DE3740355A1 - Vorrichtung zum automatischen abtrennen von grossformatigen losen ries, ausgehend von einem packen gestapelter boegen, und deren zufuehrung an verpackungsmaschinen sowie das entsprechende verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen abtrennen von grossformatigen losen ries, ausgehend von einem packen gestapelter boegen, und deren zufuehrung an verpackungsmaschinen sowie das entsprechende verfahren

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DE3740355A1 DE19873740355 DE3740355A DE3740355A1 DE 3740355 A1 DE3740355 A1 DE 3740355A1 DE 19873740355 DE19873740355 DE 19873740355 DE 3740355 A DE3740355 A DE 3740355A DE 3740355 A1 DE3740355 A1 DE 3740355A1
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Description

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zum automatischen Abtrennen von grossformatigen losen Ries, ausgehend von einem Packen gestapelter Bögen, und deren Zufüh­ rung an Verpackungsmaschinen.
Im Bereich grossformatiger Ries, das heisst solche für Entwür­ fe, Zeichnungen und ähnliches, liegt das festgestellte Problem bei den Maschinen für deren Verpackung in der Zuführung der­ selben.
Die den Verpackungsmaschinen zuzuführenden Ries werden auf ei­ ner Palette in Form eines Packens von einzelnen Bögen abge­ legt, und zwar von der Maschine, die diese herstellt, und die­ se Palette kommt auf eine Hebevorrichtung, die sie automatisch nach und nach anhebt, wenn ein Bedienender ein Ries entnimmt, so dass es diesem ermöglicht ist, die verschiedenen Ries immer in der gleichen Höhe vorzufinden.
Die Methoden zum Abtrennen der Ries von einem Packen Bögen be­ schränken sich auf nur zwei Verfahren:
Das erste ist ausgesprochen genau: Die Maschine, die den Pac­ ken der Bögen vorbereitet, von dem die Ries entnommen werden, zählt die Bögen und setzt ein Zeichen immer dann zwischen ei­ nem Bogen und dem nachfolgenden ein, wenn sie eine bestimmte Zahl von Bögen gezählt hat. Das Zeichen ist nichts weiter als ein Stückchen mehr oder weniger farbigen Papiers oder ähnli­ ches, das aus dem Packen der Bögen herausragt. Der Bedienende muss also den Packen der Bögen, der sich oberhalb des Zeichens befindet, abnehmen und der Verpackungsmaschine zuführen.
Das zweite Verfahren sieht die Verwendung eines einer Lehre ähnlichen Instrumentes vor, von dessen Arme, welche die Abmes­ sung bestimmen, der feststehende mit einem Anschlag versehen ist, und der bewegliche mit einer Klinge, die dazu dient, zwi­ schen zwei Bögen eingeschoben zu werden. Der Bedienende be­ stimmt die Stärke des zu entnehmenden Ries aufgrund der Zahl von Bögen, aus dem es bestehen muss, sowie aufgrund der Stärke derselben, dann legt er den Anschlag der Lehre auf den ober­ sten Bogen und lässt ihn auf diesem soweit gleiten, bis die Klinge zwischen zwei Bögen eingeschoben ist, um das Ries von dem darunterliegenden verbleibenden Packen der Bögen abzutren­ nen.
Diese zweite Lösung ist ziemlich genau, aber doch nicht aus­ reichend, da sie von vielen Umständen abhängt, wie zum Bei­ spiel von der Feuchtigkeit und der Stärke der Bögen.
Dünne Bögen ermöglichen eine grössere Genauigkeit, da die Klinge der Lehre sich besser zwischen die beiden Bögen schiebt, wenn diese dünn sind. Wenn sie jedoch dicker sind, zum Beispiel bei Karton, kann die Klinge gegen den Rand stos­ sen.
Ein weiterer Umstand, der dieses zweite Verfahren ungenau macht, ist die Höhe des Packens der Bögen. Am Anfang des Pac­ kens hat das Ries eine bestimmte Stärke, die nach und nach ab­ nimmt, wenn man allmählich immer mehr nach unten fasst, da die Bögen, die unten liegen, durch die darüberliegenden einem an­ dauernden Druck und Kompaktieren ausgesetzt sind.
