DE2634634A1 - Stapel- und einfuellvorrichtung fuer bahnteile aus kompressiblem material - Google Patents

Stapel- und einfuellvorrichtung fuer bahnteile aus kompressiblem material

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DE2634634A1
DE2634634A1 DE19762634634 DE2634634A DE2634634A1 DE 2634634 A1 DE2634634 A1 DE 2634634A1 DE 19762634634 DE19762634634 DE 19762634634 DE 2634634 A DE2634634 A DE 2634634A DE 2634634 A1 DE2634634 A1 DE 2634634A1
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DE
Germany
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shaft
plate
parts
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drop
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Pending
Application number
DE19762634634
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English (en)
Inventor
Harold E Spaulding
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Certainteed LLC
Original Assignee
Certain Teed Corp
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Publication date
Application filed by Certain Teed Corp filed Critical Certain Teed Corp
Publication of DE2634634A1 publication Critical patent/DE2634634A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
68 MANNHtiM 51 (FF-U DFNHEIMJ AM BOGEN 23 PC)STFACIH 124
(t
26. Juli 1976
R/kr
Certain-teed Corporation
Valley Forge, Pennsylvania, 19482 U.S.A.
Stapel- und Einfüllvorrichtung für Bahnteile aus kompressiblem Material
Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 631,014 vom 12. November 1975
ί Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung ?ur Verpackung von j j Bahnteilen aus kompressiblem Material, wie z.B. Fiberglas- i
Isoliermaterial. j
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Λ-
Es ist bekannt, eine fortlaufende Bahn aus Fiberglas-Isolierwerkstoff herzustellen und diese Bahn dann in einzelne Bahnteile zu zerschneiden.
Um Laderaum beim Transport einzusparen, ist es vorteilhaft, eine vorbestimmte Anzahl von Bahnteilen aufeinander zu
stapeln und den Stapel zu komprimieren, um ihn sodann in
eine Hülle oder Beutel einzusetzen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, weiche eine kontinuierliche Zufuhr von Bahnteilen aus Fibergias-Isolierwerkstoff, oder anderem kompressiblem Material, aufnimmt, eine vorbestimmte Anzahl von Bahnteilen stapelt, den Stapel von Bahnteilen automatisch komprimiert und sodann die komprimierten Stapel in Umhüllungen oder
Beutel einfüllt. Diese Vorrichtung soll auf Bahnteile unterschiedlicher Breiten einstellbar sein.
Diese Aufgabe, sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben.
Figur 1 1st eine Draufsicht auf eine automatische Stapel- und Einfüll-Vorrichtung nach der Erfindung.
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Flg. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 1. Fig. 3 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung nach den Figuren
1 und 2.
j Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4 - 4 in
Fig. 1 und 4 - 4 in Fig. 3
Fig. 5 ist eine Detailansicht entlang der Linie 5 - 5 in
Fig. 2.
Fig. 6 ist eine Detailansicht nach unten gesehen entlang der
Linie 6 - 6 in Fig. 2.
Die Figuren 7a, 7b, 7c und 7d sind eine Reihe von schematischen
Darstellungen, welche die Wirkung der Fallstütze und
des Schlangengatters während des Arbeitens der Vorrichtung nach der Erfindung zeigen.
Die Figuren 8a, 8b, 8c, 8d, 8e und 8f sind eine Reihe von
schematischen Darstellungen, welche die Art und Meise [
zeigen, in der die Bahnteile gestapelt, komprimiert, ;
und verpackt werden mittels der erfindungsgemä'ssen j
Vorrichtung. j
; Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist es, \
! von einer kontinuierlichen Zuführung von Bahnteilen aus j
> kompressiblem Isoliermaterial, wie z.B. FiberglasT jeweils j
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•J.
eines aufzunehmen, die einzelnen Bahnteile vertikal zu stapeln, den Stapel von Bahnteilen zu komprimieren, und den komprimierten Stapel von Bahnteilen in eine Umhüllung oder in einen Beutel einzufüllen.
