DE739190C - Druckende Geschaeftsmaschine mit einer Anzahl von je fuer sich einstellbaren Typentraegern - Google Patents

Druckende Geschaeftsmaschine mit einer Anzahl von je fuer sich einstellbaren Typentraegern

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DE739190C
DE739190C DEI51151D DEI0051151D DE739190C DE 739190 C DE739190 C DE 739190C DE I51151 D DEI51151 D DE I51151D DE I0051151 D DEI0051151 D DE I0051151D DE 739190 C DE739190 C DE 739190C
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Description

(RGBl. Π S. 150)
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 16. SEPTEMBER 1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 a GRUPPE 4103
/ 51151Γ,Χj 43 a
Patentiert im Deutschen Reich vom 8. Dezember 1934 an Patenterteilung bekanntgemacht am 5. August 1943
Vorliegende Erfindung bezieht sich, auf druckende" Geschäftsmaschinen mit einer Anzahl von je für sich einstellbaren Typenträgern und bezweckt die Erzielung einer besseren Anpassungsfähigkeit an wechselnde Gebrauchszwecke.
Es sind schon Maschinen bekannt, bei denen man durch. Betätigung von Stellgliedern die Möglichkeit hat, bestimmte Gruppen von Typenträgern für auszuführende Druckoperationen auszuwählen bzw. die Typen von Typenträgern, welche, zwischen solchen Gruppen liegen, die beim Druck wirksam werden sollen, vom Abdruck auszuschließen. Das ist z. B. erforderlich, wenn mehrere Posten nebeneinander und durch' einen Zwischenraum voneinander getrennt gedruckt werden sollen. Es ist auch bekannt,-bei auszuführendem ZaIilendruck den Druck von Nullen rechts von Wertstellen ohne besondere Steuerung, d. h. ohne Nullenlochung in den betreffenden Kartenspalten, also selbsttätig, herbeizuführen. Das bedeutet besonders bei durch Lochkarten gesteuerten. Maschinen, eine Erleichterung der Herstellung der Lochkarten. Wenn dann aber in derselben Zone des Registrierbandes von den gleichen Typenträgern, von welchen die Zahlen gedruckt wurden, Worte gedruckt werden sollen, dann paßt die Einstellung der Stellglieder für diesen Zweck nicht, da weder 3« die Typenträger in der. Zone, in welcher beim Zahlendruck keine Ziffern gedruckt werderr~- sollen, unwirksam bleiben dürfen, noch ein selbsttätiger Nullendruck stattfinden darf," Andererseits muß aber auch bei Maschinen, deren Typenträger sowohl Ziffern- als auch Buchstabentypen aufweisen, die Möglichkeit gegeben sein, beim Zahlendruck die für diesen wünschenswerte selbsttätige Beherrschung des Nullendruckes zu erzielen. ■ r »
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine solche bekannte druckende Geschäftsmaschine mit einer jedem Typenträger zugeordneten Einrichtung zur Verhinderung; des Druckhammerschlages für nicht auf eine Wertziffer eingestellte Typenträger und mit für jeden Druckhammer vorgesehenen, von Hand ein- und ausrückbaren Kupplungsgliedern zum Wirksammachen der Druckhammer von nicht auf eine Wertziffer eingestellten, rechts von
einem auf eine Wertziffer eingestellten Typenträger liegenden Typenträgern sowie einer Einrichtung, die bei Verwendung von Typenträgern mit Zahlen- und Buchstabentypen beim Buchstabendruck die Einrichtung zum Wirksammachen der Druckhämmer für nicht auf eine Wertziffer eingestellte Typenträger durch eine Sperrschicrie wirkungslos macht. . Gemäß der Erfindung ist Vorkehrung getroffen, daß die Sperrschiene die nicht auf eine Wertziffer eingestellten Typenträger mit einer Leerstelle in der Druckstellung anhält, bevor die Einrichtungen zum Verhindern des Druckhammeranschlages wirksam werden. Bei durch Lochkarten gesteuerten Maschinen, für welche die Erfindung vorzugsweise" bestimmt ist, können die Sperrorgane durch Kennzeichnungslöcher wirksam gemacht werden, welche in den den Druck, steuernden Lochkarten vorgesehen sind.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Anwendung auf eine Lochkartenmaschine Hollerithscher Bauart veranschaulicht, welche mit hin und her gehenden Typenstangen versehen ist, die mit gegenüber den Typenstangen verstellbaren Kopfstücken versehen sind, an denen Ziffern- und Buchstabentypen sitzen.
Fig. ι ist ein Vertikalschnitt durch einen Teil der Maschine.
Fig. 2 ist eineEinzeldarstellung einer Typenstange in einer Einstcllage, bei welcher sich eine von zwei an der Stange sitzenden Nulltypen, die später als Buchstabennull bezeichnet werden wird, in der Druckstellung befindet. Fig. 3 ist eine weitere Einzeldarstellung einer Typenstange in einer Einstellung, bei welcher der Druckhammer betätigt werden kann, ohne daß ein Abdruck zustande kommt. Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung des unteren Teils einer Typenstange in derjenigen Einstellung, bei welcher die Druckhammerbßtätigung den. Abdruck der Ziffern-Nulitype herbeiführt.
Fig. 5 veranschaulicht in größerem Maßstabe gewisse Teile der auch in Fig. 1 dargestellten Einrichtung zur Beeinflussung der Wirkung der Stellglieder auf die Typenstangen. Fig. 6 ist ein Arbeitsstromkreisschema für die erfindungsgemäß vorgeseheneEinrichtumg. Fig. 7 ist eine Einzeldarstellung einer Steuereinrichtung für gewisse in Fig. 1 dargestellte Teile.
