DE658027C - Durch Lochkarten gesteuerte Geschaeftsmaschine mit Fuehlstiften zum Abfuehlen von Lochkombinationen - Google Patents

Durch Lochkarten gesteuerte Geschaeftsmaschine mit Fuehlstiften zum Abfuehlen von Lochkombinationen

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DE658027C
DE658027C DEI41635D DEI0041635D DE658027C DE 658027 C DE658027 C DE 658027C DE I41635 D DEI41635 D DE I41635D DE I0041635 D DEI0041635 D DE I0041635D DE 658027 C DE658027 C DE 658027C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. MÄRZ 1938
Bur. Ind. Ei
21 APR. 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 a GRUPPE 4103
von Lochkombinationen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Mai 1931 "ab
ist in Anspruch genommen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine durch Lochkarten mit Kombinationslochungen gesteuerte Geschäftsmaschine, bei welcher das Abfühlen der Kartenlöcher durch Fühlstifte erfolgt, die gegen die jeweilig in der Arbeitsstellung befindliche Karte vorgeschoben werden und durch ihre Einstellage bestimmend auf den Gang der Maschine wirken.
Bei Lochkartenmaschinen, welche zur Abfühlung von nach einem Kombinationssystem gelochten Karten eingerichtet sind, bestehen für die Kartengruppenüberwachung besondere Schwierigkeiten, da es in diesem Falle nicht möglich ist, durch Abfühlstifte für die Karte vermittels durch die Stifte bewegter Stellglieder unmittelbar auf den Betrieb der Maschine beeinflussende Kontakte zu wirken, wie es der Fall ist, wenn es sich um die Kartengruppenkontrolle bei Maschinen handelt, die für die Abfühlung von nach einem Einlochsystem gelochten Karten, eingerichtet sind.
Nun gibt es zwar auch bereits Lochkartenmaschinen, welche für die Steuerung durch nach einem Lochkombinationsschlüssel gelochten Karten eingerichtet sind und die Möglichkeit der selbsttätigen Überwachung des Kartengruppenwechsels bieten. Bei den bekannten Maschinen dieser Art erfolgte die Betriebsüberwachung durch mechanische Steuermittel. Indessen war bei ihnen keine Möglichkeit vorgesehen, um die Lochkombinationen der für die Gruppenkontrolle in Betracht kommenden Kartenspalten auch in ihre Werte zu übersetzen, damit sie auch diesen entsprechend zur Einstellung der Maschine benutzt werden konnten. Vielmehr waren bestimmte Kartenfelder nur für die Gruppenkontrolle und andere Kartenfelder nur für die Tabellierung verwendbar. Bei Maschinen für die Verarbeitung von nach dem Einlochsystem gelochten Karten war allerdings bereits die Möglichkeit geschaffen, wahlweise beliebige Kartenspalten für die Gruppenkontrolle oder für die Tabellierung benutzen zu können.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun ebenfalls eine Verbesserung der Gruppenkontrolleinrichtung von Maschinen mit mechanischer Abfühlung von Lochkombinationen, um die Abfühlstifte beliebiger Kartenspalten dem jeweiligen Karteninhalt entsprechend für die Gruppenkontrolle und/oder Tabellierarbeit wirksam zu machen, und erreicht den Zweck dadurch, daß jeder zu einer Karten-
spalte gehörige Fühlstift auf ein Stellglied wirkt und diesem bei Abfühlung eines Kartenloches eine Bewegung erteilt, durch welche erstens eine zur Lochkombinations^ Übersetzungseinrichtung gehörige Kontaktbürste in ihre wirksame Stellung eingestellt und zweitens ein lösbar mit dem Stellglied gekuppelter Schieber verstellt wird, wobei die zu den Äbfühlstiften einer Kartenspalte
ίο gehörigen Schieber gemeinsam in einem heb- und senkbaren Gestell gelagert sind und bei jedesmaligem Hochgang des Gestells von den Stellgliedern entkuppelt und beim nachfolgenden Tiefgang des Gestells wieder angekuppelt werden, falls die durch die Kennlochabfühlung verursachte Schieberverstellung der voraufgegangenen entspricht, während andernfalls durch das Gestell, d. h. durch die der Kartenspalte zugeordnete Schiebergruppe, ein Steuerkontakt zur Beherrschung der Betriebsweise der Maschine umgestellt wird, wodurch die mit einem Kartengruppenwechsel verbundenen Betriebsvorgänge, nämlich Summenzug mit oder ohne Nullstellung, ausgelöst werden.
Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen für Verwendung bei einer druckenden Tabelliermaschine veranschaulicht, welche unter Karten steuerung sowohl Ziffern als auch Buchstaben zu drucken vermag. Da die hier in Frage kommende Erfindung nur mit der Gruppenkontrolle zu tun hat, ist von einer Erläuterung der Druckeinrichtung und des Rechenwerks sowohl bei der zeichnerischen Darstellung als auch bei der Beschreibung abgesehen. Es genügt, diesbezüglich vorweg zu bemerken, daß die Abfühlstifte je nach dem Ergebnis der Abfühlung elektrische Steuerkontakte schließen, welche alle 'erforderlichen Steuervorgänge,
ie insbesondere auch für den Ziffern- oder Buchstabendruck, veranlassen. Außerdem beherrschen die Abfühlstifte bei ihrer Verstellung unter dem Einfluß der Kartenlocher auch die Überwachung . der Gruppenkontrollvorrichtung, womit es die Erfindung zu tun hat.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Kartenabfühleinrichtung einer Geschäftsmaschine nebst der durch diese betätigten Gruppenkontrolleinrichtung.
Fig. 2 zeigt Teile der Fig. 1 in größerem Maßstabe.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Trieb-, werks der Maschine.
Fig. 4 ist eine Einzeldarstellung eines Kontaktsteuergliedes, welches auf ein Kartenloch anspricht, das kennzeichnend für eine bestimmte Art von Karten ist.
Fig. 5 ist eine Darstellung einer Loch-
, kombinatiohsschlüsselkarte, d. h. einer Lochkarte, welche die verschiedenen zur Anwendung gelangenden Lochkombinationen in Zuordnung zu ihrer Ziffern- oder Buchstabenbedeutung zeigt.
Fig. 6 und 6 a ergeben zusammengenommen, wenn man sie Seite an Seite legt, ein vollständiges Schaltschema für die Arbeitsstromkreise der Maschine.
Die nach gewissen Gesichtspunkten sortierten Lochkarten befinden sich in einem Behälter 50 (Fig. i, 3), von wo sie in bekannter Weise mittels eines hin und her gehenden Greifmessers einzeln durch Transportrollen 69, 70 der Abfühlstelle zugeführt werden, wo sie für die Zeit der Abfühlung angehalten und nach erfolgter Abfühlung mittels Transportrollen 80 und eines Ablegers 81 einem Ablegebehälter zugeführt werden.
Der Antrieb der Transportrollen und des Greifmessers erfolgt über eine durch einen Magneten 93 (Fig. 3 und 6) gesteuerte Kupplung mit einem auf den Zeichnungen nicht dargestellten Elektromotor, der durch Anschlagen der Anlaßtaste 509 mit zugeordnetem Kontakt 512 in Betrieb gesetzt werden kann.
■Gleichzeitig mit .dem Magneten 93 wird auch, ein parallel geschalteter Magnet 565 erregt, der seinen Kontakt 575 schließt und dadurch den Stromkreis für den Kupplungsmagneten 93 aufrechterhält.