In der Zeichnung sind die Bahnteile B, in strichpunktierten Linien dargestellt und am besten aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich, wo sie sich am oberen Ende eineS vertikalen
Schachts
hohlen jfteflfl* 50 befinden. Wenn die einzelnen Bahnteile
Schacht
nacheinander demWII* 50 zugeleitet werden, wird jedes Bahnteil erfaßt und getragen durch ein Paar von Armen oder Stangen 74 einer Fallstütze D, wie dies schematisch in Fig. 7a gezeigt ist. Dies wird abgetastet durch eine Fotozelle 100, die dann bewirkt, daß die Fallstütze D geöffnet wird, d.h. daß das Paar von Stangen 74 nach unten und nach außen um die Schwenkstangen 73 geschwenkt wird in die in Fig. 7a in strichpunktierte Linien dargestellte Lage. Wenn dies erfolgt, fällt das Bahnteil .nach unten. Das Schlangengatter Q ist geschlossen, d.h., wenn das Paar von Stangen 76 sich in der inneren Lage befindet, die in strichpunktierten Linien in Fig. 7a gezeigt ist, wird das Bahnteil erfaßt und getragen durch die Stangen 76. Wenn dagegen das Schlangengatter Q geöffnet ist, d.h. wenn das Stangenpaar 76 sich in der nach unten und nach auswärts befindlichen Stellung befinden, die in Fig. 7a in ausgezogenen Linien dargestellt 1st, dann fällt das Bahnteil durch das Gatter Q hindurch.
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Bei« Einschalten bleibt das Gatter Q offen, d.h. das Stangenpaar 76 bleibt in der äußeren Lage, die in Fig. 7a in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Platte 30 in ihrer zurückgezogenen Lage, die in Fig. 7a in ausgezogenen Linien dargestellt ist, und dementsprechend fällt jedes Bahnteil vollständig nach unten durch den vertikalen
Schacht
MIl 50 bis zur Bodenplatte 51 derselben, siehe Fig. 8b. Diese Startbedingung setzt sich fort, bis die gewünschte Anzahl
von Bahnteilen für die Erstellung einer Packung sich auf der
Schachts Bodenplatte 51 der vertikalen AeWe 50 angesammelt hat. Zu diesem Zeitpunkt kann die Vorrichtung auf automatische Arbeitsweise umgeschaltet werden.
Wenn die Vorrichtung im automatischen Betrieb arbeitet und der Zähler anzeigt, daß die gewünschte Anzahl von Bahnteilen angesammelt worden ist, wird die Platte 30, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, seitlich nach außen aus ihrer zurückgezogenen Stellung bewegt, die in ausgezogenen Linien in Fig. 7a
Schacht dargestellt ist, in und quer zum vertikalen ΙΗΓΚΚΑ 50 in die ausgeschobene Lage, die in Fig. 7b gezeigt ist. Die seitliche Bewegung der Platte 30 wird durch einen Motor 38 bewirkt, der, über ein Getriebe 37, ein Paar von Zahnritzeln 36 antreibt, die aus Fig. I1 2 und 4 ersichtlich sind. Diese Zahnritzel 36 sind in Eingriff mit einem Paar vonZahnstangen 35, die an der Unterseite der Platte 30 befestigt sind. Rollen 31 tragen die Platte 30.
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-g-
Wenn die Platte 30 sich in ihrer ausgeschobenen Lage befindet, wenn jedes Bahnteil B durch die Fallstütze D erfaßt wird, würde dies abgetastet und gezählt durch eine Einrichtung, welche die Fotozelle 100 umfaßt. Die Fallstütze D wird geöffnet, und jedes Bahnteil fällt nach unten, immer nur eines, durch die Fallstütze D hindurch. Das Bahnteil passiert dann das offene Gatter Q und wird erfaßt und auf der Platte 30 gestapelt. Dies ist in den Figuren 7b, 7c und 7d dargestellt.
Während dieser Vorgänge bewegt sich die Platte 30 entlang denrv
Schacht
MtfXKg 50 nach unten, wie dies in den Figuren 7b, 7c und 7d
gezeigt ist. Ein Tastschalter 101, der in Fig. 7b ersichtlich ist, tastet ab, wenn die Platte 30 die gewünschte Grenze ihrer horizontalen Bewegung erreicht hat und betätigt den Motor 42, der bewirkt, daß ein T-förmiger Schlitten 20 sich nach unten bewegt, der die Platte 30 mit sich nach unten nimmt.
Bei der dargestellten Vorrichtung bewegt sich die Platte 30 mit einer Geschwindigkeit nach unten, die etwas doppelt so groß ist wie die Geschwindigkeit, um die sich die Höhe des Bahnteil-Stapels auf dieser Platte vergrößert. Infolgedessen ist die Abwärtsbewegung der Platte 30 beendet, bevor etwa die halbe Bahnteil-Zahl erreicht ist. Während der restliche Teil der Bahnteil-Zahl vervollständigt wird, bewirkt die Platte 30 ein Anhalten für das Herausnehmen komprimierter Bahnteile, Vervollständigung der Abwärtsbewegung, Entnahme zwecks Wiederverwendung, und Aufwärtsbewegung. Diese Wirkung
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setzt sich fort, bis die vorbestimmte Anzahl von Bahnteilen B, j
die erforderlich ist für ein Bündel oder eine Packung, abge- ] tastet ist, beispielsweise mittels der Fotozelle 100, die durch · die Fallstütze D herabgefallen sind und auf der Platte 30 gestapelt worden sind. Das Gatter Q wird sodann in die Schließstellung, die in Fig. 7a strichpunktiert gezeigt ist, bewegt.
