DE1556119B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Lagen zueinander paralleler Bretter mit vorgegebener wählbarer Lagengesamtbreite - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Lagen zueinander paralleler Bretter mit vorgegebener wählbarer LagengesamtbreiteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Legen von Lagen zueinander paralleler Bretter mit
vorgegebener wählbarer Lagengesamtbreite, wobei die Bretter auf einem Querförderer senkrecht zu ihrer
Längsausdehnung aufliegend in unbestimmten Abständen angeliefert werden, das erste Brett einer
Lage im Verlauf seines weiteren Transports zur Stapelstelle so lange angehalten wird, bis sich von den
nachfolgenden Brettern so viele an das erste satt anschließen, als maximal in die Lagenbreite passen,
und die für die Lage bestimmten, sich aneinander anschließenden Bretter vor dem Ablegen auf den Stapel
auf einen in einem bestimmten Verhältnis zu ihrer jeweiligen Breite stehenden vorgegebenen maximalen
Abstand auseinandergezogen werden.
Bei einer nach diesem bekannten Verfahren arbeitenden Vorrichtung (USA.-Patentschrift 2 686 603)
werden die Bretter bei der Übergabe von einem zweiten Querförderer auf eine Überführungsgabel auf den
erforderlichen Abstand auseinandergezogen und von der Überführungsgabel auf dem Brettstapel abgelegt.
Das bekannte Verfahren ist somit nur zum Legen von Laen zueinander paralleler Bretter geeignet, die
untereinander gleich breit sind, weil nur dann nach dem Auseinanderziehen auf den in einem bestimmten
Verhältnis zu ihrer Breite stehenden maximalen Ab- Vorrichtung zum wechselweisen Betätigen der Hubstand eine Lage von vorbekannter und damit wähl- vorrichtung in die gehobene und abgesenkte Stellung,
barer Lagengesamtbreite erhalten wird. wobei die Datenverarbeitungsmaschine den richtigen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstand der in eine Lage zu legenden Bretter aus der
Verfahren zu schaffen, nach dem auch Bretter von 5 Anzahl der zu der Lage gehörigen Bretter, deren geuntereinander
unterschiedlicher Breite zu Lagen von messenen Einzelbreite, der aufsummierten Gesamtvorgegebener
wählbarer Lagengesamtbreite gelegt breite und aus der gewählten eingegebenen Lagenwerden
können. breite sowie aus nach Bedarf einschaltbaren ge-
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß wünschten Leerabständen errechnet,
dadurch gelöst, daß zusätzlich zu den Verfahrens- io Das Aufschichten von Brettern zu Brettstapeln schritten des bekannten Verfahrens vor der Stelle, an vorgegebener Breite, in denen die Bretter lagenweise der das erste Brett angehalten wird, die Breite der so übereinanderliegen, daß die beiden Außenbretter einzeln ankommenden Bretter automatisch gemessen der einzelnen Lagen von Lage zu Lage bündig ab- und registriert wird und die Bretter nach dem Aus- schließen, ist ein Arbeitsvorgang, der in jedem Sägeeinanderziehen auf den vorgegebenen maximalen 15 werk durchgeführt werden muß. Die Kunden von Sä-Abstand und vor dem Ablegen auf den Brettstapel gewerken verlangen nämlich häufig die Bereitstellung nacheinander durch Verkleinern des maximalen Ab- der abzuholenden Bretter in Stapeln, deren Breite, Standes mittels vorübergehenden Anhaltens der vor- d. h. also die zur Längsausdehnung senkrechte Abhergehenden, schon auf richtigen Abstand gelegten messung der einzelnen Lagen, der Breite der Lade-Bretter bei weitergehendem Transport der folgenden 20 fläche des'Transportfahrzeugs entspricht. Auch für Bretter der Lage auf den sich aus dem Verhältnis die Trocknung in Trockenanlagen, mit denen die Sävon Brettergesamtbreite zur Lagengesamtbreite, der gewerke zum Teil ausgerüstet sind, erfordert das Le-Anzahl der Lage zugehöriger Bretter und anderer gen der von den Sägen kommenden Bretter zu Sta-Einflußgrößen wie gewünschte Leerabstände u. dgl. pein von gegebener Breite, wobei zudem die Bretter automatisch errechneten richtigen Abstand gelegt 25 in den einzelnen Lagen so gelegt werden müssen, daß werden. vertikale Luftkanäle in den Brettstapeln für den