Die Druckeinrichtung kann beliebiger bckannter Art sein. Die auf den Zeichnungen zur Erläuterung der Erfindung dargestellte Einrichtung entspricht im wesentlichen derjenigen, welche den Gegenstand der französischen Patentschrift 758715 bildet. Zu dieser Druckeinrichtung gehört die übliche Druckwalze io, welche drehbar in einem beweglichen Wagen 11 gelagert ist, sowie eine Anzahl von vertikal auf und ab beweglichen Typenstangen 12, von denen jede einen verschiebbar an ihr sitzenden Typenkopf 13 trägt. Der Zweck dieser Ausbildung der Typenstangen wird später näher erläutert werden. An jedem Typenkopf sitzen Typen 14, welche sowohl den Druck der Ziffern 1 bis 9 als auch der Buchstaben A bis Z gestatten. Die Typen 14 sind in neun Gruppen angeordnet, und zwar in der nachstehenden Reihenfolge im Sinne der Fig. 1 von oben nach unten fortlaufend: 9, I, R, Z; 8, H, Q, Y; 7, G, P, X; 6, F, O, W; 5;, E?, H, V; 4, D,..M/ U; 3, C, L, T; 2, B, K, S; I, A, J. Unterhalb der J-Type befinden sich zwei Null-Typen 14" und 14* (Fig. 2 und 3). Diese sollen nachstehend als Ziffernnull und Buchstabennull bezeichnet werden. Diese beiden Null-Typen sind voneinander und von der J-Type um einen Abstand entfernt, der gleich dem Abstand der Mittelpunkte zweier Typen 14 ist, zwischen denen sich noch eine dritte Type, befindet. Die Zifferntypen 14 entsprechen den gewöhnlichen Zifferntypen einer üblichen Hollerith-Typenstange. Dieselben sind ' aber weit genug voneinander entfernt, um noch die Einschaltung von drei Buchstabentypen zwischen aufeinanderfolgenden Zifferntypen zu gestatten.
Die Zifferntypen werden für den Druck in der gleichen Weise ausgewählt, wie es bei gebräuchlichen Hollerith-Tabelliermaschinen geschieht und z. B. aus der amerikanischen Patentschrift 1822 594 ersichtlich ist. Die Auswahl der Zifferntypen erfolgt also unter Steuerung durch ein Loch in einer der Zählpunktstellen ι bis 9 einer Kartenspalte. Die Buchstabentypen werden unter Steuerung 10c durch Lochkombination ausgewählt. Zu jeder dieser Lochkombinationen kann ein Loch in einer der Zählpunktstellen 0,11 und 1.2 und ein weiteres Loch in einer der übrigen neun Zählpunktstellen gehören. Beispielsweise kann der Buchstabe I der obersten Typengruppe durch eine Lochkombination ausgewählt werden, welche aus einem Loch in der neunten Zählpunktstelle und einem Loch in der zwölften Zählpunktstelle einer Kartcnspalte besteht. < 1« Der Buchstabe R kann durch die Lochkombination 9 und 11 ausgewählt werden und der Buchstabe Z durch die Kombination eines Loches in der neunten Zählpunktstellc und eines in der Zählpunktstolle o. Es ist bei den nachstehenden Erläuterungen vorausgesetzt, daß für die Buchstabentypen folgender Lochkombinationsschlüssel gilt, wobei die erste Vertikalreihe jeder Spalte des Lochkombinationsschlüssels den darzustellenden Buchstaben 12c und voll den beiden vertikalen Zahlenreihen die eine Zählpunktstellen des Wertintcrvalls
der Kartenspalten und die andere Zählpunktstellen außerhalb des Wertintervalls der Kartcnspalten bezeichnet. ,
Lochkombinationsschlüsscl
A— 1,12 J-IjII S — 2.O
B — 2,12 K—2,11 T — 3,0
C — 3,i-2 L —3,ri XT —4.O
.D — 4,12 M—4,ii V"—5.0
E—5,12 N—5,1t W—6,0
F—6,12 O —6,ir X — 7,0
G—7,12 P —7,11 Y—8,0
H —8,12 Q —S,ii Z — 9.0
I—9.12 R—9,ir
Die Auswahl einer .Buchstabentype 14 wird dadurch bewirkt, daß die Typenstange 12 in der einer der Wertlochungen 1 bis 9 der Karte entsprechenden Stellung angehalten wird und daß dem Typenkopf 13 eine Bewegung gegenüber der ihn tragenden Typenstange um einen, zwei oder drei Schaltschritte ermöglicht wird, je nachdem die zweite zur Lochkombination gehörige Lochung sich in einer der Zählpunktstellen 12, 11 oder ο befindet. Wie die Wahlvorgänge vor sich gehen, wird später erläutert werden.
Zur Vereinfachung der Beschreibung sollen die Stellungen der vier zu einer Gruppe gehörigen Typen in jeder Gruppe als erste, zweite, dritte und vierte Stellung bezeichnet werden, wobei sich- die Zifferntypen in der ersten Stellung, die Buchstaben A bis I pa der zweiten Stellung",, die Buchstaben J bis R in der dritten Stellung und die Buchstaben S . bis Z in der vierten Stellung befinden. Die Löcher in den Zählpunktstellen 0,11 und 12, welche die Auswahl von Buchstäbentypen beherrschen, sollen als Stellungslöcher bezeichnet werden. Die Einrichtung, welche die Verschiebung zwischen dem * Typenkopf und seiner Tragstange 12 beherrscht, soll als Stellungsmechanismus: bezeichnet werden.
Jede Typenstange 12 ist mit einer Reihe von Anschlägen 15 ausgerüstet, wie solche in den Fig. 2 und 3 mit den Ziffern ο bis 9 bezeichnet sind. Diese Anschläge sind den gleich, bezifferten Zählpunktstellen der Zählkarte zugeordnet. Wenn sich eine Typeiistange 12 aufwärts bewegt, dann gehen die Anschläge 15 nacheinander an der Sperrklinke 16 vorbei. Diese wird für gewöhnlich in der in Fig. ι dargestellten Grundstellung durch eine Klinke 17 gehalten, welche in üblicher Weise durch ein Zugorgan 18 mit dem Anker 19 eines Druckmagneteii 20 verbunden ist.
Wenn vermittels einer Typenstange nur Zifferntypen gedruckt werden sollen, dann wird ihre Einstellung durch ein einziges Loch in einer der Zählpunktstellen 0 bis 9 gesteuert. In diesem Falle verbleibt der Typenkopf in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Grundstellung an. der Typenstange. Wenn dann die Karte an den unteren Bürsten vorbeigeht, dann wird bei Abfühlung eines Karj tenloches der Druckmagnet 20 in üblicher j Weise erregt und bewirkt die Auslösung der ! Sperrklinke 16. daß diese denjenigen Anschlag 15 der hochgehenden Typenstange erfaßt, j welcher der Zählpunktstclle der Kartenspalte 7" entspricht, an welcher sich das abgcfühlte Kartenloch befindet. Dabei gelangt die dem Kartenloch entsprechende Ziffcrntype des Typenkopfes 13 in die Druckstcllung.
