DE2831084A1 - Einrichtung zum stapeln von unter sich gleichartigen gebinden, insbesondere zum palettieren von quaderfoermigen behaeltnissen - Google Patents

Einrichtung zum stapeln von unter sich gleichartigen gebinden, insbesondere zum palettieren von quaderfoermigen behaeltnissen

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DE2831084A1
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Beat Kempf
Karl Rohner
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Description

DR. ING. T". WTTESTirOFF DR. E. ν. PEOHMANN
DR. ING. D. BEHRENS DIPXi. ING. R. GOETZ
PATENTANWÄLTE"
8000 MÜNCHEN SCEWEIGIäHSIUASSE TELEFON C089) 66 20 TELEX 5 24 070
TELEOI1A2IME : PEOTEOTPATENT 3IUKCHEIi
1 A/G-51
140
Patentanmeldung
Anmelder: Kempf & Co Aktiengesellschaft
9102 Herisau, Schweiz
Titel:
Einrichtung zum Stapeln von unter sich gleichartigen Gebinden, insbesondere zum Palettieren von quaderförmigen Behältnissen
809885/0883
Einrichtung zum Stapeln von unter sich gleichartigen Gebinden, insbesondere zum Palettieren von quaderförmigen Behältnissen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Stapeln von unter sich gleichartigen Gebinden, insbesondere zum Palettieren von quaderförmigen Behältnissen, mit einem jeweils zur Aufnahme einer vorbestimmten Anzahl Gebinde dienenden Ablegetisch, der von einer Aufnahmestellung oberhalb einer heb- und senkbaren Stapelplattform in eine Freigabestellung zurückziehbar ist, mit einer dem Ablegetisch in Aufnahmestellung zugeordneten Positioniereinrichtung, um die jeweils auf dem Ablegetisch vorhandenen Gebinde zu positionieren und gegen eine Mitnahme durch den Ablegetisch bei dessen Rückzug zu sichern, sowie mit einem Schiebestempel, um die auf dem Ablegetisch positionierten Gebinde im Zuge dessen Rückzuges auf die Stapelplattform hin zu stossen.
Eine vergleichbare Einrichtung ist aus der US-PS 3.941.048, allerdings im Zusammenhang mit der Palettierung von gefüllten Säcken, vorbekannt. Bei dieser Einrichtung fallen die Säcke beim Rückzug des Ablegetisches durch ihr Eigengewicht auf die Stapelplattform, wobei die Positioniereinrichtung im wesentlichen nur dazu dient, die Säcke daran zu hindern, die Rückzugsbewegung des Ablegetisches mitzumachen. Der Schiebestempel wird erst betätigt, wenn die neu hinzugekommenen Säcke auf dem Stapel liegen und dient dazu, die obere Seite der auf den Stapel gefallenen
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Säcke platt oder flach zu drücken, um diese obere Seite zur Aufnahme einer weiteren Lage von Säcken vorzubereiten. Mit dieser Einrichtung wäre es nicht möglich, steife mit Stapelfalzen versehene Gebinde so zu stapeln, dass Gewähr für ein gegenseitiges Eingreifen der Stapelfalze in den im Stapel aufeinanderfolgenden Lagen von Gebinden bestünde. Dies deshalb nicht, weil die Gebinde, die durch die Positioniereinrichtung daran gehindert werden, beim Rückzug des Ablegetisches dessen Bewegung mitzumachen, über die Kante des sich zurückziehenden Ablegetisches abkippen und sich damit gegebenenfalls in der Positioniereinrichtung verkeilen, auf alle Fälle aber nicht in einer solchen Lage auf den Stapel gelangen, dass die Stapelfalze aufeinanderliegender Gebinde zum Eingriff kommen wurden«
Aehnlich verhält es sich mit der aus der DT-OS 2.342.445 bekannten Einrichtung. Bei dieser werden die Gebinde auf einer ortsfesten Stützfläche bereitgestellt. Der Ablegetisch ist in zurückgezogener Stellung unmittelbar unter dieser Stützfläche angeordnet und wenn der Ablegetisch in Aufnahmestellung vorgeschoben wird, werden die Gebinde mit gleicher Geschwindigkeit von der Stützfläche auf den sich vorschiebenden Abiegetisch überführt. Ein einem Abstreifer vergleichbarer Anschlag hindert die auf den Ablegetisch überführten Gebinde daran, diesem bei seinem Rückzug zu folgen, so dass die Gebinde über die sich zurückziehende Kante des Ablegetisches kippen und zunächst in Schräglage auf den in Bildung begriffenen Stapel fallen. Auch diese Einrichtung ist nicht dazu geeignet, mit Stapelfalzen versehene Gebinde so zu stapeln, dass Gewähr für ein sauberes gegenseitiges Eingreifen der Stapelfalze geboten wäre. Bei der Einrichtung gemäss der DT-AS 1.215.591 ist die dem Ablecretisch zugeordnete Positioniereinrichtung dazu eingerichtet, die auf diesem vorhandenen und eine Stapellage bildenden Gebinde inbezug auf den Mittelpunkt der Stapelplattform (Palette) zu zentrieren
