DE9109971U1 - Vorrichtung zum Kompaktieren von Ries von Papier - Google Patents

Vorrichtung zum Kompaktieren von Ries von Papier

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    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
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Description

VORRICHTUNG ZUM KOMFAKTIEREN VQN RIES VON PAPIER
************
I BLJMO
Die vorliegende Er-findung betri-f-ft eine Vorrichtung zum Kampaktieren von Ries von Papier vor dem Einwickel- oder Verpackungsvorgang derselben mit einem Bogen aus normalem Verpackungspapier.
Es werden heute verschiedene Vorrichtungen des obengenannten Typs hergestellt, bestehend aus unterschiedlichen Elementen, je nach der Grosse der zu kompaktierenden und zu verpackenden Ries Papier.
Für die Ries von Bögen mittlerer und kleiner Abmessungen (beispielsweise Bögen im Format A4) sind diese Vorrichtungen, die in die Gruppe von Maschinen eingeordnet sind, welche im Eingang eine Folge von Packen gestapelter Bögen (Ries) und im Ausgang eine Anzahl von Kon-Fektionen mit einer bestimmten Anzahl von per-fekt verpackten Ries haben, im wesentlichen aus einem Schiebeelement -Für ein einzelnes Ries von Bögen gebildet (bestehend aus einer doppelten Zinke und bewegt von entsprechenden unteren Stangen), welche das horizontale Verschieben des Ries entlang einer Au-flage-Fläche erlaubt, und zwar aus einer davor 1iegenden Sortierstation bis zu der anschliessenden Kompaktier- und Verpackungsstation.
Diese letzte Station besteht bei den bekannten Maschinen
aus einem Auflage- und Hebesystem -Für die ankommenden Ries von Bögen, vertikal beweglich und mit einer horizontalen Fläche so ausgerichtet, dass sich diese stets koplanar zu der Transportbahn -Für die Ries zeigt. Dieses System enthält auch eine -Feststehende vertikale hintere Wand und zwei Seitenwände, eben-Falls -Feststehend, so dass zusammen mit der in einer bis zum Ende vorgeschobenen Position angeordneten Schiebevorrichtung eine Kammer mit vier Wänden gebildet wird, die dazu dient, das in ihrem Inneren angeordnete Ries während des Hebehubs der Hebevorrichtung zu -Führen, bis letzteres gegen den Einwickelbagen gedrückt wird, der oberhalb der Hebevorrichtung selbst angeordnet ist, und zwar in -Flacher Darstellung und in Warteposition au-F das Ries selbst.
Diese Vorrichtung hat jedoch einige Nachteile in struktureller Hinsicht gezeigt. So erweist sich zum Beispiel die Kompaktierung der Bögen im Inneren der halb -Feststehenden Kammer häu-Fig als nicht per-Fekt, und zwar durch Ungenau— igkeiten während vorangehenden Phasen der Sortierung und des Transportes des Ries, was zu Verpackungen mit Span— nungs- und Abmessungswerten -Führen kann, die ausserhalb der von den Verbrauchern vorgegebenen Toleranzwerte liegen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die oben beklagten Nachteile zu vermeiden, und zwar durch die Her-
stellung einer Vorrichtung, die in der Lage ist, das Kompakt ieren der Ries von Bögen so zu verbessern, dass eine korrekte Definition der Ries unmittelbar vor deren Verpacken erlaubt ist.
Die Er-findung, die durch die Ansprüche gekennzeichnet ist, löst das Problem durch die Herstellung einer Vorrichtung enthaltend ein Paar von sich gegenüberliegenden Wänden, seitlich von einer Hebevorrichtung angeordnet, welche das Hebesystem für die horizontal durchlaufenden Ries von Papier bilden, sowie von einer vertikalen -Feststehenden hinteren Wand. Diese vertikalen Wände sind durch entsprechende Antriebsmittel im Takt mit den Schiebern in beiden Richtungen verschiebbar, so dass sie das beiderseitige Kompaktieren der Kanten der Ries von Bögen am Eingang, beim Anheben und beim Verpacken letzterer au-F der Hebevorrichtung ermöglichen.
