DE1011192B - Druckende Tabelliermaschine mit hin- und hergehenden Typentraegern - Google Patents
Druckende Tabelliermaschine mit hin- und hergehenden TypentraegernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine druckende Tabelliermaschine mit hin- und hergehenden Typenträgern,
die je mit mehreren einander durchdringenden Gruppen von in Reihe hintereinander liegenden
Typen ausgerüstet sind, von denen jede unter Lochkartensteuerung durch wiederholte Erregung des
gleichen Magneten durch Vor- und Endeinstellung der Typenträger nach Gruppe und Einzeltype in der
Gruppe für den Abdruck ausgewählt wird.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, für den Buchstabendruck in Tabelliermaschinen,
der durch Lochkombination gesteuert wird, ein in seinem mechanischen Aufbau verhältnismäßig
einfaches und dabei betriebssicheres Druckwerk zu schaffen, das auch der normalen Betriebsweise
bekannter. Tabelliermaschinen, die nur für den Zifferndruck eingerichtet sind, weitgehend angepaßt
ist, d. h. praktisch genommen in jede vorhandene Tabelliermaschine
ohne weiteres eingebaut werden kann, wobei die besondere Bedingung gestellt ist, die Buchstaben-Drucksteuerung
bzw. die Einstellung der Ziffern- und Buchstabentypen tragenden Typenträger durch einen einzigen mit den Kartenabfühlbürsten
verbundenen Magneten je Druckwerkes teile zu bewirken,
so daß nur eine Kartenabfühlstation genügt, den Buchstabendruck zu steuern.
Tabelliermaschinen für den Buchstabendruck sind bekannt, bei denen unter Lochkartensteuerung zwar
der gleiche Bürstenmagnet durch wiederholte. Erregung dieEinstellung des zugeordneten Typenträgers
auf eine zum Abdruck zu bringende Buchstabentype beherrscht; jedoch ist dies nur unter Aufwand besonderer
Typenträger möglich, die nicht nur in linearer Richtung der Typenanordnung am Träger
bewegt werden, sondern auch eine schwingende Bewegung im Räume ausführen müssen, um in ihre endgültige
Einstell- und Drucklage zu gelangen.
Andere bekannte Tabelliermaschinen für den Buchstabendruck
benötigen nicht die besondere Ausbildung und Anordnung der Typenträger der erwähnten bekannten
Maschinen, aber sie enthalten zur Drucksteuerung zwei Bürstenmagnete je Druckwerksstelle,
die außerdem auf zwei Karteniabfühlstationen verteilt
sind und daher für einen Abfühl- und Druckvorgang zwei Kartenmaschinenspiele erfordern.
Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß die Typenträger je durch ein unter Lochkartensteuerung
stehendes schwingbar gelagertes Sperrorgan während ihrer Einstellbewegung erfaßt werden,
das in seiner Sperrwirkung von einem Hemmglied abhängig ist und mit diesem eine zusätzliche Bewegung
ausführen - kann, dessen Ausmaß durch aufeinanderfolgendes Abfühlen zweier Löcher in einer
Kartenspalte bestimmt wird, wodurch der zugehörige
Druckende Tabelliermaschine
mit hin- und hergehenden Typenträgern
mit hin- und hergehenden Typenträgern
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Böblinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1936
V. St. v. Amerika vom 22. Dezember 1936
Albert Washington Mills, Endicott, N. Y.r
und Edward John Rabenda, Binghamton, N. Y.
und Edward John Rabenda, Binghamton, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Typenträger seine endgültige Einstellung auf die gewünschte Drucktype erhält.
