DE367646C - Verfahren und Einrichtung zur Auswertung statistischer Angaben mittels gelochter Zaehlkarten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Auswertung statistischer Angaben mittels gelochter Zaehlkarten

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DE367646C DEG46730D DEG0046730D DE367646C DE 367646 C DE367646 C DE 367646C DE G46730 D DEG46730 D DE G46730D DE G0046730 D DEG0046730 D DE G0046730D DE 367646 C DE367646 C DE 367646C
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Auswertung statistischer Angaben mittels gelochter Zählkarten. Die für statistische Maschinen verwendeten Lochkarten besitzen horizontale aufgedruckte Zahlenreihen o bis 9 derart, daß vertikale Zahlenreihen mit der Ziffernfolge o bis 9 entstehen. Selbst wenn die benachbarten Ziffern bzw. Löcher so dicht nebeneinanderstehen, daß nur ein ganz schmaler Streifen Papier stehen bleibt, ist die zur Darstellung eines Zahlenwertes in Lochschrift erforderliche Papierbreite, verglichen mit der Höhe des gleichen Zahlenwertes in Druckschrift, ungefähr zomal größer. Dieser große Papieraufwand erfährt eine weitere Steigerung dadurch, daß der Abstand von Horizontalreihe zu Horizontalreihe mit Rücksicht auf konstruktive Erfordernisse und auf sicheres Arbeiten der Loch-, Sortier- und Addiermaschine breiter sein muß als das entsprechende Maß in horizontaler Richtung. So zeigen die in der Praxis verwendeten Lochkarten eine vertikale Entfernung von Lochmitte zu Lochmitte gleich dem Doppelten des Lochdurchmessers. Die Kartenbreite beträgt also ohne Berücksichtigung des die Überschrift tragenden Kartenkopfes das Zwanzigfache eines Lochdurchmessers.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, durch welches ohne wesentliche Änderung der Konstruktion der bekannten statistischen Maschinen eine Verbesserung der Papierausnutzung auf das Doppelte erreicht wird, und zwar dadurch, daß ein und dieselbe Karte nacheinander für zwei verschiedene Geschäftsvorgänge benutzt wird. Dies ist in der Weise. möglich, daß die Karte mit verschiedenen, nacheinander zur Auswertung zu benutzenden Systemen von Löchern. versehen ist, deren eines diejenigen Zwischenräume einnimmt, die mit Rücksicht auf den nötigen Abstand der Lochstifte (bei mechanisch arbeitenden Maschinen) oder den notwendigen Zeitabstand zwischen der Abtastung zweier hintereinanderliegender Löcher (bei elektrisch arbeitenden Maschinen) von Löchern freibleiben müssen. Die Maschinen besitzen Vorrichtungen mittels deren sie wahlweise durch das erste oder zweite System der Löcher gesteuert werden können.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Einige Lösungen der gestellten Aufgaben sind nachstehend beschrieben und durch Zeichnungen erläutert.
  • Abb. z. Die hier dargestellte Lochkarte zeigt an Stelle der bei den bekannten Lochkarten vorhandenen zehn horizontalen Zahlenreihen zwanzig solcher Reihen, und zwar derart, daß die mit ausgezogenen Linien dargestellten Ziffern dem einen System., die gestrichelt dargestellten Ziffern dem zweiten System angehören. Die Ziffern bzw. Löcher des einen Systems liegen in den Zwischenräumen der Ziffern der Vertikalreihen des andern Systems. Ihre Reihenfolge von o bis g läuft in beiden Systemen von oben nach unten. Die die Karte in Felder teilenden Vertikallinien sowie die Überschriften sind beiden Systemen gemeinsam. Mit a1 bzw. a2 sind die Abstände der Ziffernreihen g vom nächstgelegenen Kartenrande bezeichnet. Die Abstände der äußeren vertikalen Ziffernreihen vom Kartenrande b1 bzw. b2 sind für beide Seiten gleich groß.
