DE477794C - Maschine zum UEbertragen von Loechern einer Hauptkarte auf Nebenkarten o. dgl. - Google Patents

Maschine zum UEbertragen von Loechern einer Hauptkarte auf Nebenkarten o. dgl.

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DE477794C
DE477794C DEA52747D DEA0052747D DE477794C DE 477794 C DE477794 C DE 477794C DE A52747 D DEA52747 D DE A52747D DE A0052747 D DEA0052747 D DE A0052747D DE 477794 C DE477794 C DE 477794C
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DEA52747D
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/14Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by transferring data from a similar or dissimilar record carrier

Description

Bibliotheek
Bur. Ind. Eigendom
2 9JÜL.I92S*
AUSGEGEBEN AM 14. JUNI 1929
Die Erfindung betrifft eine Maschine, durch welche die auf einer Hauptkarte in Form von • Lochsymbolen angebrachten Eintragungen auf Nebenkarten übertragen bzw. Duplikatkarten hergestellt werden sollen, wie sie beispielsweise bei statistischen, Rechen- und ähnlichen Maschinen gebraucht werden.
Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist
ein Fühlstiftkasten vorgesehen, der so bewegt wird, daß gewisse Stifte durch Löcher der Hauptkarte treten, andere Stifte dagegen durch den vollen Teil der Karte zurückgehalten werden. Hierbei werden die durch die Löcher getretenen Stifte in ihrer Lage durch eine Sperrschiene festgehalten, die durch eine besondere Vorrichtung bewegt wird.
Der Erfindung gemäß werden diejenigen Stifte, die nicht durch die Löcher der Hauptkarte getreten sind, dazu benutzt, die Sperrao schiene in der Lage festzuhalten, in der sie die durch die Löcher getretenen Fühlstifte sperrt. Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt:
Abb. ι die allgemeine Anordnung einer Duplikatlochrnaschine für Karten,
Abb. 2 die Abführvorrichtung der Hauptkarte in größerem Maßstabe und
Abb. 3 eine Einzelheit.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ihre Anwendung zum Übertragen der durch Lochsymbole dargestellten Daten von einer Hauptkarte auf eine Duplikatkarte gezeigt. Diese Ausführungsform hat zwei Vorratsbehälter A, B, die übereinander angeordnet sind. Der obere Behälter A dient zur Aufnahme der Hauptkarten, der untere Behälter B zur Aufnahme der Duplikatkarten, die in Übereinstimmung mit den Hauptkarten gelocht werden sollen. Die zwei Behälter sind 4c mit Vorschubmessern C, D versehen. Ferner sind gerade vor den Ausgabeöffnungen Transportrollen G, H angeordnet, die die aus dem entsprechenden Behälter entnommenen Karten zwischen den Lochplatten I1 J zweier Kartenlager hindurchführen, die senkrecht übereinander und gleichachsig zueinander angeordnet sind.
Gegenüber diesen Kartenlagern, von denen das untere mit der Lochvorrichtung, das obere mit der Abführvorrichtung zusammenwirkt, werden Gehäuse mit Abfühl- bzw. Lochstiften in senkrechter Richtung auf und ab bewegt, und zwar durch eine Antriebsstange M und einen Lenker N, die von einer Welle mittels eines Exzenters 0 angetrieben werden. Die obenliegende Abfühlvorrichtung wird um die volle Exzentrizität hin und her bewegt, während die unten liegende Lochvorrichtung nur um einen Teil dieses Hubes bewegt wird, und zwar ( infolge der Anordnung von doppelarmigen Hebern P, Q, die an ihrem einen Ende mit der
Antriebsstange und an ihrem anderen Ende mit Lenkern R} S verbunden sind, die ihrerseits an dem Maschinengestell gelenkig befestigt sind. Die Mitten der Gelenkstangen P, Q sind durch Zapfen o. dgl. mit dem Gehäuse der Lochvorrichtung verbunden. Auf diese Weise wird eine Gelenkverbindung und ein Verhältnis der Hübe der Gehäuse für die Abfühl- und die Lochvorrichtung von ungefähr 2 : 1 gebildet. Hierbei findet im Bereich des Kartenträgers für die Abfühlvorrichtung hinsichtlich der Fühlstifte I und der Zwischenstifte 26 eine teilweise Überschneidung der Hübe statt, wodurch es möglich ist, daß die Abfühlstifte auf die Lochvorrichtung zur Wirkung kommen.