Für die mehr oder weniger weitgehende Stoßfreiheit der Endeinstellbewegung spielt auch der
Spannungszustand eine Rolle, unter dem sich die Typenträger bei Einleitung der Endeinstellbewegung
befinden. Da alle Typenträger ihre Endeinstellbewegung gleichzeitig aufnehmen, gleichviel, ob sie einen
langen oder kurzen Weg bis zur Erreichung ihrer Voreinstellage unter Federzug zurückgelegt hatten, so
würde mit großen Spannungsdifferenzen in den Triebfedern für die Typenträger zu rechnen sein. Gemäß
einem weiteren Teil der Erfindung wird auch für einen Ausgleich solcher Spannungsdifferenzen Sorge
getragen, wie später ersichtlich werden wird.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch die verbesserte Druckeinrichtung einer Tabelliermaschine;
Fig. 2 ist eine Ansicht der Antriebselemente des Druckwerks;
Fig. 3 ist eine Endansicht des Druckwerks, wenn gegen dasselbe im Sinne der Fig. 2 von links her gesehen
wird;
Fig. 4 zeigt den Typenträger-Einstellniechanismus
in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 ist ein Stück einer Karte mit darauf dargestelltem Lochschlüssel;
Fig. 6 und 7 sind Schnitte nach den Linien 6-6 bzw. 7-7 der Fig. 3;
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Fig. 8 ist ein Zeitschema der Wirksamkeit von trägt zwei zueinander komplementäre Nockenschei-Arbeitsteilen.
ben 25, welche so angeordnet sind, daß sie einer Welle
Zunächst soll die Anordnung der Löcher in der 26 durch fest auf diese aufgesetzte Arme 27, die sich
Lochkarte erläutert werden. Die übliche Anordnung gegen den Rand der beiden Nockenscheiben 25 legen,
ist bei der Karte C1 von welcher in Fig. 5 ein Ab- 5 eine Schwingbewegung erteilen. Auf die Welle 26 ist
schmitt dargestellt ist, am linksseitigen Ende für die auch noch ein Arm 28 fest aufgesetzt, der durch einen
Ziffern darstellenden Lochungen wiedergegeben. Die Lenker 29 mit einem Arm 30 verbunden ist, welcher
Lochungen für die Buchstaben A bis I sind Korn- fest auf der Welle 31 sitzt. Die Welle 31 trägt auch
binationen eines der Ziffernlöcher 9 bis 1 und einer noch Arme 32, an denen nach abwärts gerichtete Lenzusätzlichen
Lochung in der in Fig. 5 mit R bezeich- io ker 33 sitzen, die Gelenkverbindung mit einer Schiene
neten Lochstelle. Die Lochungen für die Buchstaben J 34 besitzen, welche bei 35 drehbar gelagert ist. Bei
bis R bestehen je aus einem Loch in den Lochstellen 35 sind auch noch Arme 36 drehbar gelagert, welche
für die Ziffern 9 bis 1 und einem Loch, in der in mit ihren freien Enden durch Lenker 37 mit den
Fig. 5 mit X bezeichneten Lochstelle. Die Buchstaben S Typenstangen 38 verbunden sind, an denen die Typenbis
Z des Alphabets sind durch die· Kombination eines 15 köpfe 21 sitzen. Jeder Arm 36 steht unter der EinLoches
in einer der Lochstellen 9 bis 2 und einem wirkung einer Feder 39, die an ihrem oberen Ende
Loch in der Lochstelle O dargestellt. Diese Karten an einer Querschiene 40 befestigt ist, welche zwischen
können in bekannten Maschinen ausgewertet werden. den Armen 32 sitzt. An jedem Arm 36 greift auch
In Fig. 1 ist schematisch der Vorbeigang · der noch eine zweite Feder 41 an, deren oberes Ende mit
Karten an einer Reihe von Abfühlbürsten LB ver- 20 einem festen Balken 42 verbunden ist. Wenn den
anschaulich*, an weichen die Karten der Reihe nach Armen 32 und der Schiene 34 eine Schwingbewegung
unter dem Einfluß von Transportwalzen 16 vorbei- im Drehsinn des Uhrzeigers unter der Einwirkung
geführt werden. Der Abfühlstromkreis für die Karten der Nockenscheiben 25 erteilt wird, dann veranlassen
verläuft wie folgt: Hauptleiter 10, üblicher Karten- die Federn 39, daß die Arme 36 an dieser Bewegung
hebelkontakt 11, Stromunterbrecher 12, Kontaktwalze 25 teilnehmen, wobei sie durch die Federn 41 unterstützt
13, Loch der Karte C, Abfühlbürste LB, Draht 14, werden. Während dieser Bewegung erfolgt eine teil-Steckhülse
15, Steckverbindung 16, Steckhülse 17, weise Entspannung der Federn 41, während die
Draht 18, der Lochspalte zugeordneter Magnet 19, Federn 39 ihre ursprüngliche Spannung beibehalten.