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und auch zu verhindern, dass beim Rückzug des Ablegetisches die Gebinde dessen Bewegung mitmachen. Damit wird erreicht, dass Stapellagen auch mit unterschiedlichen Umrissen stets inbezug auf die Mitte der Palette zentriert abgelegt werden. Auch hier ist keine Gewähr dafür geboten, dass ein Verkippen der einzelnen Gebinde beim Rückzug des Ablegetisches verhindert wird.
Die Einrichtung gemäss der britischen Patentschrift 1.457.699 dient zum Palettieren kleinerer Gebinde, z.B. von Büchsen. Sie besitzt keinen über die Stapelplattform vorschiebbaren Ablegetisch. Hingegen wird bei dieser Einrichtung die Stapelplattform jeweils soweit angehoben, dass ihre Aufnahmefläche bzw. die obere Seite des in Bildung begriffenen Stapels mit dem Auslauf eines Zuführförderbandes zum Fluchten kommt. Dieses Zuführband schiebt sodann eine jeweils für eine Stapellage bestimmte Anzahl Gebinde direkt auf die Aufnahmefläche bzw. auf die durch ein Abdeckblatt ausgeebnete obere Seite der zuvor gebildeten Stapellage. Es sind Positionierzangen bzw. Schienen vorgesehen, die jeweils die neu hinzugekommene Stapellage nach der darunter liegenden ausrichten und zurechtschieben. Bei dieser Einrichtung werden somit die neu hinzukommenden Gebinde auf den Stapel geschoben und nicht abgelegt, so dass sich diese Einrichtung als überhaupt nicht geeignet für Gebinde mit Stapelfalzen zu erkennen gibt. Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Gebinde in einer reinen und kippfreien Vertikalbewegung auf die Stapelplattform abgelegt werden, was wiederum die Voraussetzung dafür ist, unter sich gleichartige mit Stapelfalzen versehene Gebinde zu stapeln.
Dieser Zweck wird bei der Einrichtung der eingangs genannten Art gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die genannte Positioniereinrichtung dazu eingerichtet ist,
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die positionierten Gebinde Leim Rückzug des Ablegetisches reibschlüssig gegen die Wirkung ihres Eigengewichtes zu haltern und dass der Stapelplattform eine weitere, nach der erstgenannten Positioniereinrichtung ausgerichtete Positioniereinrichtung zugeordnet ist, um die jeweils oberste Lage der Gebinde im Stapel inbezug auf die auf dem Ablegetisch positionierten Gebinde auszurichten.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorgeschlagenen Einrichtung sind in den vorstehenden, abhängigen Ansprüchen definiert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Einrichtung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Einrichtung,
Fig. la einen Teilschnitt durch zwei aufeinander gestapelte Gebinde,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht aus Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 und 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung 10 dient zum Stapeln von quaderförmigen Gebinden 11, z.B. Harassen, Behältern oder Kleincontainern, auf eine Palette, wobei jeweils gleichzeitig vier im Rechteck aneinander stossende Gebinde 11 auf die Palette bzw. auf den im Aufbau befindlichen Stapel abgelegt werden. Wie der Fig. la zu entnehmen ist, weist der Boden jedes Gebindes 11 längs seines Umfanges eine Kerbe oder einen Falz 13 auf, in welchen der gegengleich profilierte obere Rand 14 des
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im Stapel darunter liegenden Gebildes 11 eingreift. Es gibt viele verschiedene Arten von ineinander greifenden Profilen für die Böden und die oberen Ränder bzw. Deckel von Gebilden. Mit der Umschreibung "mit Stapelfalzen versehen" soll im weitesten Sinne ausgedrückt werden, dass die mit der Einrichtung zu stapelnden Gebilde in gestapeltem Zustand bezüglich einer Verschiebung in horizontaler Ebene formschlüssig ineinander greifen, was bekanntlich die Stabilität des Stapels erhöht.
