DE3004645C2 - Verfahren und Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen BallenInfo
- Publication number
- DE3004645C2 DE3004645C2 DE19803004645 DE3004645A DE3004645C2 DE 3004645 C2 DE3004645 C2 DE 3004645C2 DE 19803004645 DE19803004645 DE 19803004645 DE 3004645 A DE3004645 A DE 3004645A DE 3004645 C2 DE3004645 C2 DE 3004645C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bale
- bales
- slide
- transport
- stacking table
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F9/00—Transferring of refuse between vehicles or containers with intermediate storage or pressing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G67/00—Loading or unloading vehicles
- B65G67/02—Loading or unloading land vehicles
- B65G67/04—Loading land vehicles
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen aus Altmateria!, insbesondere Abfall, auf ein Transportfahrzeug oder in einen
Transportbehälter, das bzw. der mit seiner vertikalen Längs-Mittelebene in Flucht mit der vertikalen Mittelebene der Ballenpresse gebracht ist. wobei die aus der
Ballenpresse in Reihe ausgesloßenen Ballen nacheinander durch individuellen Transport in Preßrichlung der
Reihe entnommen, bis zu einer vorbestimmien Endlage
in Preßrichtung und rechtwinklig dazu um ein die halbe Ballenbreite übersteigendes Maß verlagert und schließlich aus dieser Lage heraus jeweils paarweise nebeneinanderliegend, gegebenenfalls unter Beseitigung des
Luftspalts zwischen ihnen, in Preßrichtung horizontal auf das Transportfahrzeug bzw. in den Transportbehälter geschoben werden, wobei sie eine eine Ballenlänge
um ein bestimmtes Maß übersteigende Strecke zurücklegen.
Ein derartiger Ballenumschlag ist beispielsweise zur Abfallentsorgung erforderlich, bei der von Müllfahrzeugen eingesammelter Abfall zu hochdichten Ballen vtrpreßt wird, um den Abfall dann rationeller über weite
Strecken zu einer Deponie transportieren und dort raumsparend lagern bzw. einbauen zu können.
Bei einer aus der DE-OS 27 53 720 bekannten Verladevorrichtung sind einer horizontalen Ballenpresse hintereinander eine Ballengleitbahn, ein quer zur Preßrichtung der Ballenpresse verfahrbarer Quertisch und ein
mit der vertikalen Mittelebene der Ballenpresse fluchtendes Transportfahrzeug nachgeordnet. Ein horizontal
verfahrbarer Ballenschieber transportiert die von der Ballenpresse auf die Gleitbahn in Reihe ausgestoßenen
Ballen auf das Fahrzeug. Zum Verladen werden die Ballen mittels vielfacher horizontaler Verschubbewegungen des Ballenschiebers sowie des Quertisches aus der
Ballenreihe vereinzelt und auf dem Quertisch nebeneinander und symmetrisch zur vertikalen Mittelebene der
Presse bereitgelegt und anschließend vom Schieber mehrzeilig auf das Transportfahrzeug verschoben.
Die Verladeeinrichtung läßt aber aufgrund der ausschließlich horizontalen Verfahrbarkeit des Ballenschiebers lediglich ein Beladen des Fahrzeugs mit nur einer
Ballenlage zu. Zudem werden die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge des Vereinzeins und Bereitsteilens der
Ballen zum Verladen nahezu ausschließlich vom Schieber durchgeführt, so daß das Verladen verhältnismäßig
langsam vor sich geht.
Infolgedessen ist es gegebanenfalls notwendig, sobald
das Transportfahrzeug vollbeladen ist und gegen ein unbeladenes ausgetauscht wird, die Verladceinrichtung
und gegebenenfalls sogar die im gleichen Takt wie die Verladeeinrichtung arbeitende Ballenpresse so lange
stillzulegen, bis das unbeladene Fahrzeug zum Verladen bereitgestellt ist.
Weiterhin wird der Laderaum des Transportfahrzeugs durch die einlagige Ballenbeladung nur teilweise
ausgenutzt. Ein mehrlagiges Beladen erweist sich jedoch aufgrund der Oberflächenstruktur der aus Altmaterial geformten Ballen als schwierig. Die Ballen weisen,
je nach ihrer Materialzusammensetzung, sehr rauhe und zerklüftete Außenflächen auf. Bei mit solchen Außenflächen aufeinandcrliegenden Ballen können sich die Bal
len ineinander verhaken, so daß sie nicht mehr gleitend
gegeneinander verschoben werden können und sich darüber hinaus die oben liegenden Ballen querstellen
sowie verkanten. Wenn vor dem Verladen einer zweiten
ίο Ballenlage zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eine
Gleitebene, beispielsweise aus Metallplatten auf die untere Lage aufgebracht wird, wird das Beladen außer
beim Wechseln des Fahrzeuges ein weiteres mal unterbrochen. In diesem Fall erfordert die Verladeanlage ei-
nc zusätzliche Einrichtung zum Absenken des Lastfahrzeugs, da die Ballen auf einer stets gleichbleibenden
horizontalen Ebene der Verladeeinrichtung auf das Fahrzeug verschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver-
fahren und eine Einrichtung der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß bei optimaler Nutzung
des Laderaums ein größeres Volumen pro Zeiteinheit
verladen werden kann
daß
a) ein erster, vorderster Ballen der Ballenreihe während des Transports in eine vorbestimmte Endlage
rechtwinklig zur Preßrichtung horizontal um ein die halbe Ballenbreite übersteigendes Maß sowie
jo vertikal bewegt, wird,
b) sodann ein zweiter, nächstfolgender Ballen von der Reihe vereinzelt, in Preßrichtung bis zu einer festgelegten Endlage verlagert und während des
Transports in diese Endlage rechtwinklig zur Preß-
J5 richtung horizontal in entgegengesetzter Richtung zum Verfahrensschritt a) ebenfalls um ein die halbe
Ballcnbreitc übersteigendes Maß sowie vertikal bewegt wird,
c) danach ein dritter, nächster Ballen von der Ballenreihe vereinzelt und entsprechend dem Verfahrens
schritt a) bis zu einer festgelegten Endlage bewegt wird, in der er auf dem ersten Ballen liegt,
d) sodann ein vierter, nachfolgender Ballen von der Ballenreihe vereinzelt und entsprechend dem Ver
fahrensschritt b) bis zu einer bestimmten Endlage
bewegt wird, in der er auf dem zweiten Ballen liegt,
e) danach die vier einen Ballenstapel bildenden Ballen, gegebenenfalls unter Beseitigung des Luftspalts zwischen ihnen, gemeinsam aus dieser Lage
heraus in Preßrichtung horizontal auf das Transportfahrzeug bzw. in den Transportbehälter geschoben werden, wobei sie eine eine Ballenlänge
um ein bestimmtes Maß übersteigende Strecke zurücklegen.
f) wonach der vorstehende Verfahrensablauf mit weiteren Ballcnstapcln so oft wiederholt wird, bis das
Transportfahrzeug bzw. der Transportbehälter voll beladen ist.