Wie am besten aus den Figuren 1, 2 und 4 ersichtlich ist, wird j die Abwärtsbewegung zur Platte 30, in ihrer ausgeschobenen Stellung, kontrolliert durch den Anhebe- und Absenk-Motor 42, der über ein Getriebe 43 und eine Welle 44, die in Lager- ;bocken gelagert ist, ein Paar von Ritzeln 45 antreibt. Die ! Ritzel 45 stehen mit einem Paar von vertikalen Zahnstangen 46 \ in Eingriff, welche die Herabbewegung des Schlittens 20 be- ; wirken. Diese Herabbewegung wird geführt durch ein Paar von ; Seitenplatten 40, deren jede vier Führungsrollen 41 trägt.
Es wird daran erinnert, daß beim Starten der Vorrichtung die vorgewählte Anzahl von Bahnteilen zwecks Bildung der ersten i
Schachts {Packung auf den Boden 51 de£ vertikalen MMI* 50 herabgefallen ι
!ist. Infolgedessen, wenn wie soeben beschrieben, die Platte 30, i
'welche die Bahnteile wie in Fig. 7d durch den Abstieg des
i :
!Schlittens 20 nach unten bewegt wird, kommt die Unterseite der .
t j
Platte 30 in Anlage mit der Oberseite des obersten Bahnteils
j Schachts ί
jdes ersten Stapels, der am Boden dej -BM)I* 50 abgesenkt wurde. ;
Dies ist in Fig. 8b gezeigt. Wenn die Platte 30 sich welter
absenkt, werden die Bahnteile des ersten Stapels komprimiert. j
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Wenn der Bahnteil-Stapel völlig komprimiert ist, wie dies in Fig. 8c gezeigt ist, wird ein hydraulischer Stößel 91 betätigt und bewegt sich aus der in Fig. 8c strichpunktiert dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage und über diese hinaus, und der Stapel von komprimierten Bahnteilen wird seitlich aus dem,MlXXi 50 herausbewegt, und zwar auf und über eine Rollbahn 52. Während dieser Bewegung, wird der Stapel von Bahnteilen in komprimiertem Zustand gehalten durch ein Paar von durch Kolben betätigten Halteplatten 92, 93,wie in Fig. 8c gezeigt. Ein Umhüllungsgerät W befindet sich in der
,Stellung, um den Stapel von zusammengedrückten Bahnteilen aufzunehmen, und wird in seiner richtigen Lage gehalten durch ein
Paar von Klammern 96 und 97. Nachdem sich die Bahn-Teilstücke vollkommen innerhalb der Umhüllungseinrichtung W befinden, werden die Halteplatten 92, 93 zurückgeschwenkt, wie dies in Fig. 8d gezeigt ist, und die Klammern 96, 97 werden ebenfalls zurückgezogen, so daß sie die Umhüllungseinrichtung W freigeben. Das iumhüllte Bündel, also eine Packung, wird sodann abgenommen oder !weitergeführt, mittels eines (nicht dargestellten) Förderers.
!Die Platte 30 wird, nachdem sie vollständig bis auf die Boden-Schachts
platte 51 der WKKe 50 abgesenkt worden ist, also in die in
'Fig. 8d dargestellte Lage, seitlich von dem !«ti* 50 zurückgezogen. Diese Zurückbewegung ist schematisch in Fig. 8e gejzeigt, welche eine Ansicht ist gesehen entlang der Linie c - c
!in Fig. 8d. Die Zurückbewegung der Platte 30 wird bewirkt durch
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Zahnritzel 36, die von einem Motor 38 angetrieben werden. Zurückhalteelemente 81, 82 halten die Bahnteile zurück, die von der Platte 30 nach unten getragen wurden, und zwar in fluchtendem Stapel während des Zurückziehens der Platte 30. \
Schachts Nach der Zurückziehbewegung der Platte 30 vom Boden der N&XXfe 50 wird der Motor 42 eingeschaltet, der die Zahnritzel 45 antreibt : und den Schlitten 20 anhebt.Hierdurch wird, wie schematisch in Fig. 8f gezeigt, die Platte 30 angehoben.