Im Stromkreis des Kontaktes 575 liegen Kartenhebelkontakte CLi und CL 3, die durch die durchlaufenden Karten geschlossen werden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, enthalten die Karten zwei Felder mit Lochsymbolen. Das untere Feld dient zur Darstellung von Wertziffern, während das obere Feld zur Darstellung von Ziffern und Buchstaben benutzt wird. Zur Auswertung der Lochsymbole in beiden Feldern sirid zwei ver- too schiedene Sätze von Fühlstiften vorgesehen (Fig. 1), von denen der untere Satz zur Abfühlung der Wertlochungen des unteren Feldes und der obere Satz zur Abfühlung der Lochsymbole des oberen Feldes, die auch die Festlegung der Gruppenzugehörigkeit bewirken, dienen. Der untere Satz der Abfühlstifte 100 umfaßt entsprechend der Anordnung der Lochkombinationen vier Fühlstifte, während die obere Gruppe je sechs Fülilstifte für jede Lochspalte aufweist, von denen die vier unteren Fühlstifte 100 dieser Gruppe in ihrem Aufbau den Äbfühlstiften der ersten Gruppe gleichen. Die beiden oberen Stifte 100 χ und 100 y haben eine besondere Ausbildung ihres rechtsseitigen Endes, welches ■zur Einstellung eines Zonenschalters 155 (Fig. 2) dient. Alle Abfühlstifte sind an ihrem linken und rechten Ende in Platten 102 bzw. 101 gelagert. Außerdem ist eine bewegliche Platte 104 vorgesehen, die bei ihrer Verschiebung nach links den gefederten
Fühlstiften eine Bewegung nach links gestattet. Befindet sich zwischen den Führungsplatten 71, 72 (Fig. 2) eine Lochkarte 50, dann werden die Fühlstifte durch die Karte in ihrer Bewegung nach links gehemmt, wenn sich an den von ihnen abgefühlten Stellen der Karte keine Löcher befinden. Befinden sich dort jedoch Löcher in der Karte, dann können die entsprechenden Fühlstifte durch diese Löcher hindurchtreten und verstellen dabei durch ihre Bewegung nach links mittels Anschlägen 119 Doppelhebel 120, durch die eine Verstellung von an ihnen angelenkten Bürstenträgern mit Bürsten 121 bewirkt wird. Die Bürsten 121 legen sich gegen den Umfang von Übersetzerkommutatoren 122 bis 124 und stellen dabei im Zusammenwirken mit den Kommutatoren den abgefühlten Lochkombinationen entsprechende Stromverbindungen für die zeitlich beherrschte Aussendung von Stromimpulsen in die Rechen- \verke bzw. in das Druckwerk her.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, werden die Lochkombinationen für den Ziffern- und Buchstabendruck in vier Zonen eingeteilt, wobei die Unterscheidung der Zonen darin besteht, daß beispielsweise die Zone 1 keine Lochung in den mit 1 und 2 bezeichneten Lochreihen aufweist, Zone 2 in der zweiten Lochreihe, Zone 3 in der ersten Lochreihe und die Zone 4 in der ersten und zweiten Lochreihe je ein Loch aufweist. Diese Lochreihen ι und 2 werden durch die Fühlstifte 100.T bzw. looy abgefühlt, wodurch, wie bereits oben erwähnt, der Zonenschalter 155 zur Wirksamkeit gelangt. Sobald einer der Stifte 100A' oder looy durch ein Loch der abzufüllenden Karte hindurchtritt und somit nach links verschoben wird, wird ein Hebel 154 (Fig. ι und 2) nach links geschwenkt, so daß er einem mit Stufen versehenen Schieber 155 die Möglichkeit zu einer Aufwärtsbewegung gibt. Dadurch gelangt eine Kontaktfeder 156, die am Ende des Schiebers 155 befestigt ist, in Anlage mit einer der Kontaktschienen 157 bzw. 158 bzw. 159 bzw. 160. Diese Kontaktschienen 157 bis 160 stehen über Bürsten 157a bis 160& in Verbindung mit einem ' Kommutator 611, der synchron mit der Bewegung der Typenträger des Schreibwerkes rotiert. Durch ihn bekommen also die Kontaktschienen 157 bis 160 während des Aufwärtsganges der Typenträger nacheinander Stromanschluß für die Dauer des Hindurchganges aller Typen einer Zone durch die Druckstellung. Die Auswahl der Zone erfolgt durch die Kontaktfeder 156 und einer bestimmten Type der ausgewählten Zone durch die. Kommutatoren 123 und 124, welche entsprechend der Einteilung der Lochungen in vier Zonen je Maschinenspiel vier Umdrehungen machen. Entsprechend ■ der Verstellung der Bürsten 121a bis 121 d durch die zugehörigen oberen Abfühlstifte 100 wird durch die Kommutatoren 123 und 124 ein bestimmter Stromweg geschlossen, so daß die der abgefühlten Lochung entsprechende Type zum Abdruck gelangt.