Der Kartenträger der Abfühlvorrichtung ist mit einem Kartenanschläg T versehen, der die Hauptkarten in der für das Abfühlen richtigen Lage hält. Ferner sind Förderrollen U vorgesehen, die die Karten in den Ablegebehälter V befördern. Der Kartenträger der Lochvorrichtung ist in gleicher Weise mit einem Kartenanschlag T und Förderrollen X versehen, welch letztere die Duplikatkarten in einen Ablegebehälter Y befördern.
Die Abfühlvorrichtung umfaßt eine Anzahl von Fühlstiften 1, die in einer Reihe entsprechend der höchstmöglichen Anzahl von Löchern einer Karte angeordnet sind. Diese Fühlstifte haben Köpfe 2, die auf einer wagerechten Tragplatte 3 aufruhen, welche an dem Gehäuse der Abfühlvorrichtung befestigt ist. Sie vermögen in die Lochplatte / des oberen Kartenträgers einzutreten. Über diesen Abfühlstiften 1 befindet sich eine entsprechende Anzahl von Zwischenstücken 4, welche auf den Köpfen 2 der Lochstempel aufruhen. Sie werden durch entsprechend durchlochte Platten 5 und 6 geführt, die an dem Gehäuse der Abfühlvorrichtung befestigt sind. Über den Zwischenstücken ist eine entsprechende Anzahl von Druckstiften 7 angeordnet, die durch Platten 8 und 9 geführt werden. Sie werden auf die Zwischenstücke 4 durch Schraubenfedern 10 gedrückt, die zwischen den Bünden 11 und der Platte 9 angeordnet sind. Letztere ist oben an dem Gehäuse der Abfühlvorrichtung, in welchem die Druckstifte geführt sind, befestigt. Jeder Fühlstift ι ist gleichmäßig mit dem zugehörigen Zwischenstück 4 und dem Druckstift 7 angeordnet.
Jedes Zwischenstück 4 hat die in Abb. 3 gezeigte besondere Form. Auf einer Seite befindet sich ein Ansatz 13, dessen obere Fläche 14 horizontal, dessen Seitenfläche 15 vertikal und dessen untere Fläche 16 in einem Winkel von ungefähr 45° nach unten abgeschrägt ist. Die andere Seite jedes Zwischenstückes 4 hat eine Ausnehmung Vj, deren obere Fläche 18 horizontal, deren Seitenfläche 19 vertikal und deren untere Fläche 20 unter demselben Winkel wie die Fläche 16 abgeschrägt ist. Beide Schrägflächen 16 und 20 liegen in gleicher Höhe.
Jede Reihe des Zwischenstückes ist mit einer Sperrschiene 22 versehen, die durch eine senkrecht liegende Platte gebildet wird, die auf ihrer unteren Kante eine Anzahl von kleinen horizontalen Ansätzen 23 besitzt, von denen jeder einem Zwischenstück zugeordnet ist. Bei jedem der Ansätze 23 ist die obere und die untere Fläche horizontal, die eine Seitenfläche vertikal und die andere Seitenfläche schräg angeordnet. Diese Schrägflächen wirken mit den an den Zwischenstücken 4 sitzenden Schrägflächen der Ansätze 13 zusammen. Die Sperrschienen 22 ' stehen unter dem Einfluß von Federn 24, derart, daß die Ansätze 23 immer bestrebt sind, sich von den Ansätzen 13 der Zwischenstücke nach rechts wegzubewegen und sich in der unbeeinflußten Stellung der Fühlstifte mit ihren I rückwärtigen Flächen gegen die Flächen 19 der Ausnehmungen 17 zu legen. Die Sperrschienen sind in dem Gehäuse der Abfühlvorrichtung gelagert und werden zusammen mit diesem auf und ab bewegt. ' ί