ι Während dieses, soeben beschriebenen Abschnitts des Arbeitsvorganges, während dessen der komprimierte Stapel von Bahnteilen durch den Stößel 91 vom Boden der »ΠΙ 50 hinweg in eine Umhüllungsvorrichtung W gedruckt wird, und auch während des Anhebens des Schlittens 20 mit der Platte 30, aus dem,
MMXXM 50 herausgezogen, werden weiter kontinuierlich Bahnteile durch
! rfis die Fördereinrichtung C jeweils einzeln an die Fall stützen* D : abgegeben. Bei der Anlieferung jedes Bahnteils wird dies abgetastet und gezählt mittels einer Einrichtung, zu welcher die ! Fotozelle 100 gehört. Jedes Bahnteil wird zeitweilig auf dem Stangenpaar 74 der Fallstütze D abgestützt, wie dies in Fig. 7a
j in ausgezogenen Linien gezeigt ist. Wenn die Abgabe eines Bahnteils durch die Fotozelle 100 festgestellt worden ist, wird
j die Fallstütze 0 geöffnet und das Bahnteil wird fallen gelassen.
: Die von der Fallstütze D herabgefallenen Bahnteile werden in
j gestapelter Form auf dem Stangenpaar 76 des geschlossenen Gatters
Schacht
IQ gesammelt, bis sich in den*Neil» 50 die volle Anzahl ange-
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sammelt hat. Der Schlitten 20 hat vor diesem Zeltpunkt seine oberste Lage erreicht, und nun wird die Platte 30 wieder seitlich in )ίϋ*Χ»ϊί* 50 hineinbewegt. Dies wird durch einen Tastschalter 101 festgestellt und nun öffnet das Gatter Q. Die
; auf diesem angesammelten Bahnteile fallen nunmehr herab auf die Platte 30. Danach, wenn die Platte 30 abgesenkt wird, fallen die Bahnteile einzeln entsprechend dem Dffnen und Schließen der
; FailstUtze D nach unten. Diese Bahnteile gehen durch das geöffnete Gitter Q hindurch und werden von der sich nach unten
bewegenden Platte 30 aufgefangen. Wenn die vorbestimmte Anzahl : von Bahnteilen sich in dem Hohlraum 50 angesammelt hat, wie dies durch entsprechende Einrichtungen einschliesslich der Foto-ί zelle 100 abgetastet und gezählt wird, dann wird das Gatter Q !geschlossen, und danach werden die von der Fallstütze D fallengelassenen Bahnteile auf den Stangen 76 des Gatters Q abgestützt. Wenn die sich herabbewegende Platte 30 das oberste Bahnteil des Bahnteil-Stapels, der sich unterhalb davon am Boden
! Schachts
der NXXiIt 50 befindet, wie in Fig. 8b dargestellt, erreicht, !beginnt die Kompression des Bahnteil-Stapels, und diese setzt sich fort, bis der Stapel vollständig zusammengedruckt ist, siehe
jFig. 8c. Sodann wiederholt sich der vorstehend beschriebene Zyklus.
Ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung 'besteht darin, daß die Platte 30 mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt wird, die ausreichend ist, um das Material unterhalb
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-Hr-
der Platte 30 auf das gewünschte Maß von Zusammendrückung zu : komprimieren, während weiteres Material in der Vorrichtung ange· '■- sammelt wird.
Eine bestimmte VerweHzeit wird benötigt für die Herausnahme des komprimierten Bahnteil-Stapels aus dem Hohlraum, das Zurückziehen der Platte 30 und die Rückbewegung und Wiedereinsetzung der Platte 30. Die lineare Abwärtsbewegungs-Geschwindigkeit 1st deshalb mehr als doppelt so groß wie das theoretische Maß, um die erforderliche Verweilzeit und die ,Zurückbewegung der Platte 30 zu gewährleisten. Die Einstellung !der Geschwindigkeit der Platte erfolgt durch Veränderung der !Drehzahl des Antriebsmotors oder in Irgendeiner anderen, dem !Fachmann bekannten Art und Welse.