Einer der durch die vorliegende Er-Findung erreichten Vorteile besteht im wesentlichen darin, dass das Kompaktieren der Ries von Bögen stets genau und ohne Faltenbildung oder Positionierfehler erfolgt, und zwar dank der Verschiebung der Seitenwände stets im Takt mit den Schiebern für die Ries von Papier.
Die Erfindung ist nachstehend und unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher beschrieben, welche eine rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Verwirklichungsform
darstellen, und von denen
- Abb. 1 in einer schematisehen Seitenansicht und mit einigen Teilen ent-Fernt, um andere deutlicher hervorzuheben, die betre-Pfende Vorrichtung zum Kompaktieren von Ries von Papier zeigt, die in einer Produktionsanlage -für dieselben eingebaut ist;
- Abb. 2 zeigt in einer schematischen Frontalansicht und mit einigen Teilen ent-Fernt, um andere deutlicher hervorzuheben, die Vorrichtung wie in Abbildung 1 in einer Warteposition -Für die Ries von Bögen;
- Abb. 3 zeigt in einer schematischen Frontalansicht und mit einigen Teilen ent-Fernt, um andere deutlicher hervorzuheben, die Vorrichtung wie in Abbildung 1 in einer Position zum Kompaktieren der Ries von Bögen.
In Übereinstimmung mit den beiliegenden Zeichnungen enthält die Vorrichtung zum Kompaktieren von Ries von Papier, die in die Gruppe von Maschinen eingeordnet ist, welche im Eingang eine Folge von Packen gestapelter Bögen (genannt Ries) und im Ausgang Kon-Fektionen mit einer bestimmten Anzahl von per-Fekt verpackten Ries haben, davor angeordnet ein Paar von vertikalen und parallelen Schiebeelementen 1, die aus einem Paar von Zinken mit dreieckigem Querschnitt bestehen (s. Abb. 1), welche durch entsprechende Mittel 2 horizontal beweglich sind;
diese Verschiebemittel 2 bestehen aus einem entsprechenden horizontalen Kolben 2a, der an die jeweilige Zinke an deren unterer Basis angeschlossen ist.
Diese Zinken leiten au-f einer Transport-flache 3 ein Ries von Papier 4 nach dem anderen von einer Sortierstation 5 (schematisch dargestellt, das bekannt) derselben an ein Hebesystem 6, das aus einer oder mehreren horizontalen Ebenen besteht, oder einen Heber, vertikal in Richtung einer obenliegenden Verpackungsstation 7 beweglich (ebenfalls nur schematisch dargestellt, da bereits bekannt); das Hebesystem 6 ist mit in ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichneten Mitteln zur Aufnahme der Ries 4 von Papier versehen, die entsprechend zu der Transport-Fläche 3 angeordnet sind und eine -Feststehende vertikale hintere Wand 11 sowie ein Paar von vertikalen Elementen 9 und 10 enthalten.
Diese vertikalen Elemente 9 und 10 sind sich gegenüberliegend angeordnet sowie seitlich zu der Hebevorrichtung wie auch zu der vertikalen hinteren Wand 11; diese vertikalen Elemente 9 und 10 bestehen jeweils aus einer -Flachen Platte, so dass sie zwei wirkliche Wände bilden, und sind in gegenseitiger Annäherung aneinander und Entfernung voneinander verschiebbar durch entsprechende Antriebsmittel 12 im Takt mit den Schieberzinken 1.
Die Antriebsmittel 12 bestehen (s. Abb. 2 und 3) aus ei —
nem vertikalen Block 19 -Für eine jede der Platten 9 und 10, der mit der nicht arbeitenden Ober-Fläche letzterer verbunden und an einen vertikalen Nebenpleuel 13 angeschlossen ist, welche wiederum an dem entgegengesetzten Ende und unterhalb einer koplanar zu der Transport-Fläche 3 liegenden Tragfläche 14 (die zu dem Traggestell der Maschine gehört) einem Nocken-Führungsrad 15 zugeordnet ist, und zwar durch eine Nockenrolle 13a, die sich im Inneren letzteren bewegt, welches im Takt mit den Schieberzinken 1 mit diesen verbunden ist. Wie in Abbildung 3 gesehen werden kann, können bei den Antriebsmitteln 12 mehrere Lösungen vorgesehen werden: Zum Beispiel kann jede der Platten 9 und 10 mit einem Nocken-Führungsrad 15 mit entsprechendem Nebenpleuel 13 versehen werden, oder es kann eine einzige Anlage dieser Art hergestellt werden, mit der au-f eine der Platten gewirkt wird, während die andere über eine Serie von vertikalen und horizontalen Hebeln 30, die in Abbildung 3 in gestrichelten Linien dargestellt sind, an den einzigen Pleuel angeschlossen ist.
Diese soeben beschriebene Antriebsmittel 12 sind mit Anschlagmittel 16 versehen, die in dem dargestellten Falle aus einem horizontalen Schlitz 17 gebildet werden, eingearbeitet in einen jeden der beiderseitig zu einem jeden der vorhandenen Blöcke 19 angeordneten Arme 12a, 12b, und
in dem ein entsprechender Zapfen 18 zum -Festen Halten an dem Block 19 selbst läu-Ft, der beweglich von einer entsprechenden Tragsäule 20 gehalten wird, die an der obengenannten Tragfläche 14 durch zwei Zapfen 21 befestigt ist, die in entsprechende, in der Säule 20 hergestellte Sitze 21 eingesetzt sind. An letzterer sind auch die beiden Arme 12a und 12b befestigt. Auf diese Weise nähern und entfernen sich die Platten 9 und 10 voneinander und im Verhältnis zu der Hebevorrichtung um einen bestimmten Abstand D, der im angenäherten Zustand nie grosser ist als die Querabmessung der Hebevorrichtung 6.
Die so ausgelegte Vorrichtung funktioniert wie nachstehend beschrieben.
Während des Betriebes im Maschinentakt nehmen die Schieberzinken 1 ein Ries Papier 4 von der Sortierstation 5 und tragen es oberhalb der Transportfläche 3 bis zum Erreichen der Hebevorrichtung 6. Diese befindet sich in gesenkter Position, um das Ries 4 aufzunehmen, während sich die Platten 9 und 10 in einer nicht betrieblichen Position befinden beziehungsweise in einer Position, in der sie voneinander entfernt sind und von den Kanten der Hebevorrichtung b abstehen (s. Abb. 2).
In dem Augenblick, in dem das Ries 4 auf der Hebevorrichtung 6 abgelegt wird und die Schieberzinken 1 in Zusammenarbeit mit der hinteren Wand 11 Stirn- und Rückseite
des Ries 4 halten und kompaktieren, bringen sich die Platten 9 und 10 in eine zueinander angenäherte Position (s. P-Feil F) und in Kontakt mit den Seitenrändern des Ries 4, so dass auch das beiserseitige Kompaktieren möglich ist (s. Abb. 3). Ist dieser Vorgang ausgeführt, so beginnt die Hebevorrichtung h mit dem Anheben des Ries 4, so dass es in Anschlag mit dem Verpackungsbogen 25 gebracht wird, der oberhalb der Hebevorrichtung 6 selbst in flacher Darstellung angeordnet ist und auf das Ries selber wartet.
Nach Beendigung des Hebevorgangs laufen die Platten 9 und 10 in die vorherige Position zurück, das heisst in die nicht betriebliche und voneinander entfernte Stellung, und zwar bis zu dem Augenblick, bis die Hebevorrichtung h nicht in die gesenkte Stellung zurückkehrt und die Schieberzinken 1 dieser ein neues Ries zugeführt haben.
