrichtung, welche Anwendung findet, um dem Druckstempel F den Buchstaben oder die Gruppe von Buchstaben darzubieten, welche aus den verschiedenen Verschiebungen des Aufhalters B oder der Aufhalter B} B2B3, welche die Verlängerung der unteren Stange T1 jeder Reihe bilden, resultiren.
In dem Augenblick, wo z. B. der Aufhalter B, auf der Walze r hingleitend, infolge des Ausrückens derjenigen der Sperrhaken C1 C9C, . . ., welche der Combination der übermittelten Zeichen entsprechen, die aus der Summe dieser Ausrückungen resultirende Strecke durchlaufen hat, wird die Ausrückung des Typenrades R auf elektrischem Wege durch einen besonderen Strom hervorgerufen. Das durch diese Ausrückung frei gewordene Rad dreht sich dann mit dem gezahnten Daumen C so lange, bis derjenige Zahn dieses Daumens, dessen Entfernung vom Mittelpunkt des Rades R gleich derjenigen des Endes des Aufhalters B nach seinem Vorschub von demselben Punkt ist, sich gegen diesen Aufhalter legt. Auf diese Art ist nach vorheriger richtiger Aufkeilung des Typenrades, jetzt der Buchstabe oder die Gruppe von Buchstaben, welche der Combination der gesendeten Zeichen entspricht, unter die Druckwalze F geführt. Es genügt dann, die genannte Walze in gewöhnlicher Weise wirken zu lassen, um den Abdruck dieses Buchstabens oder dieser Gruppe von Buchstaben zu erhalten. Der beschriebene Vorgang findet in derselben Weise bei dem Aufhalter B1, dem Rade R1 und dem Daumen C1, bei dem Aufhalter B2, dem Rade R0 und dem Daumen C 2 , bei dem Aufhalter B3 , dem Rade R und dem Daumen C3 statt.
Findet die Ausrückung der Räder R R1 R2 R3 nur dann statt, wenn die Aufhalter B B1 B0 B3 an das Ende ihrer bezw. Wege angelangt sind, so wird, weil jeder der Aufhalter B B1 B0 B3 bezw. den Zahn der Daumen C C1 C2 C3 zurückhält, welcher den Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben entspricht, die man zu drucken hat, eine ganze Zeile durch die auf einander folgende Hemmung der Zähne der Daumen unter der Druckwalze zusammengestellt und es genügt dann ein Herabgang der Walze, um den Druck dieser Zeile zu erhalten.
Der Papierstreifen rückt darauf durch die Bewegung der Walzen D d um den Abstand eines Durchschusses vor, um den Druck der nächsten Zeile aufzunehmen u. s. w.
Das Auftragen der Druckfarbe geschieht wieder mittelst der Walze U, und der Papierstreifen M N wird von den beiden Walzen G G gespannt erhalten.
Das Vorschieben der Aufhalter B B1 B2 B3 nach dem Ausrücken eines oder mehrerer Sperrhaken C1C2C3... geschieht durch die Federn HH1 H2 H3 und die Hebel S wie bei dem mit Bezug auf Fig. 2 und 3 beschriebenen Apparat.
Nach dem Drucken werden die Stangen T1 T2 T3 . . . durch den drehbaren Rahmen k, welcher von dem auf der Welle der Typenräder sitzenden Daumen K bewegt wird, in ihre Anfangslage zurückgeführt und darauf jedes der Typenräder RR1R2R3 in die Blankstellung gedreht durch Spiralfedern (welche in der Zeichnung fortgelassen sind, um die letztere nicht undeutlich zu machen), deren eines Ende an den Rädern RR1R2R3 und deren anderes Ende an der Welle dieser Räder befestigt ist. Sobald die Aufhalter B B1 B2 B3 zurückgehen, veranlafst jede Spiralfeder, dafs das Rad, mit welchem sie verbunden ist, seine Umdrehung vollendet.
Es mag noch bemerkt werden, dafs X0 der Daumen ist, welcher die Druckwalze bethätigt, P Ux das Gesperre zum Vorschub der Walze D bezw. des Papierstreifens und L die Feder, welche den Rahmen k beeinflufst, der die Stangen T1 Tn T3 ... in die Anfangsstellung zurückführt.
An Stelle der Spiralfedern können auch Reibungsräder, welche auf einer beständig rotirenden Welle montirt sind, benutzt werden, sowie eine parallele Welle, welche Daumen trägt, die den Buchstaben oder die Gruppe von Buchstaben, welche einer beliebigen Combination von Zeichen entspricht, unter der Druckwalze hemmen.
Die Apparate können übrigens in Thätigkeit treten, sei es in geringer Entfernung durch das Spielen auf einer Klaviatur mit einer Anzahl von n-Tasten, z. B. der Klaviatur einer stenographischen Maschine, welche durch ein aus η - Drähten gebildetes Kabel bezw. mit η auf der Bestimmungsstation aufgestellten Elektromagneten verbunden ist, wodurch das directe Umsetzen der mechanischen Stenographie in Druckschrift bezw. Typen erzeugt wird; oder auf lange Entfernungen durch einen auf der Aufgabestation aufgestellten Vertheiler, dessen Bürste durch einen einzigen Draht mit der Bürste eines auf der Bestimmungsstation aufgestellten Vertheilers verbunden ist und sich mit letzterer synchronisch bewegt, ebenso wie dies bei der Vielfach telegraphie geschieht.

