DE1215591B - Einrichtung zum Zentrieren einer Ladeschicht auf einer Palette in einer Palettiermaschine - Google Patents

Einrichtung zum Zentrieren einer Ladeschicht auf einer Palette in einer Palettiermaschine

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DE1215591B
DE1215591B DEK45714A DEK0045714A DE1215591B DE 1215591 B DE1215591 B DE 1215591B DE K45714 A DEK45714 A DE K45714A DE K0045714 A DEK0045714 A DE K0045714A DE 1215591 B DE1215591 B DE 1215591B
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Germany
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centering
pallet
layer
plate pairs
pairs
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DEK45714A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gilbert Wanninger
Dipl-Ing Richard Gogarten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kochs Adler AG
Original Assignee
Kochs Adler AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets
    • B65G57/245Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets with a stepwise downward movement of the stack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zentrieren einer Ladeschicht auf einer Palette in einer Palettiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zentrieren einer Ladeschicht auf einer Palette in einer Palettiermaschine mit zwei durch formschlüssige Bewegungsübertragung symmetrisch zur P alettenmitte hin bewegbaren Zentrierplattenpaaren Das Beladen von Transportpaletten erfolgt in zunehmenden Maße durch spezielle Maschinen die entsprechend den Erfordernissen voll- und halbautomatisch arbeiten. Vollautomatische Maschinen beladen die Paletten unter Ausschaltung von Handarbeitsgängen, sie führen auch automatisch bestimmte Schichtbilder aus, um durch Verbundschichtung - ähnlich wie bei Ziegelmauerwerk - die Palettenladung möglichst widerstandsfähig gegen Auseinanderfallen aufzunehmen. Jede neue Schicht einer Palettenladung muß möglichst genau auf die vorhergehende aufgesetzt werden, um eine weitere Sicherheit gegen Auseinanderfallen der Palettenladung zu gewährleisten.
  • Das Einzelladegut - meist Transportkisten z. B. für Flaschen oder Versandkartons für z. B. Nährmittel, elektrische Geräte, Waschmittel oder andere Verbrauchsgüter - ist je nach Art der Erzeugnisse unterschiedlich groß. Damit ergeben sich naturgemäß bei jedem Erzeugnis andere Dimensionen für die Ladeschicht, zwar fast immer rechteckiges Format, jedoch sowohl in Länge und Breite unterschiedlich als auch in der Höhe und im Verhältnis Länge zu Breite.
  • Innerhalb einer Produktionsstätte bzw. innerhalb eines Werkes werden meistens mehrere oder viele Erzeugnisse hergestellt, deren Versandfverpackungen (Kisten oder Kartons) unterschiedliche Dimensionen haben. In den meisten Fällen ist es unwirtschaftlich, je eine Maschine zum mechanischen Beladen von Paletten - im folgenden Palettiermaschinen genannt - für jede Erzeugnisart bzw. Verpackungsgröße einzusetzen, da die Maschinen nicht ausgelastet wären. Es ist daher zweckmäßig, mit einer Palettiermaschine unterschiedliche Verpackungsgrößen zu verarbeiten.
  • Die bekannten Palettiermaschinen lassen diese Möglichkeit zwar zu, jedoch ist es notwendig, die Palettiermaschine beim Wechsel der Verpackungsgröße neu einzustellen, um den unterschiedlichen Maßen von Länge, Breite und Höhe der Schicht sowie dem Format der Schicht (Länge zu Breite) Rechnung zu tragen und die zentrische Lage der Schicht zur Palette zu gewährleisten.
  • Üblicherweise erfolgt die Umstellung durch Versetzen von z. B. Anschlägen oder durch Austausch von speziell für die Schichtgröße vorgesehenen Elementen. Diese Umstellungsarbeiten erfordern Zeitaufwand, die Palettiermaschine ist während dieser Arbeiten außer Betrieb.