dadurch gelöst, daß zusätzlich zu den Verfahrens- io Das Aufschichten von Brettern zu Brettstapeln schritten des bekannten Verfahrens vor der Stelle, an vorgegebener Breite, in denen die Bretter lagenweise der das erste Brett angehalten wird, die Breite der so übereinanderliegen, daß die beiden Außenbretter einzeln ankommenden Bretter automatisch gemessen der einzelnen Lagen von Lage zu Lage bündig ab- und registriert wird und die Bretter nach dem Aus- schließen, ist ein Arbeitsvorgang, der in jedem Sägeeinanderziehen auf den vorgegebenen maximalen 15 werk durchgeführt werden muß. Die Kunden von Sä-Abstand und vor dem Ablegen auf den Brettstapel gewerken verlangen nämlich häufig die Bereitstellung nacheinander durch Verkleinern des maximalen Ab- der abzuholenden Bretter in Stapeln, deren Breite, Standes mittels vorübergehenden Anhaltens der vor- d. h. also die zur Längsausdehnung senkrechte Abhergehenden, schon auf richtigen Abstand gelegten messung der einzelnen Lagen, der Breite der Lade-Bretter bei weitergehendem Transport der folgenden 20 fläche des'Transportfahrzeugs entspricht. Auch für Bretter der Lage auf den sich aus dem Verhältnis die Trocknung in Trockenanlagen, mit denen die Sävon Brettergesamtbreite zur Lagengesamtbreite, der gewerke zum Teil ausgerüstet sind, erfordert das Le-Anzahl der Lage zugehöriger Bretter und anderer gen der von den Sägen kommenden Bretter zu Sta-Einflußgrößen wie gewünschte Leerabstände u. dgl. pein von gegebener Breite, wobei zudem die Bretter automatisch errechneten richtigen Abstand gelegt 25 in den einzelnen Lagen so gelegt werden müssen, daß werden. vertikale Luftkanäle in den Brettstapeln für den
Die Erfindung sieht also vor, die Bretter zunächst Durchzug der Warmluft zum Trocknen entstehen,
nach dem bekannten Verfahren in einen gegenseiti- Im Zusammenhang mit Brettern von untereinan-
nach dem bekannten Verfahren in einen gegenseiti- Im Zusammenhang mit Brettern von untereinan-
gen Abstand zu bringen, der eine zwischenzeitliche der unterschiedlicher Breite wurde das Legen der
Lagengesamtbreite ergibt, die größer ist als diejenige 30 einzelnen Lagen auf die gewünschte Breite entweder
der Lage, die auf den Brettstapel abgelegt werden unter dem Gesichtspunkt, in jeder Lage der vorgegesoll,
und die richtige endgültige Lagengesamtbreite benen Breite ein Maximum der kontinuierlich angedanach
dadurch herzustellen, daß dieser zu große lieferten Bretter unterzubringen, oder unter dem Ge-Abstand
anschließend wieder auf das vorher errech- Sichtspunkt des Einhaltens vorbestimmter Abstände
nete richtige Maß verkleinert wird. 35 in den einzelnen Brettlagen vorbestimmter Breite von
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis Hand durchgeführt. Mit dieser anstrengenden Arbeit
zugrunde, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren waren meistens mehrere Arbeiter den ganzen Tag betrotz.
des auf den ersten Blick möglicherweise um- schäftigt, wobei sie wegen der großen physischen Beständlich
erscheinenden Vorgehens weitaus einfacher lastung, die diese Arbeit bedingt, immer wieder abgeautomatisch
durchführen läßt, als ein Verfahren, 40 löst werden mußten.
nach dem der letztliche richtige Abstand zwischen Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erden
Brettern unmittelbar im Anschluß an das satte findung ermöglichen nun erstmals die Mechanisie-Aneinanderfügen
der Bretter geschaffen wird. rung dieser Arbeit, was bisher nur im Zusammen-
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrich- hang mit Brettern von untereinander gleicher Breite
tung zum Durchführen des vorstehenden Verfahrens. 45 möglich war. Dabei wird für die vollautomatische
Sie geht dabei aus von der eingangs erwähnten, be- Stapelung mindestens die gleiche Betriebssicherheit
kannten Vorrichtung mit einem ersten Querförderer, erhalten, die mit der Stapelarbeit von Hand erzielt
auf dem die Bretter senkrecht zu ihrer Längsausdeh- wird.