Diese Maßnahmen gewährleisten eine mehrzellige bo und mehrlagige, vorzugsweise zweizeilig zweilagige Beladung (Stapelbeladung) des Transportfahrzeuges bzw.
-behälters, so daß auf einfache Weise die Transportkapazität vervielfacht wird und zudem der Verladevorgang durch die Trennung der Arbeitsgänge des Bereit-
^1 stellt,is und des Verladens der Ballen zügiger und wegen des automatischen Ablaufs in harmonischer Anpassung an den Ballenpressenablauf durchgeführt werden
kann. Die erfindunj;sEemä3en Verfahrensschritte kön-
nen auch modifiziert werden, u. a. derart, daß drei und mehr Ballenlagen übereinander auf dem Transportfahrzeug
gebildet werden, wobei jede Ballenlagc auch nur aus einer einzigen Ballenreihe bestehen kann. Dazu
können zweckmäßigerweise während des Verfahrensschrittes e) einer oder mehrere der Verfahrensschritte a)
bis d) in der genannten Reihenfolge wiederholt werden.
Die Erfindung ermöglicht es, daß jeder Ballen während des Transports gemäß einem der Verfahrensschritte
a) bis d) auf Einhaltung vorbestimniter Maßtoleranzen
für die Ballenlänge geprüft werden kann. Um eine für den Transport der Ballen sichere Stapelung zu erreichen,
können die dem Transportfahrzeug bzw. -behälter zugewandten Endflächen der Ballen eines Ballenstapels,
deren Länge zwischen einer bestimmten unteren Grenzlänge und einer festgelegten mittleren Länge
liegt, miteinander im wesentlichen fluchten und längere Ballen können über diese Fluchtebenc um eine vorbestimmte
Länge hinausragen.
Damit der automatische Verladevorgang nicht durch unzureichend gepreßte, beschädigte oder fehlerhaft
verschnürte Ballen gestört wird, kann ein zusätzlicher Verfahrensschritt vorgesehen werden, bei dem ein Ballen,
dessen Beschädigung während des Verfahrensschrittes a), b), c) oder d), insbesondere beim vertikalen
Transport festgestellt worden ist, nach Beendigung des Verfahrensschrittes a), b), c) oder d) gegebenenfalls
durch horizontales und/oder vertikales Bewegen ausgesondert wird.
Bei einer Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen aus
Altmaterial, insbesondere Abfall, auf ein Transportfahrzeug oder in einen Transportbehälter, mit der Ballenpresse
in Flucht mit deren vertikaler Miltelcbenc nachgeordneter^/n^
Ballengleitbahn, Stapeltisch und in Preßrichtung horizontal verfahrbarem Ballcnschieber sowie
Transportfahrzeug bzw. Transportbehälter (gemäß DE-OS 27 53 720) befindet sich erfindungsgemäß oberhalb
der Ballengleitbahn und des Stapeltischcs ein Kran für den Horizontal- und Vertikaltransport mindestens eines
Ballens auf den Stapeltisch und ist eine Führung am Stapeltisch für den mit einem Anschlag versehenen, im
wesentlichen zwischen der Ballengleitbahn und dem Transportfahrzeug bzw. -behälter verfahrbaren Ballenschieber
vorgesehen.
Mit einer derartigen Einrichtung ist ein vollautomatisches Verladen möglich und zwar eine mehrzellige und
mehrlagige Beladung des Transportfahrzeuges bzw. -behälters. Aufgrund der schmalen Bauweise, die der
Ballenpresse angepaßt ist, kann die erfindungsgemäße Einrichtung auch ohne Schwierigkeiten in bereits vorhandene
Entsorgungsanlagen oder dergleichen eingebaut werden.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß aus der
FR-PS 14 47 434 sowie der FR-PS 22 02 835 Kräne zum Verladen von Stückgut an sich bekannt sind, ohne daß
diesen eine mit der Erfindung vergleichbare Funktion zukommt
Der Kran, der gemäß Verfahrensschritt a), b), c) oder
d) dem Vereinzeln mindestens eines Ballens von der aus der Ballenpresse ausgestoßenen Ballenreihe und anschließend
dem Bereitlegen der Ballen zum Verladen dient, weist vorteilhafterweise eine auf einer Kranbahn
horizontal zu den vertikalen Mittelebenen der Ballcngleitbahn
und des Stapeltischcs verfahrbare Traverse mit Hubwerk, Querverschub und Ballengreifer auf, so
daß die schmale, vorteilhafte Bauweise der Einrichtung beibehalten werden kann.
Des weiteren kann der Ballengreifer aus zwei vertikalen, hängenden und synchron angetriebenen Backen bestehen,
deren horizontaler Abstand zwischen einem eine Ballcnbrcite übersteigenden und einem eine Ballenbreite
unterschreitenden Maß verändert werden kann, so daß der Ballengreifer sowohl zum individuellen Ergreifen
mindestens eines Ballens als auch zu deren vertikalem oder hori/.onlalem Transport eingesetzt werden
kann.
κι Weiterhin kann der Ballengreifer mit einer Meßvorrichtung
für die Ballenlänge und vorteilhafterweise gegebenenfalls mit einer Wiegevorrichtung für die Ballen
versehen sein.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ballenglcitbahn und der Stapeltisch in der Vertikalen stufenförmig versetzt und sich an ihren einander zugewandten Enden überlappend angeordnet sind sowie der , Ballenschiebcr dann vorteilhafterweise zwischen den überlappenden Enden der Ballengleitbahn und des Stapeltischcs liegt, kann der Stapeltisch auf einer gegenüber der Ballenglcitbahn abgesenkten Ebene liegen, so daß die Einrichtung bzw. der Kran in verhältnismäßig niedriger Bauweise ausgeführt werden kann, obwohl der Kran die Ballen auf dem Stapeltisch übereinander zum Verschieben bereitzulegen hat.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ballenglcitbahn und der Stapeltisch in der Vertikalen stufenförmig versetzt und sich an ihren einander zugewandten Enden überlappend angeordnet sind sowie der , Ballenschiebcr dann vorteilhafterweise zwischen den überlappenden Enden der Ballengleitbahn und des Stapeltischcs liegt, kann der Stapeltisch auf einer gegenüber der Ballenglcitbahn abgesenkten Ebene liegen, so daß die Einrichtung bzw. der Kran in verhältnismäßig niedriger Bauweise ausgeführt werden kann, obwohl der Kran die Ballen auf dem Stapeltisch übereinander zum Verschieben bereitzulegen hat.
