DE2714333A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen verladen von saecken mit einem stapelbildner - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen verladen von saecken mit einem stapelbildner

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DE2714333A1
DE2714333A1 DE19772714333 DE2714333A DE2714333A1 DE 2714333 A1 DE2714333 A1 DE 2714333A1 DE 19772714333 DE19772714333 DE 19772714333 DE 2714333 A DE2714333 A DE 2714333A DE 2714333 A1 DE2714333 A1 DE 2714333A1
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Peter Dipl Ing Aka
Richard Birkenfeld
Werner Thun
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MOELLERS MASCHF
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles

Description

Firma E. Möllers, Sudhoferweg 93, 4720 Beckum
"Vorrichtung zum selbsttätigen Verladen von Säcken mit einem Stapelbildner"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verladen von Säcken, mit einem von einer Absackmaschine kontinuierlich ankommende Säcke zu Stapeln verarbeitenden Stapelbildner mit einer diesem nachgeschalteten, die fertigen Stapel aufnehmenden Förderbahn mit nach oben offenen Ausnehmungen zum palettenlosen Abnehmen der Stapel von der Förderbahn mittels einer zinkenartigen Tragfläche.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-QM 76 20 782) ist ein kontinuierlich umlaufendes Förderorgan an seiner Außenseite mit Ansätzen versehen, die sich im wesentlichen senkrecht von der Ebene des Förderorgans nach außen erstrecken, wobei zwischen benachbarten Ansätzen jeweils ein kanalartiger freier Zwischenraum vorhanden ist, der sich mindestens an einer Längsseite des Förderorgans bis zum Längsrand des Förderorgans nach außen erstreckt, wobei die Breite
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und Höhe der Zwischenräume jeweils größer ist als die Breite bzw. Höhe einer Gabel eines Hubgerätes. Aufgrund dieser Ausbildung kann bei entsprechend langer Ausbildung des Förderorgans eine Reihe von Stapeln auf dem Förderorgan hintereinander angesammelt bzw. gespeichert werden, derart, daß bei einem Wechsel der Ladefläche, auf die ohne Palette vom Förderorgan abgenommene Stapel auf bereits auf der Ladefläche befindliche Paletten abgesetzt werden sollen, eine gewisse Speichermöglichkeit in Abhängigkeit von der Länge des Förderorgans gegeben ist, so daß die dem Stapelbildner vorgeschaltete Absackmaschine kontinuierlich arbeiten kann. Die bekannte Vorrichtung bedingt jedoch, daß die Jeweils den vordersten ankommenden Stapel nach einem Wechsel der Ladefläche von dem Förderorgan abnehmende und auf die Ladefläche absetzende Vorrichtung jeweils seitlich des Förderorgans entsprechend verfahrbar sein muß, um den jeweils vordersten Stapel vom Förderorgan abnehmen zu können, wobei entsprechende Tast- und Steuervorrichtungen vorgesehen sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche es ermöglicht, die gebildeten Stapel ohne Palette jeweils an einem bestimmten Punkt, vorzugsweise am Ende einer Förderbahn abnehmen zu können, derart, daß der gesamte Vorgang unter Aufrechterhaltung einer durch den Wechsel einer Ladefläche bedingten Speicherkapazität vollautomatisch durchgeführt werden kann,
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wobei außerdem die Voraussetzungen dafür gegeben sein sollen, daß bei Abnahme großer Doppelstapel von der Förderbahn zur Abgabe auf eine Ladefläche auch ein Stapelbildner verwendbar ist, der Stapel normaler Größe bzw. halbe Stapel des insgesamt von der Förderbahn abzunehmenden ganzen bzw. Doppelstapels bildet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung zunächst dadurch gelöst, daß die Förderbahn Laufschienen für jeweils einen Stapel aufnehmende Wagen mit nach oben offenen Ausnehmungen zum Einfahren der zinkenförmigen Tragfläche und Anheben des Stapels mittels derselben aufweist, wobei die Wagen am Ende der Förderbahn vor oder nach Abnahme des Stapels absenkbar und auf tiefer gelegenen Laufschienen zurückfahrbar und am Anfang der Förderbahn bzw. im Bereich des dort angeordneten Stapelbildners wieder anhebbar sind.
Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich zunächst die Möglichkeit, die den Stapelbildner verlassenden Stapel kontinuierlich dem Ende der Förderbahn bis zu einem festen Abnahmepunkt aizufOrdern und im Falle eines Wechsels der Ladefläche, beispielsweise beim Abfahren eines beladenen LKW und Instellungfahren eine» leeren LKW, auf der Förderbahn eine Anzahl von Stapeln zu speichern bzw. anzustauen, wobei die Speicherbzw. Staustrecke nicht am Stapelbildner, sondern am Abnahmeort bzw. Ende der Förderbahn beginnt, so daß
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diese gespeicherten Stapel nach Beendigung eines Wechsels der Ladefläche z.B. durch Anfahren gegen feste Anschläge vollautomatisch exakt am gleichen Ort von einer dort angeordneten Vorrichtung abgenommen und der Ladefläche mit erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit zugeführt werden können, bis der Stau an Stapeln abgebaut ist und die volle Länge der Förderbahn zur Bildung eines neuen Speichers bzw. Stapelstaus beim nächsten Wechsel der Ladefläche wieder zur Verfügung steht.
Die auf den Laufschienen verfahrbaren, d.h. von diesen lösbaren, die Stapel aufnehmenden Wagen bieten dann in Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, die Förderbahn mit Laufschienen für zwei parallel nebeneinander angeordnete, halbe Stapel mit jeweils einem solchen aufnehmenden Wagen zu versehen, deren vor und nach einem halbe Stapel bildenden Stapelbildner angeordnete Abschnitte gemeinsam mit auf diesen ruhenden Wagen quer verfahrbar sind und die Wagen aus der fe?allelstellung durch kombiniertes Verfahren längs der quer verfahrbaren Laufschienenabschnitte sowie der angrenzenden stationären Laufschienenabschnitte und Querverfahren der betreffenden Laufs chienenabschnit te nacheinander an den Ort der Stapelbildung und von dort mit einem gebildeten halben Stapel in Parallelstellung zum Weitertransport eines ganzen Stapels in Richtung des Abgabeendes der Förderbahn zu bewegen.
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Dadurch wird es möglich, bereits vorhandene Stapelbildner für Stapel normaler Größe, z.B. solche mit Jeweils fünf Säcken in einer Schicht, zur Bildung größerer bzw. Doppelstapel zu verwenden, die insbesondere zur seitlichen Beladung von LKW1S, Waggons o. dergl. in einem Arbeitsgang von einer Förderbahn abgenommen und auf eine Ladefläche abgesetzt werden sollen.
Der Förderbahn kann man dann eine längs verfahrbare Stapel-Abgabevorrichtung nachschalten, die mit einer vertikal und horizontal beweglichen zinkenförmigen Tragfläche zum seitlichen Einfahren in die nach oben offenen Ausnehmungen der Wagen der Förderbahn und Anheben der auf den Wagen ruhenden Stapel und zum Absetzen derselben auf der Ladefläche versehen ist.
Dabei kann die Stapel-Abgabe vorrichtung mit einer Abstreifleiste versehen sein, der gegenüber die Tragfläche unter Abschieben des Stapels zurückziehbar ist, oder es können auf der Ladefläche angeordnete Paletten mit nach oben offenen Ausnehmungen versehen sein, derart, daß dann die Tragfläche nach dem Absetzen des Stapels auf solche Paletten und weiteren Absenken der Tragfläche seitlich wieder aus den Ausnehmungen herausziehbar ist, d.h. in umgekehrter Reihenfolge genauso wie beim Aufnehmen der Stapel mittels der zinkenförmigen Tragfläche von den entsprechend diesen Paletten ausgebildeten Wagen der Förderbahn.
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Zur seitlichen Beladung einer Ladefläche kann man die Ausnehmungen in den Wagen der Förderbahn quer zur Förderrichtung richten und die längsbewegliche zinkenffipmige Tragfläche quer zur Förder richtung der Förderbahn beweglich ausbilden.
Zur Beladung einer Ladefläche von oben oder von einer Stirnseite her, z.B. bei einer Heckbeladung eines LKW, kann man die Ausnehmungen in den Wagen der Förderbahn auch längs zur Förderrichtung richten und die längsbewegliche zinkenförmige Tragfläche auf eine unterhalb der Stapel-Abgabevorrichtung angeordnete Ladefläche absenkbar ausgestalten.
Für diesen Fall ergibt sich eine besonders vorteilhafte Aus führungs form, wenn die Stapel-Ab gäbe vorrichtung eine längs Kranschienen verfahrbare Kranbrücke aufweist, an der ein die zinkenförmige Tragfläche tragender Kragarm um eine horizontal quergerichtete Achse schwenkbar gelagert 1st, derart, daß dieser Kragarm dann nach Aufnahme jeweils eines Stapels mittels der zinkenförmigeη Tragfläche auf eine darunter befindliche Ladefläche absenkbar ist.