  • Abb. 2. Diese Karte besitzt ebenfalls den Aufdruck doppelter Zahlenreihen, die für das eine System mit ausgezogenen Linien, für das andere System gestrichelt dargestellt sind. Die Ziffern bzw. Löcher des einen Systems liegen in den Zwischenräumen der Ziffern der Vertikalreihen des andern Systems. Ihre Reihenfolge von o bis g läuft bei dem einen System von oben nach unten, bei dem andern System nach erfolgter Drehung um 18o° ebenfalls von oben nach unten. Für jedes System sind getrennte vertikale Teilungslinien und Überschriften über den sich ergebenden Feldern notwendig. Mit cal bzw. a2 sind die Abstände der Ziffernreihen g vom nächstgelegenen Kartenrand bezeichnet. Die Abstände der äußersten vertikalen Ziffernreihen vom Kartenrande b1 bzw. b2 sind für beide Seiten gleich groß. Damit nicht infolge verkehrter Lage im, Kartenstoß Lochangaben des andern Lochsystems die Maschine betätigen können, besitzt die Karte an zwei gegenüberliegedden Ecken verschiedenartige Abschnitte, welche falsch liegende Karten erkennen lassen.
  • Abb. 3. Die Karte dieser Art zeigt eine ähnliche Anordnung der Ziffernreihen wie bei Abb. z, nur stehen hier die Ziffern bzw. Löcher des einen Systems senkrecht über bzw. unter den Zwischenräumen nebeneinanderliegender Löcher des anderen Systems. Diese Anordnung bewährt eine günstigere Ausnutzung des Papiers als nach Abb. z. Die beste Anordnung ergibt sich, wenn die Entfernungen cl und c2 (Abb. 3a) gleich groß sind. Mit a1 bzw. a2 sind die Abstände der Ziffernreihen g vom nächstgelegenen Kartenrand bezeichnet. Mit b1 bzw. b2 sind die Abstände der äußersten vertikalen Ziffernreihen vom Kartenrand bezeichnet.
  • Abb. 4. Die hier dargestellte Karte ist eine Kombination der Karten von Abb. 2 und 3. Die Löcher gleicher Bedeutung des einen Systems liegen senkrecht unter bzw. senkrecht über den Zwischenräumen nebeneinanderliegender Löcher des andern Systems. Die Reihenfolge der Ziffern bzw. Löcher von o bis g verläuft bei dem einen System von oben nach unten und bei dem andern System nach erfolgter Drehung um 18o' ebenfalls von oben nach unten. Die Entfernungen a1, a2, b1, b2 haben die gleiche Bedeutung wie bei Abb. -- und 3.
  • Abb. 5 zeigt eine Karte ähnlich wie Abb. F, jedoch liegen die Löcher nicht nebeneinander, sondern exzentrisch zueinander, und der Ziffernaufdruck braucht nur in einfachen Reihen zu erfolgen. Die Entfernungen a1, a2, b1, b. haben die gleiche Bedeutung wie bei Abb. z. Die oben beschriebene Anordnung mit exzentrisch gelegenen Löchern ist auch für die in Abb. 2, 3 und 4 dargestellten Karten anwendbar.
  • Abb. 5a. Wird bei der in Abb. 5 dargestellten Lösung noch ein drittes Loch in exzentrischer Lage zu den beiden andern angebracht, so können die Angaben von drei Systemen auf einer Karte untergebracht und ausgewertet werden.
  • Der Aufdruck der Ziffernsysteme auf den vorstehend beschriebenen Karten braucht nicht auf einer Seite der Karte zu erfolgen, sondern man kann die eine Seite für das eine System, die andere für das andere System verwenden.
  • Da der Ziffernaufdruck nur ein Hilfsmittel für das Auge beim, Ablesen ist und die Darstellung der Lochung in Zifferndruck durch die bekannten automatischen Addiermaschinen mit Druckvorrichtung erfolgen kann, können auch Karten ohne jeden Aufdruck verwendet werden.