nung aufliegend ankommen, einem sich daran an- Es empfiehlt sich, die Hubvorrichtung in Abhän-
schließenden zweiten Querförderer und mit einem in 5° gigkeit von den an der vorgenannten Stelle ankomdie
Bewegungsbahn der Bretter ausfahrbaren An- menden Brettern und dem Rechenergebnis der daschlag
zum Anhalten eines ankommenden Brettes tenverarbeitenden Maschine so zu steuern, daß sie
und ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine sich unverzüglich bei Ankunft der Vorderkante eines
mit einer Datenverarbeitungsmaschine gekoppelte Brettes an einer unmittelbar vor dieser Stelle anEinrichtung
zum Messen und Registrieren der Breite 55 geordnete Signalvorrichtung (z.B. einer Licht-
und zum Abzählen der auf dem ersten Querförderer schranke, eines Schaltkontaktes od. dgl.) in die abgeankommenden
Bretter, durch die Steuerung des in senkte Stellung bewegt, jedoch erst nach einer von
die Bewegungsbahn der Bretter ausfahrbaren, im Be- der Datenverarbeitungsmaschine errechneten, dem
reich des ersten Querförderers angeordneten An- einzuhaltenden richtigen Abstand entsprechenden
schlags durch die Datenverarbeitungsmaschine, 60 Zeitverzögerung nach dem Vorbeilaufen der Hinterdurch
eine im Bereich des schneller als der erste lau- kante dieses Brettes an der Signalvorrichtung wieder
fenden zweiten Querförderers angeordnete Hubvor- in die angehobene Stellung zurückkehrt. Es ist errichtung
zum Abheben und Wiederaufsetzen derjeni- sichtlich, daß auf diese Weise ein Brett, das die Siger
Bretter vom bzw. auf den zweiten Querförderer, gnalvorrichtung passiert hat, mit seiner Hinterkante
die eine bestimmte Stelle im Bereich des zweiten 65 in einem der Zeitverzögerung entsprechenden Ab-Querförderers
bereits passiert haben, und durch eine stand hinter der Signalvorrichtung so lange jeweils
von der Datenverarbeitungsmaschine und den sich zusammen mit allen anderen vor ihm befindlichen,
der Hubvorrichtung nähernden Brettern gesteuerte bereits auf richtigen Abstand gelegten Brettern zum
Stillstand kommt, bis das nächstfolgende Brett mit der Vorderkante an der Signalvorrichtung angekommen
ist. In diesem Augenblick wird das vorher daran vorbeigegangene Brett weitertransportiert, bis auch
das letztgenannte Brett an der Signalvorrichtung vorbeigegangen und zusammen mit den anderen davor
befindlichen Brettern nach der errechneten Zeitverzögerung angehoben und am Weitertransport gehindert
wird. Dieser Vorgang wiederholt sich von Brett zu Brett, so daß nach dem Vorbeilaufen aller Bretter
an der Signalvorrichtung alle Bretter auf richtigen Abstand gelegt sind und von dem Querförderer abgenommen
werden können, um unter Aufrechterhaltung des eingestellten Abstandes den bereits zusammengestellten
Lagen des Stapels hinzugefügt werden zu können.
Als Hubvorrichtung zum Heben und Senken der Bretter im Bereich des zweiten Querförderers kann
eine von unten an den Brettern angreifende Hubschwinge Verwendung finden. Eine solche Hubschwinge
läßt sich konstruktiv einfach realisieren. Es kämen aber auch andere als rein mechanische Hubvorrichtungen,
z.B. eine Saugvorrichtung, die die Bretter von oben her mittels Saugnäpfen erfaßt, in
Frage.
Die Übergabe der auf richtigen Abstand und gewünschte
Lagenbreite gelegten Bretter vom zweiten Querförderer zum Stapel erfolgt in bekannter Weise
mittels einer im Endabschnitt des zweiten Querförderers angeordneten Überführungsgabel, die die Bretter
vom zweiten Querförderer abhebt und über die bereits gelegten Lagen des Stapels transportiert. Um die
erzielte Anordnung der Bretter auch beim Ablegen auf dem Stapel aufrechtzuerhalten, ist gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ein über der Stapelstelle angeordneter und auf die auf der Gabel
befindlichen Bretter über dem Brettstapel absenkbarer Lamellenvorhang vorgesehen, der senkrecht
zur Längsausdehnung der Bretter unmittelbar aufeinanderfolgende, hochstoßbare Lamellen von geringer
Stärke in Richtung senkrecht zur Längsausdehnung der Bretter aufweist. Der Lamellenvorhang
wird auf die auf der Überführungsgabel befindlichen Bretter abgesenkt, sobald sich die Lage über dem
Brettstapel an dem richtigen Platz befindet, und verhindert mit seinen beim Absenken in die Abstände
zwischen den Brettern hineinfallenden Lamellen ein Verrutschen der Bretter und eine Abstandsänderung
zwischen diesen beim Zurückziehen der Überführungsgabel.