Die Typenstangen 12 werden durch eine von einer Nockenscheibe hin und her schwingend angetriebenen Welle 21 auf und ab bewegt. Diese Welle trägt zwei Arme 22, welche durch Lenker 23 mit einer Schiene 24 gekuppelt sind, die eine Schwingbewegung um einen Drehzapfen 25 auszuführen vermag. Bei 25 sind auch Arme 26 drehbar gelagert, von denen jeder mit seinem freien Ende mit dem unteren Ende einer Typenstange r 2 durch eine Gelenkverbindung 27 zusammenhängt. Die Arme 26 stehen unter dem Einfluß von Federn 2S, welche mit ihren oberen Enden an einer Querschiene befestigt sind, die mit den Armen 22 verbunden ist. Wenn die Arme 22 und mit ihnen die Schiene 24 durch die Welle 21 im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht werden, dann nehmen die Federn 28 die Arme 26 in der gleichen Weise mit und veranlassen ein Hochgehen der Typenstangen 12.
. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Typenstange 12 mit einem Schlitz 29 und mit einer Führung 30 versehen, in deren ersteren ein geschlitzter Klotz 31 und in deren letzterer das untere Ende 32 des Typenkopfes 13 eingesetzt sind, wobei der Klotz 31 in dem Schlitz 29 und das Ende 32 des Typenkopfes in der Führung 3 ο zu gleiten vermag. Eine Feder 32> deren unteres Ende mit der Typenstange 12 verbunden ist, greift mit ihrem oberen Ende vermittels einer Klammer 34 in eine Öffnung 3 5 des Typenkopfschaftes ein, so daß die Feder 33 den Typenkopf in nachgiebiger Verbindung mit der Typenstange hält.
Am unteren Ende jeder Typenstange 12 sitzt ein Schieber 36, welcher Ansätze 37 be- no sitzt, die mit Nuten versehen sind und däiein Schlitze 3S der Typenstange 12 eingreifen. Eine Feder 39, welche mit ihrem unteren Ende mit der Typenstange 12 verbunden ist und mit ihrem oberen Ende an den Schieber 36 angreift, sucht den Schieber abwärts zu ziehen, um eine Schulter 40 am Schieber in Eingriff mit einem Klotz 41 zu bringen, welcher mit der Typenstange 12 vernietet ist ...(Fig.-1,....3 und 4). Wenn die Teile sich in der aus Fig. 3, ersichtlichen Lage zueinander befinden, dann zieht die Feder_39 den Schie-
ber36 nach unten, bis der Absatz 40 sich gegen den Klotz 41 der Typenstange 12 legt, und die Feder 33 zieht den Typenkopf 13 ebenfalls nach unten, bis das Ende 30 des Typenkopfes auf den Schieber 36 trifft.
Bei einer Aufwärtsbewegung des Schiebers 36 gegenüber der Typenstange 32 wird auch der Typenkopf 13 gegenüber der Typenstange verschoben.
Eine unter Federzug stehende Klinke 42, welche am unteren Ende der Typenstange 12 drehbar gelagert ist, vermag in Eingriff mit Stufen 43 zu treten, welche am Schieber 36 vorgesehen sind. Bei einer Aufwärtsbewegung" des Schiebers um einen oder mehrere Schritte gegenüber der Typenstange tritt die Klinke 42 mit der ersten, zweiten oder dritten der Stufen 43 in Eingriff, so daß der Schieber und damit auch der Typenkopf in dieser Stellung durch die Klinke 42 gesichert werden. Diese Verstellung des Schiebers 36 zur Typenstange 12 erfolgt unter Steuerung durch die Stellungslöcher der Karten. • Jeder Buchstaben tragenden Typenstange ist ein Stellglied 44 (Fig. 1) zugeordnet, welches während jedes Maschinenspiels zunächst abwärts und dann aufwärts bewegt wird. Jedes Stellglied 44 ist mit drei Sperrzähnen 45 versehen, welche beim Hochgang des Stellgliedes an einer Sperrklinke 46 vorbeigehen, und zwar in. den gleichen Zeitpunkten, in welchen die Stellungslochstellen 0,11 und 12 an den oberen Bürsten der Maschine vorbeigehen. Jede Sperrklinke 46 wird durch einen Stellungsmagneten 47 gesteuert, dessen Erregung das Anziehen seines Ankers 48 zur Folge hat, der dann einen Lenker 49 nach links bewegt, wodurch eine Klinke 50 außer Eingriff mit der Sperrklinke 46 gebracht wird, so daß diese durch eine an sie angreifende Feder in die Bewegungsbahn der Sperrzähne 45 einzufallen vermag. Hierdurch wird die weitere Aufwärtsbewegung des Stellgliedes 44 verhindert. Die Aufwärtsbewegung der Stellglieder 44 erfolgt diirch einen unter Federzug stehenden Arm 51, während die Abwärtsbewegung der Stellglieder durch eine Schiene 52 herbeigeführt wird, welche auf einer Welle 53 befestigt ist. Die Schiene 52 legt sich gegen die oberen Enden der Stellglieder 44 und bewegt die letzteren nach unten, sobald der Welle 53 durch einen auf dor Zeichnung nicht dargestellten Nocken eine entsprechende Schwingbewegung erteilt wird.
Am Ende der Abwärtsbewegung jedes Stellgliedes 44 vermag ein Zahn 45« unter die Klinke 46 zu treten, so daß diese eine Drehung erfährt, durch welche sie wieder mit der Klinke 50 verklinkt wird. An dem Stcllglied 44 ist bei 54 ein Arm 55 drehbar gelagert, dessen freies Ende in der Bewegungsbahn eines Fortsatzes des zugeordneten Schiebers 36 liegt und der sich mit seiner Unterseite auf eine Schiene 56 auflegt, welche bei 57 drehbar gelagert" ist. Unter Überwachung durch Löcher in den Lochstellen o, 11 und 12 kann der Gelenkpunkt 54 des Armes 55 eine von drei Stellungen einnehmen, welche ' sämtlich tiefer liegen, als der Gelenkpunkt 54 in Fig. ι erscheint. In dieser Figur ist das Stellglied 44 nämlich in derjenigen Lage dargestellt, in der es sich befindet, wenn keine Stellungslöcher in der Karte vorhanden sind, d. h. wenn nur Ziffern zu drucken sind.