Die Vorteile dieser Vorrichtung sind zahlreich; unter anderem erlaubt es das Paar dynamisch regulierbarer Wände im Verhältnis zu den vorangegangenen Lösungen, eine erhebliche Kompaktier- und Führungsgenauigkeit der Ries in Richtung der Verpackungsstation zu erhalten.
Diese Kompaktiergenauigkeit erlaubt es daher, sehr präzise Rieskonfektionen zu erhalten, und zwar innerhalb der von den Verbrauchern geforderten Toleranzwerte.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Ände-
rungen und Varianten, die jedoch alle in den Bereich des erfinderischen Konzepts fallen. Ausserdem können alle Details gegen technisch gleichwertige Elemente ausgetauscht werden.

Claims (5)

-PATEMTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Kompaktieren von Ries von Papier vom Typ enthaltend davor angeordnet ein Paar von vertikalen und parallelen Schieberelementen (1), die durch entsprechende Mittel (2) horinzontal in beiden Richtungen beweglich sind und dazu dienen, auf einer Fläche (3) wenigstens jeweils ein genanntes Ries Papier (4) von einer Sortierstation (5) desselben zu einem Hebesystem (6) zu leiten, das aus wenigstens einer horizontalen Fläche oder einem Heber besteht und vertikal in Richtung einer oben angeordneten Verpackungsstation (7) beweglich ist; wobei das genannte Hebesystem (6) mit Mitteln <8) zum Halten der genannten Ries (4) versehen ist, angeordnet wenigstens an der genannten Transport-flache (3) und enthaltend wenigstens eine hintere feststehende vertikale Wand <11), dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (8) zum Halten aus wenigstens einem Paar von sich gegenüberliegenden vertikalen Elementen (9, 10) gebildet werden, die seitlich zu der genannten Hebevorrichtung (6) und zu der genannten hinteren -Feststehenden vertikalen Wand (11) angeordnet sind; wobei die genannten vertikalen Elemente (9, 10) durch entsprechende Antriebsmittel (12) und im Takt mit den genannten Schieberelementen (1) in gegenseitiger Annäherung aneinander beweglich sind, so dass das beiderseitige Kompaktieren der Kanten der genannten Ries
.11
(4) von Bögen anschliessend an den Eintritt derselben in die genannte Hebevorrichtung und wenigstens bis zum vollendeten Anheben möglich ist. ,
2. Vorrichtung nach ennspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der genannten vertikalen Elemente (9, 10) aus einer Platte gebildet ist, versehen mit den genannten Antriebsmitteln (12), die für eine jede der genannten Platten (9, 10) aus einem vertikalen Block (19) bestehen, der an der nicht betrieblichen Oberfläche der Platten (9, 10) selbst befestigt ist und von einem vertikalen Nebenpleuel (13) abhängt, welcher mit seinem entgegengesetzten und unterhalb einer Tragefläche (14) liegenden Ende an ein Nockenführungsrad (15) angeschlossen ist, und zwar über eine Nockenrolle (13a), die in letzterem im Takt mit den genannten Schieberelementen (1) gleitet.
3. Vorrichtung nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsmittel (12) mit Anschlagmitteln (16) versehen sind, die aus einem horizontalen Schlitz (17) bestehen und in Arme (12a, 12b) eingearbeitet sind, angeordnet im Verhältnis zu jedem der genannten Blöcke (19) auf beiden Seiten, in welchem Schlitz ein entsprechenden Zapfen (18) zum festen Halten an dem Block (19) selbst gleitet, gleitend gehalten von einer entsprechenden Tragsäule (20).
4. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekenn&mdash;
zeichnet, dass das genannte Paar von vertikalen Wänden (9, iO) sich gegenseitig wenigstens soweit nähert, bis es an den Rand der genannten Hebevorrichtung (6) gelangt und in Berührung mit den Kanten des genannten Ries (4) von Bögen.
5. Vorrichtung nach den vorstehenden ansprüchen und nach dem was unter Bezugnahme au-f die Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken beschrieben und dargestellt wurde.
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ITBO910047A0 (it) 1991-02-22
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