Überführungsgabeln zum Ablegen der Brettlagen auf dem Brettstapel mit zugehörigen, beim Zurückziehen
der Gabel in die Abstände zwischen den Brettern einfahrbaren Abstandshaltern zur Sicherung des
eingestellten Abstandes zwischen den Brettern sind für sich bekannt. Die bekannten Abstandshalter bestehen
aus untereinander gleichen, auf gleicher Höhe angeordneten Keilen und sind somit nur einsetzbar,
wenn die Bretter eine vorgegebene Breite aufweisen und auch die Abstände zwischen ihnen untereinander
gleich sind. Demgegenüber ermöglicht es der oben beschriebene Lamellenvorhang, auch untereinander
verschiedene Abstände zwischen Brettern unterschiedlicher Breite beim Zurückziehen der
Überführungsgabel zu sichern.
Der Aufbau der Datenverarbeitungsmaschine erfolgt nach bekannten Grundsätzen und bereitet dem
Fachmann keine Schwierigkeiten. Sie läßt sich ohne weiteres so einrichten, daß unter Einbeziehung der
gemessenen Einzelbrettbreiten und Brettanzahl für eine Lage sowie der in die Maschine einzugebenden
gewünschten Lagenbreite und gegebenenfalls zusätzlicher gewünschter Leerabstände für bestimmte Stellen
im Stapel als zu berücksichtigende Größe mannigfaltige Programme erzielbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden
ίο erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Anlage schematisch in Ansicht von der Seite, also mit Blickrichtung senkrecht zur
Förderrichtung, im Ganzen; in
F i g. 2 ist die Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1 dargestellt;
F i g. 3 zeigt den in F i g. 1 mittels eines strichpunktierten Kreises umrissenen Ausschnitt aus dem
Lamellenvorhang in größerem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Richtvorrichtung für die Lagen eines Brettstapels ist auf einem
Grundgestell 1 in solcher Höhe aufgebaut, daß sich die Förderebene der Bretter mindestens auf der
Höhe der obersten Lage des Brettstapels 2 befindet, wenn dieser auf einer Hubplattform 3 ruhend bis in
die Nähe des Bodens abgesenkt ist.
Die Förderebene für die Bretter bestimmen ein erster Querförderer 4 und ein zweiter Querförderer 5,
von denen der letztere ein wenig höher angeordnet ist als der erstere. Beide Förderer arbeiten für den
Betrachter der Fig. 1 und2 mit Förderrichtung von
links nach rechts, wobei sie sich an den einander zugewendeten Enden ein Stück überlappen. Jeder Förderer
besteht aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden, endlosen Kettenzügen, auf deren oberen
Trumen die Bretter senkrecht zur Förderrichtung liegend transportiert werden. In der Nähe des Einlaufendes
des Förderers 4, an dem die Bretter 2 α aufgelegt
werden, ist eine Meßvorrichrung 6 üblicher Bauart angeordnet, die die Breite der vorbeilaufenden
Bretter mißt und die Bretter abzählt, um entsprechende Signale an eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Registriervorrichtung zu liefern, die mit der ebenfalls nicht dargestellten Datenverarbeitungsmaschine
zusammenarbeitet, in der diese und verschiedene andere Daten zur Schaffung von Steuersignalen
für im Nachstehenden noch näher erläuterte Betätigungsvorrichtungen verarbeitet werden. In Förderrichtung
hinter der Meßvorrichtung 6 befindet sich eine in die Förderebene der Bretter ausfahrbare Anschlagvorrichtung
7, deren Anschläge 7 α zum Anhalten der auf den Förderketten 4 befindlichen Bretter
dienen und unmittelbar vor dem Einlaufende des Förderers 5 angeordnet sind. Die Anschläge 7 α sitzen
an den Enden von Schwenkarmen, die über eine gemeinsame Betätigungswelle Ib mittels eines hydraulischen
Arbeitszylinders 7 c, zwischen zwei Grenzstellungen verschwenkbar sind, in deren einer
sich die Anschläge la in der Förderebene der Bretter
befinden und in deren anderer diese Anschläge nach unten zu aus der Förderebene zurückgezogen
sind.