Hauptleiter 20. . Jeder Arm 36 wird daher die mit ihm verbundene
Die Karten laufen so an den Abfühlbürsten LB 3° Typenstange 38 anheben, für welche eine Führung für
vorbei, daß die neunte Zählpunktstelle zuerst zur Ab- die Bewegung in vertikaler Richtung vorgesehen ist.
fühlung gelangt, so daß bei jedesmaliger Abfühlung Jede Typenstange 38 ist mit einer Reihe von Zäheiner
Kartenspalte zunächst ein Stromkreis durch das nen 43 versehen, die in Fig. 1 mit 9 bis 0 beziffert
einen Ziffernwert darstellende Loch geschlossen wird, sind. Jeder Zahn 43 entspricht einer Zählpunktstelle
welcher dann den Magneten 19 erregt, während die 35 der Karte C, deren Bezifferung der Bezifferung des
Abfühhing des Überloches der Kartenspalte, das als Zahnes entspricht. Wenn die Typenstange 38 aufwärts
Zonenloch bezeichnet werden soll, erst später erfolgt, bewegt wird, dann gehen die Zähne 43 an einem
wobei der Magnet erneut erregt wird. Sperrorgan 44 vorbei. Dieses ist bei 45 an einem
In Fig. 4 ist ein Typenträgerkopf 21 ersichtlich, der Winkelhebel 46 gelagert, der für gewöhnlich durch
eine Vielzahl von Typen enthält, über welche die 4° eine ebenfalls von einem Winkelhebel gebildete Klinke
Ziffern- und Buchstabentypen in der aus der Figur 47 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten wird,
ersichtlichen Weise verteilt sind. Die Bezeichnungen Die Klinke 47 ist durch einen Lenker 48 mit dem
der Typen, welche zur gleichen Zone gehören, sind Anker 49 eines Magneten 19 verbunden,
in Fig. 4 in einer senkrechten Linie untereinander- Bei Erregung des Magneten 19, welche bei Abfüh-
gestellt. Es gehören also die Zifferntypen zur Zone 1, 4-5 lung eines Kartenloches eintritt, wird der Anker 49
die Buchstaben Z bis S zur Zone 2, die Buchstaben J des Magneten im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht,
bis R zur Zone 3 und die Buchstaben A bis I zur wobei er den mit ihm verbundenen Lenker 48 mit-Zone4.
Das Lochsymbol für jeden der Buchstaben I, nimmt, der dann die Klinke 47 im Drehsinn des Uhr-R
und Z, die eine Gruppe bilden, enthält ein Loch in zeigers dreht, so daß sie den Winkelhebel 46 freigibt,
der neunten Zählpunktstelle und daneben ein Loch, 50 der darauf dem Zug einer an ihn angreifenden Feder
das sich für jeden dieser Buchstaben an einer anderen folgt und den Anschlagkörper 44 im Sinne der Fig. 1
Stelle befindet, nämlich für den Buchstaben I in der nach rechts schiebt, so daß er mit seinem Ende in die
Lochpunktstelle R, für den Buchstaben R in der LoA- Bewegungsbahn der Zähne 43 gelangt und den ihm
punktstelle X und für den Buchstaben Z in der Loch- nächstbenachbarten Zahn auffängt, dessen Bezifferung
punktstelle O. In ähnlicher Weise enthalten die 55 der Bezifferung des Kartenloches entspricht, das bei
Lochsymbole für jeden der Buchstaben H, Q und Y Abfühlung die Erregung des Magneten veranlaßte.