Bei einer Tabelliermaschine der hier in Frage stehenden Art ist es üblich, die Karten, welche tabelliert werden sollen, in Haupt- und Untergruppen zu unterteilen und die auf den Karten durch Löcher dargestellten Größen als Summen solcher Haupt- und Untergruppen in den Addierwerken aufzuspeichern. Die Tabelliermaschine ist dabei mit selbsttätigen Gruppenkontrolleinrichtungen versehen, durch welche bewirkt wird, daß bei Beendigung einer Kartengruppe selbsttätig ein Summenzieharbeitsgang eingeleitet wird, währenddessen die Summe der Gruppe auf ein Schreibblatt gedruckt wird. Um eine solche Kartengruppenüberwachung vornehmen zu können, sind die Karten für gewöhnlich mit Kennzeichnungslochungen. versehen, welche auf jeder Karte einer Gruppe die gleichen sind, und die Maschine vermag diese Kennzeichnungslochungen von der. ersten Karte der Gruppe abzufühlen und sie in einer Einrichtung festzuhalten, welche den Vergleich der Kennzeichnung jeder folgenden Karte mit derjenigen der ersten Karte der Gruppe gestattet. Solange die Kennzeichnungslochungen der Karten mit der eingestellten Kennzeichnungslochung der" ersten Karte der Gruppe übereinstimmen, erfolgt eine ununterbrochene Tabellierung der Karten, verbunden mit einer Addition der ihren Lochungen entsprechenden Werte im Addierwerk. Sobald eine abweichende Kennzeichnungslochung zur Abfühlung gelangt, bleibt die Maschine entweder, stehen, oder sie führt ein Summenziehmaschinenspiel aus. Für die Maschine gemäß vorliegender Erfindung ist vorausgesetzt, daß die Gruppenkennzeichnungslöcher der Karten sich im oberen Feld der in Fig. 6 dargestellten Karte befinden, und zwar stellen sie eine Zahl nach dem. in Fig. 5 angegebenen Lochschlüssel dar.
Jeder der durch die Fühlstifte 100 für das obere Kartenfeld eingestellten Arme 120 ist an seinem oberen Ende abgerundet und wirkt mit einem verschiebbar angeordneten Kammkörper 430 zusammen (Fig. 1). Für jede Kartenspalte gibt es somit vier Kammkörper 430. Diese Kammkörper sind auf Schienen 431 geführt, welche in einem Gestell 432 gelagert sind, das in senkrechter Richtung bewegt werden kann und durch Federn nach unten gezogen wird. Jeder Kammkörper ist auf der Oberseite mit zwei vorspringenden Zähnen 433 und einem Einstellzahn 434 ver-
sehen. Für jede Reihe von Fühlstiften ioo ist ein mit den zugehörigen Kammkörpern 430 zusammenwirkender Kontakt 435 vor-' gesehen. Eine Schere mit Scherenblättern 436 dient dazu, die Kammkörper gegeneinander durch Einwirkung auf, die Zähne 434 einzustellen. Während des Summenziehvorganges wird das Gestell 432 in die Höhe gehoben, wodurch die Kammkörper 430 außer
xo Eingriff mit den Armen 120 gelangen. Gleichzeitig werden die Scherenblätter 436 betätigt, so daß sie sämtliche Kammkörper 430 in die gleiche Einstellage bringen. In dieser Lage gelangt ein Winkelstück, welches sich an dem unteren Federblatt des Kontakts 435 befindet, in die Lücken zwischen den Zähnen 433 jedes Kammkörpers 430. -Wenn die Kammkörper 430 sich in ihrer oberen Lage befinden, können die Fühlstifte 100 die Kartenlöcher abfühlen und die Arme 120 entsprechend den abgefühlten Kartenlöchern einstellen, in welcher Einstellage sie dann durch die Klinken 131 festgestellt werden. Das Gestell 432 wird darauf gesenkt, wodurch eine Zahnlücke einer an der Unterseite der Kammkörper vorgesehenen Gruppe von drei Zähnen wieder in Eingriff mit den Armen 120 gelangt, worauf die Kammkörper in ihrer Tief stellung so lange verharren, bis ein neues Summenziehmaschinenspiel erfolgt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann das obere Ende des dem Kammkörper zugeordneten Armes 120 in die eine oder die andere Zahnlücke eintreten,' je nachdem sich dieser Arm in Abhängigkeit von der Lage seines Fühlstifts 100 in der einen oder der anderen seiner beiden Einstellagen befindet. Gegen Ende der Arbeitsvorgänge werden die Arme 120 von den Klinken 131 freigegeben, und diejenigen Arme, welche durch ihre Stifte 100 bewegt worden sind,· können unter, dem Einfluß ihrer" Federn in ihre Grundstellung zurückkehren und bewegen dann infolge ihres Eingriffs mit den Kammkörpern 430 die letzteren nach links.