  • Je nachdem, ob die Karten auf Maschinen mit Stiftkasten oder mit elektrischer Betätigung mit einer über die Karte schleifenden Bürste oder einem andern Abtastorgan verarbeitet werden sollen, sind bei einigen der dargestellten Karten Vorrichtungen nötig, welche dafür sorgen, daß je nach Wahl nur die Löcher des einen oder des andern Lochsystems die Schaltorgane der Maschine beeinflussen.
  • Nachstehend sind für beide Maschinensysteme getrennt diese Vorrichtungen beschrieben, nachdem zuerst angegeben ist, in welcher Weise die Lochmaschinen zur Lochung auf das eine oder das andere Ziffernsystem eingerichtet sind.
  • Bei dem einfachen Handlochapparat, bei welchem die Karte in einem Rahmen liegt und unter zehn nebeneinander angeordneten und mit Knöpfen zum Niederdrücken versehenen Stempeln sprungweise vorbeigeführt wird, muß die Karte so in dem Rahmen befestigt werden können, daß die Ziffern desjenigen Systems, auf welches gelocht werden soll, unter die Stempel zu liegen kommen. In Abb. 6, 6a, 6b ist ein solcher Apparat dargestellt. Es bedeuten hier z die nebeneinanderliegenden Lochstempel, die beim, Niederdrücken der Knöpfe 2 die Karte 3 durchlochen. Diese ist zwischen den Anschlägen 4 gehalten, die in dem feststehenden Rahmen 5 gleichzeitig mit dem Niederdrücken eines Stempels mittels eines Zahnstangengetriebes 6,7 und einer in dem Gehäuse 8 liegenden Zugfeder mit Sperrad bekannter Art sprungweise weitergeführt werden. Seitlich ist die Karte durch die Schienen ga, gb geführt. Die Anschläge 4 sind verstellbar und die Schienen 9a und gb auswechselbar, so daß die Kprte 3 derart unter die Stempel i gebracht werden kann, daß die Löcher in dem richtigen Ziffernsystem hergestellt werden. Die Schienen ga und gb können auch durch Winkelansätze io an den Anschlägen 4 ersetzt werden (Abb. 6b).
  • Um die Karte nach Abb. 1, 2 und 5 zu lochen, ist nur eine Auswechslung der Schienen ga und 9b erforderlich, und zwar müssen letztere so dimensioniert sein, daß eine Veränderung der Lage der Karte senkrecht zur Vorschubrichtung um das Maß a, -a, möglich ist. Um Lochungen, wie sie Abb. 3 und 4 zeigen, vorzunehmen, muß außerdem eine Verstellung der Teile 4 in der Vorschubrichtung um die Größe bi b2 vorgenommen werden können.
  • Die mechanisch arbeitenden Lochmaschinen besitzen bekanntlich einen Kartenaufnahmebehälter, einen Stempelkasten mit Matrize und einen Kartenablegebehälter sowie einen mechanischen Kraftantrieb zum. selbsttätigen Kartentransport und zum Antrieb der Stempel. Sie sind deshalb den weiter unten besprochenen bekannten mechanischen Sortier- und Addiermaschinen verwandt, bei welchen an Stelle eines Stempelkastens ein Stiftkasten steht. Was dort über die Verschiebbarkeit des Kartenaufnahmebehälters und über die verstellbaren Anschläge am Stiftkasten gesagt ist, gilt auch für die mechanisch betätigte Lochmaschine. Mechanisch arbeitende Addier- und Sortiermaschinen (Stiftkastenm.aschinen).