  • Muß nun, um die Palettiermaschine auszulasten, häufiger eine Umstellung durchgeführt werden, z. B. ein oder mehrmals täglich, so wird durch die aufgewendeten Umstellungszeiten die Maschine wieder unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Zentriereinrichtung für Palettiermaschinen zu schaffen, die für Ladeschichten unterschiedlicher Größe geeignet ist und dabei ohne besondere Umstellung alle Schichtformate und Schichtabmessungen verarbeitet, die innerhalb der natürlichen Maschinengrenzen liegen.
  • Zu diesem Zweck ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierplattenpaare mittels hydraulischer Zylinder unabhängig voneinander bewegbar sind und daß die Palettenpaare mit kammartigen ineinandergreifbaren Ausnehmungen versehen sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die von den Zentrierplattenpaaren ausgeübte Druckkraft durch einen Druckschalter begrenzt wird, welcher in Abhängigkeit von der Größe und Form der zu zentrierenden Ladeschicht durch diese selbst betätigt wird. Die Zentrierplattenpaare sind erfindungsgemäß über obere und untere mit Zähnen versehene Führungsstangen und Zahnräder formschlüssig gekoppelt.
  • Wenigstens eine der Zentrierplatten ist zur Freigabe einer Einlaßöffnung um eine waagerechte Achse in eine Waagerechte schwenk- oder abhebbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt A b b. 1 eine perspektivische Darstellung der Zentriereinrichtung an einer Palettiermaschine, Ab b. 2 bis 5 einige Ausführungsbeispiele bezüglich des Funktionsprinzips der Mittenzentrierung, Abt. 6 eine Seitenansicht der Palettiermaschine gemäß Abt. 1, woraus insbesondere die automatische Höheneinstellung zu erkennen ist.
  • Gemäß den Ab b. 1 bis 6 wird das auf die Transportplatte zu beschichtende Gut, z. B. Kisten oder Kartons 2 mittels der Rollbahn3 der Palettiermaschine zugeführt. Das ankommende Gut, z. B.
  • Kartons 2, gelangt auf den Kugelrollentisch 4, wo es entweder von Hand oder automatisch dem vorgegebenen Schichtbild entsprechend gedreht und zum Zusammenstellen der Schicht auf die Ladeplatte 5 weitergegeben wird.
  • Die auf der Ladeplatte 5 zusammengestellte Schicht kann durch den Zusammenstellungsvorgang Ungenauigkeiten aufweisen, wenn z. B. die Kartons 2 nicht richtig aneinanderliegen oder etwas verdreht sind. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Schicht auf der Ladeplatte 5 in eine Bezugslage zur Palette 1 gebracht wird. Das Aneinanderschieben der Kartons 2 und die Bezugslage zur Palette 1 wird durch die erfindungsgemäße Zentriereinrichtung bewirkt.
  • Ist die Schicht auf der Ladeplatte 5 fertig zusammengestellt, so wird - durch bekannte und hier nicht dargestellte Mittel gesteuert und angetrieben -die Ladeplatte 5 so weit nach rechts bewegt, bis sie über der Palette 1 steht. Die Palette 1 ist durch bekannte, nicht dargestellte Mittel in einer vorgegebenen Stellung auf der Hebebühne 6 arretiert. Diese, d. h. die Hebebühne6, wird durch die später beschriebene automatische Höheneinstellung derart gesteuert bzw. in der Höhe verstellt, daß die Ladefläche der noch nicht beladenen Palette 1 bzw. die Oberfläche der letzten Karton- bzw. Kistenschicht dicht unter der Ladeplatte 5 stehenbleibt.
  • Sobald sich die Ladeplatte 5 über der Palette 1 befindet, wird die vordere Zentrierplatte 7 durch z. B. Hydraulikzylinder 8, 9 so weit nach unten geschwenkt, daß dieselbe 7 senkrecht zur Ladeplatte 5 steht. Die vordere Zentrierplatte 7 behält diese Stellung bei, bis der Zentriervorgang beendet und die Ladeplatte 5 wieder nach links zurückgezogen ist.