Wenn dann während des nächsten Karten-
maschinenspiels, nachdem eine neue Karte in die. Abfühlstellung vorgeschoben worden
-'■" ist, die Fühlstifte 100 gegen die Karte hin vorgeschoben werden und beim Vorfinden von Löchern in der Karte ihre Arme 120 verstellen, dann bewirkt diese Verstellung der Arme "120 eine entsprechende Verstellung der
-■- zugeordneten Kammkörper 430 nach rechts.
Wenn die gleichen Fühlstifte vorbewegt werden, welche auch während des vorauf gegangenen Maschinenspiels vorgingen, dann werden die Kammkörper 430, die nach links
* *■ bewegt waren, während der Rückführung der Arme 120 bewegt, und die Kammkörper gelangen wieder in die gleiche Einstellage.
' Nach dieser Einstellung der Kammkörper werden die Kontakte 435, deren Federblätter an Schienen 437 sitzen, welche bei 438 drehbar gelagert sind (vgl. Fig. 3), nach unten 6g gekippt, so daß sich die an den unteren Federblättern der Kontakte 435 sitzenden Winkelstücke nach unten bewegen und in die Lücken zwischen den Zähnen 433 der Kammkörper eintreten, wobei die Kontakte 435 offen bleiben. Wenn jedoch die Kartenlocher nicht übereinstimmend mit den Löchern in derjenigen Karte sind, welche die Einstellung der Kammkörper bewirkte, dann werden die Arme 120 in einer abweichenden Kombination durch die Fühlstifte 100 bewegt, und es wird demgemäß entweder ein Kammkörper 430, der zuvor nach links bewegt war, nicht zurückkehren, oder es wird ein anderer Kammkörper weiter nach rechts bewegt werden. In jedem Falle wird entweder ein Zahn nicht aus der "Bahn der Winkelplatte eines Kontaktes 435 gelangen, oder es wird ein Zahn 433 des Kammkörpers auf eine Kontaktwinkelplatte treffen. Wenn dann die Kontakte 435 gekippt werden, dann werden sie auf Kammkörper 430 stoßen, deren Einstellungen nicht mit der vorhergehenden übereinstimmen, wie in Fig. 2 dargestellt, so daß die Winkelplatte von einem Zahn 433 go aufgehalten wird und bei fortgesetzter Schwingbewegung der Schiene 437 die Schließung eines Kontaktes 435 herbeiführt. Die Schließung des Kontaktes 435 steuert dann, wie später im Anschluß an das elekirische Arbeitsstromschema der Maschine näher erläutert werden wird, den weiteren Arbeitsgang der Maschine, so daß diese entweder angehalten wird oder einen Summenziehvorgang herbeiführt. Gemäß Fig. 3 tragen die Drehzapfen 438 der die Kontakte 435 tragenden Schienen 437 Winkelhebel 439, welche durch Federn 440 miteinander verbunden sind. Der eine dieser Winkelhebel ist durch einen Lenker 441 mit einem Hebel 442 verbunden, der sich mit einer Rolle gegen einen Nocken 443 legt, der fest mit dem dauernd umlaufenden Zahnrad 65 verbunden ist, so daß während jedes Maschinenspiels die Zapfen 438 der beiden Tragschienen 437 für die Kontakte 435 eine Schwingbewegung ■"' in ■ entgegengesetzten Richtungen ausführen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, daß die Kontakte 435 entsprechend der Einstellage der Kammkörper 430 betätigt werden.