Ferner kann der Anschlag des Ballenschiebers mit einer Aussparung versehen sein, in die das der Ballenpresse
entgegengesetzte Ende der Ballengleitbahn ragt. Diese Aussparung ermöglicht es, beispielsweise einen
jo Ballen auch ohne seitliches, horizontales oder vertikales
Verfahren des Ballengreifers in Preßrichtung bis über den Stapeltisch zu befördern, wenn besondere, von den
erfindungsgemäßen Verfahrensschritten a), b), c) oder d) abweichende Verfahrensschritte durchzuführen sind.
γ, Weiterhin kann am Ende der Ballengleitbahn eine mit
der Steuerung der Ballenpresse leitend verbundene Abschaltung angebracht sein, so daß die Ballenpresse beispielsweise
von dem die Abschaltung auslösenden vordersten Ballen der Ballenreihe stillgelegt wird, wenn bei
einem der Verfahrensschritte a) bis d) eine Verzögerung aufgetreten ist. die ein gleichmäßiges und dem Takt der
Ballenpresse angepaßtes Vereinzeln und Transportieren der Ballen verhindert.
Auch kann ein druckgesteuerter Schalter am Ballenschieber mit einem überfahrbaren Endschalter in der Schubstrecke des Ballenschiebers einerseits sowie mit einer Steuerung des Schieberantriebs andererseits leitend verbunden sein. Anhand dieses Schalters kann beispielsweise eine beim Verschieben eines Ballenstapels auf das Transportfahrzeug oder in den Transportbehälter vorliegende Störung, z. B. ein Verkanten oder Verhaken des Ballenstapels, oder auch die Beendigung des Verladevorgangs bei voll beladenem Fahrzeug oder Behälter gemeldet werden und der Ballenschieber daraufhin gegebenenfalls in seine Ausgangslage zurückfahren. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Auch kann ein druckgesteuerter Schalter am Ballenschieber mit einem überfahrbaren Endschalter in der Schubstrecke des Ballenschiebers einerseits sowie mit einer Steuerung des Schieberantriebs andererseits leitend verbunden sein. Anhand dieses Schalters kann beispielsweise eine beim Verschieben eines Ballenstapels auf das Transportfahrzeug oder in den Transportbehälter vorliegende Störung, z. B. ein Verkanten oder Verhaken des Ballenstapels, oder auch die Beendigung des Verladevorgangs bei voll beladenem Fahrzeug oder Behälter gemeldet werden und der Ballenschieber daraufhin gegebenenfalls in seine Ausgangslage zurückfahren. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. I eine Einrichtung zum Verladen von Ballen, in der Seitenansicht;
Fig. la den mittleren Bereich der in Fig. 1 dargestellten
Einrichtung, etwas vergrößert; Fig.2 die Einrichtung gemäß Fig. 1, in der Draufsicht
entlang der Schnittlinie U-II; F i g. 2a eine zu F i g. 2 gehörende Darstellung entsprechend
F i g. 1 a;
F i g. 3 die Einrichtung gemäß F i g. 1, entlang der Linie HI-III geschnitten, in der Sicht entgegen der Preß- t.i
richtung; v ί
Fig.4a—4o einen schematischen Ablauf des Transportes
eines ersten Ballens auf den Stapeltisch, in Seitenansicht und geschnittener Vorderansicht;
Fig. 5g—5j einen schematischen Ablauf des Transports
eines zweiten Ballens auf den Stapeltisch, in Seitenansicht und geschnittener Vorderansicht;
Fig. 6g—6j einen schemalischen Ablauf des Transports
eines dritten Ballens auf den Stapeltisch, in Seitenansicht und in geschnittener Vorderansicht;
F i g. 7g—7m einen schematischen Ablauf des Transports
eines vierten Ballens auf den Stapeltisch, und das Verschieben des Ballenstapels in einen Transportbehälter,
in Seitenansicht und geschnittener Vorderansicht;
Fig.8gi— 8gt, einen schematischen Ablauf des Umsetzens
eines längeren Ballens auf der Ballenglcitbahn, sowie die Lage dieses Ballens auf dem Stapeltisch.
Eine horizontale Ballenpresse 1 besitzt einen Füllschacht 2, in dessen oberhalb der Ballenpresse gelegene
Einfüllöffnung 3 der Abfall, beispielsweise aus Müllfahrzeugen gekippt wird. Die Ballenpresse selbst ist in bekannter
Weise zum Erzeugen von hochverdichteten und verschnürten, quaderförmigen Ballen ausgerüstet und
bedarf daher keiner näheren Beschreibung. Der horizontalen Ballenpresse 1 sind hintereinander und mit der
vertikalen Mittelebene der Ballenpresse fluchtend eine Ballengleitbahn 4, ein Stapeltisch 5 mit einem die Ballengleitbahn
4 teilweise untergreifenden, horizontal verfahrbaren, am Stapeltisch 5 geführten Ballenschieber 6
sowie ein Transportbehälter 7 nachgeordnet; oberhalb der Ballengleitbahn 4 und des Stapeltisches 5 befindet
sich ein Kran 8, der mit einer Traverse 9 auf in Preßrichtung der Ballenpresse 1 verlaufenden Schienen tO einer
aufgeständerten Kranbahn ti sowie mit einem Querverschub
12 a:i der Traverse 9 rechtwinklig zu den vertikalen Mittelebenen der Ballengleitbahn und des Stapcltisches
horizontal verfahrbar und mit einem Hubwerk 13 der Traverse 9 auch vertikal zu bewegen ist.
Der Ballenschieber 6 ist mit einem Anschlag 14 versehen
und zwischen der Ballengleitbahn 4 und dem Transportbehälter 7 nur horizontal verschiebbar und auf dem
gegenüber der Ballengleitbahn 4 in der Vertikalen stufenförmig versetzten, auf einer tieferen Ebene liegenden
Stapeltisch 5 in der Weise angeordnet, daß der Ballenschieber 6 zwischen einander zugewandten und überlappenden
Enden 15, 16 der Ballenglcitbahn 4 und des Stapeltisches 5 liegt.
Der Kran 8 ist mit einem Greifer 17 ausgerüstet, der im wesentlichen aus zwei vertikal angeordneten und auf
einem horizontalen Querträger 18 verschiebbar gelagerten Backen 19, 20 besteht. Der Gleichlauf der Bakken
19,20 kann in hier nicht dargestellter Weise mittels eines die Backen miteinander verbindenden Gestänges
erreicht werden.
Bei der Einrichtung gemäß den Fig.) bis 3 gelangen
aus der Presse 1 austretende, fortlaufend aneinander gereihte Ballen zunächst nacheinander auf die Ballengleitbahn 4, werden anschließend mit Hilfe des Kranes 8
auf den Stapeltisch 5 befördert, dort übereinander gestapelt und sodann paarweise nebeneinander — und
zweitägig übereinanderliegend von dem Ballenschicber
6 in den Transportbehälter 7 geschoben.