  • Der Zentriervorgang erfolgt derart, daß sich alle Zentrierplatten, nämlich die vordere 7, die hintere 10, die linke 11 und die rechte 12, auf die Ladeschicht - also zum Mittelpunkt 13 (vgl. A b b. 2 bis 5) der Palette 1 - zu bewegen. Dabei sind die vordere Zentrierplatte 7 und die hintere 10 sowie unabhängig hiervon die linke 11 und die rechte 12 so miteinander verbunden, daß sie immer in Symmetrie zum Mittelpunkts3 sind, d. h., die Abstände der Zentrierplatten 7, 10 vom Mittelpunkt 13 sind gleich groß, ebenso haben die Abstände der Zentrierplatten 11,12 vom Mittelpunkt 13 immer gleiche Größe.
  • Dies wird dadurch bewirkt, daß die Zentrierplatten 7, 10 bzw. 11,12 gegenläufig symmetrisch durch formschlüssige Übertragungsorgane verbunden werden. Beispielsweise ist die Zentrierplatte 7 mit den Führungsstangen 14, 15 geführt, welche auf ihren der Zentrierplatte 7 abgewandten Enden als Zahnstangen 16 und 17 ausgebildet sind.
  • In diesen Zahnstangen 16,17 kämmen die Zahnräder 18, 19, welche fest mit der Welle 20 verbunden sind. Die Zahnräder 18, 19 greifen gleichfalls in untere Zahnstangen 21, 22 ein, die an der hinteren Zentrierplatte 10 befestigt sind und diese führen sowie bewegen. Bewegt sich nun die Zentrierplatte7 und damit die Zahnstangen 16, 17 z. B. nach rechts, so werden infolge der Übertragung über die Zahnräder 18, 19 die Zahnstangen 21, 22 und damit die Zentrierplatte 10 um den gleichen Betrag nach links bewegt, wobei die Einstellung der genannten Elemente vorzugsweise, wie schon beschrieben, so erfolgt, daß die Zentrierplatten 7 und 10 symmetrisch zum Mittelpunkt 13 der Palette 1 stehen.
  • Analog, jedoch unabhängig von den Zentrierplatten 7 und 10 sind die linke und rechte Zentrierplatte 11 bzw. 12 miteinander gekoppelt. An der Zentrierplatte 11 ist zur Führung und zur Betätigung die Zahnstange 23 befestigt, die von oben in das Zahnrad 24 eingreift. Das Zahnrad 24 ist über die Welle 25 mit dem Kettenrand 26 verbunden. Die formschlüssige Bewegungsübertragung erfolgt über die mit 27 angedeuteten Kette auf das Kettenrad 28, das über die Welle 29 mit dem Zahnrad 30 verbunden ist.
  • Das Zahnrad 30 greift in die darunterliegende Zahnstange 31 ein, welche zur Bewegung und Führung der Zentrierplatte 12 dient. Da die Zahnräder 24 und 30 sich infolge der Kettenübertragung mit Kette 27 gleichsinnig drehen und in die Zahnstange 23 oben und in die Zahnstange 31 unten eingreifen, bewegen sich auch die Zentrierplatten 11 und 12 symmetrisch zur Palettenmitte 13.
  • Beide Zentrierplattenpaare 7, 10 bzw. 11, 12 müssen mit gleicher Kraft an die Seiten der Ladeschicht anlaufen. Dies wird dadurch bewirkt, daß der motorische, nicht dargestellte Antrieb über ein Differentialsystem auf die Zentrierplattenpaare 7, 10 bzw.
  • 11, 12 verzweigt wird. Dies kann mit bekannten mechanischen Differentialen erfolgen oder, wie in Abt. 1 gedacht, mit bekannten hydraulischen Differential, das in einfachster Weise dann vorliegt, wenn die Antriebszylinder 32, 33 parallel an eine gemeinsame Antriebspumpe angeschlossen werden.
