DE2452144C2 - Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Brettern o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Brettern o.dgl.

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DE2452144C2 DE19742452144 DE2452144A DE2452144C2 DE 2452144 C2 DE2452144 C2 DE 2452144C2 DE 19742452144 DE19742452144 DE 19742452144 DE 2452144 A DE2452144 A DE 2452144A DE 2452144 C2 DE2452144 C2 DE 2452144C2
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Description

25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Brettern oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung schließt üblicherweise an eine vorangeh: ide Brettzuführeinrichtung an, durch die einzelne Bretter zu e'wtr Breflage so nebeneinander aufgereiht werden, daß ihre Summenbreite kleiner oder gleich der Lagenbreite des zukünftigen Stapels oder Paketes ist Eine solche Brettlage wird von der Fahrgabel der Vorrichtung aufgenommen und Ober den Stapel bzw. das zu errichtende Paket gefahren. Ist diese Endlage erreicht, so wird die Fahrgabel in ihre Ausgangslage zurückgezogen, wobei die Brettlage über dem Stapel oder Paket zurückgelassen wird, und zwar unter Mithilfe einer Rückhaltevorrichtung.
Bei einer derartigen Anlage ist die Taktzeit für die Zubringung der Brettlage zum Stapel durch die jeweils beim Vorfahren und beim Zurückziehen der Fahrgabel auftretenden Beschleunigungswerte beschränkt, bei denen die Brettlage ihre Lage gegenüber den Armen der Fahrgabei beibehält, bzw. bei denen die Brettlage noch geordnet auf dem Stapel oder dem Paket abgelegt werden kann.
Im Hinblick auf eine möglichst hohe Arbeitseffektivität liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß sich geringe Rückhaltekräfte beim Absetzen der Bretter auf den Stapeln trotz kurzer Taktzeiten erzielen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Hierdurch lassen sich bei einfacher konstruktiver Ausbildung der Vorrichtung einerseits beim Verfahren in die Stapellage große Beschleunigungen verwirklichen, ohne ein Verrutschen der eine Brettlage bildenden, auf der Fahrgabel liegenden Bretter befürchten zu müssen, während andererseits die Fahrgabel auch schnell zurückgezogen werden kann, ohne daß große Kräfte zum Abstreifen der Bretter nötig wären und deswegen zum Beispiel die Gefahr des Aufeinanderspringens besteht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Brettern, bei der die Bretter einer Brettlage mittels einer Fahrgabel über einen Brettstapel versetzt werden,
Fig.2 in einem senkrecht zur Darstellung gemäß F i g. 1 geführten Schnitt die erfindungsgem^ße Anordnung einer Fahrgabel in einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der zum Verfahren der Brettlage in die Stapellage geeigneten Lage und
F i g. 3 einen Schnitt gemäß F i g. 2, mit der Fahrgabel in einer zum Absetzen der Brettlage auf den Stapel geeigneten Lage in schematischer Darstellung.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 hat eine Fahrgabel 2 mit Führungsteilen 1, die in Verlängerung von Tragarmen liegen. Die Führungsteile 1 sind mittels eines Arbeitszylinders 10 über Rollen entlang horizontaler Führungen eines Vorrichtungsgestelles 3 verfahrbar. Ober die Fahrgabel 2, auf deren Tragarmen mittels einer (nicht dargestellten) Brettzuführeinrichtung eine Anzahl von Brettern 14 liegen, die sich senkrecht zu den Tragarmen erstrecken und zusammen eine Brettlage 7 bilden, werden die Bretter 14 jeweils einer Brettlage 7 lagenweise auf einer seitlich am Vorrichtungsgestell 3 vorgesehenen Hubeinrichtung 4 al/glegL Diese sind entlang vertikaler Träger des Vorrichtungsgestelles in Höhenrichtung verfahrbar und haben seitlich auskragende Aufleger. Auf diesen wird die jeweils mit der Fahrgabel 2 über die Hubeinrichtung 4 versetzte Brettlage 7 abgelegt, wobei jede Brettlage 7 eine Lage 5 eines Stapels 15 bildet Zwischen den einzelnen Brettlagen 5 des Stapels 15 wird jeweils eine Zwischenlage 6 angeordnet Die in Höhenrichtung verfahrbare Hubeinrichtung 4 wird so gesteuert, daß beim Absetzen der Brettlage 7 zur jeweiligen Auflagefläche, d. h. zu dem seitlich auskragenden Aufleger oder der jeweils obersten Brettlage 5 des Stapels, ein möglichst geringer Höhenunterschied besteht Das Absetzen der auf der Fahrgabel 2 befindlichen Brettlage 7, deren Breite jeweils gleich oder kleiner als die Breite des Stapels ist, erfolgt während des Zurückziehens der Fahrgabel mit Hilfe einer Rückhaltevorrichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel Halteelemente 12, Abstreifer 11 und einen Hubzylinder 13 umfaßt
Bei dieser Vorrichtung ist die Taktzeit zum Aufbringen einer Stapellage 5 im wesentlichen durch die maximal zulässigen Beschleunigungswerte beim Verfahren der Fahrgabel 2 über den Stapel und beim Ablegen der jeweiligen Brettlage 7 während des Zurückziehens der Fahrgabel bestimmt. Ferner dürfen die auftretenden Beschleunigungswerte nur so groß werden, daß die Ordnung der Brettlage während dieser Vorgänge nicht gestört wird. Um dies auch bei möglichst kurzen Taktzeiten zu gewährleisten sind die Tragarme 2 so ausgebildet, daß sie zwei im Querschnitt der Tragarme winklig zueinander stehende Auflagen 18,19 aufweisen, von denen die Auflage 18 einen höheren Reibungskoeffizienten als die Auflage 19 hat (F i g. 2 und 3).
Da ferner auf der Auflage 18, wie Fig.2 zeigt, die Bretter 14 während des Verfahrens über den Stapel 15 aufliegen, während sie beim Absetzen auf den Stapel 15 von der Auflage 19 getragen sind, bzw. über diese gleiten, wird erreicht, daß einerseits beim Verfahren in die Stapellage große Beschleunigungen wirksam werden können, ohne daß ein Verrutschen der Bretter 14
gegeneinander auftritt, während andererseits beim Zurückziehen der Fahrgabel 2 aufgrund des gegebenen kleinen Reibungskoeffizienten nur geringe Kräfte aufgebracht werden müssen, um die Bretter 14 unter Beibehalt ihrer Lage zueinander auf dem Stapel 15 unter Bildung einer weiteren Stapellage 5 geordnet abzulegen.
Die wahlweise Anlage der Bretter 14 auf der Auflage 18 oder der zu dieser unbeweglich angeordneten
Auflage 19 wird dadurch erreicht, daß die Tragarme der Fahrgabel 2 in einem Schwenkrahmen 8 angeordnet werden, in dem sie, zum Beispiel über das Führungsteil $, längs verschiebbar geführt sind und der seinerseits gegenüber einem vorrichtungsfesten Rahmen 9 um eine Achse 16 verschwenkbar ist, welche parallel zur Verfahrrichtung der Tragarme verläuft Zum Verschwenken der Tragarme um die Achse 16 ist ein als Hubzylinder 17 ausgebildetes Stellteil vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Brettern oder dergleichen mit einer Fahrgabel, deren in Verfahrrichtung sich erstreckende Tragarme eine Auflage für die Bretter bilden und durch die die auf die Tragarme aufgelegten Bretter quer zu ihrer Erstreckungsrichtung in eine Stapeliage verfahrbar und in dieser unter Einschaltung einer Rückhaltevorrichtung absetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme der Fahrgabel (2) mit zwei Auflagen (18, 19) mit unterschiedlichem Reibungskoeffizienten versehen sind und daß den Brettern (14) während des Absetzens auf den Stapel (15) die Auflage (19) mit ;5 geringem Reibungskoeffizienten zugeordnet ist als während des Verfahrens in die Stapellage.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (18,19) wahlweise durch Verschwenken des jeweiligen Tragarmes der Fahrgabel (?) um eine zu dessen Längserstreckung paraiieie Achse (f 6) in ihre Äbstütziage überführbar sind.
DE19742452144 1974-11-02 1974-11-02 Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Brettern o.dgl. Expired DE2452144C2 (de)

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ATA69375A (de) 1977-01-15
AT339210B (de) 1977-10-10
CH592008A5 (de) 1977-10-14
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Owner name: WURSTER U. DIETZ GMBH U. CO MASCHINENFABRIK, 7400

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