Beim Abfühlen einer Hauptkarte wird die Abfühlvorrichtung gegen den Kartenträger I nach unten bewegt, wobei die Fühlstifte 4, welche in keine Durchlochung der Karte eintreten, also auf einem ungelochten Teil derselben aufruhen, beim weiteren Niedergang der Abfühlvorrichtung angehoben werden. Hierbei treffen die Ansätze 23 der Sperrschienen gegen die Schrägflächen 20 der Ausnehmungen 17, wodurch die Sperrschienen 22 nach rechts bewegt werden (s. Abb. 2). Da die Schrägflächen 20 in gleicher Höhe mit den Schrägflächen 16 angeordnet sind, gleiten die Ansätze 23 über die Ansätze 13 derjenigen Zwischenstücke 4 hinweg, deren Fühlstifte in Löcher der Hauptkarte eingetreten sind. Bei weiterem Niedergang der Abfühlvorrichtung kommen die Ansätze 23 zwischen die angehobenen Zwischenstücke 4 derart zu liegen, daß sie eine Bewegung der ■ Schienen 4 und damit auch eine Bewegung der 10, nicht angehobenen Zwischenstücke 4' sperren. Hierdurch können die letztgenannten Zwischenstücke einen Druck auf die Köpfe 2 der durch Kartenlocher hindurchgetreteneii Fühlstifte 1 infolge der unmittelbaren Berührung der An- ii< sätze 23 der Sperrschienen mit den Ansätzen 13 der Zwischenstücke ausüben, sobald diese Fühlstifte ι auf Zwischenstifte 26 auftreffen.
In der unteren durchlochten Platte I, auf der die Hauptkarten ruhen, ist eine Anzahl von 11; Zwischenstiften 26 angeordnet, deren untere Enden geringeren Durchmesser haben und die auf den Köpfen 27 der Lochstempel 28 ruhen. Letztere sind in dem Gehäuse der Lochvorrichtung angeordnet. Die Köpfe der Lochstempel 12c ruhen auf einer wagerechten Platte 29, die an dem auf und ab beweglichen Gehäuse der Loch-
vorrichtung befestigt ist und die für diese eine Führung bildet. Ferner sind Führungen 30 •und 31 für die Zwischenstifte vorgesehen. Die unteren Enden der Stempel 28 sind in der 5 oberen Führungsplatte / des feststehenden, unteren Kartenlagers gelagert, zwischen der und der unteren durchlochten Platte / die zu lochenden Duplikatkarten hindurchgeführt werden.
Jede Sperrschiene 22 kann mit einem Sperrhaken 33 zusammenwirken, der an einer am Gehäuse der Abfüllvorrichtung gelagerten Achse 34 angelenkt ist. Wenn ein Sperrhaken 33 in die punktiert gezeichnete Lage gebracht wird, so verriegelt er die von der ihm zugehörige Sperrschiene 23 kontrollierten Fühlstifte, beispielsweise die sieben Fühlstifte, die in der Abb. 2 rechts gezeigt sind. Er gibt auch eine beliebige Anzahl Fühlstifte bei jedem Hub der Maschine zum Stanzen von Löchern frei, wie dies beispielsweise für die fünf in der Abb. 2 links gezeigten Fühlstifte der Fall i'st. Hierbei ist jede Kombination dieser beiden Funktionen möglich. Beim Arbeiten der Maschine werden die Karten zwischen die durchlochten Platten I und / der festen Kartenlager für die Abfühl- bzw. Lochvorrichtung gebracht. Durch die Drehung des Exzenters 0 werden die beweglichen· Gehäuse beider Vorrichtungen langsam in ihre unterste Lage übergeführt. Da alle Lochreihen durch die Fühlstifte 1 abgefühlt werden, treten eine Anzahl derselben unter Wirkung der Federn 10 in Löcher der Hauptkarte ein, wobei beim weiteren Niedergang des
Gehäuses der Abführvorrichtung die Sperrschienen 22 so bewegt werden, daß diese Fühlstifte nunmehr zwangläufig an der Abwärtsbewegung des Gehäuses teilnehmen müssen. Die Bewegung der Sperrschienen 22 erfolgt unter Wirkung der von nicht gelochten Kartenteilen zurückgehaltenen Fühlstifte 1, wie dies oben näher erläutert worden ist. Die fortgesetzte Abwärtsbewegung der zwei Gehäuse bringt die Fühlstifte, welche in Löcher der Karte
45. eingetreten sind, in unmittelbare Berührung mit den Zwischenstiften und preßt diese auf die Köpfe der Lochstempel, die durch die Karten gestoßen werden und diese entsprechend den Löchern der Hauptkarte lochen. Dies tritt dadurch ein, daß das Gehäuse der Abführvorrichtung einen etwa doppelt so großen Hub ausführt wie das Gehäuse der Lochvorrichtung und die Hübe sich teilweise überschneiden.