Die Einrichtung 10 ist in einem Rahmen 15 montiert, der mehrere Portale mit seitlichen Säulen 16 und mit diese obernends verbindenden Querträgern 17 aufweist, welche Portale ihrerseits mit Längsträgern 18 untereinander verbunden sind. Im Anschluss an eine der Einrichtung 10 vorangehenden Station, z.B. einer Waschanlage, einer Abfüllstation oder einer Wendestation, hier der Einfachheit halber als Förderband dargestellt und mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet, werden die anfallenden Gebinde im Sinne des Pfeiles 20 einem taktweise arbeitenden Zuförderer zugeführt. Dieser weist zwei aufeinander folgend angeordnete Förderbänder 22, 23 auf, von denen jedes durch einen eigenen Elektromotor 24, 25 über einen Kettentrieb 26 bzw. 27 angetrieben ist. Die Motoren 24, 25 sind über eine nur schematisch angegebene Steuerschaltung 28 ein- und ausschaltbar,die ihrerseits von längs den Förderbändern 22, 23 angeordneten Sensoren 29, 30, 31, 32, z.B. Näherungsschaltern oder Lichtschranken, angesteuert ist, welche Sensoren die Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Gebindes 11 feststellen und ein entsprechendes Signal abgeben. Auf die Arbeitsweise der Steuerschaltung 28 und mithin indirekt auf deren Aufbau wird noch zurückzukommen sein. Es genüge zunächst der Hinweis, dass die Förderbänder 22, 23 eingeschaltet werden, sobald der Sensor die Anwesenheit eines Gebindes feststellt, und dass das Förderband 22 ausgeschaltet wird, sobald der Sensor 29
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die Abwesenheit eines Gebindes 11 feststellt.
Dem oberen, förderwirksamen Trum des Förderbandes 23 ist ein ebenfalls taktweise einschaltbarer, als Schleuse wirkender Kettenstangenförderer 33 zugeordnet. Dieser weist zwei endlose, zu beiden Seiten des Förderbandes je in einer rechtwinklig zu dessen Förderebene stehenden Ebene verlaufende Ketten 34, 35 auf, die über Umlenkräder 36, 37, 38, 39 (Fig. 1) geführt sind. Beide Ketten 34, sind über das zugehörige Umlenkrad 36 und eine Kette 41 mittels eines ebenfalls von der Steuerschaltung 28 einschaltbaren Motors taktweise derart angetrieben, dass sie während eines Antriobstaktes genau einen halben Umlauf ausführen. Die Ketten 34, 35 dienen zur Führung und zum Antrieb von zwei Vorschub- und Anschlagstangen 42, 43, welche, das Förderband 23 quer überspannend, mit ihren beiden Enden an den Ketten 34 bzw. 35 befestigt und vorzugsweise um ihre eigene Achse frei drehbar gelagert sind. Die Befestigungsstellen der Stangen 42, 43 an den Ketten 34, 35 teilen diese in zwei genau gleich lange Kettenabschnitte. In der Nähe des Umlenkrades 36 ist ein v/eiterer Sensor 44 angeordnet, der die Anwesenheit einer der Stangen 42, 43 erfasst und der Steuerschaltung 28 ein Signal zum Ausschalten des Motors 40 gibt.