Ein Magnet 444 (Fig. 3, 6) kann während · eines Summenziehmaschinenspiels erregt werden und zieht dann seinen Anker 445 an, wodurch eine Kupplungsklinke 446 ausgelöst wird, welche drehbar an einem Arm 447 sitzt, an dem ein Paar Nocken 448, 449 befestigt ist. Diese Nocken sowie der sie tragende
Arm sind frei'drehbar auf einen Zapfen 450 aufgesetzt, der auch als Lager für das dauernd umlaufende Zahnrad 67 dient, welches das Kupplungselement 451 trägt. Die Auslösung der Kupplungsklinke 44.6 durch den Anker 445 ermöglicht die Kupplung des Armes 447 mit dem Kupplungsteil 451, so daß die Nocken 448 und 449 Antrieb erhalten. Gegen den Nocken 448 legt sich ein Hebel 452, welcher durch einen Lenker 453 mit einem Arm 454 verbunden ist, der fest auf der Welle 455 sitzt. Gemäß Fig. 2 trägt die Welle 455 einen Winkelhebel 456, welcher durch einen Lenker 457 mit einem ihm ähnliehen Winkelhebel 456 α verbunden ist. Die Winkelhebel sind durch kurze Lenker 458 mit dem Kammkörpergestell 432 verbunden, so daß sie dieses während jeder Umdrehung des Nockens 448 heben und senken. Am Gestell 432 sind Stifte 432 α vorgesehen (Fig. 3), welche in Schlitze eines festen Gestellteils eingreifen und dadurch das bewegliche Gestell in senkrechter Richtung führen. Gegen den Nocken 449 legt sich ein Hebel 459, welcher durch einen Lenker 460 mit einem Arm 461 verbunden ist, der fest auf einer Welle 462 sitzt und diese im Sinne der Fig. 3 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers zu bewegen vermag. Auf der Welle 462 sitzen auf jeder Seite der Gruppenkontrolleinrichtung Winkelhebel, welche unter Federzug stehen und an ihren freien Enden mit Rollen versehen sind, die in Schlitze 464 von Scherenarmen 465 hineinragen, welche letzteren Arme die Scherenblätter 436 tragen, welche zur Ausrichtung der Schienen 430 mit den Zähnen 434 zusammenwirken. Die Arme 456 sind an ihren unteren Enden drehbar auf Zapfen 466 gelagert. Eine Drehung des Winkelhebels 463 im Drehsinn des Uhrzeigers hat zur Folge, daß sich die am Winkelhebel sitzende Rolle in den Schlitzen
464 nach unten bewegt, wodurch die Arme
465 gleichzeitig um ihre Lagerzapfen geschwungen werden und dadurch die Einstellung der Zähne 434 der Kammkörper 430 herbeiführen.
Nach der schematischen Darstellung der Fig. 6 ist ein Federblatt jedes Kontakts 435 mit einer Sammelschiene 467 verbunden, während die anderen Federblätter der Kontakte 435 an Steckhülsen 468 angeschlossen sind. Die Steckhülsen 468 können durch geeignete Steckerdrähte an Gruppen von Steckhülsen 469 oder 470 angeschlossen werden. Wenn in' einem gewissen Zeitpunkt des Maschinenspiels die Einstellung der Kammkörper 430 durch die Kontakte 435 abgefühlt wird, um festzustellen, ob eine Änderung der Gruppennummer der Karte stattgefunden hat, lind wenn dann infolge einer solchen Änderung der Gruppennummer sich einer der Kontakte 435 schließt, dann kommt ein Stromkreis zustande, der wie folgt verläuft: Hauptstromleiter 341, Kontakt CL 2, Draht 471, Draht 472, Draht 473, Schalter S 5, Kontakt CFy, Sammelschiene 467, geschlossener Kontakt 435, Steckverbindung 469 oder 470 (je nach dem im besonderen geschlossenen Kontakt 435), Magnet 474 oder 475, Kontakt CR i, zweiter Hauptstromleiter 349. In diesem Stromkreis ist der Kontakt CL 2 ein Kartenhebelkontakt.
Der Kontakt CF 7 ist ein Kartentransportkontakt, welcher nur wirksam ist, während ein Kartentransport stattfindet, und dann geschlossen ist. Der Kontakt Ci? 1 ist ein auf einer dauernd umlaufenden Welle angeordneter Kontakt. Wenn eine Gruppe von Kontakten 435 durch Steckdrähte an den Mehrfachstecker 469 angeschlossen ist, dann bewirkt eine Änderung der Kartengruppennummer, welche durch diese Kontakte überwacht wird, die Einleitung eines Summenziehmaschinen-' spiels, wobei eine Untersumme gedruckt wird. Wenn der Steuerstromkreis durch den Mehrfachstecker 470 geschlossen wird, dann hat das die Einleitung eines Hauptsummenmaschinenzuges zur Folge, welcher zwei Arbeitsspiele umfaßt, wobei während des ersten dieser beiden Arbeitsspiele die Untersumme gedruckt wird und während des folgenden Arbeitsspiels die Hauptsumme. Die Schließung des Kontakts CR1 ist zeitlich so beherrscht, daß sie einen Augenblick nach stattgehabter Schwenkung der Kontakte 435 behufs Abfühlung der Einstellung der Kammkörper 431 erfolgt. In diesem Zeitpunkt sind der Kontakt CF 7 und der Kartenhebelkontakt CL 2 geschlossen, so daß bei mangelnder Übereinstimmung der Gruppennummer ein Stromkreis entweder durch den Magneten 474 (für Untersummen) oder der Magnet 475 (für Hauptsummen) geschlossen wird.