Wenn die Typenstange 12 sich in ihrer tiefsten Stellung befindet, dann wird die Schiene 56 in-die in Fig. 1 dargestellte Lage geschwungen, wobei sie den Arm 55 mitnimmt und ihn in Eingriff mit dem unteren Ende des Schiebers 36 bringt, welche Stellung in Fig. ι dargestellt ist. Der Weg, den das freie Ende des Armes 55 bei seiner Bewegung durch die Schiene 56 nach oben zurücklegt, hängt von der Lage ab, welche der Gelenkpunkt 54 gerade einnimmt. Wenn diese Lage des Gelenkpunktes 54 die in Fig. 1 dargestellte ist, dann wird der Arm 56 so weit aufwärts bewegt, daß sein freies Ende nur gerade den Schieber 36 berührt. Das Vorhandensein eines Stellungsloches in der Zählpunktstelle ο hat zur Folge, daß die Bewegung des freien Endes des Armes 55 drei Schritte über die aus Fig. 1 ersichtliche Lage hinausgeht. Ein Loch in der elften Zählpunktstelle der Karte veranlaßt eine Bewegung des Armes 55 um zwei Schritte über die in Fig. ι dargestellte Lage hinaus und ein Loch in der zwölften Zählpunktstelle nur um einen Schritt. Diese Schrittbewegung des Armes 55 wird auf den Schieber 36 übertragen, so daß auch dieser in Abhängigkeit von der Einstellung des Stellgliedes 44 um einen, zwei oder drei Schritte aufwärts bewegt wird. Der Schieber 36 wird dabei durch die Klinke 42 in der neuen Lage gesichert.·
Die Betätigung der Schiene 56 erfolgt durch einen Kniehebel, der von zwei Lenkern 58 gebildet wird, von denen der eine bei 59 gelenkig mit der Schiene verbunden ist, während der andere bei 60 an einen Arm 61 "· angclenkt ist. Der die Lenker 58 verbindende Kniegelenkzapfen trägt einen Arm 62, welcher bei 63 an einen Arm 64 angelcnkt ist, der fest auf einer Querwelle 65 sitzt. Der Welle 65 wird während jedes Kartcnmaschi- »': ncnspicls durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Nocken eine Schwingbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers erteilt, durch welche sie in die in Fig. I dargestellte Lage gelangt, in der sie den 12' Kniehebel streckt. Wie in den Fig. 1 und 7 angedeutet ist, kann ein Arm 66, welcher auf
eine Welle 67 aufgesetzt ist, aus der in gestrichelten Linien dargestellten Lage in die in Fig. ι in ausgezogenen Linien veranschaulichte Lage gedreht werden, bevor eine Strek-
> kung des Kniehebels 58 erfolgt. Wenn dann die Welle 65 unter dem Einfluß des ihr zugeordneten Nockens eine Schwingbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers ausführt, dann erfaßt der Arm 66 das rechte Ende des Armes 61, so daß der Gelenkpunkt 60 gegen Abwärtsbewegung gesichert wird unddemgemäß die Streckung des Kniehebels 58 auch, tatsächlich erfolgen kann-, wobei dann der Schiene 56 eine Schwingbewegung entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers erteilt wird.
. . Die Welle 67 trägt, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, auch einen Arm 68, dessen oberes Ende durch das freie Ende eines Ankers 69 erfaßt werden kann, der durch einen Magneten 70 betätigt wird. Die Erregung dieses Magneten gestattet dem Arm 68, sich unter dem Einfluß einer Feder entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen, so daß auch die ihn tragende Welle 67 und der Arm 66 eine Drehbewegung ausführen, bei welcher der Arm 66 in die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gelangt. Der Magnet 70 ist in Reihe mit einem Schalter 71 (Fig. 6). und mit einem Nockenkontakt 72 geschaltet, welcher letztere während jedes Karlenspiels in einem gewissenZeitpunkt geschlossen wird und dadurch die Erregung des Magneten 70 herbeiführt.
Wenn feststeht, daß die Maschine nur zum Drucken von Zahlen benutzt wird, dann kann der Stellungsmechanismus unwirksam gemacht werden, um die Beanspruchung der Maschi-
. nenteile zu vermindern. Zu diesem Zweck ist
ο der Schalter 71 zu öffnen. Der Magnet 70 bleibt dann dauernd aberregt, und der Arm 66 verharrt in der in gestrichelten Linien dar-
■ gestellten Lage. Die Bewegung des Nockens, welche die Streckbewegung des Kniehebels
■5 5S beherrscht, veranlaßt dann nur eine Abwärtsbewegung des Drehzapfens 60 und eine Schwingbewegung des Armes 61 um seinen Drehzapfen, aber der Gelenkpunkt 56 verharrt in Ruhe,
ίο Die Welle 53 ist durch ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Gestänge mit einer Welle 73 gekuppelt, an welcher eine Schiene 74 befestigt ist. Infolge dieser Kupplung der Welle 53 und 72 ist die Schwingbewegung der Welle 53, durch welche die Abwärtsbe\vegung der Stellglieder 44 herbeigeführt .wird, begleitet von einer Schwingbewegung der Schiene74 im Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch die Klinken 50 und die Anker 48 .in ihre Grundstellung zurückgeführt werden. Die Welle j2 ist durch ein Gestänge 7 5 auch mit der Welle 67 gekuppelt, so daß eine Drehung der Welle J^ im Drehsinn des Uhrzeigers eine entsprechende Drehung der Welle 67 veranlaßt, wodurch der Arm 68 durch das freie Ende des Ankers 69 festgestellt wird.
Da bei der Abwärtsbewegung jeder Typenstange 12 aus der Druckstellung heraus der zu ihr gehörige Schieber 36 durch die Klinke 42 in seiner Stellung gegenüber der Typenstange festgehalten wird, so ist es notwendig, auch den Schieber 36 jedesmal in seine Tiefstellung gegenüber der Typenstange zu bringen, bevor eine neue Einstellung des Schiebers gegenüber der Typenstange erfolgt. Zu diesem Zweck ist eine Schiene 7 6 vorgesehen, welche durch einen Nocken betätigt wird und die aus der in Fig. 1 dargestellten Lage aufwärts bewegt wird, bevor die Typenstangen 12 ihre tiefste Stellung erreichen. Wenn die Schiene 76 nach aufwärts bewegt ist, dann vermag sie einen Ansatz der Klinke 42 zu erfassen, während die Typenstange nach unten bewegt wird. Da'&urch wird die Sperrung des Schiebers 36 aufgehoben, so daß er unter dem Einfluß seiner .Feder 39 in die Grundstellung gegenüber der Typenstange zurück- zukehren vermag. Im Anschluß daran wird die Schiene 76 wieder gesenkt, so daß dann jeder Schieber 36 eine neue Einstellung unter "90 Steuerung durch den zugeordneten Arm 55 erfahren kann.