:D1e Vorrichtung nach derErfindung ist dazu in der Lage, Bahniteile unterschiedlicher Breite» zu verarbeiten. Hierzu sind
Einrichtungen zur Veränderung der Breite det **K** 50 erSchachts !forderlich. Wenn die Breite desXt«**« 50 verändert wird, so 1st
es erforderlich, den Betätigungsmechanismus zu verstellen, der
!die Fall stütze D und das Gatter Q betätigt. Wenn dieser Be-
tätigungsmechanismus nicht verstellt wird, so nehmen die Stangenipaare 74 und 76 der Gatter D und Q nicht die genauen Winkel- !lagen ein, wenn diese Gatter in ihrer öffnungs- bzw. in Ihrer Schließlage sind. Nachfolgend werden nun die Mittel zur Einstellung der Breite des WWW 50 und zur gleichzeitigen
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Einstellung des Betätigungsmechanismus der Fallstutze D und
des Gatters Q beschrieben.
der Schacht :
In Fig. 2 der Zeichnung 1st xMttxftfeftte 50 in ihrer Einstellung ! auf die geringste Breite dargestellt. Um die Breite def »feNWe zu vergrößern, entfernt der Bedienungsmann einen Verriegelungsstift 59, um eine Griffstange 60 freizugeben, und zieht sodann diese Griffstange nach unten. Er kann die Griffstange in eine erste Stellung 57 oder in eine zweite Stellung 58 ziehen. Durch Herabziehen der Griffstange 60 in die erste Stellung 57 wird die Kammer 50 auf eine mittlere Breite eingestellt. Durch Herabziehen der Griffstange 60 in die zweite
der Schacht
Stellung 58 wird jM*xÄI*jIx* 50 auf ihre maximale Breite eingestellt.
Wenn die Griffstange 60 nach unten gezogen wird, dann verschwenkt sich ein Parallel gestänge 77, das über ein vertikales Rohr 61 verbunden ist, um Schwenkpunkte 78, die an den feststehenden Pfosten 54 des Rahmens angebracht sind. Dies bewirkt, daß das Paar von beweglichen Pfosten 55 und die Platte sich auf Rollen 56 nach außen bewegen, also nach rechts in der
Blickrichtung nach den Figuren 2 und 4. Bei diesem Vorgang
Schachts laufen die Rollen 56 auf der Bodenplatte 51 des Miiii 50. Die
vertikalen Rohre 61 bewegen sich nach außen und nach unten.
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-W-
1 Im folgenden wird nun Bezug genommen auf Fig. 5, die eine Detailansicht entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 2 ist. Wenn das Rohr : sich nach außen und nach unten bewegt, gleitet das Rohr in einer j Führungshülse 70, die an einer C-förmigen Platte 69 befestigt list, welche sich nicht nach unten bewegen kann. Die Platte I ist am unteren Ende eines Paares von Stangen 64 abgestützt, i Diese Stangen 64 erstrecken sich nach unten von feststehenden !Konsolen 65 am feststehenden Pfosten 54 und am beweglichen !Pfosten 55. Die unteren Enden der Stangen 64 sind schwenkbar mit einem Zapfen 71 verbunden, der an der C-förmigen Platte !befestigt ist. Aufdiese Weise wird die Platte 69 von den Armen !getragen und kann sich seitlich frei bewegen, nicht aber nach i unten.
An der Platte 69 ist ein Zylinder 68 befestigt, dessen Kolben
!die Bewegung eines Paares von Armen 66 steuert, die mit dem !Gatter Q verbunden sind und das öffnen und Schließen dieses ,Gatters bewirken.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist ein zweiter Mechanismus,
!ähnlich denjenigen, wie er in Fig. 5 dargestellt und vorstehend j Schachts
!beschrieben wurde, auf der gegenüberliegenden Seite dejr WMW^
!vorgesehen zwecks öffnens und Schliessens der Fallstütze D.
Ähnliche Bauteile sind mit ähnlichen Bezugsziffern, unter
!Hinzusetzung de*- Zahl 100, bezeichnet. Beispielsweise die
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C-Platte 69 auf der einen Seite und die C-Platte 169 auf der anderen; der Zylinder 68 auf der einen Seite und der Zylinder : auf der anderen Seite; die Arme 66 auf der einen Seite und die Arme 166 auf der anderen Seite. Die Arbeitsweise der beiden Mechanismen sind ähnlich, und es ist nicht erforderlich, die Arbeitsweise der beiden Mechanismen getrennt voneinander, also einzeln, zu beschreiben.