Dem Förderband 23 bzw. dem Kettenstangenförderer 33 nachfolgend ist ein zum Förderband 23 im wesentlichen koplanarer Ablegetisch 45 angeordnet, der seinerseits aus zwei Schieberplatten 46, 47 (Fig. 3) aufgebaut ist, die, geführt in Führungen 48, 49 in ihrer Ebene voneinander weg und aufeinander zu verschiebbar sind. Zu diesem Zweck ist die eine Schieberplatte 46 an das eine Längstrum und die andere Schieberplatte 47 an das andere Längstrum eines über ein Kettenvorgelege 50 an einen reversierbaren Motor 51 gekoppelten, doppelten Kettentriebes 52 gekoppelt, der, wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, in den Führungen
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und 49 verläuft und sich über die gesamte Auszugsweite der Schieberplatten 46, 47 erstreckt. Die beiden Endlagen der Schieberplatten 46, 47 sind durch Endausschalter 53, 54 erfasst, die im Verschiebebereich der Schieberplatte 46 angeordnet sind (Fig. 3) und an die der Motor 51 gekoppelt ist.
Oberhalb des Ablegetisches 45 ist eine Positioniereinrichtung
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angeordnet, welche die durch das Förderband 2 3 bzw. eine der Vorschub- und Anschlagstangen 42, bzw. 43 auf die Schieberplatten 46, 47 vorgeschobenen Gebinde nicht nur genau positioniert, sondern darüber hinaus auch durch Festklemmen in einer Horizontalebene festhält. Diese Positioniereinrichtung weist folgende Teile auf. Eine seitliche Anschlagschiene 55 (Fig. 2 und 3) und dieser gegenüber zwei durch je einen Pneumatikzylinder 56, bzw. 57 vorschiebbare und rückziehbare Stössel 58, 59, welche bei Beaufschlagung der zugeordneten Pneumatikzylinder die auf dem Ablagetisch 45 vorhandenen Gebinde gegen die Anschlagschiene 55 drücken. Ferner weist diese Positioniereinrichtung zwei mit der jeweils im Bereich des Umlenkrades 38 befindlichen Vorschub- und Anschlagstange (in Fig. 1 ist es die Vorschub- und Anschlagstange 42) zusammenwirkende, je durch einen Pneumatikzylinder 60, 61 gegen die Förderrichtung des Förderbandes 2 3 hin vorschiebbare und wieder rückziehbare Stössel 62, 6 3 auf.
Unterhalb des Ablegetisches 45 ist eine Stapelplattform 64 angeordnet, die im vorliegenden Falle aus einem Palettenförderer 65 mit aufgesetzter Palette 66 aufgebaut ist. Der Palettenförderer 65 ist an seinen vier Ecken an Hubketten 67, 68, 69, 70 aufgehängt, die sich mittels eines gemeinsamen, nur schematisch angegebenen Hubantriebes 71 synchron anheben und absenken lassen.
Oberhalb des Ablagetisches ist ein mittels eines Pneumatikaggregates (Fig. 1, 3) im Sinne des Pfeiles 7 3 nach unten ausfahrbarer Stössel in Form einer Platte 74 angeordnet, welche dazu dient, die von der Positioniereinrichtung 55 - 6 3 in einer Horizontalebene reibschlüssig festgeklemmten Gebinde bei voneinander entfernten Schieberplatten 46, 47 durch die Positioniereinrichtung 55-63 hindurch nach unten zu stossen. Nach erfolgtem Vorschub nach unten kehrt die Platte 74 in ihre Ausgangslage gemäss Fig.
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zurück, welche Ausgangslage von einem Endschalter 75 (Fig. 3) erfasst wird.