Aus der voraufgegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß in demjenigen Fall, in welchem nur eine der Zählpunktstellen 1 bis 9 ein Loch aufweist, der Stellungsmechanismus nicht wirksam wird, um eine Verstellung des Schiebers 36 gegenüber der Typenstange 12 herbeizuführen und daß die Typeneinstellung ausschließlich durch die Druckmagnete 20 bestimmt wird, wie es bei Hollerith-Tabelliermaschinen üblich ist. Wenn dagegen noch ein Stellungsloch in einer der Zählpunktstellen o, ii ode,r 12 vorhanden ist, dann wird der Magnet 47 ebenfalls wirksam, so daß jn der beschriebenen Weise eine zu einer der drei Gruppen von Buchstabentypen gehörige Büchstabentype ausgewählt wird. Wenn in einer Kartenspalte kern Loch vorhanden ist, darin bewegt sich die der Spalte zugeordnete ''< > Typenstange 12 bis zu ihrer oberen Grenze, bei deren Erreichung ein an der Typenstange befestigter Anschlag 77 auf einen festen Querbalken 78 trifft, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Bei dieser Einstellung befindet sich die Ziffernnulltype 14« in der Druckstellung.
Wenn bei geschlossenem Schalter 71 in einer Kartenspalte nur ein Loch iivder Zählpunktstelle ο vorhanden ist, dann wird bei Erregung des Magneten 70 der "Stellungs- iao mechanismus wirksam, so daß der Schieber 36 um drei Schritte gegenüber der Typenstange
verschoben wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Es wird dann das Kopfstück der Typenstange in der in Fig. 2 dargestellten Lage durch. Auftreffen einer Anschlagfläche 79 des Schiebers 36 auf einen festen Querbalken 80 angehalten. In diesem Falle befindet sich die Buchstaben-Nulltype in Druckstellung. Wenn dagegen der Schalter 71 geöffnet ist und in einer Kartemspalte sich nur ein Loch in der Nullstellung befindet, dann bleibt der Stellungsmechanismus unwirksam und die Typenstange wird durch Auftreffen des Anschlages Jj auf die Querschiene 78 angehalten, so· daß die Ziffern-Nulltype 14° in Druckstellung gelangt, wie es oben beschrieben wurde. Ob eine Null tatsächlich gedruckt wird oder nicht, das hängt von der Betätigung der Druckhämmer ab.
Die Druckhammer sind mit 81 bezeichnet, und die'zu ihrer Betätigung dienende Einrichtung ist der in der französischen Patentschrift 714898 beschriebenen ähnlich.
Die Druckhämmer 81 sind lose auf eine Querstange 82 aufgesetzt. Sie stehen unter der Einwirkung von Federn 83, welche ihnen den für den Druck erforderlichen Antrieb erteilen. Für gewöhnlich sind die Hammer
81 durch Klinken 84 gesperrt, welche drehbar auf einer Querstange 8 5 sitzen. Nach jedem Druckvorgang" werden die Hämmer durch eine Schiene 86, welche mit der Welle
82 verbunden ist, unter dem Einfluß eines Nockens in die Sperrlage zurückgeführt. An jede Klinke 84 ist ein Haken 84° angelenkt, welcher sich für gewöhnlich in einer Stellung befindet, bei welcher er durch eine Schiene 87 erfaßt werden kann, die an einer Welle 88 befestigt ist. Der Welle 88 wird durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Xocken eine Schwingbewegung erteilt, und zwar geschieht dies einmal während jedes Kartenmaschinenspiels. Diese Schwingbewegimg der Welle S 8, bewirkt eine Verschiebung aller Haken 84", welche sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage befinden, nach links, wodurch die mit den Haken verbundenen Sperrklinken zur Freigabe der ihnen zugeordneten Druckhammer veranlaßt werden, so daß diese unter dem Einfluß der an sie angreifenden- Federn die in Druckstellung befindlichen Typen der ihnen zugeordneten Typenstangen anschlagen. Jeder Haken 8-1« ist mit einem sich im Sinne der Fig. ι nach rechts erstreckenden Schwanzstück S9 versehen, welches sich unter einen Ansatz eines Hebels 90 schiebt, der bei yt drehbar gelagert ist (Fig. 2, 3, 4).
Das rechtsseitige linde jedes Hebels 90 ragt in die LSewegungsbahn eines Suites 92 hinein, welcher seitlich aus dem Anschlagstück 77 der zugeordneten Typenstange iaher-' ausxagt. Der Stift 92 ist so angeordnet, daß die Typenstange 12 bei ihrer Bewegung in die in Fig. 4 dargestellte Anschlagstellung den Hebel 90 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers dreht und dadurch den Haken 84° ~ aus der Kupplungsstellung der Schiene 87 aushakt. Da die Typenstange 12 in die in Fig. 4 dargestellte Lage nur gelangt, wenn sich kein Loch in der zugeordneten Kartenspalte befindet oder wenn darin ein Loch in der Zählpunktstelle ο vorhanden ist und der Magnet 70 unwirksam bleibt, so wird in diesem Falle infeige der Aushakung des Hakens 84« aus der Kupplungsstellung mit der Schiene 87 das Anschlagen des Druckhammers verhindert. ' ■
Die Einrichtung zur Herbeiführung selbsttätigen Nullendrucks in rechts von einer Wertziffer liegenden Stellen ist die gleiche wie die in der französischen Patentschrift 714898 beschriebene. Sie besteht aus einem Druckhammerkupplungsteil 93, welcher an jeder Klinke 84 sitzt, und der, wenn er in die in Fig. ι dargestellte Lage übergeführt wird, dia Klinken 84 zweier rechts benachbarter Typenstangen miteinander verkuppelt, so daß die Bewegung einer Klinke zur Herbeiführung der Auslösung ihres Druckhammers zugleich die Auslösung des benachbarten Druckham-v mers veranlaßt, so daß in der diesem Hammer zugeordneten Stelle eine Null gedruckt wird, falls die Typenstange sich in der in Fig. 4 dargestellten Lage befindet. Auf diese Weise werden Nullen in denjenigen Spalten gedruckt, welche rechts von einer Spalte liegen, in der sich eine..Wertziffer befindet, sofern in den zugehörigen Kartenspalten keine Löcher vorhanden sind. Durch Verstellung ausgewählter Kupplungsteile 93 im Drehsinn joo des Uhrzeigers kann ein von einer Anzahl Typenstangen gebildetes Druckwerk in Unterabschnitte unterteilt werden, wie dies auch in der französischen Patentschrift 714S9S beschrieben ist.
Die Stellungslöchcr in den Zählpunktstellen o, 11 und 12 einer Lochkarte werden durch die oberen Bürsten ÜB (Fig. 6) während des Maschinenspiels abgefühlt, welches der Abfühlung der Wertlöcher.in den Zähl- i'° punktstellcn 1 bis 9 durch die unteren Bürsten LB vorausgeht, wie dies auch in der französischen Patentschrift 758715 beschrieben ist.