Wenn die Griffstange 60 vom Bedienungsmann nach unten gezogen
Schachts
wird, um die Breite de$ ÄÄflfl* 50 zu verändern, werden die C-Platten 69 und 169 und die Kolbenzylinder 68 und 168, die daran befestigt sind, seitlich verschoben, werden aber durch die Stangen 64 daran gehindert, sich nach unten zu bewegen. In Wirklichkeit bewegen sich die C-Platten 69, 169 und die Kolbenzylinder 68, 168 leicht nach oben, da sich der Winkel der Stangen 64 etwas vergrößert. Durch diese Arbeitsweise werden ■die genauen Winkel Stellungen für die Stangen 74 und 76 der fallstütze D bzw. des Gatters Q in der öffnungs- und in der Schließstellung dieser beiden Gatter aufrecht erhalten. Wenn die
Griffstange 60 aus einer der beiden Stellungen 58 und 57 in
Schachts Richtung nach oben geschoben wird, um die Breite dejr NXXXX zu verringern, bewegen sich die C-Platten 69, 169 geringfügig nach unten, weil sich der Winkel der Stangen 64 etwas verkleinert.
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-w-
Nachfolgend wird nun Bezug genommen auf Fig. 6, die eine Ansich nach unten zeigt, entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 2. Gleichzeitig wird auch noch auf Fig. 1 Bezug genommen. Fig. 6 zeigt die Konstruktion einer der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände des Schachts 50. Auf jeder Seite des Schachts 50 ist an dem feststehenden Pfosten 54 ein feststehendes Seitenwandteil 154 befestigt. Auf jeder Seite des Schachts ist an dem beweglichen Pfosten 55 ein Seitenwandtei1 155 befestigt. Die Seitenwandteile 154 und 155 überlappen sich parallel zueinander, wie Fig. 6 dies zeigt. Wenn nun die Griffstange 60 nach unten gezogen wird, um die Breite des Schachts 50 zu vergrössern, und das Parallelgestänge 27 die beweglichen Pfosten 55 nach außen bewegt, in Richtung des Pfeils in Fig. 6, bewegen sich die Seitenwandteile 155 gleitend nach außen gegenüber dem feststehenden Seitenwandteilen 154. Die Stellungen der Seitenwandteile 154 und 155, relativ zu den anderen Teilen der gesamten Vorrichtung, sind aus Fig. 1 klar ersichtlich.
Nachfolgend wird erneut auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen. Wie Fig. 3 zeigt, 1st das äußere Wandende des vertikalen Schachts 50 offen mit Ausnahme einer Mehrzahl von vertikalen Pfosten 85, die dazu dienen, die Bahnteile zu haltern und zu führen, wenn diese Herabfallen oder durch den Schacht 50 nach unten bewegt werden. Am Boden des Schachts 50 erstreckt sich eine Platte 82 Über die Länge des Schachts; sie 1st an
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-Μden beweglichen Pfosten 55 befestigt. Gegenüber der Platte 82 befindet sich ein Paar von kurzen Platten 81, die von den feststehenden Pfosten 54 ausgehen und sich in Richtung auf die Mitte des Schachts 50 erstrecken, wobei zwischen ihnen ein \ Zwischenraum freibleibt, durch welchen der Schenkel des T-
i förmigen Schlittens 20 hindurchgeht.
j Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen die Art und Weise, auf weiche
!die schwenkbaren Halteplatten 92 und 93 gelagert sind. Eine j Querstange 86 wird von einem Paar von Pfosten 87 getragen. Die
ι obere Halteplatte 93 wird verschwenkt durch einen Kolbenzylinder
; 95, der auf der Querstange 86 gelagert ist. Die untere Haltelplatte 92 wird verschwenkt durch einen Kolbenzylinder 94, I der an einem unteren Rahmenteil angebracht ist.
!Ohne die Absicht, eine Beschränkung auf bestimmte Dimensionen !vorzunehmen, kann gesagt werden, daß eine Vorrichtung nach der Erfindung, wie dargestellt und beschrieben, voll durchkonstruiert und auch benutzt worden ist. Die Vorrichtung ist
;auf Rollen 11 gelagert, so daß sie leicht an das Ende irgend- ! eines Förderers C bewegt werden kann. Die durchkonstruierte
!und benutzte Vorrichtung hat eine Gesamtbreite in der Größen-
iOrdnung von 2 m und eine Höhe in der Größenordnung von 4 m.