In beiden Fällen erfolgt auf jeden Fall das Abtrennen der Ries von dem Packen der Bögen heute nur von Hand.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, dass eine Vor­ richtung geliefert wird, die in der Lage ist, automatisch die Ries von dem Packen der Bögen abzutrennen, die ihr zugeführt werden, und diese ebenfalls automatisch an die Zuführstation einer Verpackungsmaschine weiterleiten.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Vorrichtung zu liefern, die in der Lage ist, den vorgenannten Zweck auf wirtschaftliche und funktionelle Weise zu erreichen. Die Erfindung, die durch die Ansprüche gekennzeichnet ist, löst das Problem, da die vorgeschlagene Vorrichtung mit Mit­ teln zum Kompaktieren versehen ist, welche den Packen um ein bestimmtes und festes Volumen zusammendrücken, sowie mit we­ nigstens einem Abtrennelement, das im Verhältnis zu den Mit­ teln zum Kompaktieren einstellbar zu positionieren und zwi­ schen einer zurückgezogenen, ausserhalb des Packens der Bögen liegenden Position und einer vorgeschobenen Position ver­ schiebbar ist, in der es sich mit einem verjüngten Ende in den Packen der Bögen einschiebt und anschliessend das Ries an eine Zuführstation der Verpackungsmaschine weiterleitet.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, grossformatige Ries automatisch einer Verpackungsmaschine zu­ führen zu können, wobei die Ries mit ausreichender Genauigkeit abgetrennt werden, und zwar dank des Vorhandenseins der Mit­ tel zum Kompaktieren, die es ermöglichen, den Packen so zu kompaktieren, so dass das Problem der Höhe vermieden wird, die die einheitliche Stärke der Bögen verändert.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der konstruktiven Einfachheit der vorgeschlagenen Vorrichtung, was diese ausgesprochen wirtschaftlich und praktisch in der Anwen­ dung macht.
Die Erfindung wird nachstehend und unter Zuhilfenahme der Zeichnungen, die eine rein als Beispiel gedachte und nicht be­ grenzende Verwirklichungsform darstellen, detaillierter be­ schrieben.
  • - Abb. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht und mit ei­ nigen Teilen im Schnitt, um andere besser hervorzuheben, die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in einem Zustand kurz vor dem Beginn des Arbeitszyklus;
  • - Die Abb. von 2 bis 4 zeigen schematisch in einer Seitenan­ sicht und mit einigen Teilen im Schnitt, um andere besser her­ vorzuheben, die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in verschiedenen, aufeinanderfolgenden Darstellungen während ih­ res Arbeitszyklus.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen enthält die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wie folgt:
  • - Wenigstens ein Abtrennelement 1;
  • - Mittel zum Kompaktieren 10;
  • - Steuer- und Antriebsmittel 12.
Das Abtrennelement besteht aus einem Abtrennteil 18 und aus einem Tragelement 17, das mit einem Support 5 verbunden ist.
Das Abtrennteil 18 besteht in der hier beschriebenen und ge­ zeigten Verwirklichungsform grundsätzlich aus einem Stab, wel­ cher dem zu trennenden und von Hebemitteln 11 getragenen Pac­ ken der Bögen 2 zugewandt ist. Das Ende 4 des dem Packen 2 zu­ gewandten Stabes 18 ist im wesentlichen als "Z" ausgebildet und in Form einer Klinge verjüngt, und zwar zu dem Packen der Bögen 2 hin, um sich ohne grosse Schwierigkeiten in diesen einschieben zu können. In der Nähe des verjüngten Endes 4 des Stabes 18 münden Bohrungen 13, die dem Packen der Bögen 2 zu­ gewandt und mit einer Druckluftquelle verbunden sind.
Der Stab 18 ist in dem Tragelement 17 (oder mit diesem) gleit­ bar, und zwar zwischen einer zurückgezogenen Position (s. Abb. 1 und 2), in der er sich ausserhalb des Packens der Bögen 2 befindet, und wenigstens einer vorgeschobenen Position (s. Abb. 3 und 4), in der er mit seiner eigenen Spitze 4 in dem Packen der Bögen 2 liegt. Die Verschiebung des Stabes 18 erfolgt durch Antriebsmittel 22, die von dem Tragelement 17 getragen und von den Steuer- und Antriebsmitteln 12 angetrie­ ben werden. Diese Antriebsmittel 22 können zum Beispiel aus einem kleinen Schrittmotor bestehen, der mit einer Zahnstange verbunden ist, um eine allmähliche Bewegung des Stabes 18 zu ermöglichen.