Der durch Abfühlcn eines StcUungsloches herbeigeführte Stromweg ist wie folgt: Ilauptstromlciicr A Kontaktwalze der oberen Ab- fühlstcllcUCR, Sicllungsloch in einer der Zählpunktstellen o. 11 oder 12 in der Karte C1. obere Abfühlbürstc UB. Draht: 94, Steckverbindung 95, Magnet 47, Xorkcnkomakt yo, zweiter Ilaupistromkutcr ß (Fig. O). Der
durch Abiülilen eines Wertloches in einer der Zählpunktstellen ι bis 9 hergestellte Stromweg ist folgender: HauptstromlciterA, Magnet 20, Steckverbindung 97, Draht 98, untere Abfühlbürste LB, Wertloch der Karte C2, Kontaktwalze LCR der unteren Abfühlstelle, Nokkenkontakt 99, zweiter Hauptstromleiter B. Wie bereits beschrieben wurde, wird auch ein Stromkreis durch den Magneten 70 ge-ο schlossen, wenn der Schalter 71 geschlossen ist, wie es der Fall wäre, wenn Buchstaben gedruckt werden.
Tabelliermaschinen, welche mit einer Buchstabendruckeinrichtung ausgerüstet sind, wurden bisher mit zwei Abschnitten versehen, von denen der eine für Buchstabendruck und der andere nur für den Zahlendruck eingerichtet war und demgemäß nur mit Zählentypen tragenden Typenstangen versehen war:
>ö Das Druckwerk für den Buchstabendruck diente in erster Linie dazu, Bezeichnungen für Waren auf Rechnungen sowie nebeneinander Ziffern- und Buchstabenausdrücke, wie z. B. Qualitätsbezeichnungen, Farbenangaben,
S5 Abkürzungen von Maßeinheiten usw., zu drukken. Um eine möglichst weitgehende Anpassungsfähigkeit zu erzielen, ist die beschriebene Maschine so eingerichtet, daß sie sowohl Zahlen, wie Posten und Summen,, als
;o auch Buchstaben an jeder Stelle zu drucken vermag.
Es ist häufig wünschenswert, das Buchstabendruckwerk dazu zu benutzen, z.B. den Kopf einer Rechnung unmittelbar oberhalb der Rechnungsposten beispielsweise in der nachstehend angegebenen Art zu drucken:
FIRESTONE RUBBER CO
200 SMITH STREET
o- CLEVELAND OHIO
-98 500 I 605 000
IOO 750 39 50 000
IS 000 090 550
2875 000 005 000
Ein solcher Druck ließ sich mit den bisher bekannten Maschinen, wenn überhaupt, so doch nur mit besonderen Kunstgriffen und mit mühsamen Schaltungen bewirken. Das liegt daran, daß für ordnungsgemäßen Zahlen druck die Kupplungsteilc 93 eingestellt werden müssen, und zwar einige in ihre wirksame Stellung und andere iii ihre unwirksame Stellung, um auf diese Weise die Typenträger des Druckwerkes in wenigstens zwei Gruppen zu unterteilen, damit nicht zwischen den benutzten Typenträgergruppen Nullen gedruckt werden. Daneben müssen aber rechts von jeder Werttype innerhalb jeder Gruppe selbsttätig Nullen gedruckt werden. Andererseits müssen für die Dauer des Buchstabendrucks alle Kupplungsteile 93 in den Spalten, welche zum Namen- und Adressendruck benutzt werden, in unwirksame Stellung gebracht werden, damit in den Leerstellen, welche die Teile eines Namens voneinander trennen, keine Nullen gedruckt werden. An dieser Stelle mag bemerkt werden, daß die Karten in der Weise gelocht sind. daLV zwischen den Teilen des Namens und der Adresse Lecrspalten verbleibcn, die keine Lochung- aufweisen. Im Falle -des obenerwähnten Beispiels würde es nötig sein, alle Kupplungsteilc 93 in ihre unwirksame Lage zu bringen, um zu verhindern, daß Nullen zwischen den Teilen eines Namens gedruckt werden, während andererseits alle Teile 93 mit Ausnahme desjenigen, \velcher unmittelbar rechts neben der Einerspalte in beiden Gruppen liegt, in die wirksame Lage zu bringen wären, um die Nullen in den Postenzahlen zu drucken.
Die vorliegende Erfindung weist nun einen sehr einfachen und wirksamen Weg, um den Nullendruck zu verhindern, welcher die Möglichkeit bietet, den Druck auszuführen, der dem oben gegebenen Beispiel entspricht, ohne daß eine wesentliche Änderung der Konstruktion der Maschine vorgenommen wird und welcher auch die Anwendung verwickelter Einrichtungen vermeidet. Unterhalb der go Schiene 78 befindet sich eine Welle 100, auf welche Airme lot fest aufgesetzt sind, die nach oben gerichtet sind und von denen jeder mit einem Stift 102 ausgerüstet ist (Fig. 5), welcher in eine Nut einer Schiene 103 hineinragt, die allen Buchstabentypenstangen gemeinsam ist und von den Stiften 102 getragen wird. Ein Abheben der Schiene von den Stiften 102 ist dadurch verhindert, daß die Schiene 103 dicht unter der Schiene 78 liegt und sich auch mit einer gewissen Reibung gegen beide Arme 101 legt.
Auf der Welle 100 ist auch noch ein Win- kelhebel 104 befestigt, mit dessen einem Arm auch ein Lenker 105 verbunden ist, welcher durch eine Stiftschlitzverbindung mit einem Arm 106 zusammenhängt, der auf -eine Welle 107 fest aufgesetzt ist, wobei eine Feder 10S den mit dem Arm 106 verbundenen Stift gegen das linksseitige Ende des Schlitzes im Lenker zu ziehen sucht. Der andere Arm des Winkclhebels 104 steht horizontal und ragt über das freie Ende einer Magnetankerklinke 109 herüber, die durch einen Magneten 110 betätigt werden kann. Eine Feder in sucht die Klinke 109 in Anlage mit einem. Stift 112 zu halten, wobei sich ihr freies Ende unter dem Arm 104 befindet. Der Arm 104 berührt aber nicht das Ende der Klinke 109. damit die Klinke der Anzugswirkung des AIagneten 110 frei zu folgen vermag, wenn dieser erregt wird.