  • Die auf die Hebebühne 6 aufgebrachte Palette 1 ist zunächst unbeladen. Die Oberfläche 1' der Palettel muß zum Beladen so weit hochgefahren werden, daß sie sich möglichst dicht unter der Ladeplatte 5 befindet, wenn diese eingefahren ist. Die Ladestellung der Oberfläche 1' von Palettel wird durch eine lichtelektrische Steuerung bestimmt, die aus der Lichtquelle 33, die in an sich bekannter Weise einen gebündelten Lichtstrahl 34 zum photoelektrischen Empfänger 35 sendet, besteht. Die Steuerung erfolgt in bekannter Weise derart, daß ein Stillstand der Hebebühne 6 eintritt, wenn der Lichtstrahl 34 halb abgedeckt ist. Die Hebebühne 6 senkt sich nach unten, wenn Lichtstrahl 34 vollständig abgedeckt ist, sie bewegt sich nach oben, wenn Lichtstrahl 34 freien Durchgang zum Empfänger 35 hat.
  • Die Abdeckung erfolgt bei noch leerer Palette 1 durch deren Oberfläche 1' bei beladener Palette 1 z. B. durch die Oberfläche 36 der obersten Schicht 37. Lichtquelle 33 und Empfänger 35 befinden sich so nahe wie möglich unterhalb der Ladeplatte 5.
  • Während des Ladevorganges, d. h., wenn die Ladeplatte 5 einfährt und die Zentrierplattenpaare 7, 10 bzw. 11, 12 in Tätigkeit treten, wird die lichtelektrische Steuerung 33, 34 und 35 so lange blockiert, bis sich die neue, nicht dargestellte Ladeschicht auf die Fläche 36 abgesetzt hat. Erst dann tritt die lichtelektrische Steuerung wieder in Tätigkeit. Da durch die neue Schicht der Lichtstrahl 34 unterbrochen ist, senkt sich die Hebebühne 6 so lange, bis die neue Oberfläche der neuen Schicht den Lichtstrahl 34 nur noch halb abdeckt.
  • Die Lichtquelle 33, der Empfänger 35 sowie die erforderliche elektrische bzw. elektromechanische Steuerung gehören zum Stand der Technik, sie sind daher hier nicht beschrieben. Da nur die Oberfläche, z. B. 36, welche die neue Schicht aufnehmen soll, in die Bezugslage zum Beladen gesteuert wird, ist eine Berücksichtigung der Schichthöhe nicht mehr erforderlich. Die Palettiermaschine verarbeitet daher auch Schichten mit unterschiedlicher Schichthöhe ohne Umstellung der Palettiermaschine.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß die Zentriereinrichtung für Ladeschichten unterschiedlicher Größe verwandt werden kann, wobei die gesamte Ladungsbreite bzw. -länge von den Zentrierplattenpaaren erfaßt wird. Ein Umstellen der Maschine bei unterschiedlichen Schichthöhen wird demzufolge nicht mehr erforderlich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Zentrieren einer Ladeschicht auf einer Palette in einer Palettiermaschine mit zwei durch formschlüssige Bewegungsübertragung symmetrisch zur Palettenmitte hin bewegbaren Zentrierplattenpaaren, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Zentrierplattenpaare (7, 10 bzw. 11, 12) mittels hydraulischer Zylinder (32, 33) unabhängig voneinander bewegbar sind und daß die Plattenpaare (7, 10, 11 und 12) mit kammartigen, ineinandergreifbaren Ausnehmungen versehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Zentrierplattenpaaren (7, 10 bzw. 11, 12) ausgeübte Druckkraft durch einen Druckschalter begrenzt wird, welcher in Abhängigkeit von der Größe und Form der zu zentrierenden Ladeschicht durch diese selbst betätigt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierplattenpaare (7, 10 und 11, 12) über obere Führungsstangen (14, 15) mit Zähnen (16, 17), Zahnräder (18, 19, 24, 26, 28 und 30) und untere Zahnstangen (21, 22) formschlüssig gekoppelt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe einer Einlaßöffnung wenigstens eine der Zentrierplatten(7, 10,11 oder 12) vermittels Zylinder (8, 9) um eine waagerechte Achse in eine Waagerechte schwenk-oder abhebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 946 465, 2 942 717, 2 833 074, 2 598 222, 2 393 833 074, 2 598 222, 2 393 254.
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