In der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ablaufphase liegen von dem in den Transportbehälter 7 einzuschiebenden Ballenstapel bereits ein erster Ballen 21 und ein
zweiter Ballen 22 symmetrisch in einem Abstand a/2 zur vertikalen Mittelebene der Ballenpresse 1 bzw. im Abstand s zueinander auf dem Stapeltisch 5, während ein
dritter Ballen 23 von dem Kran 8 auf den ersten Ballen 21 gesetzt wird. Der dritte Ballen 23 ist aus einer in
I'ig. I mit Strichlinien angedeuteten Ausgangsstellung, in der der dritte Ballen 23 auf dem an die Ballenpresse 1
angrenzenden Ende der Ballcngleitbahn 4 liegt, von dem Kran 8 horizontal und vertikal oberhalb der Ballengleitbahn
4 so verfahren, daß sich der dritte Ballen 23 nunmehr in der mit Volumen gezeichneten Stellung oberhalb
des Stapcliisches 5 befindet. Darüber hinaus ist
gemäß Fig. 3 der Kran 8 auch rechtwinklig zur Preßrichtung der Ballenpresse 1 zur in Preßrichtung gesehen
rechten Seite R um ein Maß b/2 + s/2 horizontal verfahren worden, wobei b eine Ballenbreite ist. Somit liegt
der dritte Ballen 23 genau oberhalb des ersten Ballens 21 auf dem Stapeltisch 5.
Das Verfahren des Kranes 8 auf der Kranbahn 11 wird mit Hilfe von Endschaltern E1, E17, £4, E10 und
£9 gesteuert, während das Querverschieben des Greifers 17 von den Endschaltern £8, E13 und £14 überwacht
wird. Für Höhenverstellungen ist der Kran 8 am Hubwerk 13 mit Endschaltern £11, £5, £3, £16 und
£ 12 ausgestattet; am Greifer 17 werden das öffnen und Schließen der Backen 19, 20 von Endschaltern £2 und
£6 überwacht. Darüber hinaus ist der Greifer 17 mit Fotozellen Fl,F2und F3 versehen, mit denen die Längen
von zu transportierenden Ballen auf Einhalten festgelegter Maßtoleranzen hin überprüft werden. Eine
weitere Fotozelle F5 an der Ballengleitbahn 4 spricht an, sobald bei einem Ballen eine obere Grenzlänge
überschritten wird. Um bei Verzögerungen des Ballen-
w transportes das Nachschieben weiterer Ballen aus der
Ballenpresse 1 zu verhindern und ein Beschädigen der Ballen beim Herabfallen von der Ballengleitbahn 4 auf
den Stapeltisch 5 zu vermeiden, ist am Ende 15 der Ballenglciibahn 4 eine Fotozelle FA angebracht, die —
)5 von einem Ballen betätigt — die Ballenpresse 1 abschaltet.
Des weiteren begrenzen Endschalter £ 18 und £19 den Schubweg des an den Seitenkanten des Stapelti
sches 5 geführten Ballenschiebers 6; ein überfahrbarer Endschalter £20 überwacht den Beladungszustand des
Transportbehälters 7. Aus dem nachfolgend geschilderien Vcrfahrensablauf wird die Funktion der einzelnen
Endschalter und Fotozellen ersichtlich.
Gemäß F i g. 4a und 4b steht der Kran 8, kontrolliert durch den Endschalter £1 in einer Ausgangsstellung
oberhalb der Ballenglciibahn 4, und zwar liegt der Greifer 17 des Kranes 8 in einem von dem Endschalter £5
bestimmten Abstand so oberhalb der Ballengleitbahn, daß der Abstand des die Backen 19, 20 verbindenden
Querträgers 18 zur Ballengleitbahn 4 größer ist als die Höhe eines von der Ballenpresse ausgestoßenen ersten
Ballens 21. Zudem sind die Backen 19,20 des Greifers 17
geöffnet, so daß der Innenabstand zwischen den Backen größer ist, als die Ballenbreite b des zwischen den Bakken
liegenden Ballens 21.
Der aus der Ballenpresse auf die Ballengleitbahn 4
ausgestoßenc Ballen 21 betätigt die Fotozelle Fl, die in
einem bestimmten horizontalen Abstand von der längsseitigen Mitte an dem von der Ballenpresse abgewandten Ende des Greifers 17 angebracht ist Daraufhin ver-
fährt der Kran auf der Kranbahn Il in Preßrichtung der
Ballenpresse, bis die Fotozelle Fl wieder freigegeben ist (F i g. 4c). Sodann wird gemäß F i g. 4d der Greifer 17
durch zentripetales Verfahren der Backen 19, 20 geschlossen und beim Erreichen des Schließ2iistandes der
Gemäß F i g. 4e hebt danach der Greifer 17 den fest umklammerten Ballen 21 in eine von demi Endschalter
£3 bestimmte Stellung oberhalb der Ballengleitbahn 4
ίο
und verfährt der Kran 8 den Ballen 21 auf der Kranbahn 11 in Preßrichtung der Ballenpresse, bis der Endschalter
£4 erreicht ist, so daß der Ballen 21 nunmehr eine bestimmte Strecke von dem Ende 15 der Ballengleitbahn 4
entfernt ist. Während der Kran den Ballen verfährt, wird die Ballenlänge von der Fotozelle F3 kontrolliert. Diese
in einem bestimmten horizontalen Abstand von der Längsmitte an dem der Ballenpresse zugewandten Ende
des Greifers 17 angebrachte Fotozelle F3 gibt den weiteren Transport des Ballens 21 nur dann frei, wenn die
Ballenlänge ein bestimmtes Maß, das der mittleren Ballenlänge der aus der Presse ausgestoßenen Ballen entspricht,
nicht überschreitet. Die weiteren Verfahrensschritte für den Fall, daß der Ballen eine die mittlere
Ballenlänge übersteigende Länge aufweist, werden unten näher behandelt. Der in Fig.4e vom Greifer 17
gehaltene Ballen 21 ist kurzer als die mittlere Ballenlänge, so daß die Fotozelle F3 freigegeben wird.
Nunmehr verfährt das Hubwerk 13 den Greifer 17
Nunmehr verfährt das Hubwerk 13 den Greifer 17
le sehen linken Seite L um eine von dem Endschalter 14
bestimmte Strecke b/2 + s/2 horizontal verfahren, wobei b eine Ballenbreite bedeutet. Nach dem Vorfahren
des Krans 8 in eine von dem Endschalter £9 begrenzte vordere Endstellung auf der Kranbahn 11, wobei der
Endschalter £10 überfahren wird, wird der Ballen 22 unter Betätigen der Endschalter £11 und £6 auf der
linken Seite L des Stapeltisches 5 parallel zu und im Abstand .v/2 von der vertikalen Mittelebene des Stapeltischcs
5 bzw. im Abstand s von dem ersten Ballen 21 abgesetzt (Fig.5i und 5j). Der Ballen 22 befindet sich
dann in einer von den Endschaltern bestimmten Endlage £9/£ 14/£ 11 auf dem Stapeltisch 5.