Ein Stück hinter dem Einlaufende des Förderers 5 befindet sich eine Signalvorrichtung 8 in Form einer
Lichtschranke, die jeweils ein Signal abgibt, wenn die Vorderkante und die Hinterkante eines an ihr vorbeilaufenden
Brettes bei ihr durchläuft. Unmittelbar hinter der Signalvorrichtung 8 befindet sich eine
Hubvorrichtung 9 in Form einer Hubschwinge, die in
der Förderrichtung verlaufende, den einzelnen Ket- Brettabstand erhalten bleibt und die Bretter nicht
tenzügen des Querförderers 5 zugeordnete Hubarme mehr mit zurückgezogen werden können. Sie fallen
9 α aufweist, deren Länge mindestens so groß ist wie beim Zurückziehen der Gabelarme 10 α eins nach
die Breite der breitesten Stapel-Lage, für die die dem anderen für den Betrachter der Fig. 1 und2 geVorrichtung
auszulegen ist. Die Hubarme 9 α der 5 sehen von rechts nach links auf den darunter befind-Hubschwinge
9 sind mittels eines hydraulischen Ar- liehen Stapel ab und haben damit ihre gewünschte
beiszylinders 9 b über eine gemeinsame Steuerwelle endgültige Stellung erreicht.
9 c mit je einem Kipphebel zwischen zwei Grenzstel- Das Legen der Bretter auf den gewünschten richti-
lungen bewegbar. In der einen Grenzstellung befin- gen Abstand unter der Steuerung durch die Datenden
sich ihre Oberkanten ein kleines Stück über den io Verarbeitungsmaschine, die die von der Meßvorrich-Oberkanten
der oberen Trume der Förderelemente tung 6 gemessenen Daten verarbeitet und in Steuersides
Querförderers 5, und in der anderen Grenzstel- gnale für die Betätigungsvorrichtungen 9 b und 7 c
lung befinden sich diese Oberkanten darunter. Wenn verwandelt, geht folgendermaßen vor sich:
somit beim Hochgehen der Arme 9 α sich im Bereich Es sei angenommen, daß an den Anschlägen 7 α
somit beim Hochgehen der Arme 9 α sich im Bereich Es sei angenommen, daß an den Anschlägen 7 α
von deren Länge ein Brett 2 a auf dem Querförde- 15 durch Festhalten eines ersten Brettes an der Vorderrer
5 befindet, wird dieses von dem letzteren ab- kante und Auflaufen jedes nachfolgenden Brettes an
gehoben und erfährt so lange keinen weiteren Vor- das vorhergehende so viele Bretter angehalten worschub,
bis die Arme 9 α wieder in die untere Grenz- den sind, daß das an der Meßvorrichtung 6 vorbeigestellung
nach unten gehen. hende nächste Brett die zulässige Lagenbreite über-
An die Hubvorrichtung 9 schließt sich in Förder- 20 schreiten würde. Dann werden durch einen Steuerberichtung
gesehen eine Überführungsgabel 10 an, die fehl von der Datenverarbeitungsmaschine, — die von
ähnlich wie die Hubvorrichtung 9 sich in der Förder- dem ersten Brett der Lage an die Einzelbreiten der
richtung erstreckende Auflagearme 10 a aufweist, Bretter, die an der Meßvorrichtung vorbeigelaufen
deren Länge ebenfalls mindestens so groß ist wie die sind, summiert und die Summe, zu der gegebenengrößte
Lagenbreite, für die die Vorrichtung auszule- 25 falls noch gewollte Leerabstände hinzugerechnet
gen ist. Auch die Auflagearme 10 α der Überfüh- werden, laufend mit einer wählbaren voreingestellten
rungsgabel 10 sind aus einer Stellung, in der sich ihre und der Lagenbreite entsprechenden Maximalbreite
Oberkante unter der Oberkante der Ketten des Quer- verglichen hat —, die Anschläge 7 α auf die Dauer,
förderers 5 befindet, in eine Stellung bewegbar, in während welcher die vorher angehaltenen Bretter, jeder
sich ihre Oberkante über der Oberkante dieser 30 doch ohne das bereits nicht mehr zulässige Brett,
Ketten befindet. Darüber hinaus sind die Arme 10 α darüber hinweggehen, zurückgezogen. Vor dem letztder
Überführungsgabel in der oberen, d. h. also geho- genannten Brett werden die Anschläge 7 α durch
benen Grenzstellung für den Betrachter der F i g. 1 einen weiteren Steuerbefehl von der Datenverarbei-
und 2 nach rechts über die Plattform 3 und die dar- tungsmaschine wieder angehoben. Nach dem Absenauf
bereits abgelegten Brettlagen verschiebbar, wofür 35 ken der Anschläge 7 α werden die aneinander aneine
Betätigungsvorrichtung 10 b vorgesehen ist. liegenden, zu der zu legenden Lage gehörenden
Wenn sich auf dem Querförderer 5 in der abgesenk- Bretter gleichzeitig von der Fördervorrichtung 4 in
ten Stellung der Überführungsgabel 10 Bretter 2 α der Förderrichtung weitertransportiert,
über dieser befinden, dann werden die letzteren beim Sie gelangen dabei eines nach dem anderen an den
über dieser befinden, dann werden die letzteren beim Sie gelangen dabei eines nach dem anderen an den
Hochheben der Arme 10 α zunächst von dem Quer- 40 Arbeitsbereich des Querförderers 5, der schneller