ein Loch in der achten Zählpunktstelle, während die Dadurch wird die weitere Aufwärtsbewegung der
Zonenlöcher voneinander verschieden sind. Typenstange unterbrochen, da der Anschlagkörper 44
Der Typenträger 21 ist so angeordnet, daß seine in diesem Zeitpunkt durch eine Schiene 93 gegen
Bewegung an der Druckwalze 23 vorbei synchron mit 60 Aufwärtsbewegung gesperrt ist. Die Schiene 93 führt
der Bewegung der Karten gegenüber den Bürsten LB in einem späteren Zeitpunkt in Verbindung mit der
erfolgt, und zwar derart, daß die neunte Zählpunkt- *\bfühlung der Zonenlöcher eine Schwingbewegung
stelle gerade dann an den Bürsten vorbeigeht, wenn entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers aus, wodurch
sich die Z-Type22 der Druckstellung nähert. Ent- der Typenstange eine Fortsetzung ihrer Aufwärtsbesprechend
geht die' Zählpunktstelle 8 an den Bürsten 65 wegung ermöglicht ist. Während dieser Bewegung
LB vorbei, wenn sich die Y-Type der Druckstellung kann der Anschlagkörper 44 durch einen Hebel 50 genähert
usw. - . sperrt werden, welcher lose auf eine Stange 51 auf-Die Hauptantriebswelle für die Druckeinrichtung, gesetzt ist und dessen oberhalb der Stange 51 befinddurch
welche auch die Kartentransportwalzen ange- liehe gewölbte Kante sich gegen eine Schiene 52 legt,
trieben werden, ist in Fig. 2 mit 24 bezeichnet. Sie 70 Das linke Ende des Hebels 50 besitzt eine Ausladung
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53, mit der er sich auf eine Schiene 54 legt, welche
während der Abfühlung der Ziffern entsprechenden Zählpunktstellen der Karte die in Fig, I dargestellte
Lage einnimmt. Der Hebel 50 ist mit Zähnen 55 versehen, welche unter Steuerung durch die Schiene 54
sich abwärts zu bewegen vermögen. In die Verzahnung 55 kann eine Sperrklinke 56 während desjenigen
Zeitabschnitts einfallen, während dessen die Zonenlöcher O, X und R an der Bürste LB vorbeigehen. Die
Klinke 56 befindet sich für gewöhnlich in der in Fig. 1 dargestellten Lage, wobei sie außerhalb der
Bewegungsbahn der Zähne 55 liegt. In dieser Lage wird die Klinke durch eine zweite Klinke 57 gehalten,
welche durch einen Lenker 58 mit dem dem unteren Ende des Magneten 19 vorgelagerten Anker 59 verbunden
ist.
Neben den Klinken 57 liegt eine Schiene 60, die während der Abfühlperiode der Lochstellen 9 bis 1
der Karte die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, bei welcher sie die Auslösung der Klinken 57 aus den
Klinken 56 verhindert. Wenn die Zonenlöcher an den Abfühlbürsten vorbeigehen, dann wird die Schiene 60
jedoch ein wenig entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht. Dann kann bei Erregung eines Magneten
19 infolge Abfühlung eines Zonenloches der Anker 59 des Magneten eine Schwingbewegung im
Drehsinn des Uhrzeigers ausführen und den Lenker 58 anheben, so daß die Klinke 57 eine Schwingbewegung
entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers erfährt, wobei die Klinke 56 freigegeben wird, so daß sie einen
Zahn 55 aufzufangen vermag. Wenn das abgefühlte Zonenloch ein Loch in der Zählpunktstelle 0 ist, dann
wird der erste Zahn 55 durch die Klinke 56 aufgefangen; wenn das Zonenloch ein Loch in der X-Stelle
ist, wird der zweite Zahn 55 aufgefangen, und wenn das Zonenloch ein Loch in der i?-Stellung ist, dann
wird der dritte Zahn 55 aufgefangen. Wenn kein Zonenloch vorhanden ist, dann dreht sich der Hebel
50 noch um einen weiteren Schritt, und es wird dann der letzte Zahn 55 von der Klinke 56 erfaßt.
Die Welle 24, welche, wie beschrieben, den Antrieb der Typenstangen beherrscht, trägt, wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, ein Zahnrad 61, das über ein Zwischenrad 62 die Welle 63 durch ein auf ihr sitzendes
Zahnrad 64 antreibt. Die Welle 63 trägt auch eine Anzahl Nocken zur Betätigung des Sperrmechanismus.