  • In Abb.7 und 7a ist in Auf- und Seitenansicht eine Stiftkästenaddiermaschine bekannter Art erläutert. Mit 3 sind die im Kartenaufnahmebehälter ii liegenden Karten bezeichnet, die einzeln vom untern Ende des Stoßes durch den Greifer 12 den. Transportrollen 13 und 14 zugeführt und von diesen in den Stiftleasten 15 befördert werden, wo sie durch den Anschlag 16 in ihrer Weiterbewegung gehindert werden. Der Stiftkasten 15 erhält dadurch eine auf und nieder gehende Bewegung, daß die an ihm befestigten zwei Rollen 17 in der kurvenförmigen Nute 18 von zwei auf der durch einen Motor angetriebenen Welle ig sitzenden Scheiben 2o geführt werden. Von der gleichen Welle i9 aus wird mittels zweier Zahnräder 21 und einer Pleuelstange 22 sowie eines Doppelhebels 23 der Kartengreifer 12 angetrieben. Bei aufwärtsgehender Bewegung treten die Stifte des Stiftkastens 15 durch die Lochungen der Karte und heben die mit den Organen der Addiermaschine 24 verbundenen Stangen 25 an. Beim Abwärtsgang des Stiftkastens 15 senkt sich mit diesem der Anschlag 16, und die durch ihn bisher festgehaltene Karte 3 kann sich weiterbewegen und wird durch die Rollen 14 und 26 dem Ablegebehälter 27 zugeführt.
  • Bei Verwendung normaler Karten mit zehn horizontalen Ziffernreihen ist der Kartenaufnahmebehälter ii und der Anschlag 16 derart aufgesetzt, daß die Karten so in dem. Stiftkasten zu liegen kommen, daß die Lage der auf die Karte aufgedruckten Ziffern bzw. Löcher mit den Stiften übereinstimmt. Es fallen dabei die Mittellinie des Kartenaufnahmebehälters ii und die des Stiftkastens 15 zusammen. Der Anschlag 16 ist von der äußersten Stiftreihe so weit' entfernt, wie die äußerste Ziffernreihe von dem Kartenrande absteht.
  • Nachstehend ist angegeben, in welcher Weise der Kartenaufnahmebehälter ii und der Anschlag 16 zur wahlweisen Bearbeitung beider Systeme verstellt werden müssen, damit die Karten die richtige Lage in. bezug auf den Stift haben. In Abb. 7 und 7a sind die beiden Lagen durch ausgezogene und gestrichelte Linien dargestellt.
  • Bei Karten nach Abb. i liegen die beiden Ziffernsysteme symmetrisch zur Mittellinie der Karten. Der Kartenaufnahmebehälter ix bleibt deshalb dauernd in normaler Lage: Der Anschlag 16 muß jedoch in der Kartenvorschubrichtung um die Größe ai a2 verstellbar sein, damit jedesmal die richtigen Lochungen über die Stifte zu liegen kommen.
  • Für Karten nach Abb. z gilt das oben Gesagte, jedoch wird hier die Karte bei der Verarbeitung nach dem zweiten System in einer um i8o ° gedrehten Lage in die Maschine eingeführt.
  • Karten nach Abb.3 erfordern die gleiche Verstellbarkeit des Anschlages 16. Da die Mittellinie der beiden Systeme um bl-b, bzw. um 1/2 cl (Abb. 3a) voneinander entfernt liegen, muß der Kartenaufnahmebehälter ii um dieses Maß senkrecht zur Vorschubrichtung verstellbar sein.
  • Für Karten nach Abb. 4 muß der Anschlag 16 ebenfalls um die Größe a, -a, verstellbar sein. Der Kartenaufnahmebehälter ix ist für beide Systeme unverstellbar, liegt jedoch mit seiner Mittellinie um die Größe 1/2 (b,-b2) bzw. 1/1 cl seitlich zur Mittellinie des Stiftkastens, und zwar auf Grund der folgenden Beziehung.
  • Die Mittellinie des einen Systems liegt von der des andern um 1/, cl entfernt oder, da 1/2 cl gleich bi b, ist, ergibt sich als Abstand der Mittellinien (bi b"). Die gemeinsame Mittellinie beider Systeme liegt symmetrisch in der Mitte zwischen den Mittellinien der Systeme, ist also um 1/2 (bi b2) von diesen entfernt. Um, die Mittellinie des Kartenaufnahmebehälters ii mit der Mittellinie des einen Systems in Übereinstlinmung zu bringen, muß derselbe um, das Maß 1/2 (b,-b,) nach der Seite versetzt sein. Da die Karte zur Bearbeitung des. andern Systems mit einer Drehung von 18o° in die Maschine eingeführt wird, fällt die Mittellinie des zugehörigen Systems wieder auf die gleiche Seite der gemeinsamen Mittellinie. Der Aufnahmebehälter ii bleibt also um 11,(b,-b.,) für beide Systeme seitlich verschoben. Für die in Abb. 4. dargestellte Karte liegt diese Verschiebung nach links in bezug auf die Vorschubrichtung.