Das Tragelement 17 ist praktisch ein Element mit der Form ei­ nes umgedrehten "T", dessen horizontaler Abschnitt 17 a axial von dem Stab 18 durchlaufen wird und die Antriebsmittel 22 trägt (wobei dieses selbst durch das Koppeln mit horizontalen Führungsschienen verschiebbar ist).
Der Support 5 ist in ein unteres Element 8 und ein oberes Ele­ ment 6 aufgeteilt, die über ein Pufferelement 9 gegenseitig miteinander verbunden sind.
Das obere Element 6 wird seinerseits aus einer horizontal ver­ laufenden Querstange 6 a gebildet und aus wenigstens einem ver­ tikalen Schaft 6 b, der an seinem unteren Teil einen entspre­ chenden Kolben 6 b trägt. Die Stange 6 a ist mit Mitteln 7 zum Bewegen verbunden, wie zum Beispiel ein Paar von angetriebenen Ketten, die parallel zu der Vorschubrichtung f der Ries 3 ent­ lang der Verpackungsmaschine angeordnet sind, von der nur die Zuführstation 21 dargestellt wird (s. Abb. 4). Die Stange 6 a wird über Auslegerrollen 26 von zwei horizontalen und pa­ rallelen Führungsschienen 27 getragen, so dass sie horizontal und ohne Veränderung der eigenen Quote gleiten kann. Der Kol­ ben 6 c ist verschiebbar in einer zylindrischen Auslegung 8 a des unteren Elementes 8 des Supportes 5 angeordnet. An diese zylindrische Ausbildung 8 a sind Mittel 23 angeschlossen, die in der Lage sind, eine Verschiebung des Kolbens 6 c im Verhält­ nis zu der zylindrischen Ausbildung 8 a selbst zu erfassen, sowie den gemessenen Wert an Steuer- und Antriebsmittel 12 zu übersenden. Als Mittel zum Erfassen 23 können ein Druckfühler oder ein Weggeber oder ähnliches Anwendung finden.
Das untere Element 8 weist ausserdem eine Bohrung 8 b mit ver­ tikaler Achse auf, in der nach der Art eines Läufers der ver­ tikale Abschnitt 17 b des Abtrennelementes 1 gleitet. Der ver­ tikale Abschnitt 17 b wird von einer vertikalen Schraube 24 ge­ halten, die diesen einschraubbar durchläuft, und ist an der Antriebswelle eines kleinen, mit dem unteren Element 8 verbun­ denen Motors 25 befestigt. Bei dem Motor 25 handelt es sich vorzugsweise um einen kleinen Schrittmotor, um eine Feinein­ stellung der Position der verjüngten Spitze 4 des Stabes 18 zu erlauben, und zwar aus Gründen, die nachstehend verdeutlicht werden.
Die Mittel zum Kompaktieren 10 bestehen aus einem oberen, ver­ tikal zu dem Packen der Bögen 2 ausgerichteten und fest mit einem horizontalen Arm 8 c des unteren Elementes 8 verbundenen Anschlag.
Zu der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gehören ebenfalls Haltemittel 15, die aus einem horizontalen Stab 19 parallel zu dem Stab 18 bestehen, der an seinem dem Packen der Bögen 2 zugewandten Ende 16 verjüngt ist. Der Stab 19 ist in seiner dargestellten Verwirklichungsform eine der Seiten eines Gelenkvierecks, dessen Bewegung durch Antriebsmittel 20 ausge­ löst wird, wie zum Beispiel ein strömungsdynamischer Zylinder. Die Haltemittel 15 werden von (nicht dargestellten) einstell­ baren Hebemitteln getragen, so dass die verjüngte Spitze 16 des Stabes 19 sich grundsätzlich auf der gleichen Höhe wie die verjüngte Spitze 4 des Stabes 18, wenn dieser mit dem Packen der Bögen 2 in Berührung ist.
Wie in Abb. 1 gezeigt, sind an die Steuer- und Antriebs­ mittel 12 die Hebemittel 11, der strömungsdynamische Zylinder 20, die Antriebsmittel 22, die Mittel zum Erfassen 23 und der kleine Motor 25 angeschlossen.