Die Schiene 60 sitzt auf einer Welle 65, welche nach der Darstellung der Fig. 2 einen Arm 66 trägt,
der durch einen Lenker 67 mit einem Arm 68 auf einer Welle 69 verbunden ist. Die Welle 69 trägt einen
Arm 70 (Fig. 7), welcher sich auf den Rand einer Nockenscheibe 71 legt, die auf der Welle 63 sitzt. In
Fig. 6 ist ein Nocken 72 dargestellt, gegen den sich ein auf die Welle 74 aufgesetzter Arm 73 legt. Die
Welle 74 ist durch eine Arm- und Lenkerverbindung 75 (vgl. auch Fig. 2) mit einer Welle 76 gekuppelt,
welche eine Schiene 77 trägt, die zur Rückführung der Klinke 56 in ihre Grundstellung dient. Die Winkelhebel
46 werden durch eine Schiene 78 in ihre Grundstellung zurückgeführt, die auf eine Welle 79 aufgesetzt
ist, welche durch eine Arm- und Lenkerverbindung 80 mit einer Welle 81 gekuppelt ist (Fig. 2).
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sitzt auf der Welle 81 ein Arm 82, welcher sich gegen den Rand einer
Nockenscheibe 83 auf der Welle 63 legt. Zur Rückstellung der Winkelhebel 27 und der mit diesen gekuppelten
Magnetanker 49 dient eine Schiene 84, welche auf einer Welle 85 sitzt, die durch eine Arm-
und Lenkerverbindung 86 (Fig. 2) mit einer Welle 87 gekuppelt ist, auf welcher ein Arm 88 sitzt, der sich
gegen den Rand einer Nockenscheibe 89 auf der Welle 63 legt. An der Schiene 54 sitzt ein Lenker 90
(Fig. 2), welcher mit einem Hebel 91 verbunden ist, der sich gegen den Rand eines Nockens 92 auf der
Welle 63 legt (Fig. 7). Eine weitere Schiene 93 (Fig. 1 und 2), die bei 94 drehbar gelagert ist, ist
durch einen Lenker 95 (Fig. 7) mit einem Arm 96 gekuppelt, welcher sich gegen den Rand einer Nockenscheibe
97 auf der Welle 63 legt. Der zeitliche Ablauf der Betätigung der verschiedenen Schienen und
ihrer Antriebsnocken ist in Fig. 8 schematisch dargestellt.
Die Betriebs vorgänge, welche sich in der Maschine mit Bezug auf einen einzigen Typenträger abspielen,
sollen nunmehr für einen bestimmten Fall erläutert werden. Es sei angenommen, daß es sich um Vorgänge
handelt, welche sich in Verbindung mit dem Abfühlen einer Kartenspalte vollziehen, in welcher
sich Löcher in der achten Zählpunktstelle und in der X-Stelle befinden, so daß die Lochung dem Buchstaben
Q entspricht.
Beim Beginn des Maschinenspiels, während dessen die Karte abgefühlt wird, befinden sich die Teile der
Maschine in der in Fig. 1 dargestellten Lage, bei weleher die Klinken 56 und 57 durch ihre Schienen 77
bzw. 60 festgestellt sind und die Schiene 93 sich gegen den Sperrarm 44 legt. Wenn die Typenstange in die
Höhe geht, dann gehen die Zähne 43 derselben an dem Ende des Sperrhebels 44 vorbei, während die Kartenlöcher
von den Bürsten LB abgefühlt werden. Wenn das Loch in der achten Zählpunktstelle von einer
Bürste LB abgefühlt wird, dann befindet sich der mit Nr. 8 bezeichnete Zahn 43 der Typenstange vor dem
Sperrhebel 44. In diesem Augenblick wird der oben angegebene Stromkreis geschlossen, wodurch der zugeordnete
Magnet 19 erregt wird, der dann den Sperrhebel für eine Bewegung nach rechts freigibt, so daß
er den Zahn 43 Nr. 8 auffängt. Die Typenstange drückt dann von unten gegen das freie Ende des
Sperrhebels 44, wobei der Druck durch die Schiene 93 aufgenommen wird. Die Schiene 34 setzt ihre Aufwärtsbewegung
fort, während die Typenstange in der angegebenen Lage durch den Sperrhebel 44 festgehalten