Mit dem Verfahren des Krans in die hintere Endstellung und dem Verfahren der Ballenklammer in die Mittelposition
sowie dem Absenker, der Baüenklamrner in
die Ausgangsstellung entsprechend den in den Fif.4k
bis 4o gezeigten Arbeitsschritten ist der Arbeitsgang für den zweiten Ballen beendet. Da die Ballen erfindungs-
mit dem Ballen 21 vertikal nach oben, bis der Endschal- 20 gemäß als Ballenstapel mehrlagig übereinanderliegend
ter £ 16 anspricht (Fig. 4g); in dieser angehobenen Stellung
kann das Gewicht des Ballens 21 anhand einer am Kran 8 angebrachten Wiegevorrichtung festgestellt
werden.
Danach wird der Greifer 17 über den Querverschub 12 rechtwinklig zur Preßrichtung der Ballenpresse zur
in Preßrichtung gesehen rechten Seite R um eine von dem Endschalter £8 begrenzte Strecke b/2 + s/2 horizontal
verfahren (Fig.4h). Sodann fährt der Kran 8 in Preßrichtung der Ballenpresse bis in eine von dem Endschalter
9 begrenzte vordere Endstellung auf der Kranbahn 11 und dabei steuert ein überfahrbarer Endschalter
£10 die Auslaufgeschwindigkeit des Krans 8. In Fig.4i befindet sich der Greifer 17 mit dem Ballen 21
oberhalb des Stapeltisches 5, auf den der Ballen vom Hubwerk 13 des Krans 8 vertikal bis zum Ansprechen
des Endschalters £11 abgesenkt wird. Daraufhin werden die Backen 19,20 des Greifers 17 bis zum Betätigen
des Endschalters £6 geöffnet. Der vom Greifer freigegebene Ballen 21 liegt nunmehr auf dem Stapeltisch 5 in
einer durch die Endschalter vorbestimmten Endlage £9/£8/£11.
Anschließend bewegt das Hubwerk 13 den Greifer 17 vertikal zur Preßrichtung der Ballenpresse in eine oberste,
von dem Endschalter £12 begrenzte Stellung (Fig.4k und 41); danach verfährt der Kran 8 auf der
Kranbahn 11 in eine hintere, von dem Endschalter £1 festgelegte Endstellung an das der Ballenpresse zugewandte
Ende der Kranbahn 11, wobei die Auslaufgeschwindigkeit des Krans 8 von einem überfahrbaren
Endschalter £ 17 gesteuert wird (F i g. 4m). Sodann wird der Greifer i7 über den Qucrvcrschub 12 nuri/xmia!
rechtwinklig zur Vreßrichtung in eine mit der vertikalen Mittelebene der Ballengleitbahn 4 fluchtende und von
einem Endschalter £13 bestimmte Mittelposition verfahren (Fig. 4n). Nach dem anschließenden Absenken
des Greifers 17 mit dem Hubwerk 13 in die von dem Endschalter £5 festgelegte Ausgangsstellung oberhalb
der Ballengleitbahn 4 ist der Arbeitsgang für das Bercitzu
verladen sind, werden die für die ersten beiden Ballen erläuterten Arbeitsgänge im wesentlichen gleichbleibend
wiederholt, so daß nachfolgend die abweichenden Verfahrensschritte beschrieben werden.
Der Arbeitsgang für einen dritten Ballen 23 verläuft gemäß den in den F i g. 4a bis 4f gezeigten Schritten für
den ersten Ballen. Beim folgenden Arbeitsschritt gemäß Fig.6g wird der Greifer 17 mit dem dritten Ballen 23
vom Hubwerk 13 vertikal bis in eine von dem Endschal-
jo ter £ 12 festgelegte Stellung verfahren, sodann mit dem
Querverschub 12 rechtwinklig zur Preßrichtung der Ballenpresse zur in Preßrichtung gesehen rechten Seite
R horizontal um die von dem Endschalter £8 bestimmte Strecke 6/2 + s/2 horizontal verfahren, so daß beim
anschließenden Vorfahren des Krans 8 gemäß F i g. 6i in die vordere von den Endschaltern £ 10 und £9 begrenzten
Endstellung ein Anstoßen des dritten Ballens 23 an den auf dem Stapeltisch 5 liegenden ersten Ballen 21 der
unteren Ballenlagc ausgeschlossen ist. Zum Absetzen
AO des dritten Ballens 23 wird der Greifer 17 bis zur Betätigung
des Endschalters E16 abgesenkt, so daß sich der
dritte Ballen dicht über oder bereits auf dem darunterliegenden ersten Ballen 21 befindet und durch öffnen
des Greifers 17 unter Betätigung des Endschalters £6
•45 auf dem Ballen 21 in einer durch die Endschalter festgelegten
Endlage £9/£8/£16 abgelegt wird (Fi g. 6i und
Nach dem Zurückfahren des Krans in die hintere End.stcliung und dem Verfahren des Greifers in die Mittclposition
und in die Ausgangsstellung entsprechend den in den F i g. 4k bis 4o gezeigten Arbeitsschritten ist
der Arbeitsgang für den drillen Ballen beendet.
Im nachfolgenden Arbeitsgang für einen vierten Ballen
24 wird der Ablauf für den zweiten Ballen gemäß den in den F i g. 4a bis 4f gezeigten Schritten wiederholt.
Danach wird jedoch das Anheben und Absenken des Greifers 17 mit dem Ballen 24 entsprechend dem Arbeitsgang
für den dritten Ballen 23 ausgeführt, so daß
der vierte Ballen 24 auf dem darunterliegenden zweiten
stellen eines ersten Ballens für einen Ballcnstapcl abge- μ Ballen 22 des Ballenstapels in einer von den Endschal-
schlossen. tern bestimmten Endlage £9/£14/£16 liegt (Fig.7g
In einem weiteren Arbeitsgang wird nunmehr ein bis 7j).