  • Die in Abb. 5 dargestellte Karte mit exzentrisch gelegenen Löchern beider Systeme ist aus den Lösungen i bis .4 durch Zusammenrücken der Ziffern bzw. Löcher entstanden. Bezüglich der Verstellbarkeit von Kartenaufnahmebehälter ii und Anschlag 16 gilt das oben für Karte i Gesagte.
  • Die vorstehenden, die mechanische Addiermaschine mit Stiftkasten betreffenden Darlegungen gelten auch für die mechanische Sortiermaschine mit einer Stiftreihe und ebenso für die mechanisch betätigte Lochmaschine, bei welcher an Stelle eines Stiftkastens ein Stempelkasten vorhanden ist. Das oben für die Maschinen mit mechanisch arbeitenden Stiftkasten Gesagte gilt in sinngemäßer Anwendung auch für die Stiftkastenmaschinen, bei welchen die durch die Karten tretenden Stift.., anstatt einen mechanischen Schaltvorgang auszulösen, elektrische Kontakte schließen.
  • Elektrisch arbeitende Addier- und Sortiermaschinen (Maschinen mit Schleifkontakten).
  • Diese Maschinen besitzen bekanntlich Kontaktbürsten oder Kontaktfedern, unter denen die Karte vorübergeführt wird und die in dem Augenblick einen Stromkreis schließen, in dem die Bürste durch ein Loch hindurch mit einem, hinter der Karte liegenden Metallstück oder einer Metallwalze in Berührung kommt.
  • Da bei den in Abb. i bis 5 dargestellten Karten zwei Löcher untereinanderliegen, muß Vorsorge getroffen werden, daß ein Stromschluß nur bei dem Loch desjenigen Systems stattfinden kann, nach welchem die Karte verarbeitet werden soll. Ferner müssen die Bürsten senkrecht zur Vorschubrichtung der Karte derart verschiebbar sein, daß im Falle der Verarbeitung von Karten nach Abb. 3 und q. die Bürsten auf die Mittellinien der Vertikalreihen des einen oder andern Systems eingestellt werden können.
  • In Abb. 8 und 9 ist schematisch die elektrisch arbeitende statistische Addiermaschine dargestellt, um zu zeigen, in welcher Weise die Löcher desjenigen Systems, nach welchem je nach Wahl nicht gearbeitet werden soll, elektrisch unwirksam gemacht werden.
  • Mit 3 sind in Abb. 8 die Karten bezeichnet, die vom Greifer 28 einzeln abgegriffen und durch Rollenpaare 29 dem, Aufnahmebehälter 3o einzeln zugeführt werden. Sie gleiten dabei zwischen Kontakt 31 und Bürste 32 hindurch, welche in einem elektrischen Stromkreis mit der Doppelbürste 33, dem. Relais 34 und dem Magneten 35 der Additionsvorrichtung eingeschaltet sind. Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt von der Welle 36 aus. Durch Zahnräder 37, eine Pleuelstange 38 und einen Hebelarm 39 wird der Greifer 28 angetrieben. Auf Welle 36 ist ferner ein Ring q0 mit zehn Metallstreifen 4._ und zehn Isolationsstreifen 42 mittels einer Schraube :13 befestigt. Die Schraube erlaubt eine Verstellung des Ringes um das Winkelmaß der Belege .1i bzw. .f2, so daß die Stromschluß-und die Unterbrechungszeiten vertauscht werden können. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die Bürste 32 mit dem Kontakt 31 wahlweise durch die Löcher des einen oder durch diejenigen des andern Systems Kontakt gibt, daß also ein Loch desjenigen Systems, das die Registrierung der Maschine jeweilig nicht beeinflussen soll, selbst dann keinen Stromschluß gibt, wenn es zuerst die Bürste passiert. Aufgabe des Relais 34. ist es, in dem Moment, in dem es von einem Strom durchflossen ist, über den Kontakt 4.4 den Stromkreis geschlossen zu halten, bis nach erfolgtem, Durchgang der Karte der Kontakt 45 den Stromkreis so lange offen hält, bis sich eine neue Karte zwischen Bürste und Kontakt geschoben hat. Wie bei den oben beschriebenen Maschinen mit Stiftkasten, ist auch hier der Kartenaufnahmebehälter verstellbar senkrecht zur Richtung des Kartenvorschubs, damit bei Karten nach Abb. 3 und q. die Bürsten über die Lochmitte gleiten.