Unmittelbar unter dem Ablegetisch 4 5 ist eine weitere, mit der Positioniereinrichtung 55 - 6 3 in vertikaler Richtung genau fluchtende Positioniereinrichtung auf fester Höhe angeordnet. Entsprechend der seitlichen Anschlagschiene 55 weist diese Positioniereinrichtung eine seitliche Anschlagschiene 76 und dieser gegenüber zwei je mittels eines Pneumatikzylinders 77, 78 vorschiebbare und rückziehbare Stössel 79, 80 auf, die genau unter den Stösseln 58, 59 der oberen Positioniereinrichtung angeordnet sind. Den Stösseln 62, 63 der oberen Positioniereinrichtung entsprechen zwei je mittels eines Pneumatikzylinders 81, 82 vorschiebbare Stössel 83, 84 (Fig. 1), deren Gegenanschlag durch eine Anschlagschiene 85 gebildet ist, welche ihrerseits in lotrechter Richtung nach der jeweils in der Nähe des Umlenkrades angehaltenen Vorschub- und Anschlagstange 42 bzw. 43 ausgerichtet ist.
Die Funktionsweise der dargestellten Einrichtung lässt sich wie folgt kurz beschreiben: es sei angenommen, der Einrichtung würden von der vorangehenden Station 19 acht Gebinde in "Zweierkolonne" in Richtung des Pfeiles 20 zugeführt. Das Ansprechen des Sensors 29 auf "Anwesenheit" schaltet die Antriebsmotoren 24 und 25 der Förderbänder 22, 2 3 ein, während gleichzeitig die Steuerschaltung 28 über eine Steuerleitung 85 die vorangehende Station 19 an einer weiteren Zufuhr von Gebinden hindert. Sobald das letzte "Glied" der in Zweierkolonne auf den Förderbändern 22, 2 3 geförderten Gebinden, den Sensor 29 passiert hat, wird der Motor 24 und damit das Förderband 22 stillgesetzt. Das Förderband dagegen bleibt eingeschaltet und fördert die ersten beiden Glieder der Zweierkolonne weiter, während die letzten beiden Glieder
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42»
auf dem Förderband 22 stehen bleiben. Dadurch entsteht zwischen dem zweiten und dem dritten Glied eine mit einem Masspfeil angedeutete Lücke 86 (Fig. 1, 2). Im Zuge der Weiterbeförderung der beiden ersten Glieder auf dem Förderband 23 erreicht das erste Glied den Sensor 32, der (vorausgesetzt, dass die Schieberplatten 46, 47 in aufeinanderzu verschobenen Stellung sind - was durch den Endschalter 54 erfasst wird - und dass die Platte 74 in angehobener Stellung sei - was durch den Endschalter 75 erfasst wird -) den Motor zur Ausführung eines Antriebstaktes und damit die Ketten 34, 35 je zur Ausführung eines halben Umlaufes in ührzeigerrichtung (Pfeil 87, Fig. 1) veranlasst. Dabei wird die Vorschubstange 42 angehoben, so dass sie einer weiteren Verschiebung der ersten beiden Glieder nicht mehr hindernd im Wege steht, während gleichzeitig die Vorschub- und Anschlagstange 43 sich absenkt, in die Lücke 86 eingreift und nach der Umlenkung am Umlenkrad 37 die beiden ersten Glieder von hinten her auf den Ablagetisch 45 schiebt.