Claims (1)

  1. Patent-AnSprüche:
    ι. In Telegraphen-Druckapparaten die Anordnung von unmittelbar oder unter Vermittelung von Relais durch die Linienströme beeinflufsten Elektromagneten E1 E2E3, Fig. i, und die Verbindung der Anker derselben mit der Druckvorrichtung durch einen gemeinschaftlichen Riemen xy \ derart, dafs der die Stellung des Typenrades bestimmende Sector S mittelst der Hebel L1 L2L3 und der Führungsrollen.P2 und P3 eine von der Natur des Linienstromes abhängige Winkelbewegung erhält, und zwar so, dafs der auf dem Papierstreifen zu druckende Buchstabe oder die Buchstaben-Gruppe unter die Druckwalze geführt wird.
    2, In Telegraphen-Druckapparaten der durch den Anspruch ι gekennzeichneten Art an Stelle der Bewegungsübertragung auf die Druckvorrichtung mittelst des über Rollen geführten Riemens xy \ die Anordnung der durch zwischengeschaltete Relais von den Linienströmen beeinflufsten Elektromagnete E1 E2E3 . . ., Fig. 2 und 3, derart, dafs deren Anker, wenn sie angezogen werden, die Stangen ^1 t2 ts . . . nach sich ziehen, das Ausrücken der Sperrhaken C1 C2 cB . . . hervorrufen, die Hebel T1T2T3... auslösen und dem Sector S mittelst des Lenkers B die erforderliche Winkelverschiebung ertheilen, um denjenigen Buchstaben oder diejenige Buchstabengruppe, welcher oder welche gedruckt werden soll, unter die Druckwalze zu führen.
    In Telegraphen-Druckapparaten von der in den Ansprüchen 1. und 2. gekennzeichneten Einrichtung die Vereinfachung, dafs das Druckorgan durch den Hebel oder Sector S, welcher direct die Typen trägt, ersetzt'wird. Diejenige Abänderung des durch den Anspruch 2. gekennzeichneten Apparates, bei welcher die Hebel T1 T2 T3 . . . durch waagrechte Schubstangen !T1 T2T3 ... ersetzt sind (Fig- 3)·
    Diejenige Abänderung der durch die Ansprüche 2. und 4. gekennzeichneten Apparate, welche sich ergiebt, wenn die Typenräder mit gezahnten Daumen ein Stück bilden und die Ausrückung der Welle dieser Räder gestattet, die Buchstaben oder Gruppen von Buchstaben, welche eine Zeile des Papierstreifens füllen, unter die Druckwalze zu führen, wobei eine auf jedem Rade montirte Spiralfeder das zugehörige Rad in die Blankstellung zurückbringt, sobald die Stangen T1
    T2T3
    ihre Rückwärtsbewegung in die Ruhelage unter der Wirkung eines besonderen auf die Welle aufgekeilten Excenters K begonnen haben.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985001015A1 (en) * 1983-08-31 1985-03-14 Ncr Corporation Character selection for a printer

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WO1985001015A1 (en) * 1983-08-31 1985-03-14 Ncr Corporation Character selection for a printer
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