zweiter Ballen 22 entsprechend den anhand von F i g. 4a Nach dem anschließenden Anheben des Greifers bis
bis 4g für den ersten Ballen erläuterten Arbciisschrilten in seine oberste, von dem Endschalter E12 festgelegte
behandelt; im darauffolgenden, in F i g. 5h gezeigten Ar- 65 Stellung (F i g. 7k und 71), wird gemäß F i g. 7m der Kran
beitsschritt wird der Greifer 17 mit dem Ballen 22 über 8 in die hintere, von den Endschaltern £1 und £17
den Querverschub 12 des Kranes 8 rechtwinklig zur begrenzte Endstellung auf der Kranbahn 11 verfahren
Preßrichtung der Ballenpresse zur in Prcßrichiung gc- und zugleich der Ballenstapel aus den vier neben- und
ti
10
15
20
25
übereinanderliegenden Ballen 21, 22, 23, 24 von dem Ballenschicber 6 in Preßrichtung der Ballenpresse in
den an den Stapeltisch 5 angrenzenden Transportbehälter 7 geschoben. Der Ballenschieber 6 wird aus einer
hinteren, von dem Endschalter £19 bestimmten Stellung, in der sich der Anschlag 14 des Ballenschiebcrs 6
am Ende 15 der Ballengleitbahn 4 befindet, zum Transportbehälter
7 hin verschoben und drückt dabei mit dem Anschlag 14 den Ballcnstapel in den Transportbehälter
7 soweit hinein, bis nach Überfahren des Endschalters £20 der Schubweg vom Endschalter £18 begrenzt
wird. Anschließend fährt der Ballenschieber unter Betätigung des Endschalters E19 in seine Ausgangsstellung
gemäß F i g. 7k zurück. Damit ist der Verladevorgang für den in den Transportbehälter eingeschobenen Ballenstapel
abgeschlossen. Dieser Ballenstapel wird von einem nachfolgenden Ballenstapel weiter in Beladerichtung
des Ballenschiebers in den Transportbehälter hineingeschoben. Dieser Beladevorgang wird so oft wiederholt,
bis der Behälter gefüllt ist und abgezogen werden kann.
Die aus der Ballenpresse ausgestoßenen Ballen können aufgrund der unterschiedlichen Verdichtungsmöglichkeiten
der in den Ballen enthaltenen Materialien unterschiedliche Längen aufweisen, die ausgehend von einer
mittleren Ballenlänge zwischen einer unteren und einer oberen Grenzlänge liegen können. Da Ballen verschiedener
Länge nach dem erfindungsgemäßen Verfahren übereinander gestapelt werden können, und das
anhand der Fig.4 bis 7 beschriebene Verfahren nur Ballen betrifft, deren Länge kürzer oder höchstens
gleich der mittleren Ballenlänge ist, ist für längere Ballen zur sicheren und gleichmäßigen Lagerung aller Ballen
eines Ballenstapels ein besonderes Umsetzverfahren notwendig, das nachfolgend beschrieben wird.
Sofern ein aus der Ballenpresse ausgestoßener Ballen 25 eine Länge aufweist, die die vorgegebene mittlere
Ballenlänge über eine bestimmte Maßtoleranz hinaus überschreitet, werden anschließend an die in den
Fig.4a bis 4f dargestellten Arbeitsschritte weitere Maßnahmen ergriffen und erst anschließend einer der in
den Fig.4g, 5g, 6g oder 7g gezeigten Arbeitsschritte
durchgeführt
In F i g. 8gi besitzt ein von dem Greifer 17 gehaltener
Ballen eine die mittlere Baüenlänge überschreitende Länge, so daß das über die Fotozelle F3 an dem der
Ballenpresse zugewandten Ende des Greifers hinausragende Ballenende diese: Fotozelle nicht freigibt. In einem
solchen Fall senkt das Hubwerk 13 den Greifer mit dem Ballen 25 auf die Ballengleitbahn 4 ab und
betätigt dabei den Endschalter £5. Nach dem öffnen des Greifers 17 bis zum Ansprechen des Endschalters
E6 Hegt der Ballen 25 auf der Baüer.gieitbahn 4 und der
Kran 8 verfährt entgegengesetzt zur Preßrichtung der Ballenpresse, bis die Fotozelle Fl anspricht, die in einem
bestimmten horizontalen Abstand von der Längsmitte des Greifers an dem der Ballenpresse entgegengesetzten
Ende des Greifers angeordnet ist (F i g. 8gi). Der Ballen 25 ragt nunmehr auf der dem Stapeltisch 5 zugewandten
Seite aus dem Greifer 17 heraus. Sodann wird
der Greifer 17 geschlossen, der Endschalter £2 betätigt (Fig.8g«) und danach der Ballen 25 vom Greifer
angehoben, bis einer der Endschalter £16 oder £12 betätigt wird, je nachdem, ob der Ballen 25 für eine
untere oder eine obere Ballenschicht bestimmt ist (F i g. 8g5). Anschließend werden die bereits erläuterten Verfahrensschritte
gemäß den Fig.4gff, 5gff, 6gff oder
7g ff durchgeführt.
In Fig. 8g„ liegt der Ballen 25 auf dem Stapeltisch 5
und ein kürzerer Ballen 26 ist auf diesem Ballen 25 abgesetzt. Während die dem Transportbehälter zugewandte
Endfläche 27 des Ballens 26 in einer von der Fotozelle F1 und dem Endschalter £9 bestimmten Ebene
für solche Ballen liegt, die kürzer sind als die festgelegte mittlere Ballenlänge, ragt die dem Transportbehälter
zugewandte Endfläche 28 des Ballens 25 über diese Ebene um eine von der Fotozelle F2 vorbestimmte
Länge hinaus, so daß die Endfläche 28 des Ballens 25 in einer von der Fotozelle F2 und dem Endschalter £9
bestimmten Ebene liegt.
Wenn der Ballen langer als die vorgegebene obere Grenzlänge ist, wird zwar die Fotozelle Fl betätigt,
jedoch wird die Fotozelle F3 nicht freigegeben und zugleich die Fotozelle F5 an der Ballengleitbahn betätigt
(vgl. F i g. 2). Daraufhin kann dieser unzulässig lange Ballen von der Ballengleitbahn entfernt werden, indem
der Ballen von dem Greifer in einen beispielsweise seitlich der Ballengleitbahn stehenden besonderen Behälter
geschoben wird. Ebenso können beschädigte Ballen, deren unzureichende Pressung oder lockere Verschnürung
beispielsweise beim Abheben des Ballens von der Ballengleitbahn in dem Arbeitsschritt gemäß Fig.4e
erkannt wird, mit dem Greifer in diesen Behälter ausgesondert werden, so daß nur Ballen bestimmter Länge
und ausreichender Festigkeit zum Transport in den Transportbehälter gelangen.
Des weiteren wird während des Verladens der Ballenjo
stapel der Beladungszustand des Transportbehälters überwacht. Zum Verschieben des Ballenstapels mit dem
Ballenschieber ist ein bestimmter, von einem Druckschalter überwachter Anpreßdruck des Ballenschiebers
erforderlich. Überfährt der Ballenschieber den Endschalter £20 in seinem Schubweg und wird anschließend
noch vor Betätigung des den Schubweg begrenzenden Endschalters £18 der eingestellte Druck am
Druckschalter erreicht, so ist. der Transportbehälter mit diesem in dem Behälter verschobenen Ballenstapel voll
beladen und der Ballenschieber fährt in seine durch den Endschalter E19 bestimmte Ausgangslage.