Von der zeichnerischen Darstellung und einer Erläuterung der Einrichtungen zur Herbeiführung des Summendrucks unter dem Einfluß der Erregung der Magnete 474, 475 beim Kartengruppenwechsel wird, als nicht zur Erfindung gehörig, abgesehen. Es mag 11D nur erwähnt sein, daß hierbei die in Fig. 6 mit M unter Zusatz von Unterscheidungsmerkmalen bezeichneten Kontakte eine entscheidende Rolle spielen, wobei eine verschiedenartige Betätigung von zu diesen Kontaktgruppen gehörigen Kontakten erfolgt, je nachdem Summendruck in Verbindung mit dem Wechsel einer Haupt- oder Untergruppe zu erfolgen hat.
In dem Schaltschema der Fig. 6 a sind mehrere Umschalter dargestellt, zu denen je Kontakte 584 und 585 und eine gemeinsame Kon- ·
taktfeder gehören, welche an eine- Steckhülse 586 angeschlossen ist, während die Kontakte 584 und 585 jeder einzeln an' eine weitere Steckhülse 587 bzw. 588 angeschlossen sind. Die Steckhülsen 586 können an die Kartenabfühlvorrichtungen und die Steckhülsen ^j «ii eine uruppe von Ί ypeiistangeii oder eine Gruppe von Addierrädern und die Steckhülsen 588 an andere Gruppen von Typenstangen oder von Addierrädern angeschlossen sein.
Ein besonderer Kammkörper 430a wird durch einen Arm 120 α und einen an diesen angreifenden Fühlstift 100 α betätigt (Fig. 4). Der Arm 120 α ist ähnlich den Armen 120, abgesehen davon, daß an ihm keine Bürste sitzt und daß er von der Klinke 131 festgestellt wird, wenn er durch den Stift 100 α verschoben ist. Der Stift 100 ö ist so angeordnet, daß er mit einer besonderen Kennzeichnungsspalte der Karte zusammenarbeitet, in welcher nur ein einziges Loch angebracht wird an derjenigen Stelle, welche von dem Stift 100 α in der Arbeitsstellung der Karte abgefühlt wird, so daß das Vorkommen eines Loches an dieser. Stelle dem Stift 100α gestattet, vorzugehen und dabei den Arm 120 α zu verstellen, der dann durch die Klinke 131 festgestellt wird, während der Stift 100 a in seine Grundstellung zurückgeht. An seinem oberen Ende steht der Arm 120« in Eingriff mit dem Kammkörper 430 α, so daß er diesen zu verschieben vermag, wodurch ein Zahn 433 α in die in Fig. 4 in punktierten Linien dargestellte Lage gelangt, bei welcher er sich unter dem linken Winkelstück am unteren Federblatt des Kontakts 435 α befindet. Wenn dem Kontaktkörper 435 ö eine Schwingbewesjung gleichzeitig mit den Kontakten 435 erteilt wird, dann erfolgt eine Schließung des Kontakts, wodurch ein Stromkreis hergestellt wird, der eine Verstellung der mittleren Kontaktfedern der Umschaltkontakte 584,585 herbeiführt. Gemäß Fig. 6 ist der Kontakt 4350 mit einer Steckhülse 468a verbunden, die durch einen Steckerdraht 468 B mit einer Steckhülse 468 c verbunden werden kann, so daß, wenn das besondere Gruppenzeichen auf iiner Karte erscheint, eine Strom verbindung durch den Kontakt 435 α nach einem der Magnete 589, 589 α und von diesem über den Kontakt CR1 nach dem Hauptstromleiter 349 iiergestellt wird. Einer der Magnete 589 überwacht die Verstellung gewisser Kontakte 584, 585, während der andere Magnet die Umstellung der übrigen Kontakte 584, 585 beiierrscht.