  • Eine Folge des verschieden großen Abstandes der Löcher gleichen Wertes vom Kartenrande bei den verschiedenen Systemen ist, daß der Stromschluß bei einem bestimmten Loch, z. B. bei Loch 5, in dem einen System früher bzw. später erfolgt ist als bei dem, Loch gleichen Wertes des andern Systems. Da eine solche zeitliche Verschiebung der Stromschlußzeiten eine richtige Betätigung des synchron mit dem Antrieb der ganzen Vorrichtung rotierenden Addier- bzw. Sortiermechanismus unmöglich macht, muß die Karte zur Bearbeitung nach dem einen System mit Voreilung, zur Bearbeitung nach dem andern System mit N acheilung durch die Kontaktvorrichtung geführt werden. Zu diesem Zwecke wird durch Änderung des Eingriffes der den Kartengreifer 28 (Abb. 8) antreibenden Zahnräder 37 eine Vor- bzw. Rückstellung des Kartengieifers um die Größe a, -a, bewirkt.
  • Anstatt den früheren oder späteren Kontaktschluß durch Voreilung oder Nacheilung infolge Änderung des Zahneingriffes zu geben, kann man zum, gleichen Zweck die die Bürste 32 oder ein anderes Abtastorgan haltende Schiene in Richtung des Kartenvorschubs um die Größe a, .-a, verstellbar einrichten.
  • Bei der elektrischen Sortiermaschine, bei welcher nur eine Bürste auf einer rotierenden Kontaktwalze schleift und je nach dem, Zeitpunkt des Stromschlusses verschiedene Weichen der Sortierbehälter geöffnet werden, kann ebenfalls ein rotierender Schleifring mit Kontakten und Isolierstücken verwendet werden. Einfacher ist es jedoch, die rotierende Kontaktwalze 46 (Abb. 9) mit Isoliereinlagen 47 zu versehen und die Walze mittels einer Schraube 48 auf der Welle derart verstellbar zu machen, daß immer nur an den Löchern des einen Lochsystems der Karte 3 Stromschluß mit der Bürste 50 stattfinden kann. Die Bürste ist senkrecht zur Vorschubrichtung der Karte derart verstellbar, daß sie auf jede Vertikalreihe der Karte eingestellt werden kann.
  • Nachstehend sollen noch zwei weitere Lösungen beschrieben werden, welche es e2 möglichen, eine und dieselbe Karte mehrmals zu benutzen.
  • Der Weg zur Lösung dieser Aufgabe ist die Verwendung verschieden geformter Stempel bzw. Stifte für die erste bzw. zweite bzw. dritte Verwendung der Karte.
  • Abb. ro zeigt eine Karte mit kreisrunden konzentrischen Löchern von verschieden großen Durchmessern. Für die erste Verwendung werden Löcher von kleinem Durchmesser gelocht, für weitere Verwendung der Karte werden größere Stempel in die Lochmaschinen eingesetzt und für die Verarbeitung der Karten entsprechend stärkere Stempel in die Stiftkasten der Sortier- und Addiermaschinen eingesetzt.
