DE2452920B2 - Stapeleinrichtung an Rotationsdruckmaschinen für den Druck von Büchern und Zeitschriften - Google Patents

Stapeleinrichtung an Rotationsdruckmaschinen für den Druck von Büchern und Zeitschriften

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DE2452920B2
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bunker
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discharge conveyor
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Rafail Jefimovitsch Kiew Chejfez
Leonid Pavlovitsch Gratschev
Grigorij Avramovitsch Moskau Raduzkij
Grigorij Josifovitsch Kiew Sachs
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    • B65H2301/40Type of handling process
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    • B65H2301/4263Feeding end plate or end sheet before formation or after completion of a pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Falzapparat
Die Stapeleinrichtung enthält einen Falzapparat 1 (Fig. 1), unter dem zwei Federausleger 2 und 3 angeordnet sind. In diese Federausleger werden abwechselnd mittels einer umschaltbaren Weiche 4 aus dem Falzapparat 1 Buch- oder Zeitschrifthefte 5 geleitet Unter jedem Federausleger 2 oder 3 ist ein Bunker 6 bzw. 7 zum Bilden von Paketen 8 aus Heften 5 angeordnet jeder Bunker weist jeweils einen sich senkenden Boden 9 bzw. 10 zur Übergabe des gebildeten Paketes auf Empfangsplatten 11 eines Ableitungsförderers 12 auf. Jeder Boden 9 oder 10 ist in Gestalt einer Gabel ausgebildet Die Platten 11 stellen je ein gewelltes Band mit gleichmäßigen Querstegen 13 (Fig.2) mit rechteckiger Form dar, wobei bei der Übergabe des Pakeies S auf die Platten 11 die Zähne der Gabeln der Böden 9 bzw. 10 in die Vertiefungen zwischen den Wellen eingreifen.
Der Antrieb jedes Bodens 9 oder 10 enthält einen profilierten Antriebsnocken 14 (Fig. 1), der mit einer Rolle 15 zusammenwirkt, die an einer Zahnstange 16 befestigt ist Mit dieser Zahnstange wirkt ein Zahnrad 17 zusammen, das auf einer Achse 18 angeordnet ist, auf der sich weiter ein zweites Zahnrad 19 befindet Mit dem Zahnrad 19 wirkt eine Zahnstange 20 zusammen, die am Boden 9 bzw. 10 befestigt ist
Der Boden 9 des Bunkers 6 ist mit seiner hinteren Wand 21 mittels teleskopisch ineinandergreifender Rohre 22 verbunden, von denen die Rohre mit dem größeren Durchmesser in der hinterer. Wand 21 untergebracht sind, während die Rohre mit dem kleineren Durchmesser am Boden 9 befestigt sind.
Die Antriebe der Böden 9 und 10 sind derart ausgeführt, daß beim Heben eines dieser Böden der Boden des anderen Bunkers gesenkt wird, wobei die Hub- und Senkgeschwindigkeit jeweils durch den Antriebsnocken 14 bestimmt wird.
Jeder Bunker 6 oder 7 ist in einer der Seitenwände mit einem Spalt 23 (Fig.2) zur Zuführung von starren Platten 24 zu demselben versehen, von denen jede zur Anordnung über bzw. unter dem zu komplettierenden Paket 8 bestimmt ist Zum Speichern dieser Platten sind Speicher 25 mit Antriebsstößeln 26 zur stückweisen Zuführung der Platten 24 nacheinander zu jedem der Bunker 6 oder 7 durch den Spalt 23 vorhanden. Hierbei ist der Antrieb jedes Stößels 26 derart mit dem Antrieb der umschaltbaren Weiche 4 verbunden, daß beim Bilden eines Paketes in einem der Bunker 6 oder 7 die Platten 24 den Bunkern abwechselnd mit einem Zeilintervall zugeführt werden.
Jeder Stößel 26 stellt einen Schieber 27 dar, der mit einer Zahnstange 28 starr verbunden ist, die mit einem Antriebsrad 29 zur hin- und hergehenden Bewegung derselben zusammenwirkt Infolge dieser Bewegung stößt der Schieber 27 während eines Laufes der Zahnstange 28 eine der Platten 24 aus dem entsprechenden Speicher 25 in den entsprechenden Bunker 6 oder 7 heraus.
Zum Unterstützen des Paketes beim Senken desselben auf den Boden 10 (F i g. 1) des Bunkers 7 ist dieser
s Bunker mit einem Anschlag 30 versehen, der an seiner hinteren Wand 31 befestigt ist.