Wird hingegen der am Druckschalter eingestellte Druck erreicht, bevor der Endschalter £20 vom Ballenschieber
betätigt werden kann, so wird der Ballenschieber stillgesetzt und eine Störmeldung abgegeben. In diesem
Fall ist der Transportbehälter entweder so beladen, daß der vom Ballenschieber verschobene Ballenstapel
nicht mehr vollständig in den Transportbehälter hineinpaßt und aus diesem herausragt, oder ein zuvor in den
so Transportbehälter verschobener Ballenstapel hat sich verkantet oder verhakt und blockiert das Nachschieben
weiterer Ballenstapel.
Urn während des Verschiebens des Bailenstapels in
das Transportfahrzeug ein seitliches Abweichen der Ballen von dem vorgesehenen Schubweg zu verhindern,
kann am Stapeltisch in Preßrichtung der Ballenpresse zu beiden Seiten des Ballenstapels eine Ballenführung
angebracht sein. Diese seitliche Ballenführung kann sich zu dem an dem Transportbehälter angrenzenden Ende
des Stapeltisches hin verengen, so daß beim Einschieben des Bailenstapels in den Transportbehälter der Luftspalt
s zwischen den auf der rechten und der linken Seite der vertikalen Mittelebene des Stapeltisches liegenden Ballen
durch das Aufeinanderzubewegen der Ballen verringert
oder sogar beseitigt wird.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
- Patentansprüche:!. Verfahren zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen aus Altma- ■> terial, insbesondere Abfall, auf ein Transportfahrzeug oder in einen Transportbehälter, das bzw. der mit seiner vertikalen Längs-Mittclebene in Flucht mit der vertikalen Mittelebene der Ballenpresse gebracht ist, wobei die aus der Ballenpresse in Reihe ausgestoßenen Ballen nacheinander durch individuellen Transport in Preßrichtung der Reihe entnommen, bis zu einer vorbestimmten Endlage in Preßrichtung und rechtwinklig dazu um ein die halbe Ballenbreite übersteigendes Maß verlagert und schließlich aus dieser Lage heraus jeweils paarweise nebeneinanderliegend, gegebenenfalls unter Beseitigung des Luftspalts (s) zwischen ihnen, in Preßrichtung horizontal auf das Transportfahrzeug bzw. in den Transportbehälter geschoben werden, wobei sie eine eine Ballenlänge um ein bestimmtes Maß übersteigende Strecke zurücklegen, dadurch gekennzeichnet, daßa) ein erster, vorderster Ballen der Balienreihe während des Transports in eine vorbestimmte Endlage (EWEiIEU) rechtwinklig zur Preßrichtung horizontal um ein die halbe Ballenbreite (b/2) übersteigendes Maß (b/2 + s/2) sowie vertikal bewegt wird. job) sodann ein zweiter, nächstfolgender Ballen von der Reihe vereinzelt, in Preßrichtung bis zu einer festgelegten Endlage (E9/EH/EU) verlagert und während des Transports in diese Endlage rechtwinklig zur Preßrichtung horizontal in entgegengesetzter Richtung zum Verfahrensschritt a) ebenfalls um ein die halbe Ballenbreite übersteigendes Maß (b/2 + s/2) sowie vertikal bewegt wird,c) danach ein dritter, nächster Ballen von der BaI-lenreihe vereinzelt und entsprechend dem Verfahrensschritt a) bis zu einer festgelegten Endlage (E9/ES/E 16) bewegt wird, in der er auf dem ersten Ballen liegt,d) sodann ein vierter, nachfolgender Ballen von der Balienreihe vereinzelt und entsprechend dem Verfahrensschritt b) bis zu einer bestimmten Endlage (E9IE WE16) bewegt wird, in der er auf dem zweiten Ballen liegt,e) danach die vier einen Ballenstapcl bildenden Ballen, gegebenenfalls unter Beseitigung des Luftspalts (s) zwischen ihnen, gemeinsam aus dieser Lage heraus in Preßrichtung horizontal auf das Transportfahrzeug bzw. in den Transportbehälter geschoben werden, wobei sie eine eine Ballenlänge um ein bestimmtes Maß übersteigende Strecke zurücklegen,f) wonach der vorstehende Verfahrensablauf mit weiteren Ballenstapeln so oft wiederholt wird, bis das Transportfahrzeug bzw. der Transportbehälter voll beladen ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verfahrensschrittes e) einer oder mehrere der Verfahrensschritte a) bis d) in b5 der genannten Reihenfolge wiederholt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ballen während des Trans ports gemäß einer der Verfahrensschritle a) bis d) auf Einhaltung vorbestimmter Maßtoleranzen für die Ballenlängc geprüft wird.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Transportfahrzeug bzw. -behälter zugewandten Endflächen der Ballen eines Ballenstapels, deren Länge zwischen einer bestimmten unteren Grenzlänge und einer festgelegten mittleren Länge liegt, miteinander im wesentlichen fluchten und längere Ballen über diese Fluchtebene um eine vorbestimmte Länge hinausragen.
- 5. Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen aus Altmaterial, insbesondere Abfall, auf ein Transportfahrzeug oder in einen Transportbehälter, mit der Ballenpresse in Flucht nut deren vertikaler Mittelebene nachgeordneter (m) Ballengleitbahn, Stapeltisch und in Preßrichtung horizontal verfahrbarem Ballenschieber sowie Transportfahrzeug bzw. Transportbehälter gekennzeichnet durch einen Kran (8) für den Horizontal· und Vertikaltransport mindestens eines Ballens auf den Stapeltisch (5) oberhalb der Ballengleitbahn (4) und des Stapeltisches (S) und durch eine Führung am Stapeltisch (5) für den mit einem Anschlag (14) versehenen, im wesentlichen zwischen der Ballengleitbahn (4) und dem Transportfahrzeug bzw. -behälter (7) verfahrbaren Ballenschbber(6).
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran (8) eine auf einer Kranbahn (H) horizontal zu den vertikalen Mittelebenen der Ballengleitbahn (4) und des Stapeltisches (5) verfahrbare Traverse (9) mit Hubwerk (13), Querverschub (12) und Ballengreifer(17) aufweist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballengreifer (17) aus zwei vertikalen, hängenden und synchron angetriebenen Backen (19, 20) besteht, deren horizontaler Abstand zwischen einem eine Ballenbreite (b) übersteigenden und einem eine Ballenbreite unterschreitenden Maß verändert werden kann.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung für die Ballenlängc am Ballengreifer(17).
- 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Wiegevorrichtung für die Ballen am Kran (0).
- 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballengleitbahn (4) und der Stapeltisch (5) in der Vertikalen stufenförmig versetzt und sich an ihren einander zugewandten Enden (15, 16) überlappend angeordnet sind.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenschieber (6) zwischen den überlappenden Enden (15, 16) der Ballengleitbahn (4) und des Stapeltisches (5) liegt.