Wenn die Maschine so eingestellt ist, laß sie eine Summe für eine Kartenunter- ?ruppe zu ziehen vermag, dann werden die Kartenspalten, welche die Kennzeichnungsöeher für diese Untergruppe enthalten, durch die zugeordneten Kontakte 435 durch Steckverbindungen an die Vielfachsteckhülse 469 angeschlossen, so daß beim Wechsel der Gruppenzahl der bereits erläuterte Stromweg über 6g den Magneten 474 beim Schließen des Kontakts CR ι geschlossen wird. Die Erregung des Magneten 474 bewirkt dann eine Umstellung aller Kontakte, welche im Stromschema mit MI bezeichnet sind.
Wenn der Kontakt MI1 geöffnet wird, dann wird der Stromkreis zum Kartenkupplungsmagneten 93 und zu dem den CF-Kontakt steuernden Magneten 565 unterbrochen. Wenn die erste Karte der neuen Gruppe abgefühlt wird, dann wird das Abfühlergebnis in den Abfühl- und Übersetzungsmechanismen festgehalten, worauf die Gruppenzahlen der weiteren Karten mit dieser Einstellung verglichen werden.
Der Kontakt MI5 schließt den Stromkreis zum Magneten 354 und zum Magneten 444, welch letzterer parallel zum Magneten 354 liegt und die Rückführung der Steuerkammkörper 430 und ihre Einstellung entsprechend der neuen Gruppenzahl veranlaßt. Die Schließung des Kontakts MI2 vollendet die Herstellung des Stromkreises durch den Druckmagneten 39, so daß das Druckwerk synchron mit dem Addierwerk zu arbeiten vermag.
Gleichzeitig mit dem Summendruck erfolgt der Druck'einer Marke auf dem Registrierblatt, durch welche die gedruckte Zahl als Summe gekennzeichnet wird. Beim Untersummendruck tritt der Druckmagnet 192 c und beim Hauptsummendruck der Magnet 192& in Wirkung, deren jedem eine besondere Typenstange zugeordnet ist.
Der Anker des Magneten 475, der beim Hauptgruppenwechsel erregt wird, ist mit dem Anker 474 verbunden, was zur Folge hat, daß im Anschluß an einen Hauptsummendruck auch ein Untersummendruckmaschinenspiel zustande kommt.

Claims (2)

105 Patentansprüche:
i. Durch Lochkarten gesteuerte Geschäftsmaschine mit Stiften zum Abfühlen von Lochkombinationen in den Kartenspalten und Einrichtung zur selbsttätigen Kartengruppenüberwachung durch von Fühlstiften betätigte Stellglieder, von denen je eines jedem der eine Kartenspalte abfühlenden Fühlstifte zugeordnet ist und von diesem bei jedem Kartengruppenwechsel entkuppelt und nach Überführung in seine Grundstellung während der Abfühlung der ersten Karte der neuen Gruppe wieder an ihn angekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlstifte (100) auf Stellhebel (120) wirken, welche lösbar je mit einem von mehreren
gemeinsam in-einem heb- und senkbaren Gestell (432) gelagerten Stellschieber (430) gekuppelt sind und zugleich mit den SteHschiebern (430) eine zur Lochbombinationsübersetzungsviorriclitung gehörige Kontaktbürste (121α bis 121 d) einstellen, so daß bei jedesmaliger Abfühlung die Übersetzungsvorrichtung auf den abgefühlten Lochwert (Ziffer oder Buchstabe) eingestellt wird und die Stellschieber (430) beim Hochgang des Traggestelles (432) von den Stellhebeln entkuppelt und bei der nachfolgenden Herabsenkung des Gestelles wieder mit demselben gekuppelt werden, wobei die etwa erfolgte Änderung der Einstellung der Stellschieber (430) durch elektrische Abfühlung zum Zweck der Wirksammachung einer Kartengruppenkontrolleinrichtung überwacht wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhebel (120) während der Dauer ihrer Entkupplung von den Stellschiebern (430) in ihrer Einstelllage durch eine Sperrvorrichtung (131) gesichert werden, um die Einstellung der Lochkombinationsübersetzungseinrichtung festzuhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEI41635D 1930-05-24 1931-05-24 Durch Lochkarten gesteuerte Geschaeftsmaschine mit Fuehlstiften zum Abfuehlen von Lochkombinationen Expired DE658027C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US455279A US1944667A (en) 1930-05-24 1930-05-24 Tabulating machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE658027C true DE658027C (de) 1938-03-21

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ID=23808166

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GB376895A (en) 1932-07-21
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