Die Vorrichtung nach der vorstehenden Erfindung arbeitet auf die nachstehend beschriebene Weise:
Es wird angenommen, dass von der Darstellung ausgegangen wird, die das Ende des Betriebszyklus zeigt (s. Abb. 1), in der das Abtrennelement 1 und die Haltemittel 15 sich ausserhalb des Packens der Bögen 2 befinden, und in der der Anschlag 10 nicht mit letzterem in Berührung ist. Auf Befehl der Steuer- und Antriebsmittel 12 werden die Hebemittel 11 aktiviert, die bewirken, dass der Packen von Bögen 2 bis zur Berührung des Anschlages 10 ansteigt, und dass er gegen die Wirkung des Puf­ ferelementes 9 (s. Abb. 2, Pfeil f 1) angehoben wird. Wenn die zylindrische Ausbildung 8 a, überwacht durch die Mittel zum Erfassen 23, sich um einen bestimmten Abschnitt angehoben hat, werden die Hebemittel 11 durch die Steuer- und Antriebsmittel 12 angehalten. Dies bedeutet, dass der Packen der Bögen 2 auf ein bestimmtes Mass kompaktiert ist, welches von der Verschie­ bung abhängig ist, der die zylindrische Ausbildung 8 a im Ver­ hältnis zu dem Kolben 6 c unterzogen wurde.
An diesem Punkt steuern die Mittel 12 das Einschalten des kleinen Motors 25, um den Abstand des verjüngten Endes 4 des Stabes 18 im Verhältnis zu dem Anschlag 10 einzustellen, und zwar je nach der Höhe des von dem Packen der Bögen 2 abzutren­ nenden Ries 3, wenn diese Einstellung nicht schon vorher er­ folgte. Die Mittel 12 schalten dann die Antriebsmittel 22 ein, welche bewirken, dass der Stab 18 aus seiner zurückgezogenen Position wie in Abb. 1 in eine vorgeschobene Position verschoben wird, in der die Spitze 4 leicht in den Packen der Bögen 2 eingedrungen ist (s. Abb. 2, Pfeil f 2). Durch die Bohrungen 13 wird nun Druckluft eingeblasen, die das vollkom­ mene Trennen der beiden Bögen, zwischen denen sich die Spitze 4 befindet, begünstigt. Die Mittel 12 schalten folglich den kleinen Motor 25 in der Richtung ein, dass das Abtrennelement 1 gesenkt wird. Da der Packen der Bögen 2 nicht noch weiter zusammengedrückt werden kann und die Hebemittel 11 keine Ver­ schiebungen erlauben, ergibt sich demzufolge ein Anheben des unteren Elementes 8 des Supportes 5 im Verhältnis zu dem obe­ ren Element 6 unter Zusammendrücken des Pufferelementes 9 (s. Abb. 3, Pfeil f 3), so dass das Ries 3, das sich zwischen der Spitze 4 und dem Anschlag 10 befindet, weniger kompakt ist. Die Antriebsmittel 22 werden erneut eingeschaltet mit dem daraus sich ergebenden vollkommenen Einschieben der Spitze 4 in den Packen 2 (s. Abb. 3, Pfeil f 4), und es wird eben­ falls der strömungsdynamische Zylinder 20 ausgelöst, der den Stab 19 dazu bringt, sich in den Packen der Bögen 2 unterhalb des soeben abgetrennten Ries 3 einzuschieben (in einer quer verlaufenden und die Spitze 4 nicht berührenden Position) und dann den Packen der Bögen 2 selbst zusammenzudrücken (s. Abb. 3, Pfeil f 5). An diesem Punkt werden die Mittel zum Bewegen 7 ausgelöst, die den gesamten Support 5 in Richtung der Zuführungsstation 21 der Verpackungsmaschine verschieben, um dieser das abgetrennte Ries 3 zuzuführen (s. Abb. 4, Pfeil f 6). Während dieser Vorschubphase des Supportes 5 wird durch die Bohrungen 13 weiter Luft eingeblasen, so dass eine Art Luftkissen zwischen dem Ries 3 und dem darunterliegenden Packen der Bögen 2 erzeugt wird, um die Bewegung des Ries 3 zu ermöglichen, ohne die oberen, von den Mitteln 15 gehaltenen Bögen des Packens 2 zu beschädigen. Der hier beschriebene Be­ triebszyklus endet mit dem Rücklauf des Supportes 5, des Ab­ trennelementes 1 und der Haltemittel 15 in die entsprechenden in Abb. 1 gezeigten zurückgezogenen Ruhepositionen.
In den beiliegenden Abbildungen sind die Haltemittel 15 seit­ lich und parallel zu dem Abtrennelement 1 dargestellt, jedoch können sie auch auf der gegenüberliegenden Seite des Packens der Bögen 2 und rechtwinklig zu dem Abtrennelement 1 angeord­ net sein.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die jedoch alle in den Bereich des erfinderi­ schen Konzepts fallen. Ausserdem können alle Details durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum automatischen Abtrennen von grossformati­ gen losen Ries, ausgehend von einem Packen gestapelter Bögen, und deren Zuführung an Verpackungsmaschinen, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sie wie folgt enthält:
  • - Mittel (10) zum Kompaktieren des Stapels von Bögen (2), ver­ tikal und entsprechend aufeinander zu beweglich;
  • - wenigstens ein zu dem Packen der Bögen (2) hin verjüngtes Abtrennelement (1), das einstellbar unterhalb und entsprechend zu den genannten Mitteln zum Kompaktieren (10) zu positionie­ ren ist, und zwar je nach der Höhe des von dem Packen der Bö­ gen (2) abzutrennenden Ries (3), und das horizontal zwischen einer zurückgezogenen Position, in der es sich ausserhalb des genannten Packens von Bögen (2) befindet, und wenigstens einer vorgeschobenen Position, in der es sich wenigstens mit seiner verjüngten Spitze (4) innerhalb des genannten Packens (2) be­ findet, verschiebbar ist;
  • - Steuer- und Antriebsmittel (12), die dazu bestimmt sind, die Stärke der durch die Mittel zum Kompaktieren (10) hergestell­ ten Kompaktierung festzulegen und die Verschiebung des genann­ ten Abtrennelementes (1) in Richtung der Zuführstation einer Verpackungsmaschine auszulösen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das genannte Abtrennelement (1) von Antriebsmitteln (25) abhängig ist, die dazu dienen, dessen Position im Ver­ hältnis zu den genannten Mitteln zum Kompaktieren (10) zu ver­ ändern, wobei beide mit Hilfe eines zwischengesetzten Puffer­ elementes (9) von einem Support (5) getragen werden, der mit Mitteln (7) zur horizontalen Verschiebung desselben für die Zuführung des abgetrennten Ries (3) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass sie Haltemittel (15) für den genannten Packen beweg­ licher Bögen (2) enthält, während das genannte Abtrennelement (1) in seiner vorgeschobenen Position befindet, welche sich zwischen einer zurückgezogenen Position, in der sie sich aus­ serhalb des genannten Packens von Bögen (2) befinden, und ei­ ner vorgeschobenen Position, in der sie mit einem verjüngten Ende (15) innen in dem genannten Packen der Bögen (2) liegen, und zwar grundsätzlich auf der Höhe des genannten Abtrennele­ mentes (1), wobei sie den Packen der Bögen (2) unterhalb des von dem genannten Abtrennelementes (1) abgetrennten Ries (3) nach unten drücken.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das genannte Abtrennelement (1) und die genannten Mittel zum Kompaktieren (10) von einem Support (5) getragen werden, der aufgeteilt ist in ein oberes Element (6), das mit Mitteln (7) zum Verschieben desselben, während sich das genannte Abtrennelement (1) in seiner vorgeschobenen Position befindet, zwischen einer zurückgezogenen Position, in der das zuzuführende Ries (3) noch auf dem genannten Packen der Bögen (2) gestapelt ist, und einer vorgeschobenen Position, in der dasselbe Ries (3) sich in der Zuführstation (21) der Verpac­ kungsmaschine befindet, verbunden ist, sowie in ein unteres E­ lement (8), das mit dem ersten über ein Pufferelement (9) ver­ bunden ist und unten das genannte Abtrennelement (1) trägt, wobei dieses von dem genannten unteren Element (8) des genann­ ten Supportes (5) mit der Möglichkeit einer vertikalen Ver­ schiebung im Verhältnis zu letzterem getragen wird, und zwar zwischen einer angehobenen Position des teilweisen Eindringens oder Abtrennens und einstellbar im Verhältnis zur Stärke des abzutrennenden Ries (3) zu positionieren, in der das genannte Abtrennelement (1) horizontal zwischen seiner zurückgezogenen Position und einer angenäherten vorgeschobenen Position beweg­ lich ist, und einer gesenkten Position des vollkommenen Ein­ dringens und Abtransportes, in der das genannte Abtrennelement (1) horizontal zwischen seiner vorgeschobenen Position und ei­ ner noch weiter vorgeschobenen Position beweglich ist, und das genannte obere Element (6) des genannten Supportes (5) hori­ zontal in Richtung seiner vorgeschobenen Position beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, dass das genannte Abtrennelement (1) aus einem Tragele­ ment (17) besteht, das mit dem genannten unteren Element (8) des genannten Supportes (5) mit der Möglichkeit einer vertika­ len Verschiebung verbunden ist, und aus dem eigentlichen Ab­ trennteil (18), das horizontal im Verhältnis zu dem vorgenann­ ten zwischen den genannten zurückgezogenen und vorgeschobenen Positionen beweglich und mit dem genannten verjüngten Teil (4) des genannten Abtrennelementes (1) versehen ist, welches verjüngte Teil sich horizontal und parallel zu dem genannten Abtrennteil (18) und auf einer geringeren Höhe als die des ge­ nannten Tragelementes (17) befindet.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannten Mittel zum Kompaktieren (10) aus we­ nigstens einem Anschlag bestehen, der dazu dient, den genann­ ten Packen der Bögen (2), der sich durch Hebemittel (11), die durch die genannten Steuer- und Antriebsmittel (12) angetrie­ ben werden, nach oben bewegt, abzufangen, während sich das ge­ nannte Abtrennelement (1) in seiner zurückgezogenen Position befindet, wobei die genannten Steuer- und Antriebsmittel (12) dazu bestimmt sind, den Betrieb der genannten Hebemittel (11) beim Erfassen einer bestimmten Verschiebung des genannten An­ schlages (10) im Verhältnis zu einem an einem festen Wert ste­ henden Element (6) zu unterbrechen und anschliessend die Ver­ schiebung des genannten Abtrennelementes (1) in Richtung einer entsprechenden vorgeschobenen Position zu bewirken.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das genannte Abtrennelement (1) wenigstens in der Nähe seines verjüngten Endes (4) mit Bohrungen (13) versehen ist, die mit einer während der Verschiebung des genannten Ab­ trennelementes (1) in seiner vorgeschobenen Position aktivier­ ten Druckluftquelle in Verbindung stehen, um Luft zwischen das abgetrennte Ries (3) und den darunterliegenden Packen der Bö­ gen (2) einzublasen und somit ein Luftkissen herzustellen.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die genannten Haltemittel (15) aus einem horizonta­ len und zu dem genannten Packen der Bögen (2) hin verjüngten Element (19) bestehen, das eine der Seiten eines Gelenkvier­ eckes bildet, welches durch Motoren (20) bewegt und durch die genannten Steuer- und Antriebsmittel (12) verriegelt wird.
9. Mit der Vorrichtung nach Patentanspruch 1 durchführbares Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Phasen enthält:
  • - Vertikale Bewegung eines Packens von gestapelten Bögen (2) in Richtung eines Anschlagelementes (10) zum Kompaktieren des Packens (2) selbst;
  • - Abtrennen einer bestimmten Menge von Bögen durch den hori­ zontalen Vorschub eines Abtrennelementes (1) und Einschieben desselben über den gehaltenen Rand des genannten Packens (2);
  • - entsprechende vertikale Bewegung des genannten Anschlagele­ mentes (10) im Verhältnis zu dem genannten Packen (2) mit teilweisem Loslassen desselben;
  • - vollkommener Vorschub des genannten Abtrennelementes (1) mit Zuführung eines Ries (3) an die anschliessende Station.
10. Vorrichtung nach den vorstehenden Patentansprüchen und nach dem, was unter Bezugnahme auf die Abbildungen der beilie­ genden Zeichnungen und zu den erwähnten Zwecken beschrieben wurde.
DE19873740355 1986-12-16 1987-11-27 Vorrichtung zum automatischen abtrennen von grossformatigen losen ries, ausgehend von einem packen gestapelter boegen, und deren zufuehrung an verpackungsmaschinen sowie das entsprechende verfahren Ceased DE3740355A1 (de)

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