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I Die Bahnteile B, die von dem Förderer C an die automatische
Bahnteil-Stapel- und Einfüllvorrichtung nach der vorliegenden \ Erfindung abgegeben werden, werden dem Förderer direkt von I derjenigen Anlage aus zugeleitet, welche die Bahnteile erzeugt. ι Es ist angeführt worden, daß Bahnteile unterschiedlicher Breiten ;der Vorrichtung nach der Erfindung zugeführt werden können, jweil diese auf verschiedene Breiten von Bahnteilen einstellbar
iist. Es soll noch erwähnt werden, daß auch Bahnteile unterjschiedlicher Dicke hergestellt und auf den Förderer C aufgegeben |werden. Die Stapel- und Einfüllvorrichtung nach der Erfindung
■ist dazu geeignet, auch Bahnteile unterschiedlicher Dicken !aufzunehmen und zu verarbeiten, und zwar ohne Verstellung.
ifter Eingangsförderer läuft mit konstanter Geschwindigkeit, und
!diese Geschwindigkeit ist so gewählt, daß ein Bahnteil !vollständig über die Fallstütze bewegt wird. Obgleich der
jZuleitungsweg seine Geschwindigkeit reziprok zur Bahnteil- ;Dicke ändert, arbeitet der Eingangsförderer, der die Bahnteile
'von dem Zuleitungsförderer übernimmt, mit konstanter Geschwindig-
keit. Diese Geschwindigkeit ist so, daß genügend Trägheit vorhanden ist für alle Dicken und Arten von Bahn-Teilstücken, um zu gewährleisten, daß sie vollständig auf die Fallstützen ausge-
I liefert werden.
Wenn sich ein Bahn-Teilstück einmal auf der Fallstütze befindet, so wird das öffnen der Fallstütze so lange verzögert, bis sämtliche Restenergie in dem Bahnstück vernichtet worden ist.
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ι Es hat also ein Bahnstück, wenn es abgeworfen wird, keinerlei ; Winkelmoment mehr in sich. Infolgedessen wird ein flaches ! Herunterfallen gewährleistet.
Auch übt die Fallstütze, infolge ihrer Konstruktion, kein Winkeldrehmoment (Drall) aus, weil die beiden Stangen 74 und ; gleichen Abstand von der Rotationsmitte aufweisen und über ; Gestänge miteinander verbunden sind. Infolgedessen sind ihre linieren Geschwindigkeiten gleich, wie auch ihre Winkelgeschwindigkeit.
Dickere Bahnteile werden von der Fabrikationseinrichtung dem j Eingangsförderer mit einer proportional geringeren Ge-
; schwindigkeit zugeleitet als dünnere Bahnstücke. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, die Geschwindigkeit des Eingangs-
ίförderers zu verändern, und auch nicht erforderlich, die erfindungsgemässe Stapel- und Einfüllvorrichtung zu ver-
j stellen, wenn die Einrichtung für die Herstellung der Bahnstücke auf größere oder geringere Dicken verstellt wird. Die
jZeit, die erforderlich ist, die Platte 30 der Vorrichtung nach der Erfindung nach unten und nach oben zu bewegen, 1st koordiniert mit dem Maß der Abgabe von Bahnteilstücken an die Vorrichtung, wenn die gewünschte Anzahl von Bahnstücken auf das Gatter Q abgegeben und dort angesammelt wird, und auf der sich nach unten bewegenden Platte 30, während jedes !Arbeitszyklus.
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Die Stapel- und Einfüllvorrichtung nach der Erfindung kann, wie dargestellt, vollautomatisch betrieben werden, mit Ausnahme der Handarbeit, die erforderlich ist, um die Umhüllungsvorrichtung W in diejenige Lage zu bringen, daß sie die komprimierten Stapel von Bahnstücken aufnimmt, wenn sie vom Boden des Schachts 50 aus durch den Stößer 91 ausgestoßen werden. Ein Vorrat an derartigen Umhüllungsvorrichtungen kann bequem auf der Arbeitsbühue angebracht werden, die sich nach außen erstreckt, also nach links in der Blickrichtung nach Fig. 3, unterhalb der Halteplatte 92. Es soll jedoch erwähnt werden, daß die Anbringung der Hülle, falls
gewünscht, auch automatisiert werden kann.
