DE2452144A1 - Vorrichtung zum stapeln und/oder paketieren von brettern oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum stapeln und/oder paketieren von brettern oder dergleichenInfo
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Description
- Vorrichtung zum Stapeln und / oder Paketiercu von Brettern oder derEleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln und / oder Paketieren von Brettern oder dergleichen mit einer Fahrgabel, deren in Verfahrrichtung sich erstreckend.e Tragarme eine Auflage für die Bretter bilden und durch die die auf die Tragarme aufgelegten Bretter quer- zu Ihrer Erstrekkungsrichtung in eine Stapellage verfahrbar und in dieser unter Einschaltung einer Rückhaltevorrichtung absetzbar sind.
- Eine derartige Vorrichtung schließt üblicherweise an eine vorangehende Brettzuführeinrichtung an, durch die einzelne Bretter zu einer Brett lauge so nebeneinander aufgereiht werden, daß ihre Summenbreite kleiner oder gleich der Lagenbreite des zukünftigen Stapels oder Paketes ist. Eine solche Brett lauge wird von der Faurgabel der Vorrichtung aufgenommen und über den Stapel bzw. das zu errichtende Paket gefahren.
- Ist diese Endlage erreicht, so wird die Fahrgabel in ihre Ausgangslage zurückgezogen, wobei die Brett lauge über dem Stapel oder Paket zurückgelassen wird, und zwar unter Mithilfe einer Rückhaltevorrichtung.
- Bei einer derartigen Anlage ist die Taktzeit für die Zubringung der Brett lauge zum Stapel durch die jeweils beim Vorfahren und beim Zurückziehen der Fahrgabel auftretenden Beschleunigungswerte beschränkt, bei denen die Brettlage ihre Lage gegenüber den Armen der Fahrgabel beibehält, bzw. bei denen die Brett lage noch geordnet auf dem Stapel oder dem Paket abgelegt werden kann.
- Im Hinblick auf eine möglichst hohe Arbeitseffektivität liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich möglichst kurze Taktzeiten verwirklichen lassen.
- Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß den Brettern während des Absetzens auf dem Stapel eine Auflage mit geringerem Reibkoeffizienten zugeordnet ist als während des Verfahrens in die Stapellage. Hierdurch lassen sich einerseits beim Verfahren in die Stapellage große Beschleunigungen verwirklichen, ohne ein Verrutschen der eine Brett lauge bildenden, auf der Fahrgabel liegenden Bretter befürchten zu müssen, während andererseits die Fahrgabel auch schnell zurückgezogen werden kann, ohne daß große Kräfte zum Abstreifen der Bretter nötig wären und deswegen zum Beispiel die Gefahr des Aufeinanderspringens besteht.
- Im Rahmen der Erfindung können bevorzugt beide Auflagen den Tragarmen der Fahrgabel zugeordnet sein, was sich im Rahmen einer mechanisch besonders einfachen Lösung dadurch erreichen läßt, daß die Tragarme mit zwei Auflagen versehen werden.
- Sind diese Auflagen gegeneinander unbeweglich, so können sie in einfacher Weise wahlweise durch Verschwenken des Tragarmes um eine zu dessen Längserstreckung parallele Achse in ihre jeweilige Abstützlage überführt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1: eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Stapeln von Brettern, bei der die Bretter einer Brett lauge mittels einer Fahrgabel über einen Brettstapel versetzt werden, Figur 2: in einem senkrecht zur Darstellung gemäß Figur 1 geführten Schnitt die erfindungsgemäße Anordnung einer Fahrgabel in einer Vorrichtung gemäß Figur 1 in der zum Verfahren der Brett lage in die Stapellage geeigneten Lage, und Figur 3: einSchemaschnitt entsprechend jenem gemäß Figur 2, wobei die Fahrgabel ihre zum Absetzen der Brettlage auf den Stapel geeignete Lage einnimmt.
- Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Stapeln von Brettern umfaßt eine Fahrgabel 2, welche in Verlängerung ihrer Tragarme Führungsteile 1 umfaßt, die in nicht näher dargestellter Weise über Rollen entlang horizontalen Führungen des Vorrichtungsgestelles 3 verfahrbar sind. Über die Fahrgabel 2, auf deren Tragarmen mittels einer nicht dargestellten Brettzuführeinrichtung eine Anzahl von Brettern 14 niedergelegt worden sind, welche sich senkrecht zu den Tragarmen erstrecken und insgesamt eine Brett lauge 7 bilden, werden die Bretter 14 jeweils einer Brett lage 7 lagenweise auf einer seitlich am Vorrichtungsgestell 3 vorgesehenen Hubeinrichtung 4 abgelegt, welche entlang vertikalen Trägern des Vorrichtungsgestelles in Höhenrichtung verfahrbar ist und seitlich auskragende Aufleger aufweist, auf die die jeweils mit der Fahrgabel 2 über die Hubeinrichtung 4 versetzte Brettlage 7 abgelegt wird, wobei jede Brettlage 7 eine Lage 5 eines Stapels 15 bildet. Zwischen den einzelnen Brettlagen 5 des Stapels 15 wird dabei jeweils eine Zwischenlage 6 vorgesehen. Die Hubeinrichtung 4, die in Höhenrichtung verfahrbar ist, wird so gesteuert, daß beim Absetzen der auf der Fahrgabel 2 vorgesehenen Brett lauge 7 zur jeweiligen Auflagefläche, d. h. also zu dem seilich auskragenden Aufleger oder der jeweils obersten Brett lage 5 des Stapels ein möglichst geringer Höhenunterschied besteht. Das Absetzen der auf der Fahrgabel 2 befindlichen Brett lage 7, deren Breite jeweils gleich oder kleiner als die Breite des Stapels ist, erfolgt während des Zurückziehens der Fahrgabel mit Hilfe einer Rückhaltevorrichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel Halteelemente 12, Abstreifer 11 und einen Hubzylinder 13 umfaßt.
- Bei einer Vorrichtung der vorgeschilderten Bauart ist nun die Taktzeit zum Aufbringen einer Stapellage 5 im wesentlichen durch die maximal zulässigen Beschleunigungswerte beim Verfahren der Fahrgabel über den Stapel und beim Ablegen der jeweiligen Brett lauge 7 während des Zurückziehens der Fahrgabel bestimmt, und es dürfen die auftretenden Beschleunigungswerte nur so groß werden, daß die Ordnung der Brettlage während dieser Vorgänge nicht gestört wird.
- Um dies auch bei möglichst kurzen Taktzeiten zu gewährleisten, sind im Rahmen des hier dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles gemäß Figuren 2 und 3 die Tragarme 2 so ausgebildet, daß sie zwei im Querschnitt der Tragarme winklig zueinander stehende Auflagen 18, 19 aufweisen, von denen die Auflage 18 einen höheren Reibungskoeffizienten als die Auflage 19 hat.
- In Verbindung damit, daß auf der Auflage 18, wie Figur 2 zeigt, die Bretter 14 während des Verfahrens in die Stapel lage aufliegen, während sie beim Absetzen auf den Stapel 15 von der Auflage 19 getragen sind, bzw. über diese gleiten, hat dies zur Folge, daß einerseits beim Verfahren in die Stapellage groBe Beschleunigungen wirksam werden können, ohne daß ein Verrutschen der Bretter 14 gegeneinander auftritt, während andererseits beim Zurückziehen der Fahrgabel 2 aufgrund des gegebenen kleinen Reibungskoeffizienten nur geringe Kräfte aufgebracht werden müssen, um die Bretter 14 unter Beibehalt ihrer Lage zueinander auf dem Stapel unter Bildung einer weiteren Stapellage 5 geordnet abzulegen.
- Die wahlweise Anlage der Bretter 14 auf der Auflage 18 oder 19 wird im Rahmen der Erfindung gemäß Figuren 2 und 3 dadurch erreicht, daß die Tragarme der Fahrgabel 2 in einem Schwenkrahmen 8 angeordnet werden, in dem sie, zum Beispiel über das Führungsteil, längs verschiebbar geführt sind und der seinerseits gegenüber einem vorrichtungsfesten Rahmen 9 um eine Achse 16 verschwenkbar ist, welche parallel zur Verfahrrichtung der Tragarme verläuft. Die Verschwenkung um die Achse 16 wird mittels eines hier als Hubzylinder 17 ausgebildeten Stellelementes erreicht.
- - Ansprüche -
Claims (5)
- A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Stapeln und'/ oder Paketieren von Brettern der dergleichen mit einer Fahrgabel, deren in Verfahrrichtung sich erstreckende Tragarme eine Auflage für die Bretter bilden und durch die die auf die Tragarme aufgelegten Bretter quer zu ihrer Brstreckungsrichtung in eine Stapellage verfahrbar und in dieser unter Einschaltung einer Rückhaltevorrichtung absetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Brettern (14) während des Absetzens auf den Stapel (15) eine Auflage (19) mit geringerem Reibungskoeffizienten zugeordnet ist als während des Verfahrens in die Stapellage.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Auflagen (18, 19) den Tragarmen der Fahrgabel(» zugeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicbnet, daß die Tragarme mit zwei Auflagen (18, 19) versehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen gegeneinander bewegbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (18, 19) gegeneinander unbeweglich sind und wahlweise durch Verschwenken des jeweiligen Tragarmes um eine zu dessen Längserstreckung parallele Achse (16) in ihre Abstützlage überführbar sind.
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