Sobald nun die Vorschub- und Anschlagstange 42 die vorangehende Ausgangslage der Vorschub- und Anschlagstange 43 erreicht hat (was vom Sensor 44 erfasst wird), sind die beiden ersten Glieder der Zweierkolonne von Gebinden durch die Vorschub- und Anschlagstange 43 vollständig auf den Ablegetisch 45 vorgeschoben worden, wobei erstere die vorherige Ausgangslage der Vorschub- und Anschlagstange 42 erreicht hat. Der Sensor 44 veranlasst nun folgende Schaltvorgänge. Der Motor 40 wird stillgesetzt. Die Motoren 24, 25 der Förderbänder 22, 2 3 werden wieder eingeschaltet, so dass das dritte und das vierte Glied der Zweierkolonne weiter vorgeschoben werden, und zwar bis zum Anstehen an der Vorschub- und Anschlagstange 43. Gleichzeitig wird die erste Positioniereinrichtung 55 - 63 beaufschlagt, die die nun auf dem Ablagetisch 45 befindlichen vier Gebinde positioniert und
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in einer Horizontalebene festklemmt. Auch die zweite Positioniereinrichtung 76 - 84 wird beaufschlagt, so dass die oberste Lage von Gebinden des auf der Palette 66 in Bildung begriffenen Stapels S ebenfalls positioniert wird. Schliesslich wird der Motor 51 des doppelten Kettentriebes 52 eingeschaltet, so dass die Schieberplatten 46, 47 voneinder weg verschoben werden, was den von der ersten Positioniereinrichtung 55-63 festgehaltenen Gebinden den "Boden unter den Füssen wegzieht." Endlich wird bei nun zurückgezogenem Ablegetisch (Stellung gemäss Fig. 3) das Pneumatikaggregat beaufschlagt, so dass die Stösselplatte 74 die von der ersten Positioniereinrichtung festgehaltenen Gebinde durch diese hindurch auf die darunter liegende, von der zweiten Positioniereinrichtung 76-84 positionierte oberste Lage von Gebinden im Stapel S drückt. Da beide Positioniereinrichtungen miteinander fluchten, kommen die Stapelfalze übereinander liegender Gebinde selbsttätig und mit Gewähr zum Eingriff.
Das Pneumatikaggregat 72 wird nur bis zu einem bestimmten Druck beaufschlagt, und sodann durch ein nicht näher dargestelltes Ueberdruckventil entlüftet, worauf die Stösselplatte 74 durch die Wirkung einer Rückholfeder (nicht dargestellt) in ihre Ausgangslage zurückkehrt, die, wie erwähnt, vom Endschalter 75 erfasst wird. Dieser Druck wird erreicht, sobald die von der Platte 74 vorgeschobenen Gebinde auf die darunter liegenden Gebinde auftreffen. Das Ansprechen des Endschalters 75 veranlasst, dass sowohl die erste als auch die zweite Positioniereinrichtung 55 - 63 bzw. 76 - 84 gelöst werden, und dass die Stapelplattform 64 mittels des Hubantriebes 71 abgesenkt wird, bis die neue Oberkante des Stapels S unter das Niveau eines weiteren Sensors 88 gesunken ist. Das Ansprechen dieses Sensors 88 veranlasst die Einschaltung des Motors 51 in entgegengesetzter Richtung
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wodurch die Schieberplatten 46, 47 wieder aufeinanderzu verschoben werden, und ebenso eine Umkehr des Hubantriebes 71, so dass die Stapelplattform 6 4 wieder angehoben wird, bis die Oberkante des Stapels S die Höhe eines weiteren Sensors 89 erreicht hat, der ganz in der Nähe der Unterseite der Schieberplatten 46, 47 montiert ist und den Hubantrieb 71 stillsetzt.
Nun wiederholt sich die vorstehend beschriebene Folge von Vorgängen für die nächstfolgende Gruppe von Gebinden.
Sobald die Stapelplattform 64 das Niveau eines Sensors 9o (Fig. 3) erreicht hat, d.h. sobald der Stapel S auf die gewünschte Höhe aufgebaut ist, wird über den Hubantrieb 71 die Stapelplattform 6 4 bis auf das Niveau eines weiteren Sensors 91 abgesenkt, worauf der Antriebsmotor 92 des Palettenförderers 65 eingeschaltet wird, so dass die nun mit einem vollständigen Stapel versehene Palette 66 in Richtung des Pfeiles 93 auf eine Unterlage 94 geschoben wird, von wo sie dann weiterbefördert oder von einem Gabelstapler übernommen werden kann. Sodann wird auf den Palettenförderer 65 eine neue Palette aufgelegt und das Ganze mittels des Hubantriebes 71 soweit angehoben, bis die Ladefläche der Palette 66 etwa das Niveau des Sensors 89 erreicht hat.