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Claims (1)

Patentansprüche β Vorrichtung zum Stapeln von Bahnteilen aus kompressiblem Material, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) einen Hauptrahmen mit einem rechteckigen, hohlen Schacht, der sich vom oberen bis zum unteren Ende des Rahmens erstreckt; b) einen Schlitten; c) eine Führung für den Schlitten zwecks vertikaler Bewegung desselben gegenüber dem Rahmen; d) eine von dem Schlitten getragene, seitlich verschiebbare Platte; e) einen Antrieb zur seitlichen Bewegung der Platte in eine Stellung, in welcher sie sich durch den Schacht hindurch erstreckt, oder in eine aus dem Schacht herausgezogene Stellung; f) einen Antrieb zur Bewegung des Schlittens nach unten, während die Platte durch den Schacht hindurch verläuft, und zur Bewegung des Schlittens nach oben, wenn die Platte aus dem Schacht herausgezogen worden ist; g) Einrichtungen zur Abgabe von Bahnteilen aus kompressiblem Material am oberen Ende des Schachts; h) eine Fall stütze in dem Schacht in Nähe des oberen Endes desselben zur Abstützung eines angelieferten Bahnteils, wenn sich die Fallstütze in Schließstellung befindet; /0234 i) Einrichtungen zum öffnen der Fallstütze nach der Anlieferung eines Bahnteils auf dieselbe und zum anschliessenden Schließen der Fallstütze; j) ein Schlangengatter in dem Schacht in Nähe des oberen Endes desselben, etwas unterhalb der Fallstütze, zur Abstützung eines oder mehrerer Bahnteile in gestapelter Anordnung, wenn die Fallstütze geschlossen ist; k) Einrichtungen zum Offnen und Schließen des Schlangengatters;
1) Ausbildung des Schlangengatters derart, daß es beim Anlaufen der Vorrichtung beim öffnen die Bahnteile auf den Boden des Schachts fallen läßt bzw. dann, wenn die Platte sich innerhalb des Schachts befindet, die Bahnteile auf die Platte herunterfallen läßt;
m) Ausbildung der Platte derart, daß, wenn sie im Schacht befindlich 1st, bei Absenken des Schlittens einen Stapel von Bahnteilen, der sich unterhalb der Platte j befindet, komprimiert.
I2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte nach unten bewegbar ist mit einer linearen Geschwindigkeit, die größer ist als das Haß der linearen Dicke der Gesamtheit der der Vorrichtung zugeleiteten Bahnteile.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
a) einen Stößer in Nähe des unteren Endes des Schachts zum Herausdrücken eines komprimierten Stapels von Bahnteilen seitlich aus dem Schacht heraus, und
b) Einrichtungen in Nähe des Bozens des Schachts zur Aufnahme eines komprimierten Stapels von Bahnteilen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeibhnet, daß
die Einrichtungen zum Offnen und Schließen der FaIl-
stütze Mittel zur Abtastung, ob ein Bahnteil auf die Fallstütze abgegeben worden ist, umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Fallstütze als auch das
Schlangengatter je ein Paar von zueinander parallelen
Stangen aufweisen, von denen jede in eine innere und
in eine äußere Stellung verschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Schlittens nach unten und nach oben folgende Teile vorgesehen sind:
a) eine vertikale Zahnstange;
b) vertikal wirkende Zahnritzel;
c) einen Hub- und Absenkmotor, der von dem Schlitten getragen wird, zum Antrieb des Zahnritzels.
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-Λ3Γ-
7. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Rollenführung für den Schlitten.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7-, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Bewegung der Platte folgende Teile vorgesehen sind:
a) seitliche Zahnstangen, die an der Platte befestigt sind;
b) seitliche Zahnritzel;
c) ein von dem Schlitten getragener Motor zum Antrieb der seitlichen Zahnritzel.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Rollenführung für die Platte.
10.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Herstellung der Breite des Schachts zwecks Anpassung desselben auf die Aufnahme von Bahnteilen unterschiedlicher Breite.
; 11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß j die Einrichtung zur Verstellung der Breite des Schachts ι Mittel umfaßt, die gleichzeitig den Antrieb zum öffnen und Schließen der Fallstütze und des Schlangengatters entsprechend verstellen.
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12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht ein Paar von feststehenden Eckpfosten und ein Paar von beweglichen Eckpfosten aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Breite des Schachts ein Paar von handbetätigten Parallelgestängen vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zum öffnen und Schließen der Fallstütze und des Schlangengatters folgende Elemente vergesehen sind:
a) einen oder hydraulischen oder pneumatischen Zylinder;
b) eine den Zylinder mit der Fallstütze bzw. dem Schlangengatter verbindende Stange;
c) Einrichtungen zur Lagerung des Zylinders derart, daß dieser sich seitlich verschieben, in vertikaler Richtung dagegen nicht bewegen kann.
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DE19762634634 1975-11-12 1976-07-31 Stapel- und einfuellvorrichtung fuer bahnteile aus kompressiblem material Pending DE2634634A1 (de)

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US05/631,014 US3977155A (en) 1975-11-12 1975-11-12 Batt stacker/loader

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JP (1) JPS5262592A (de)
CA (1) CA1030006A (de)
DE (1) DE2634634A1 (de)
ES (1) ES450338A1 (de)
FR (1) FR2331501A1 (de)
GB (1) GB1552958A (de)
IT (1) IT1069545B (de)
NL (1) NL7608481A (de)
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JPS5262592A (en) 1977-05-24
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