wird, wobei der auf die Typenstange wirkende, nach oben gerichtete, von den Federn 40 und 41 ausgeübte
Druck sich allmählich verstärkt. Nachdem die Zählpunktstellen 7 bis 1 der Karte an den Abfühlbürsten
LB vorbeigegangen sind, erfahren die Schienen 60 und 77 eine Schwingbewegung entgegen dem
Drehsinn des Uhrzeigers, wobei sie ihre Klinken freigeben, so daß sie betätigt werden können. Gleichzeitig
beginnen auch die Schienen 93 und 54 eine Schwingbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers,
wodurch dem Sperrhebel 44 die Möglichkeit gegeben ist, unter dem auf ihn wirkenden Druck der Typenstange
sich aufwärts zu bewegen, soweit dies die Schiene 93 zuläßt. Während dieser Bewegung bewegen
sich die Zähne 55 abwärts an der Klinke 56 vorbei, während die Zonenzählpunktstellen an der Bürste
vorbeigehen. Wenn dann die Bürste LB in das in der ' Zählpunktstelle X befindliche Loch einfällt, dann wird
der Magnet 19 erneut erregt und zieht jetzt beide Anker 49 und 59 an. Da jedoch der Anker 49 bereits
angezogen war, bleibt bezüglich dieses Ankers die Magneterregung wirkungslos, da die Klinke 46 bereits
bei Gelegenheit der ersten Magneterregung freigegeben war. Es erfolgt aber durch das Anziehen des
Ankers 59 eine Freigabe der Klinke 56, so daß diese in die Verzahnung 55 einzufallen und den der Zählpunktstelle
X entsprechenden Zahn aufzufangen ver-
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mag, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dadurch wird die Aufwärtsbewegung der Typenstange unter Überwachung
der Schiene 93 unterbrochen, während die Schiene 93 selbst ihre Bewegung entgegen dem Drehsinn
des Uhrzeigers fortsetzt. Während das geschieht, legt sich der Zahn 43 Nr. 8 gegen das freie Ende des
Sperrhebels 44 und rückt ihn gegen das rechtsseitige Ende des Hebels 50, für den jetzt der durch die
Klinke 56 festgestellte der Zählpunktstelle X entsprechende Zahn 55 als Drehpunkt dient, so daß der
Hebel 50 aufwärts schwingt, bis die Wölbung oberhalb der Welle 51 auf die Schiene 52 trifft. Die Teile
gelangen dann in der in Fig, 4 dargestellten Lage zur Ruhe, bei welcher die Type 22 Q sich in Druckstellung
befindet.
Die Schiene 52 sitzt verschiebbar in Führungen 100. Für jede Schiene ist eine Stellschraube 101 mit
einem Sperrteil 102 vorgesehen. Durch Einstellung der Schraube 101 kann die Einstellung der Typenstange
ein wenig beeinflußt werden, um etwaiger Abnutzung der Teile Rechnung zu tragen.
Wenn in einer Kartenspalte nur ein Ziffernloch vorhanden ist, dann vollziehen sich die Vorgänge so,
daß bei der ersten Erregung des Magneten 90 die Typenstange wiederum durch den Sperrhebel 44 in as
ihrer Bewegung aufgehalten und durch die Schiene 93 festgestellt wird. Die Teile sind so ausgebildet, daß
der von der Typenstange ausgeübte Druck in der Richtung nach oben im Zeitpunkt der Feststellung der
Typenstange nicht auf den Hebel 50 übertragen wird, sondern voll durch die verhältnismäßig schwere
Schiene 93 aufgenommen wird. Beim Vorbeigang der Zonenzählpunktstellen an den Bürsten gestattet die
Schiene 93 einen weiteren Hochgang der Typenstange, bis der letzte Zahn des Hebels 50 die Klinke 56 auffängt.
Dann wird der Druck der Typenstange auf den Hebel 50 übertragen, durch den die endgültige Einstellung
der durch das Kartenloch ausgewählten Type erfolgt.