- 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das der Ballenpresse (1) entgegengesetzte Ende (15) der Ballengleitbahn (4) in eine Aussparung des Anschlags(14)dcs Ballenschiebcrs(6) ragl.
- 13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch eine mit der Steuerung der Ballenpresse (1) leitend verbundene Abschaltung (F'4) am F.nde (15) der Ballenglcitbahn (4).
- 14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckgesteuerter Schalter am BaJIcnschieber (6) mit einem überfahrbaren Endschalter (£20) in der Schubstrecke des Ballenschiebers (6) einerseits sowie mit einer Steuerung des Schieberantriebs andererseits leitend verbunden ist
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004645 DE3004645C2 (de) | 1980-02-08 | 1980-02-08 | Verfahren und Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen |
FR8102189A FR2475509A1 (fr) | 1980-02-08 | 1981-02-02 | Procede et appareillage de chargement de balles de dechets sortant d'une presse horizontale de confection de balles |
NL8100490A NL8100490A (nl) | 1980-02-08 | 1981-02-02 | Werkwijze en inrichting voor het verladen van balen. |
ES499176A ES8205388A1 (es) | 1980-02-08 | 1981-02-06 | Procedimiento y disposicion para cargar fardos de material residual,especialmente de basura |
BR8100746A BR8100746A (pt) | 1980-02-08 | 1981-02-06 | Processo e instalacao para carregar fardos de restos de materiais, especialmente de lixo, expelidos de uma enfardadeira horizontal |
JP1705781A JPS56155121A (en) | 1980-02-08 | 1981-02-09 | Method and device for loading package discharged from horizontal packing press |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004645 DE3004645C2 (de) | 1980-02-08 | 1980-02-08 | Verfahren und Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004645A1 DE3004645A1 (de) | 1981-10-15 |
DE3004645C2 true DE3004645C2 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=6094083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004645 Expired DE3004645C2 (de) | 1980-02-08 | 1980-02-08 | Verfahren und Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS56155121A (de) |
BR (1) | BR8100746A (de) |
DE (1) | DE3004645C2 (de) |
ES (1) | ES8205388A1 (de) |
FR (1) | FR2475509A1 (de) |
NL (1) | NL8100490A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016217060A1 (de) | 2016-09-08 | 2018-03-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vereinzelungsvorrichtung für Schrottpressen sowie robotische Schrottsammelanlage |
CN107555048A (zh) * | 2017-09-20 | 2018-01-09 | 珠海柯凌机械设备有限公司 | 强力直压挤水式垃圾压缩机 |
DE102022108509A1 (de) | 2022-04-08 | 2023-10-12 | Hermann Schwelling | Vorrichtung zum Wiegen und Etikettieren von Ballen sowie Verfahren für deren Betrieb |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1447434A (fr) * | 1965-06-18 | 1966-07-29 | Abrasifs Du Sud Ouest | Machine pour la mise sur palette de sacs pleins |
FR2202835B1 (de) * | 1972-10-12 | 1978-11-17 | Balbinot Ets | |
DE2714333A1 (de) * | 1977-03-31 | 1978-10-05 | Moellers Maschf | Vorrichtung zum selbsttaetigen verladen von saecken mit einem stapelbildner |
FR2396709A1 (fr) * | 1977-07-08 | 1979-02-02 | Thibault Jacques | Appareil de palettisation |
DE2753720C2 (de) * | 1977-12-02 | 1984-10-18 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren und Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen |
-
1980
- 1980-02-08 DE DE19803004645 patent/DE3004645C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-02-02 NL NL8100490A patent/NL8100490A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-02-02 FR FR8102189A patent/FR2475509A1/fr active Granted
- 1981-02-06 ES ES499176A patent/ES8205388A1/es not_active Expired
- 1981-02-06 BR BR8100746A patent/BR8100746A/pt unknown
- 1981-02-09 JP JP1705781A patent/JPS56155121A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3004645A1 (de) | 1981-10-15 |
ES499176A0 (es) | 1982-06-01 |
ES8205388A1 (es) | 1982-06-01 |
JPS56155121A (en) | 1981-12-01 |
FR2475509A1 (fr) | 1981-08-14 |
BR8100746A (pt) | 1981-08-18 |
FR2475509B1 (de) | 1984-08-24 |
NL8100490A (nl) | 1981-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2753720C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen | |
DE4404017C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern | |
CH675574A5 (en) | Separating sheet inserter for pallet charging machine | |
CH457268A (de) | Vorrichtung zum Ablegen flächenhafter Gegenstände zu einem Stapel | |
EP0453935B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von gestapeltem, blattförmigem Gut von einem Ausgangsfeld zu einem Eingangsfeld einer Schneidmaschine | |
DE3414996C1 (de) | Vorrichtung zum Abschieben von auf einer Trageinrichtung abgelegten Stapeln oder Paketen | |
DE2332988A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entladen und stapeln von gegenstaenden, insbesondere von ziegeln | |
DD222838A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum transportieren von dosendeckelstapeln in einem transportbehaelter | |
DE2634634A1 (de) | Stapel- und einfuellvorrichtung fuer bahnteile aus kompressiblem material | |
DE2819563A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln und verblocken von kunststoffbeuteln | |
DE3004645C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verladen von aus einer horizontalen Ballenpresse ausgestoßenen Ballen | |
EP3536640B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum kommissionieren von ladegut in rollbehälter | |
EP0640529B1 (de) | Einrichtung zum Banderolieren von Exemplaren von Druckerzeugnissen | |
DE4435981C2 (de) | Einrichtung zum Zuführen von zu verpackenden Produkten zu einer Verpackungsmaschine | |
DE2920128C2 (de) | Verfahren zum Einpacken von Flaschen und nach diesem Verfahren arbeitender Flascheneinpacker | |
EP0071154B1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von Stück- oder Sackgut auf Paletten | |
DE1916171C3 (de) | Halbautomatische Palettenpackvorrichtung für Säcke | |
DE2558340C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von blockförmigen Gütern | |
DE4344299C2 (de) | Steinumsetzvorrichtung | |
DE4436075C2 (de) | Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern zu einem Stückgutstapel | |
DE2502129A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum stapeln von insbesondere buechern oder buchblocks | |
DE2323227C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Werkzeugmaschinen mit einem geschichteten Stapel entnommenen, langgestreckten Profilteilen | |
DE2353752A1 (de) | Einrichtung zum lagenweisen stapeln von ziegeln zu einem stapel | |
DE3820236A1 (de) | Aufgabevorrichtung von aus plattenstapel gebildeten paketen und verfahren zum bereitstellen der pakete auf der aufgabevorrichtung | |
DE3212260C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER OT LAUTET RICHTIG: 15.10.81 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |