CH435098A - Vorrichtung zum Gruppieren von mindestens angenähert quaderförmigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Gruppieren von mindestens angenähert quaderförmigen Gegenständen

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Description


  
 



  Vorrichtung zum Gruppieren von mindestens angenähert quaderförmigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gruppieren von mindestens angenähert quaderförmigen Gegenständen, insbesonders zu Verpackungszwecken, mit zwei übereinander angeordneten, endlosen Zufühmngsbändern, welche eine oder mehrere Reihen der zu gruppierenden Gegenstände zwischen sich vorschieben. Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben u. a. den Nachteil, ziemlich viel Platz zu beanspruchen.

   Zwecks Vermeidung dieses Nachteils zeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch aus, dass das obere Zuführungsband kürzer ist als das untere Zuführungsband, so dass die auf dem Abgabeende des oberen Trumes des unteren Bandes befindlichen Gegenstände vom oberen Band frei sind; dass vom genannten Abgabeende die Gegenstände auf eine Bremsplatte gelangen, auf welche eine nach oben verschiebbare Stösselplatte folgt, auf der sich eine Gruppe der zugeführten Gegenstände sammelt, indem eine Anschlagwand ein Weiterschieben derselben über die Stösselplatte hinaus verhindert, und dass ein Schieber vorgesehen ist, um nach der Aufwärtsverschiebung der Stösselplatte die Gegenstandsgruppe von derselben wegzuschieben.



   In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, die nicht nur relativ wenig Platz braucht, sondern auch den Vorteil einer besonders grossen Betriebssicherheit aufweist.



   Die dargestellte Vorrichtung ist zum Gruppieren von quaderförmigen Schachteln 1 in Gruppen von 4 x 6 = 24 Schachteln bestimmt, zwecks gemeinsamer Verpackung der einzelnen Gruppen. Die Vorrichtung weist ein endloses Zuführungsband 2 auf, auf welchem vier nebeneinanderliegende Reihen von'Schachteln 1 zugeführt werden, die von einer nicht dargestellten Vorrichtung kommen, in welcher diese Schachteln in bekannter Weise gefüllt und geschlossen werden. Über dem endlosen Band 2 befindet sich ein zweites endloses Band 3, dessen unteres Trum   3' vom    oberen Trum   2' des    unteren Bandes 2 einen der Schachtelhöhe entsprechenden Abstand hat und sich mit gleicher Geschwindigkeit, wie das untere Band bewegt.

   Das obere Band 3 ist etwas kürzer als das untere Band 2, so dass die Schachteln 1, die zwischen den Bändern 2 und 3 in kleinen Abständen a aufeinander folgen, sich auf dem freien Abgabeende des oberen Trumes 2' des unteren Bandes 2 abstandslos sammeln können, wenn ihrer Abgabe von diesem Bande 2 ein Widerstand entgegen steht. Das obere Band 3 ist übrigens bei üblichen   Füll-und    Schliessvorrichtungen für die Schachteln ohnehin vorhanden, wenn letztere zugeklebt werden und beim Weitertransport noch gehalten werden sollen, bis   dieKleb-    verbindung sich verfestigt.



   Auf das obere Trum   2' des    unteren Bandes 2 folgt in gleicher Höhe eine bewegliche Bremsplatte 4, der in einem der Schachtelhöhe entsprechenden Abstand eine gestellfeste Gegenplatte 5 gegenüberliegt. Die Bremsplatte 4 ist über einen Gelenkmechanismus 6, der einen bei 7 schwenkbar gelagerten Winkelhebel 8 aufweist, mit einer Kolbenstange 9 eines in einem pneumatischen Hubzylinder 10 verschiebbaren Kolbens verbunden, derart, dass bei Beaufschlagung dieses Hubzylinders 10 mit Druckluft die'Bremsplatte 4 in Richtung des Pfeiles 11, d. h. nach oben auf die Gegenplatte 5 hin gedrückt wird.



   Auf die Bremsplatte 4 folgt in gleicher Höhe eine Stösselplatte 12, die mit einer Kolbenstange 13 eines in einem vertikal angeordneten, pneumatischen Hubzylinders 14 verschiebbaren Kolbens verbunden ist, derart, dass bei Beaufschlagung dieses Hubzylinders 14 mit Druckluft die Stösselplatte 12 in Richtung des Pfeiles 15 bis auf die Höhe einer Tischplatte   1'6    gehoben wird.



   Hinter der Stösselplatte 12 ist ein auf einer horizontalen   Fühmng    17 verschiebbarer 'Schlitten 18 vorgesehen, der eine Anschlagwand 19 und hinter derselben vier Tasten 20 trägt, die in den vier Schachtelreihen entsprechenden Abständen nebeneinander angeordnet sind und je durch einen Schlitz 21 der Anschlagwand 19 etwas in den Bereich der ankommenden Schachteln 1 vorragen, wie bei 20' strichpunktiert angedeutet ist, sofern keine Schachtel an der Anschlagwand 19 liegt.



   Jeder Taster 20 ist mit einem nicht dargestellten Mikroschalter in Wirkungsverbindung, derart, dass derselbe geschlossen wird, wenn eine Schachtel 1 an der Anschlagwand 19 anschlägt und infolgedessen den entsprechenden Taster 20 nach hinten drückt. Die vier Mikroschalter sind mit einander und mit einem ebenfalls  nicht dargestellten Elektroventil in Serie an eine Spannungsquelle angeschlossen, derart, dass wenn alle vier Mikroschalter geschlossen sind, das infolgedessen erregte Elektroventil dem Hubzylinder 10 und einem weiteren pneumatischen Hubzylinder 22 Druckluft zuführt.

   Der Schlitten 18 ist über einen Gelenkmechanismus 23, der einen bei 24 schwenkbar gelagerten Winkelhebel 25 aufweist, mit einer Kolbenstange 26 eines im Hubzylinder 22 verschiebbaren Kolbens verbunden, derart, dass bei Beaufschlagung dieses Hubzylinders 22 mit Druckluft der Schlitten 18 eine kleine Bewegung in Richtung des Pfeiles 27 ausführt.



   Oberhalb der Gegenplatte 5 ist auf einem Support 28 ein horizontaler, pneumatischer Hubzylinder 29 angebracht und an einer Kolbenstange 30 eines in diesem Hubzylinder 29 verschiebbaren Kolbens ist ein Schieber 31 angebracht, welcher bei Beaufschlagung der Hubzylinder mit Druckluft in Richtung des Pfeiles 32 verschoben wird. Zur Steuerung des Hubzylinders 29 dient ein nicht dargestelltes Elektroventil, das sich im Stromkreise eines ebenfalls nicht gezeigten Mikroschalters befindet, der geschlossen wird, wenn ein oberhalb der Stösselplatte 12 angeordneter Taster 33 durch die auf letzterer befindlichen Schachteln 1 etwas nach oben geschwenkt wird. Der Taster 33 ist um die Schachtelhöhe höher angeordnet als die Tischplatte 16.



   Die sich im wesentlichen bereits aus der vorstehenden Beschreibung ergebende der dargestellten Gruppierungsvorrichtung soll nachfolgend noch näher erläutert werden.



   Sobald die von den Bändern 2 und 3 in vier nebeneinander liegenden Reihen zugeführten Schachteln 1 das untere Band 2 verlassen und auf die Bremsplatte 4 gelangen, wird ihre Bewegung soweit abgebremst, dass sie nur noch weiterkommen, wenn sie von   nachfolgendenSchach-    teln geschoben werden, die Schachteln auf dem freien Abgabeende des oberen Trumes   2' des    unteren Bandes 2 also keinen Abstand mehr voneinander haben.

   Wenn schliesslich die vordersten Schachteln 1 der vier Reihen zur Anschlagwand 19 gelangen, so drücken sie die Taster 20 zurück, was für die vier Reihen im allgemeinen nicht   genau im gleichen Zeitpnukt der Fall sein wird. ! Sobald    alle vier Taster 20 zurückgedrückt sind, und dadurch über deren Mikroschalter das früher erwähnte Elektroventil erregt wid, werden die Hubzylinder 10 und 22 mit Druckluft beaufschlagt. Infolgedessen wird durch den Hubzylinder 10 und den Gelenkmechanismus 6 die Bremsplatte 4 nach oben gedrückt, so dass die auf ihr befindlichen Schachteln 1 zwischen dieser Bremsplatte 4 und der Gegenplatte 5 momentan festgeklemmt werden.



  Zu gleicher Zeit wird durch den Hubzylinder 22 und den Gelenkmechanismus 23 der Schlitten 18 mit der Anschlagwand 19 und den Tastern 20 etwas im Sinne des Pfeiles 27 verschoben, so dass die auf der Stösselplatte 12 gruppierten 6 x 4 = 24 Schachteln bei der nun folgenden Aufwärtsbewegung der Stösselplatte 12 nicht gegen die Anschlagwand 19 geklemmt sind und also diese Bewegung nicht hemmen. Der die Stösselplatte betätigende Hubzylinder 14 erhält die Druckluft über ein nicht dargestelltes Elektroventil, das über einen Mikroschalter erregt wird, der durch den Schlitten 18 am Schluss seiner Bewegung im Sinne des Pfeiles 27 geschlossen wird.



   Wenn die Stösselplatte 12 sich auf der gleichen Höhe wie die Tischplatte 16 befindet, verschieben die Schachteln den Taster 33 etwas nach oben, so dass über den zugehörigen Mikroschalter das Elektroventil erregt wird, welches dem Hubzylinder 29 Druckluft zuführt. Infolgedessen wird nun der Schieber 31 den Block von vierundzwanzig eng aneinander liegenden Schachteln 1 von der Stösselplatte 12 auf die Tischplatte 16 schieben. Im allgemeinen wird an der Tischplatte 16 eine bekannte Verpackungsvorrichtung angebracht sein, um den Schachtelblock zu verpacken, wobei sich z. B. in der unmittelbar vor der Tischplatte 16 befindlichen, strichpunktiert angedeuteten Vertikalebene 34 ein Packpapierblatt befindet, das durch den Schachtelblock in einen nicht dargestellten Faltkanal gestossen wird, der dieses Blatt um den Block faltet.



   Unmittelbar nach der Vorschubbewegung des Schiebers 31 werden alle Hubzylinder in die Ausgangslage zurück gebracht, so dass wieder vierundzwanzig Schachteln 1 auf die Stösselplatte 12 vorgeschoben werden.



   Die dargestellte Gruppiervorrichtung beansprucht im Vergleich zu bekannten Gruppierungsvorrichtungen wenig Platz und ist ausserordentlich betriebssicher, da die Bewegungen der verschiedenen Hubzylinder erst ausgelöst werden, wenn die vorgängige Soll-Bewegung der Vorrichtung tatsächlich ausgeführt worden ist.



   Die Bremsplatte 4 ist vorzugsweise mit einem Reibungsbelag versehen, doch ist derselbe unter Umständen nicht unbedingt nötig, falls die Reibung der zu gruppierenden Gegenstände auf der Platte 4 auch ohne diese Massnahme genügend gross ist. Es ist selbstverständlich möglich, die Vorrichtung nur für eine Reihe von Schachteln auszulegen und die Abstände zwischen den Zuführungsbändern 2 und 3, den Platten 4 und 5, bzw. dem Taster 33 und der Tischplatte 16 veränderlich zu machen, um sie verschiedenen Schachtelhöhen anzupassen. Zur seitlichen Führung der Schachteln können Wände oder Leisten vorgesehen werden, die gegebenenfalls längs des Abgabeendes des oberen Trumes   3' des    unteren Bandes 3 leicht konvergieren können.



   In einer bevorzugten Variante der dargestellten Vorrichtung ist zwischen dem oberen Band 3 und der Gegenplatte ein strichpunktiert angedeutetes, endloses Hilfsband 35 vorgesehen, das sich im gleichen Sinne und mit gleicher oder nahezu gleicher Geschwindigkeit wie das obere Band bewegt. Der Antrieb des Hilfsbandes 35 wird auf nicht näher dargestellte Weise, z. B. mittels einer endlosen   Kette,    vom Antrieb des oberen Bandes 3 abgeleitet. Das untere Trum   35' des    Hilfsbandes 35 hat von dem oberen Ende der Schachteln 1 einen kleinen Abstand von z.

   B. etwa 1 mm, so dass das Hilfsband 35 nicht am Verschieben der'Schachteln 1 beteiligt ist, anderseits aber ein Umkippen dieser Schachteln 1 verhindert, solange letztere auf dem vorstehenden Teil des unteren Bandes 3 nach nicht so eng aufeinander aufgelaufen sind, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.



  Die Gefahr des Umkippens besteht nur in ungünstigen Fällen z. B. bei Schachteln von grosser Höhe und kleiner Basis, oder bei Gegenständen, die nur angenähert quaderförmig sind und ausgebauchte Oberflächen haben. Das Hilfsband 35 ist vorzugsweise um die Drehachse 36 einer seiner Umlenkrollen schwenkbar, so dass es im Sinne des Pfeiles 37 aus seiner horizontalen Arbeitslage in eine nicht dargestellte Ruhelage geschwenkt werden kann, unter Ausschaltung seines Antriebes.