Nachdem alle Typenstangen ihre Einstellung erhalten haben, werden die üblichen Druckhämmer 103
(Fig, 1) ausgelöst, so daß der Abdruck der Typen gleichzeitig erfolgt. Danach werden die Schienen 93
und 54 ebenso wie die übrigen Teile, welche eine Betätigung während des Maschinenspiels erfahren haben,
in ihre Grundstellung zurückgeführt. Während der Abwärtsbewegung der Schiene 34 wird der Arm 36,
welcher sich in einer der verschiedenen Druckstellungen befinden kann, von der Schiene erfaßt und entgegen
dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht. Vom Zeitpunkt des Auftreffens der Schiene 34 auf den Arm
36 an befindet sich die Feder 39 nach vorausgegangener Ausdehnung während des Hochgangs der Schiene
34 wieder im Zustand ihrer normalen Spannung, während die Feder 41 nach vorausgegangener teilweiser
Entspannung wieder einer zunehmenden Spannung unterliegt. Bei früheren Maschinen standen die
mit den Typenstangen gekuppelten Hebel 36 nur unter der Einwirkung von Federn, welche den Federn 39
entsprachen. Die zusätzlichen Federn 41 bei der hier beschriebenen Anordnung dienen dazu, eine zu weite
Abwärtsbewegung der Arme 36 bei großen Geschwindigkeiten zu verhindern, wie sie sonst eintreten
könnte, wenn z. B. mehr als 200 Karten in der Minute bearbeitet werden. Durch das Anbringen der Federn
zusätzlich zu den Federn 39 wird ein Ausgleich der Federspannungen in beiden Bewegungsrichtungen
erzielt; beim Hochgang erfolgt eine Abnahme der Spannung der Federn 41 bis zur Feststellung der
Arme 36 bei bis zu diesem Punkt gleichbleibender Spannung der Federn 39, während nach erfolgter
Feststellung der Arme 36 die Spannung der Federn zunimmt und diejenige der Federn 41 unverändert
bleibt. Bei der Abwärtsbewegung erfolgt zunächst eine Abnahme der Spannung der Federn 39 bis auf
den Normalbetrag, der für jeden Hebel 36 in dem Augenblick erreicht wird, wenn die Schiene 34 den
Arm 36 erreicht. Von diesem Zeitpunkt an erfolgt eine zunehmende Spannung der Federn 41, bis die Maximalspannung
am Ende der Abwärtsbewegung erreicht ist.
Claims (2)
1. Druckende Tabelliermaschine mit hin- und hergehenden Typenträgern, die je mit mehreren,
einander durchdringenden Gruppen von in Reihe hintereinanderliegenden Typen ausgerüstet sind,
von denen jede unter Lochkartensteuerung durch wiederholte Erregung des gleichen Magneten durch
Vor- und Endeinstellung der Typenträger nach Gruppe und Einzeltype in der Gruppe für den Abdruck
ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträger (21) je durch ein unter
Kartenlochsteuerung stehendes schwingbar gelagertes Sperrorgan (44) während ihrer Einstell'
bewegung erfaßt werden, das in seiner Sperrwirkung von einem Hemmglied (50) abhängig ist und
mit diesem eine zusätzliche Bewegung ausführen kann, deren Ausmaß durch aufeinander folgendes
Abfühlen zweier Löcher in einer Kartenspalte bestimmt wird, wodurch der zugehörige Typenträger
seine endgültige Einstellung auf die gewünschte Drucktype erhält.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die in einer Reihe an jedem Typenträger angeordneten
Typen unter Federzug ihre Bewegung durch die Druckstellung hindurch ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb jedes Typenträgers
zwei Federn vorgesehen sind, von denen die eine (39) während der Einstellbewegung bis
zur Voreinstellung ihre Spannung beibehält und nach erfolgter Voreinstellung an Spannung zunimmt,
während die andere bis zur Voreinstellung an Spannung abnimmt und dann ihre Spannung
beibehält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 525 347, 637 951;
USA.-Patentschrift Nr. 1 947 259.
Deutsche Patentschriften Nr. 525 347, 637 951;
USA.-Patentschrift Nr. 1 947 259.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DEI1489D Pending DE1011192B (de) | 1936-12-22 | 1937-12-21 | Druckende Tabelliermaschine mit hin- und hergehenden Typentraegern |
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