Wesentlich an der beschriebenen Einrichtung ist, dass die Gebinde 11, bevor sie auf den Stapel S gelangen, durch die erste Positioniereinrichtung 55 - 6 3 exakt positioniert werden und sodann, beim Entfernen der Schieberplatten 46, 47 und beim darauffolgenden Absenken der Stösselplatte 74 festgeklemmt bleiben, so dass ein Verkippen der Gebinde ausgeschlossen ist.
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Je kleiner die Grundflächen der zu stapelnden Gebinde im Vergleich zur Ladefläche der Stapelplattform 64 ist, desto wichtiger ist die Funktion der zweiten Positioniereinrichtung 76 - 84. Diese verhindert nämlich, dass die verschiedenen "Gebindesaulen", aus denen der Stapel zusammengesetzt ist, namentlich bei abgenützten, älteren Gebinden, in etwas voneinander abweichenden Richtungen in die Höhe wachsen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, insbesondere anstelle der pneumatisch betätigten Stössel 58, 59 und 62, 63 der oberen Positioniereinrichtung, aber auch anstelle der pneumatisch betätigten Stössel 79, 80 und 83, 84 der unteren Positioniereinrichtung auf die entsprechenden, gegenüberliegenden, ortsfesten Anschlagschienen 55, 76, 85 bzw. auf die gegenüberliegende Vorschub- und Anschlagstange 42 (bzw. 43) federnd vorgespannte Führungsschienen zu verwenden. Diese federnden Führungsschienen werden durch die vom KettenstangenfOrderer 33 vorgeschobenen Gebinde bzw. durch die oberste Gebindelage im Stapel S verdrängt und zwingen somit die Gebinde zum satten Anliegen an die entsprechenden, ortsfesten Anschlagschienen, womit eine ausreichende Positionierung und Halterung gewährleistet ist.
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Claims (3)

1. Einrichtung zum Stapeln von unter sich gleichartigen Gebinden, insbesondere zum Palettieren von quaderförmigen Behältnissen, mit einem jeweils zur Aufnahme einer vorbestimmten Anzahl Gebinde dienenden Ablegetisch, der von einer Aufnahmestellung oberhalb einer heb- und senkbaren Stapelplattform in eine Abgabestellung zurückziehbar ist, mit einer dem Ablegetiseh in Aufnahmestellung zugeordneten Positioniereinrichtung, um die jeweils auf dem Ablegetisch vorhandenen Gebinde zu positionieren und gegen eine Mitnahme durch den Ablegetisch bei dessen Rückzug zu sichern, sowie mit einem Schiebestempel, um die auf dem Ablegetisch positionierten Gebinde im Zuge dessen Rückzuges.auf die Stapelplattform hin zu stossen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Positioniereinrichtung (42 bzw. 43, 55-63) dazu eingerichtet ist, die positionierten Gebinde (11) beim Rückzug des Ablegetisches (45) reibschlüssig gegen die Wirkung des Eigengewichtes der Gebinde (11) zu haltern und dass der Stapelplattform (64) eine weitere, nach der erstgenannten Positioniereinrichtung (42 bzw. 43, 55-63) ausgerichtete Positioniereinrichtung (76-84) zugeordnet ist, um die jeweils oberste Lage der Gebinde (11) im Stapel (S) inbezug auf die auf dem Ablegetisch (45) positionierten Gebinde auszurichten.
23.6.78 Sa: em
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A 2290
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erstgenannte und die weitere Positioniereinrichtung je ein Paar in einer Horizontalebene
rechtwinklig zueinander wirkender Klemmvorrichtungen aufweist, von denen jede ein Paar ortsfester Anschlagschienen (42 bzw. 43 und 55; 85, 76) und damit zusammenwirkende, hydraulisch betätigbare Klemmstempel (62, 63 und 58, 59\ 83, 84 und 79, 80) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten Anschlagschienen (42 bzw. 43 und 55; 85, 76) der erstgenannten und der weiteren Positioniereinrichtung je in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet sind.
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DE19782831084 1977-07-14 1978-07-14 Einrichtung zum stapeln von unter sich gleichartigen gebinden, insbesondere zum palettieren von quaderfoermigen behaeltnissen Withdrawn DE2831084A1 (de)

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