förderer 5 abgehoben und dann bei der Verschiebung läuft als der Querförderer 4. Sobald sie mit ihrer
der Arme 10 a nach rechts von diesen bis über die Vorderkante auf den Querförderer 5 auflaufen, wer-Plattform
3 und den gegebenenfalls bereits darauf den sie von diesem erfaßt und mit der Geschwindigbefindlichen
teilweise fertiggestellten Stapel gebracht. keit des letzteren von den mit der langsameren Ge-Sobald
dies geschehen ist, wird auf die Arme 10 α 45 schwindigkeit des Querförderers 4 zunächst weitermit
den darauf befindlichen Brettern ein Lamellen- laufenden Brettern nach vorn weggezogen. Dieser
vorhang abgesenkt, der aus zwei von einem Tragge- Vorgang wiederholt sich an jedem einzelnen Brett, so
rüst 11 α getragenen Lamellenreihen 11 b besteht. In daß die Bretter in einem durch die Breite des vorden
in der Förderrichtung verlaufenden Lamellenrei- eilenden Brettes und die Geschwindigkeitsdifferenz
hen 11 b liegen die einzelnen Lamellen 11 c hinter- 5° zwischen den Querförderern 4 und 5 gegebenen maeinander.
Die Lamellen lic haben eine geringe ximalen Abstand sich der Lichtschrake8 nähern.
Stärke in der Förderrichtung, beispielsweise eine Sobald der Lichtstrahl durch das Einlaufen der Vor-Stärke
von 1 bis 2 mm, und sind bezüglich des fest derkante des ersten Brettes der Lage unterbrochen
mit dem Traggestell 11 α verbundenen Lamellenträ- wird, wird durch das dabei von der Schranke 8 abgegers
11 hochstoßbar. Wenn der Lamellenträger 11 55 gebene Signal die Hubschwinge 9 abgesenkt. Das ermit
den Lamellenreihen 11 b abgesenkt wird, dann ste Brett läuft somit ungehindert mit gleichbleibenbewegen
sich diejenigen Lamellen, die über Ab- dem Abstand von den folgenden Brettern weiter bis
stände zwischen den Brettern zu liegen kommen, in seine Hinterkante die Lichtschranke passiert. Dabei
diese Zwischenräume zwischen den Brettern nach wird von der Schranke 8 wiederum ein Signal abgeunten,
während die dazwischen befindlichen über die 60 geben, das aber nicht unmittelbar zu der Hub-Bretter
zu liegen kommenden Lamellen von den schwinge 9 gelangt, sondern von der Datenverarbei-Brettern
hochgestoßen werden. Die nicht hochgesto- tungsmaschine eine zeitliche Verzögerung erfährt, bis
ßenen Lamellen füllen die Zwischenräume zwischen es an der Hubschwinge 9 wirksam werden kann. Die
den Brettern infolge ihrer feinen, durch ihre nur ge- Zeitverzögerung errechnet die Datenverarbeitungsringe Dicke gegebenen Stufung im wesentlichen voll- 65 maschine aus den in sie eingespeisten Meßwerten
ständig aus, so daß beim anschließenden Zurückfüh- und gegebenenfalls gewünschten Leerabständen soren
der Gabelarme 10 a in die Ausgangsstellung un- wie der einzuhaltenden Lagenbreite und der vorher
terhalb der Transportebene des Querförderers 5 der abgezählten Anzahl von zu der Lage gehörenden
Brettern. Bis zum Wirksamwerden des Schlußsignals, das von der Datenverarbeitungsmaschine
kommt, läuft das Brett über der Hubschwinge 9 weiter bis es nach dem Ablauf der Zeitverzögerung im
der letzteren entsprechenden Abstand von der Schranke 8 hochgehoben und somit am Weitertransport
gehindert wird. Wenn nun das nächstfolgende Brett an der Lichtschranke 8 ankommt, wird durch
das dabei entstehende Signal die Hubschwinge 9 unverzüglich wieder abgesenkt, womit auch das erste
Brett sich wieder mit der Geschwindigkeit des Förderers 5 und damit mit der Geschwindigkeit des nächstfolgenden
Brettes weiterbewegt. Es bleibt also zwischen den beiden ersten Brettern der Abstand erhalten,
den die Hinterkante des ersten Brettes bis zum Beginn seines Weitertransportes von der Lichtschranke
8 hatte. Sobald das zweite Brett mit seiner Hinterkante an der Lichtschranke 8 angekommen ist,
wiederholt sich der verzögerte Aufwärtshub der Hubschwinge 9, so daß nunmehr die beiden ersten
Bretter mit dem zwischen ihnen eingestellten Abstand hochgehoben und am Weitertransport gehindert
werden. Der vorbeschriebene Vorgang wiederholt sich für jedes einzelne ankommende Brett, so
daß schließlich nach dem Durchlaufen des letzten Brettes durch die Lichtschranke alle Bretter im errechneten
richtigen Abstand auf der Hubschwinge 9 liegen. Diese wird dann letztmalig für die Lage abgesenkt
und so lange unten gehalten, bis alle über ihr befindlichen Bretter ihren Arbeitsbereich verlassen
haben. Diese Bretter gelangen dann über die Überführungsgabel 10 und werden von dieser in der bereits
beschriebenen Weise oben auf dem teilweise bereits fertiggestellten Stapel oder, wenn es sich um die
erste Lage handelt, auf der Plattform 3 abgesetzt.