   Es sei noch bemerkt, dass der Abstand zwischen dem oberen Band 3 und der Gegenplatte 5, und somit auch die Länge des vorzugsweise vorgesehenen Hilfsbandes 35, im allgemeinen erheblich grösser ist, als in der Zeichnung dargestellt ist, um zu vermeiden, dass sich während des Festklemmens der zwischen der Bremsplatte 4 und der Gegenplatte 5 befindlichen Schachteln eine Stauung  von Schachteln zwischen den Bändern 2 und 3 ergeben kann.

   Wenn genügend Schachteln auf dem vorstehenden Teil des Bandes 2 aneinander liegen, genügt deren Reibung auf diesem Band, um die vor ihnen befindlichen Schachteln weiter zu schieben, so dass die letzte zwischen den Bändern 2 und 3 gehaltene Schachtel noch einen kleinen Abstand von der ersten auf dem Band 2 freie ruhenden Schachtel hat, so dass die Schachteln während der Betätigung der pneumatischen Zylinder 10 und 14 auf dem vorstehenden Teil des Bandes 2 noch Platz haben um aufeinander aufzulaufen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Gruppieren von mindestens angenähert quaderförmigen Gegenständen, insbesondere zu Verpackungszwecken, mit zwei übereinander angeordneten, endlosen Zuführungsbändern, welche eine oder mehrere Reihen der zu gruppierenden Gegenstände zwischen sich vorschieben, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Zuführungsband (3) kürzer ist als das untere Zuführungsband (2), so dass die auf dem Abgabeende des oberen Trumes (2') des unteren Bandes (2) befindlichen Gegenstände (1) vom oberen Band (3) frei sind;
    dass vom genannten Abgabeende die Gegenstände (1) auf eine Bremsplatte (4) gelangen, auf welche eine nach oben verschiebbare Stösselplatte (12) folgt, auf der sich eine Gruppe der zugeführten Gegenstände sammelt, indem eine Anschlagwand (19) ein Weiterschieben derselben über die Stösselplatte (12) hinaus verhindert, und dass ein Schieber (31) vorgesehen ist, um nach der Aufwärtsverschiebung der Stösselplatte (12) die Gegenstandsgruppe von derselben wegzuschieben.
    MRANSPRüCEWE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, das die Anschlagwand (19) auf einem horizontal beweglichen Schlitten (18) angeordnet ist, der ebensoviele Taster (20) trägt als Schachtelreihen vorgesehen sind, wobei diese Taster durch die zur Anschlagwand (19) gelangenden Gegenstände (1) betätigt werden, und wenn sie alle betätigt worden sind, zwei Vorrichtungen in Funktion setzen, von denen die erste (22, 23) den Schlitten (18) von der Stösseiplatte C12) wegbewegt und die zweite (10, 6) die Bremsplatte (4) nach oben gegen eine Gegenplatte (5) verschiebt, so dass die auf der Bremsplatte (4) befindlichen Gegenstände (1) festgeklemmt werden und die auf der Stösselplatte (12)
    gesammelte Gegenstandsgruppe die unmittelbar darauf einsetzende Aufwärtsverschiebung dieser Stösselplatte (12) nicht behindert.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Stösselplatte (12) ein Taster (33) angeordnet ist, der durch die von derselben gehobene Gegenstandsgruppe betätigt wird und die Bewegung des Schiebers (33) auslöst, so dass letzterer die Gegenstandsgruppe von der Stösselplatte (12) auf eine Tischplatte (16) schiebt, z. B. zwecks automatischer Verpackung.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung der Bremsplatte (4), der Stösselplatte (12), des Schlittens (18) und des Schiebers (31) pneumatische Hubzylinder vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsplatte (4) mit einem Reibungsbelag versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Zuführungsband (3) und der Gegenplatte (5) ein endloses Hilfsband (35) angeordnet ist, dessen unteres Trum (35') sich in der Arbeitslage in gleicher Richtung und mit gleicher oder nahezu gleicher Geschwindigkeit wie das untere Trum (3') des Zuführungsbandes (3) bewegt, aber etwas höher liegt als dasselbe, um die auf dem vorstehenden Teil des unteren Zuführungsbandes (3) befindlichen Gegenstände (1) gegen Umkippen zu sichern, ohne sie daran zu hindern, aufeinander aufzulaufen.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Hilfsband (35) um die Achse einer seiner Umlenkrollen (36) in eine Ruhelage schwenkbar ist.
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