Die Aufwärtsbewegung der Gehäuse bringt
die Lochstempel in. ihre normale Lage zurück und hebt die Zwischenstifte wie auch die Fühlstifte und die Zwischenstücke an, bis sie ihre Ausgangslage erreicht haben, wobei die Sperrschienen durch ihre Federn 24 in ihre Normallage zurückgeführt werden und dabei die Fühl· stifte, welche durch Löcher der Hauptkartt hindurchgetreten sind, dadurch wieder freigeben, daß die an den Sperrschienen sitzenden Ansätze in die Ausnehmungen 17 der Zwischenstücke eintreten. Kurz bevor die Stift- unc Stempelkästen ihre höchste Lage erreichen werden die Karten, da die Kartenanschläge 7 und W aus dem Bereich der Karten beim Aufwärtsgang der Gehäuse entfernt wurden, durch die Förderrollen ergriffen und in die Behälter V und Y befördert.
Wie ersichtlich wird auf diese Weise ήη Duplikat der Hauptkarte in einem Arbeitsgang erzeugt, wobei die Fühlstifte die Lochstempel für den Lochvorgang unmittelbar steuern. Gegebenenfalls können die Gehäuse der Abfühl- und Lochvorrichtung auch horizontal oder in einer anderen Lage zueinander angeordnet werden, sofern nur die beweglichen Fühlstifte und Lochstempel gleichachsig zueinander liegen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird von jeder Hauptkarte in einem Arbeitshube nur ein Duplikat erzeugt. Es können aber auch beliebig viele hergestellt werden, indem man mehrere Hauptkarten benutzt und sie in ständiger Folge der Abfühl vorrichtung zuführt.
Die vorliegende Erfindung ist gleich gut anwendbar zur Herstellung von Musterkarten für Jaquardmaschinen, für Spielrollen für Pianos o. dgl., die ähnliche Durchlochungen aufweisen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Übertragen von Löchern einer Hauptkarte auf Nebenkarten o. dgl., bei der die durch die Löcher der Hauptkarte tretenden Fühlstifte in der Arbeitsstellung durch bewegliche Sperrschienen festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Niederdrücken des Fühlstiftkastens durch den vollen Teil der Hauptkarte zurückgehaltenen Fühlstifte (4) die Sperrschienen (22) in ihrer die übrigen Fühlstifte (4') sperrenden Lage halten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die die Fühlstifte bewegenden und mit der Sperrschiene (22) zusammenarbeitenden Glieder (4) auf der einen Seite Vorsprünge (15) und auf der gegenüberliegenden Seite Ausnehmungen (19) aufweisen, in denen in der Ruhelage der Fühlstifte die Sperrzähne (23) der Sperrschiene (22) liegen, sich aber beim Niederdrücken des Fühlstiftkastens über die Vorsprünge der festzustellenden Glieder legen.
Hierzu τ Blatt Zeichnungen
DEA52747D 1927-02-04 1927-12-18 Maschine zum UEbertragen von Loechern einer Hauptkarte auf Nebenkarten o. dgl. Expired DE477794C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3267/27A GB285243A (en) 1927-02-04 1927-02-04 Improvements in and relating to punching machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE477794C true DE477794C (de) 1929-06-14

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DEA52747D Expired DE477794C (de) 1927-02-04 1927-12-18 Maschine zum UEbertragen von Loechern einer Hauptkarte auf Nebenkarten o. dgl.

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DE (1) DE477794C (de)
GB (1) GB285243A (de)
NL (1) NL22164C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115496B (de) * 1951-06-20 1961-10-19 Ibm Deutschland Einstellvorrichtung zur Lochstempelauswahl von lochkartengesteuerten Kartenlochern

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GB285243A (en) 1928-02-16
US1788694A (en) 1931-01-13
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