Der Welle 107 kann während jedes Maschinenspiels eine Schwingbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers auf geeignete Weise, z. B. durch einen Nocken, erteilt werden. Wenn der Magnet 110 in dem Zeitpunkt, in welchem dies geschieht, aberregt ist, dann legt sich das Ende des Armes 104 lediglich auf das 'Ende der Klinke 109 auf; so daß die Schwingbewegung der Welle 100 nur ganz
ip gering ausfällt. Die Schwingbewegung des Armes 106 wird in diesem Falle einfach durch die Feder 108 aufgenommen, so daß keine schädliche Beanspruchung der aufeinandertreffenden Teile 104 und 109 eintritt.
In dem obenerwähnten Beispiel für einen. Rechnungsdruck ist vorausgesetzt, daß die Kartengruppe, welche an der Steuerung des Rechnungsdrucks beteiligt ist, drei Buchstabenlochkarten enthält, von denen auf der ersten durch die Lochung der Name, auf der zweiten die Straße und Straßennummer und auf der dritten der Ort und der Staat dargestellt ist. Jede dieser Buchstabenkarten trägt außerdem ein Stellungsloch in der zwölften Zählpunktstelle einer passend ausgewählten Spalte, die keine Buchstabenlochung aufweist.
Die auf der Rechnung zu druckenden Posten
sind in vier Karten gelocht, wobei keine dieser Karten ein Loch in der zwölften Zählpunktstelle in der Spalte enthält, in welcher in den Buchstabenkarten das Stellungsloch in der zwölften Zählpunktstelle vorgesehen ist. Die sieben Karten, die zur Steuerung des Rechnungsdruckes gehören, weisen jede auch noch eine Kennzeichnungslochung auf, welche z. B. die Nummer der Rechnung sein kann und welche die Möglichkeit bietet, die Karten nach ihrer Gruppenzugehörigkeit zu sortieren. Die Karten laufen in der Maschine an den oberen Bürsten UB in derjenigen Reihenfolge vorbei, in welcher die im Rechnungsbeispiel auftretenden Druckzeilen einander von oben nach unten folgen. Zur Durchführung des Drucks wurden also alle Kupp-Jungsteile 93 mit Ausnahme derjenigen, welche zu den Spalten gehören, die sich unmittelbar rechts von den Einerspalten beider Gruppen befinden, in die wirksame Lage einzustellen sein, in der sich die Klinke 93 in Fig. 1 be-.50 findet, so daß ein selbsttätiger Xullendruck j in allen Spalten erfolgt, welche rechts von j einer Wertziffer liegen mit Ausnahme der j Spalten, welche sich in beiden Gruppen von 1 Typenstangen rechts von der Kincrspaltc hc- <
linden. i
Der Magnet 110 liegt in einem die beiden j
Hniiptstromlcitcr A und B verbindenden Strom- j vreg in Reihe mit dem Nockenkontakt 113 | und dem Rclaiskontakt 114. welcher durch ■ jede von zwei Magnctspulen 115 geschlossen I werden kann, von denen die eine in Reih:.· mit dem Magneten 110 liegt. Die andere Spule
115 liegt in Reihe mit einem Nockenkbntakt
116 in einem Stromweg zwischen dem Hauptstromleiter B und einer Steckhülse 117. Der Nockenkontakt 113 öffnet sich kurz in dem Zeitpunkt, in welchem die Zählpunktstelle 11 an den Abfühlbürsten vorbeigeht, während sich der Nockenkontakt 116 in jedem Maschinenspiel in demjenigen Augenblick' schließt, in welchem die Zählpunktstelle 12 der Karte an den Abfühlbürsten vorbeigeht. Die Steckhülse 117 kann durch eine Steckschnur 9 5« mit einer Steckhülse verbunden werden, die an diejenige obere Abfühlbürste UB angeschlossen ist, welche die Kartenspalte abfühlt, in der sich das Stellungsloch in der Zählpunktstelle 12 in den drei Buchstabenkarten befindet.
Wenn die erste Karte, in welcher der Name FIRESTONE RUBBER CO gelocht ist, von , den oberen. Bürsten UB (Fig. 6) abgefühlt wird, dann schließen die Stellungslöcher in den Zählpunktstellen o, 11 und 12 der Buchstabenlochungen enthaltenden Spalten. Stromkreise, welche die Wicklungen der Magnete 47 enthalten, wodurch eine Steuerung des Stellungsmechanismus in der beschriebenen Weise zustande kommt, so daß der Buchstabendruck vorbereitet wird, der sich während 9a des nächsten Maschinenspiels unter zusätzlicher Steuerung durch die Druckmagnete 20 vollzieht.'
Der Magnet 70 wird ebenfalls während des ersten Maschinenspiels erregt und ermöglicht die Wirksammachung des Stelkingsmcchanismus. Das Stellungsloch in der zwölften Zählpunktstelle der ersten Karte stellt, wenn es abgefühlt wird, folgenden Stromkreis her: HauptstromleiterA, Kontaktwalze UCR, obere Abfühlbürste UB, welche durch das Stellungsloch in der zwölften Zählpunktstclle der Karte C1 hindurchgreift, D,rahr"g4, Steckschnur 95", Steckhülse 117, Nockenkontakt 116, der nur im Augenblick der Abfühlung- der zwölften Zählpunktstellc -geschlossen ist, Rclaisspule 115. Hauptstromleiter B. Der Kontakt 114 wird durch diesen Stromkreis geschlossen und schließt dann seinerseits folgenden Stromkreis: Hauptstromleitcr A, Nocken- tio kontakt τ ι3, der nur im Zeitpunkt der Abiühlung der elften Zählpunktstelle der Karte geöffnet ist, Magnet 1 10, Kontakt 114, zweite Spule 115, liauptstromloitcr B.
Die Erregung des Magneten 110 hat, wie erläutert wurde, eine Freigabe des Winkelhebelarmes 104 durch die Ankerklinkc 109 zur Folge, so daß bei eintretender Schwingbewegung der Welle 107 durch den Zug auf den Lenker 105 eine Schwingbewegung der Welle 12p too und des Armes roi im Drehsinn des L'hry.oigers herbeigeführt wird, welche eine Vor-
Schiebung der Sperrschiene 103. nach rechts veranlaßt, so daß sie mit ihrem rechten Rande in die Bewegungsbahn des Anschlags j- der Typenstangen'12 gelangt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn kein Loch in einer der Spalten vorhanden ist, für welche Buchstabendruck erfolgen soll, dann gehen die Typenstangen 12 hoch, bis sie die in Fig. 4 dargestellte Lage erreichen, bei welcher die Zifferntype Γ4" in die Druckstellung gelangt und selbsttätiger Nullendruck rechts von einer' Wertziffer erfolgt, falls entsprechende Kupplungsklinken 93 wirksam gemacht sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Anschlagstellung der Schiene 103 mit dem Anschlag 77 befindet sich die Lücke zwischen der J-Type 14 und der Ziffern-Null type 14» in Druckstellung, so daß die Auslösung der Hämmer 81 durch einen in wirksamer Lage befindlichen Kupplungsteil 93 keinen Typenabdruck zur Folge liat. Es werden daher links von den Typenstangen, von denen Buchstaben gedruckt werden, keine Nullen gedruckt, sofern nicht in einer Kartenspalte eine Null besonders gelocht ist.