  • In Abb. zr ist eine Karte dargestellt, die abweichend von der normalen kreisförmigen Lochform Längslöcher besitzt, die für die eine Verwendnng horizontal, für eine zweite Verwendung vertikal gerichtet sind. Auch hier ,sind verschieden geformte Stifte für den Stiftkasten notwendig, um, nacheinander die beiden Systeme verarbeiten zu können. Wirtschaftliche Vorteile. Die Einführung der oben beschriebenen Lochkarten bringt eine Papierersparnis um 50 Prozent mit sich, die ganz besonders in denjenigen Fällen stark ins Gewicht fallen wird, in denen es sich um die Verarbeitung großer Kartenmengen handelt. Da bei solchen Anlagen die Ausgaben für das Kartenmaterial bis über 6o Prozent der jährlichen Gesamtkosten betragen, bedeutet .die Verwendung der oben beschriebenen Lochkarten mit verschiedenen Systemen von Löchern eine jährliche Ersparnis von etwa 30 Prozent. Die Benutzung solcher Karten wird deshalb die Einführung des Lochkartensystems und der statistischen Maschinen auch an denjenigen Stellen ermöglichen, wo bisher eine Rentabilität infolge der hohen Ausgaben für .die Maschinen und das Kartenmaterial nicht zu erzielen war.
  • Die oben angegebenen Prozentsätze erfahren eine Steigerung bei Verwendung von Karten mit drei Lochsystemen, wie eine solche in Abb. 5a dargestellt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Auswertung statistischer Angaben mittels gelochter Zählkarten, gekennzeichnet durch die Verwendung von Karten, die mit zwei verschiedenen, nacheinander zur Auswertung zu benutzenden Systemen von Ziffern bzw. Löchern versehen werden, deren eines diejenigen Zwischenräume einnimmt, die mit Rücksicht auf den nötigen Abstand der Lochstifte (bei mechanisch arbeitenden Maschinen) oder den notwendigen Zeitabstand zwischen der Abtastung zweier hintereinanderliegender Löcher (bei elektrisch arbeitenden Maschinen) von Löchern freibleiben müssen. a. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß .die Löcher bzw. Ziffern des einen Systems in den Zwischenräumen der Ziffern der Vertikalreihen des andern Systems angebracht werden und die Reihenfolge der Löcher bzw. Ziffern von o bis 9 in beiden Systemen von oben nach unten läuft (Abb. i). 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher bzw. Ziffern des einen Systems in den Zwischenräumen der Ziffern der Vertikalreihen des andern Systems angebracht werden und die Reihenfolge der Ziffern bzw. Löcher von o bis 9 bei dem. einen System. von oben nach unten und bei dem andern System nach erfolgter Drehung der Karte um, z8o ° ebenfalls von oben nach unten läuft (Abb. 9-). 4. Verfahren nach Anspruch z, -dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher bzw. Ziffern des einen Systems senkrecht unter bzw. senkrecht über den Zwischenräumen nebeneinanderliegender Löcher des andern Systems angebracht werden und die Reihenfolge der Löcher von o bis 9 in beiden Systemen von .oben nach unten läuft (Abb. 3). 5. Verfahren nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher bzw. Ziffern des einen Systems senkrecht unter bzw. senkrecht über den Zwischenräumen nebeneinanderlieggender Löcher des andern Systems angebracht werden und die Reihenfolge der Löcher bzw. Ziffern von o bis 9 bei dem, einen System von oben nach unten und bei dem andern System nach erfolgter Drehung der Karte tim z8o ° ebenfalls von oben nach nach unten läuft (Abb.4). 6. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher. gleicher Bedeutung der beiden Systeme exzentrisch zueinander angebracht werden (Abb. 5). 7. Einrichtung an statistischen Lochmaschinen mit einem die zu lochende Karte aufnehmenden, unter den Lochstempeln bewegten Schlitten zur Verwendung für Lochkarten nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lage der Karten im Schlitten bestimmenden Anschläge bzw. die zur seitlichen Führung dienenden Schienen (ga, gb, Abb. 6) derart verstellbar oder auswechselbar sind, daß die zu lochende Karte in einer solchen Lage unter den Stempeln vorbeigeführt werden kann, daß Löcher in dem einen oder dem anderen System, ausgestanzt werden können. B. Einrichtung an statistischen Loch-, Sortier- und Addiermaschinen mit einem Kartenaufnahmebehälter, einem selbsttätigen Kartenvorschub, einem auf und ab gehenden Lochstempel bzw. Stiftkasten und einem Kartenablegebehälter zur Verwendung von Lochkarten nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Bearbeitung der Karten nach dem einen oder dem anderen System der Kartenaufnahmebehälter (ii, Abb. 7, 7a) senkrecht zur Vorschubrichtung der Karten verstellbar ist und der die Karte im Lochstempel- bzw. Stiftkasten festhaltende Anschlag (16) in Richtung des Kartenvorschubes verstellbar ist. g. Einrichtung an statistischen Addier-und Sortiermaschinen mit einem Kartenaufnahmebehälter, einem selbsttätigen Kartenvorschub, einer oder einer Mehrzahl von Bürsten zum elektrischen Abtasten der Karten und einem Kartenablegebehälter zur Verwendung von Lochkarten nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaltmagnet der Maschine speisende Stromkreis über eine Kontaktvorrichtung (4o, 4.1, 4.