Zur Gewährleistung der sicheren Ableitung eines Paketes 8 von ausreichend großer Höhe, etwa in der Größenordnung von 50 cm, sind beiderseits des
ίο Ableitungsförderers 12 zwei geschlossene, untereinander und horizontal angeordnete Förderer 32 (Fig.3) angeordnet, auf denen die Pakete unterstützende Leisten 33 (Fig. 1) angeordnet sind, deren Höhe nicht kleiner als die Höhe der abzuleitenden Pakete ist
Das abgeleitete Paket wird einer Presse 34 zugeführt, in der es gepreßt und gebunden wird. Als Presse wird eine beliebige bekannte Presse angewandt, die in der Buch- und Zeitschriftenindustrie verwendet wird.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Vor der Zuführung der Hefte 5, beispielsweise in den Bunker 6, wird der Antrieb des Zahnrades 29 eingeschaltet so daß der Schieber 27 aus dem Speicher 25 auf den Boden 9 des Bunkers 6 eine starre Platte 24 herausstößt Danach wird die Weiche 4 zur Zuführung der Hefte 5 zum Federausleger 3 umgeschaltet, der sie seinerseits in den Bunker 6 leitet Mit fortschreitender Bildung des Paketes 8 senkt sich der Boden 9, und das entstehende Paket wird am Boden 9 von den Teleskoprohren 22 unterstützt, die beim Absenken des Bodens 9 herausgezogen werden. Geht die Bildung des Paketes im Bunker 6 ihrem Ende zu und nähert sich der Boden 10 des Bunkers 7 seiner oberen Lage, so schickt der entsprechende Schieber 27 eine Platte in den Bunker 7. Nach der Bildung des Paketes 8 im Bunker 6 wird die Weiche 4 umgeschaltet Sie leitet nun die Hefte in den Bunker 7, während der dem Bunker 6 zugeordnete Schieber 27 aus dem entsprechenden Speicher 25 eine Platte 24 auf das gebildete Paket schickt Dann wird bei weiterem Absenken des Bodens 9 mit dem im Bunker 6 gebildeten Paket 8, das sich zwischen den Platten 24 befindet, dieses Paket auf die Platten 11 des Förderers 12 übergeben. Dies geschieht, weil die Zähne der Gabel des Bodens 9 in die Vertiefungen zwischen den Wellen 13 der Platten 11 eingreifen und beim Senken des Bodens 9 dieses Paket auf dem Ableitungsförderer 12 liegenlassen. Dann wird das Paket vom Förderer 12, unterstützt durch die Leisten 33 des Förderers 32, der Presse 34 zugeführt, in der es nach einem beliebigen bekannten Verfahren gepreßt und gebunden wird.
Die Bildung des Paketes im Bunker 7 und die nachfolgende Zuführung desselben zur Presse 34 erfolgt ähnlich wie oben beschrieben, außer daß das Paket 8 bei der Bildung nicht von den Teleskoprohren 22, sondern mit Hilfe des Anschlags 30 unterstützt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stapeleinrichtung an Rotationsdruckmaschinen für den Druck von Bächern und Zeitschriften, mit einem Falzapparat, zwei unter ihm angeordneten Federauslegern, in die mittels einer umschaltbaren Weiche abwechselnd in zwei Bunker zur Bildung von Paketen aus Druckprodukten aus dem Falzapparat diese Produkte leitbar sind, wobei je ein Bunker unter jedem Federausleger angeordnet ist und jeder Bunker einen sich senkenden Boden zur Übergabe des gebildeten Paketes auf einen Ableitungsförderer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bunker (6, 7) in einer der Seitenwände unmittelbar unterhalb des Federauslegers (2, 3) einen Spalt (23) zum Einbringen von starren Platten (24) in die Bunker aufweist, daß die Platten (24) zur Anordnung jeweils über und unter einem zu komplettierenden Paket (8) bestimmt sind, daß Speicher (25) für diese Platten (24) mit Antriebsstößeln (26) zur stackweisen Zuführung derselben nacheinander in jeden Bunker (6, 7) vorgesehen sind, wobei der Antrieb jedes Stößels
(26) mit dem Antrieb der umschaltbaren Weiche (4) derart verbunden ist, daß bei Bildung der Pakete (8) je eine obere und untere Platte (24) bei jedem Bunker (6, 7) mit einem gegenseitigen zeitlichen Abstand zuführbar sind, der etwas größer als die Zeitdauer ist, in der jeder betreffende Bunker (6,7) gefüllt wird, und daß der Ableitungsförderer (12) mit Empfangsplatten (11) zum Empfang des gebildeten Paketes (8) von jedem der Böden (9,10) versehen ist. von denen jede als profiliertes Blech mit in Förderrichtung verlaufenden Quersenkungen und Querstegen (13) mit rechteckiger Form ausgebildet ist.
2. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stößel (26) der Platten (24) aus einem Schieber (27) gebildet ist, der starr mit einer Zahnstange (28) verbunden ist, die mit einem Antriebsrad (29) zur hin- und hergehenden Bewegung derselben zusammenwirkt, so daß eier Schieber
(27) während eines Laufs der Zahnstange (28) eine Platte (24) aus dem entsprechenden !Speicher (25) herausstößt
3. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) des in Bewegungsrichtung des Ableitungsförderer!; (12) zweiten Bunkers (6) mit seiner hinteren Wand (21) mittels teleskopisch ineinandergreifender Rohre (22) verbunden ist, von denen die Rohre mit dem größeren Durchmesser in der V/and (21) untergebracht sind, während die Enden der Rohre mit dem kleineren Durchmesser am Boden (9) befestigt sind.
4. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bewegungsrichtung des Ableitungsförderers (12) erste Bunker (7) mit einem Anschlag (30) für das zu bildende Paket (8) versehen ist, der an der hinteren Wand (31) des Bunkers (7) befestigt ist
5. Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Ableitungsförderers (12) zwei Förderer (32) vorgesehen sind, auf denen das Paket (8) unterstützende Leisten (33) angeordnet sind, deren Höhe nicht kleiner als die Höhe des abzuleitenden Paketes (8) ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapeleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Stapeleinrichtung ist bereits aus der DD-PS 98 484 bekannt Diese Stapeleinrichtung arbeitet insgesamt zufriedenstellend. Sie hat jedoch den Mangel, daß bei ihrer Anwendung an Rotationsdruckmaschinen für den Druck von Büchern und Zeitschriften die Platten, zwischen denen ein Paket von Heften nachfolgend gepreßt wird, von Hand eingelegt werden
ίο müssen. Außerdem ist es mit dem AbSeitungsförderer der bekannten Stapeleinrichtung nicht möglich, Pakete von ausreichend großer Höhe sicher abzuleiten, die beim Komplettieren von Buch- oder Zeitschriftheften in der Regel vorgesehen ist
is Aus der DE-OS 18 04 683 ist weiter eine Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus verschiedenartigen plattenförmigen Gegenständen bekannt, die mittels Stößeln aus Vorratsstapeln auf einen semkbaren Boden gedrückt werden. Es können bis zu vier Vorratsstapel eingesetzt werden. Diese Vorrichtung dient zum Zusammensetzen z. B. von Akkumulatoren mit positiven und negativen Platten und mit Isolierplatten. Eine Verwendung dieser Platten als jeweils einen Stapel eingrenzende Platten ist jedoch nicht der Zweck dieser bekannten Vorrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stapeleinrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Drucken von Büchern und Zeitschriften anzugeben, durch die automatisch den Stapeln diese jeweils eingrenzenden Platten beigebbar sind, wobei die
Konstruktion der Stapeleinrichtung möglichst einfach
und eine sichere Komplettierung und Abfuhr der Pakete aus Buch- oder Zeitschriftheften gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der
Stapeleinrichtung der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Stapeleinrichtung wird die lästige Handarbeit vermieden, da die Platten jeweils einzeln mechanisch unter bzw. über ein Paket zugeführt werden. Dabei gewährleisten die als profiliertes Blech ausgeführten Empfangsplatten eine sichere Ableitung der gebildeten Pakete.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Stapeleinrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Dabei wird im einzelnen durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 eine Vereinfachung der Konstruktion und durch die des Patentanspruchs 3 eine erhöhte
so Stabilität des gebildeten Paketes erreicht, da die teleskopisch ineinandergreifenden Rohre das zu bildende Paket beim Absenken des Boden« des Bunkers unterstützen.
Der gemäß Patentanspruch 4 an dem in Bewegungsrichtung des Ableitungsförderers ersten Bunker vorgesehene Anschlag bewirkt u. a. eine Unterstützung des Pakets beim Absenken des Bodens dieses Bunkers.
Durch die im Patentanspruch 5 beschriebene Ausgestaltung wird die sichere Ableitung von Paketen größerer Höhe gewährleistet.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Stapeleinrichtung an einer Rotationsmaschine zum Drucken von Büchern oder Zeitschriften;
F i g. 2 den Schnitt ΙΙ-Π der F i g. 1;
F i g. 3 dasselbe wie F i g. 1 in Draufsicht, ohne
DE2452920A 1973-12-21 1974-11-07 Stapeleinrichtung an Rotationsdruckmaschinen für den Druck von Büchern und Zeitschriften Expired DE2452920C3 (de)

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DE2452920A1 DE2452920A1 (de) 1975-06-26
DE2452920B2 true DE2452920B2 (de) 1978-08-24
DE2452920C3 DE2452920C3 (de) 1979-04-26

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IT1029319B (it) 1979-03-10
SE7414260L (de) 1975-06-23
CH577384A5 (de) 1976-07-15
FR2255177A1 (de) 1975-07-18
SU466749A1 (ru) 1976-07-05
DD114577A1 (de) 1975-08-12
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