ίο Nach jedem Absetzen einer Lage auf dem Stapel 2
wird die Plattform 3 um die Höhe einer Lage abgesenkt, bis die gewünschte Stapelhöhe erreicht ist.
Dann wird der Stapel 2 im Ganzen durch eine nicht dargestellte Vorrichtung, z. B. einen Gabelstapler,
von der Plattform 3 abgehoben und weggeschafft.
An Stelle einer Lichtschranke können natürlich auch Schaltkontakte, die durch direkte Berührung
mit den Breitern geschaltet werden, Verwendung finden. Die Betätigungsvorrichtungen für die Anschläge
ao 7 α und die Hubschwinge 9 brauchen auch nicht hydraulische
Arbeitszylinder- zu sein. Es eignen sich auch mechanische Vorrichtungen, Elektromotore,
Elektromagnete und dergleichen mehr. Für die Hubschwinge 9 und die Überführungsgabel 10 können
auch von oben an den Brettern angreifende pneumatische Saugvorrichtungen Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Legen von Lagen zueinander paralleler Bretter mit vorgegebener wählbarer
Lagengesamtbreite, wobei die Bretter auf einem Querförderer senkrecht zu ihrer Längsausdehnung
aufliegend in unbestimmten Abständen angeliefert werden, das erste Brett einer Lage im
Verlaufe seines weiteren Transports zur Stapelstelle so lange angehalten wird, bis sich von den
nachfolgenden Brettern so viele an das erste satt anschließen, als maximal in die Lagenbreite passen,
und die für die Lage bestimmten, sich aneinander anschließenden Bretter vor dem Ablegen
auf den Stapel auf einen in einem bestimmten Verhältnis zu ihrer jeweiligen Breite stehenden
vorgegebenen maximalen Abstand auseinandergezogen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Stelle (7 a), an der das erste Brett (2 a) angehalten wird, die Breite der einzeln
ankommenden Bretter (2 a) automatisch gemessen und registriert (6) wird und die Bretter nach
dem Auseinanderziehen (5) auf den vorgegebenen maximalen Abstand und vor dem Ablegen
auf den Brettstapel nacheinander durch Verkleinern des maximalen Abstandes mittels vorübergehenden
Anhaltens (9) der vorhergehenden, schon auf richtigen Abstand gelegten Bretter bei
weitergehendem Transport der folgenden Bretter der Lage auf den sich aus dem Verhältnis von
Brettergesamtbreite zur Lagenbreite, der Anzahl der Lage zugehöriger Bretter und anderen Einflußgrößen,
wie gewünschte Leerabstände u. dgl., automatisch errechneten richtigen Abstand gelegt
werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem ersten Querförderer,
auf dem die Bretter senkrecht zu ihrer Längsausdehnung aufliegend ankommen, einem
sich daran anschließenden zweiten Querförderer und mit einem in die Bewegungsbahn der Bretter
ausfahrbaren Anschlag zum Anhalten eines ankommenden Brettes, gekennzeichnet durch eine
mit einer Datenverarbeitungsmaschine gekoppelte Einrichtung (6) zum Messen und Registrieren
der Breite und zum Abzählen der auf dem ersten Querförderer (4) ankommenden Bretter
(2 a), durch die Steuerung des in die Bewegungsbahn der Bretter ausfahrbaren, im Bereich des ersten
Querförderers angeordneten Anschlags (7 a) durch die Datenverarbeitungsmaschine, durch
eine im Bereich des schneller als der erste laufenden zweiten Querförderers (5) angeordnete Hubvorrichtung
(9) zum Abheben und Wiederaufsetzen derjenigen Bretter (2 a) vom bzw. auf den
zweiten Querförderer, die eine bestimmte Stelle (8) im Bereich des zweiten Querförderers (5) bereits
passiert haben, und durch eine von der Datenverarbeitungsmaschine und den sich der Hubvorrichtung
nähernden Brettern gesteuerte Vorrichtung (9 b) zum wechselweisen Betätigen der
Hubvorrichtung (9) in die gehobene und abgesenkte Stellung, wobei die Datenverarbeitungsmaschine den richtigen Abstand der in eine Lage
zu legenden Bretter aus der Anzahl der zu der Lage gehörigen Bretter, deren gemessenen Einzelbreite,
der aufsummierten Gesamtbreite und
aus der gewählten eingegebenen Lagenbreite sowie aus nach Bedarf einschaltbaren gewünschten
Leerabständen errechnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (9) in Abhängigkeit