Es ist ersichtlich, daß im letzteren Fall, d. h. bei vorhandener Nullochung, in einer Kartenspalte. der Stellungsmechanismus wirksam wird und eine Verschiebung der Schieber 36 in die in Fig. 2 dargestellte Lage herbeiführt, so daß die Buchstaben-Nulltype 146 in die Druckstellung gelangt, wobei der Absatz 79 den 'Schieber 36 und den Typen-Stangenkopf 13 feststellt ohne Rücksicht auf die Lage, welche die Schiene 103 einnimmt. Wenn die Schiene 103 unter Steuerung durch die erste Karte in der beschriebenen Weise verstellt wird, dann werden nur solche Angaben unter Steuerung durch die erste Karte gedruckt, welche tatsächlich durch Löcher in der Karte dargestellt sind, und es wird nichts gedruckt, was nicht auch auf der Karte gelocht ist. Bei dem im Beispiel angegebenen Rechnungsdruck werden auch unter Steuerung durch die zweite und 'dritte Karte nur Angaben gedruckt, welche durch Löcher auf den Karten dargestellt sind, und die Kupplungsteile 93 bleiben wirkungslos., Da die letzten vier Karten der Gruppe in dem für den beispielsweisen Rechnungsdruck angenommenen Fall kein Stellüngsloch in der zwölften Zählpunktstelle der besonderen Spalte der Buchstabenkarten aufweisen, wird der Magnet 110 nicht erregt, und die Sperrschiene 103 bleibt unwirksam. Für diese vier Karten bleiben die Kupplungsteile 93 in der angegebenen Weise voll wirksam und veranlassen, daß Nullen gedruckt werden, wie es in lern Beispiel eines Rechnungsdrucks zu sehen ist.
Es ist klar, daß Nullen unter mechanischer Überwachung durch die Kupplungsteile 93 selbsttätig gedruckt werden, wenn der Magnet 110 nicht wirksam ist, z. B. wenn das Relais 115- durch Abfühlen eines Stellungsloches in der zwölften Zählpunktstelle nicht erregt wird oder wenn es nicht an eine obere Abfühlbürste UB angestöpselt ist, während der Druck von Nullen nur unter Steuerung durch beson- 7< dere Löcher in der Zählpunktstellc ο erfolgt, wenn das Relais 115 und der Magnet 11 ό wirksam sind.
Die beschriebene Einrichtung ist besonders vorteilhaft für den Druck auf sehr 7i schmalen Aufzeichnungsblättcm oder Streifen, wie z. B. kleinen Rechnungen, wo der Rechnungskopf in Buchstabendruck und die Posten, welche Verkäufe darstellen, notwendigerweise beide vermittels der BuchstabentyiJenstangen gedruckt werden müssen. Das gleiche gilt, wenn die zu druckenden Zahlen mehr Stellen enthalten, als das Zifierndruckwerk besitzt, so daß wenigstens ein TeiL der Ziffern von Typenstangen des Buchstabendruckwerke gedruckt werden muß.
Die Erfindung ist in ihrer ■ Anwendung nicht auf ein Buchstabendruckwerk beschränkt, sondern kann auch in Verbindung mit einem Zifferndruckwerk benutzt werden, da es auch go bei Verwendung eines solchen Druckwerks unter LTmständen wünschenswert sein kann, einen Typenanschlag nur unter Steuerung durch in den Karten vorgesehene Löcher vorzunehmen und einen selbsttätigen Druck von Nullen auszuschließen. - ,
Die Erfindung kann nicht nur dazu benutzt werden, bei einer für selbsttätigen Nullendruck eingerichteten Maschine diesen zu unterdrücken, sondern auch dazu, einen Druck-Vorgang überhaupt unter Kennzeichnungsiochsteuerung zu verhindern. Das läßt sich durch eine räumliche Verlagerung der Schiene 103 erreichen, indem man diese weiter nach unten versetzt, so daß sie nur ein wenig höher liegt als die Anschläge 77 in Fig. 1. Wenn dann der Magnet 110 unmittelbar vor Beginn des Maschinenspiels erregt wird, in welchem die Wertzählpunktstcllen der Karte durch die unteren Bürsten LB abgefühlt werden, dann verhindert die Schiene 103, daß die Typenstangen die .in Fig. 1 dargestellte Lage überhaupt verlassen. Die von Karten abgefühlten Posten können dann in üblicher Weise aufgerechnet werden, ohne daß eine druckschriftliche Festlegung erfolgt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Druckende Geschäftsmaschine mit einer jedem Typenträger zugeordneten Einrichtung zur Verhinderung des Druck-
    hammeranschlages für nicht auf eine Wertziffer eingestellte Typenträger und mit für jeden Druckhammer vorgesehenen, von Hand ein- und ausrückbaren Kupplungsgliedern zum Wirksammachen der Druckhämmer von nicht auf eine Wertziffer eingestellten rechts von einem auf eine Wertziffer eingestellten Typenträger liegenden Typenträgern, sowie einer Einrichtung, die bei Verwendung von Typenträgern mit Zahlen- und Buchstabentypen beim Buchstabendruck die Einrichtung zum Wirksammachen der Druckhämmer für nicht auf eine Wertziffer eingestellte Typenträger durch eine Sperrschiene wirkungslos macht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (103) die nicht auf eine Wertziffer eingestellten Typenträger mit einer Leerstelle in der Druckstellung anhält, bevor die Einrichtungen zum Verhindern des Druckhammeranschlages wirksam werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (103) wahlweise entsprechend einer Voreinstellung der Maschine benutzbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (103) durch einen bei jedem Druckarbeitsspiel wirksam werdenden kraftschlüssigen Antrieb in die Bahn von Anschlägen der Typenträger bewegbar ist.
  4. 4. Durch Lochkarten gesteuerte Maschine mit den Einrichtungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kraftschlüssige Antrieb der Sperrschiene (103) durch'einen Magneten (11 o) überwacht wird, dessen Erregung durch ein besonderes Steuerloch der Karten veranlaßt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlöcher nur in Karten vorgesehen werden, die Buchstabendruck veranlassen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    ιΐκηΐίΓΟπ in ih:u
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