  2. 2, Abb. 8) geführt ist, die je nach ihrer Einstellung einen Stromschluß nur bei den Löchern des einen oder des anderen Systems möglich macht. io. Einrichtung an statistischen Addier-und Sortiermaschinen mit einem Kartenaufnahm,ebehälter, einem selbsttätigen Kartenvorschub, einer oder einer Mehrzahl von Bürsten zum, elektrischen Abtasten der Karten und einem oder mehreren Kartenablegebehältern zur Verwendung von Lochkarten nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bürste als Gegenkontakt dienende Metallwalze (4o) mit Isolierstreifen (.12) versehen und auf der Antriebswelle (36) in ihrer Drehrichtung verstellbar ist, so daß je nach Einstellung der Walze ein Stromschluß nur bei den-Löchern des einen oder des anderen Systems möglich ist. ii. Einrichtung an statistischen Addier-und Sortiermaschinen mit einem Kartenaufnahmebehälter, einem selbsttätigen Kartenvorschub, einer oder einer Mehrzghl von Bürsten zum elektrischen Abtasten der Karten und einem Kartenablegebehälter zur Verwendung von Lochkarten nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Bearbeitung der Karten nach dem, einen oder anderen System, der Kartengreifer auf Vor- oder Nacheilung eingestellt werden kann. 12. Einrichtung an statistischen Addier-und Sortiermaschinen mit einem Kartenaufnahmebehälter, einem selbsttätigen Kartenvorschub, einer oder einer Mehrzahl von Bürsten zum, elektrischen Abtasten der Karten und einem Kartenablegebehälter zur Verwendung von Lochkarten nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Bearbeitung der Karten nach dem einen oder anderen System die die Kontaktbürste oder das Abtastorgan haltende Schiene in Richtung des Kartenvorschubes verstellbar ist. 13. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i (bei Benutzung mechanisch arbeitender Maschinen), gekennzeichnet durch die Verwendung von Karten, die mit zwei verschiedenen Systemen von Löchern versehen sind, die konzentrisch zueinander liegen und für die einzelnen Systeme verschieden große Durchmesser haben (Abb. io). 1.1. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Karten, die mit verschiedenen Systemen von Löchern versehen sind, die eine von der kreisrunden Gestalt abweichende Form haben und deren Mittelliniensysteme verschieden gerichtet sind (Abb. ii). 15. Einrichtung an statistischen Loch-, Addier- und Sortiermaschinen mit einem Kartenaufnahmebehälter, einem selbsttätigen Kartenvorschub, einem auf und ab gehenden Lochstempel bzw. Stiftkasten und einem Kartenablegebehälter zur Verwendung von Lochkarten nach Anspruch 13 und 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel bzw. Stiftkasten mit verschieden geformten oder in verschiedenen Lagen eingesetzten Lochstempeln bzw. Stiften versehen werden können, entsprechend den Lochformen desjenigen Systems, dessen Bearbeitung beabsichtigt ist.
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