von den auf dem zweiten Querförderer (5) ankommenden Brettern (2 a) und dem Rechenergebnis
der Datenverarbeitungsmaschine so gesteuert ist, daß sie sich unverzüglich bei Ankunft
der Vorderkante eines Brettes an einer unmittelbar vor der bestimmten Stelle im Bereich
des zweiten Querförderers angeordneten Signalvorrichtung (8) (Lichtschranke, Schaltkontakt
od. dgl.) in die abgesenkte Stellung bewegt, jedoch erst nach einer von der Datenverarbeitungsmaschine errechneten, dem einzuhaltenden richtigen
Abstand entsprechenden Zeitverzögerung nach dem Vorbeilaufen der Hinterkante dieses
Brettes an der Signalvorrichtung wieder in die angehobene Stellung zurückgeht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
(9) eine von unten an den Brettern (2 a) angreifende Hubschwinge ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, mit einer im Endabschnitt des
zweiten Querförderers (5) angeordneten Überführungsgabel (10), welche die auf richtigen Abstand
gelegten Bretter (2 a) von dem zweiten Querförderer (5) abhebt und über die bereits gelegten
Lagen des Stapels (2) transportiert, gekennzeichnet durch einen über der Stapelstelle angeordneten
und auf die auf der Überführungsgabel (10) befindlichen Bretter absenkbaren Lamellenvorhang
(11) mit senkrecht zur Längsausdehnung der Bretter unmittelbar aufeinanderfolgenden,
hochstoßbaren Lamellen (lic) von geringer Stärke in Richtung senkrecht zur Längsausdehnung
der Bretter (2).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
FR1595261D FR1595261A (de) | 1967-12-29 | 1968-12-17 |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEM0076751 | 1967-12-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556119A1 DE1556119A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1556119B2 true DE1556119B2 (de) | 1974-01-24 |
DE1556119C3 DE1556119C3 (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=7317212
Family Applications (1)
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DE19671556119 Expired DE1556119C3 (de) | 1967-12-29 | 1967-12-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Legen von Lagen zueinander paralleler Bretter mit vorgegebener wählbarer Lagengesamtbreite |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1556119C3 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2452144A1 (de) * | 1974-11-02 | 1976-05-06 | Wurster & Dietz Maschinenfabri | Vorrichtung zum stapeln und/oder paketieren von brettern oder dergleichen |
DE2708995A1 (de) * | 1976-05-24 | 1977-12-01 | Voest Ag | Vorrichtung zum lageweisen zusammenfassen von stabfoermigem stapelgut, insbesondere von profilen oder rohren, zur bildung eines aus mehreren lagen aufgebauten stapels |
DE2751605A1 (de) * | 1977-11-18 | 1979-10-04 | Haist Kg Karl | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von brettern o.dgl. |
DE2835862A1 (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-22 | Erwin Jenkner | Einrichtung zum uebernehmen und weitertransportieren von dicht hintereinander ankommenden werkstuecken, insbesondere plattenfoermigen werkstuecken |
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Families Citing this family (3)
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DE4041593A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-06-25 | Werkzeugmaschinen Und Betriebs | Vorrichtung und verfahren zum ansammeln von kontinuierlich transportierten teilen |
EP1026109B1 (de) * | 1999-02-01 | 2003-08-06 | Ludwig Schweiger | Verfahren und Vorrichtung zum Zuteilen von Werkstücken in vorgegebenen Abständen |
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1967
- 1967-12-29 DE DE19671556119 patent/DE1556119C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-12-11 AT AT1204568A patent/AT308639B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1556119A1 (de) | 1970-01-29 |
AT308639B (de) | 1973-07-10 |
DE1556119C3 (de) | 1974-09-19 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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