Schließlich kann die Stapel-Abgabevorrichtung auch eine längs Kranschienen verfahrbare Kranbrücke aufweisen, längs welcher eine Laufkatze verfahrbar ist, an der die zinkenförmige Tragfläche an einer um eine vertikale
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Achse schwenkbaren Tragsäule angeordnet ist. Eine solche Ausgestaltung ermöglich eine besonders vielgestaltige Handhabung von Stapeln, nämlich die beliebige Abnahme von Förderbahnen mit quer oder längs gerichtete Ausnehmungen aufweisenden Wagen, sowie eine Anordnung der Förderbahn sowohl in Längsrichtung als auch senkrecht zu den Kranschienen und ein Absetzen der Stapel auf beliebig im Bereich der Kranbrücke angeordneten Ladeflächen, sowohl von deren Seite, von oben und auch vom Heck her, falls die zinkenförmige Tragfläche ausreichend weit vorkragend zur schwenkbaren Tragsäule ausgebildet wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erButert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung mit einer Förderbahn mit Laufschienen für jeweils einen Wagen mit Stapel und einer der Förderbahn nachgeschalteten, längsverfahrbaren Stapel-Abgabevorrichtung und einem der Förderbahn in deren Längsrichtung vorgeschalteten Stapelbildner,
Fig. 2 einen Schnitt bzw. teilweise eine Ansicht längs der Linie A-B der Fig. 1 vor Auf- und Abnahme eines Stapels von der Förderbahn,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Darstellung beim seitlichen Absetzen eines Stapels auf einen LKW, 809840/0389
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Flg. 4 eine schematisierte Seitenansicht des Abgabeendes der Förderbahn gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein vergrößertes Detail C der Fig. M,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Förderbahn nit längs gerichtete Ausnehmungen aufweisenden Wagen und einer dieser nachgeschalteten längs Kranschienen verfahrbaren Kranbrücke mit einer Stapel-Abgabe vorrichtung mit nach unten absenkbarer Tragfläche,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aus füh rungs form der Erfindung mit einer Förderbahn mit quergerichtete Ausnehmungen aufweisenden Wagen und der Förderbahn senkrecht nachgeschalteten Kranschienen mit einer Kranbrücke mit eine Stapel-Abgabevorrichtung tragenden querverfehrbaren Laufkatze,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Fahrbahn mit Laufschienen für zwei parallel nebeneinander angeordnete, Jeweils halbe Stapel aufnehmenden Wagen mit quergerichteten Ausnehmungen und einem dieser Förderbahn vorgeschalteten Stapelbildner zur Bildung der halben Stapel sowie einer nachgeschalteten Stapel-Abgabevorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 8U98A0/0389
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zur Abgabe ganzer Stapel,
Fig. 9 einen schematisierten Schnitt längs der Linie D-E der Fig. 8,
Fig. 10 einen schematisierten Schnitt längs der Linie F-G der Fig. 8 und in
Fig. 11 verschiedene Arbeitsstellungen des Aufgabeendes der Förderbahn und des dort angeordneten Stapelbildners gemäß den Fig. 8 bis 10 wiedergebende Prinzipskizzen, wobei zur besseren Verdeutlichung entgegen der Wirklichkeit Laufschienen und auf diesen ruhende Wagen, ggf mit Stapel, vertikal mit Abstand voneinander wiedergegeben sind.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsform ist einem Stapelbildner 1 eine Förderbahn 2 in Ab gäbe richtung des Stapelbildners nachgeschaltet und dieser wiederum an ihrem Abgabeende eine Stapel-Abgabevorrichtung 3, welche längs auf dem Boden verlegter Laufschienen 4 in Längsrichtung der Förderbahn 2 verfahrbar ist.
Die Förderbahn 2 weist Laufschienen 5 in einem Obertrum und darunter in einem Untertrum gleiche Laufschienen 6 auf, sowie am Ende der Förderbahn einen Laufschienen-
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abschnitt 7, der zwischen an die Laufschienen 5 und 6 anschließenden Stellungen mittels nicht näher gezeigter Antriebsmittel vertikal beweglich angeordnet ist. In gleicher Weise ist am Aufnahmeende der Förderbahn 2 ein gleicher nicht näher dargestellter und bezeichneter Laufschienenabschnitt vertikal beweglich angeordnet.
Auf den Laufschienen sind Wagen 8 mittels Laufrollen längs verfahrbar, deren Oberseite kammartig mit solchen quergeriehteten Ausnehmungen 10 versehen sind, daß die einzelnen Zinken einer insgesamt zinkenförmig ausgestalteten Tragfläche 11 der Stapel-Abgabevorrichtung seitlich in die Ausnehmungen 10 einfahrbar und dann unter Abnahme eines auf dem betreffenden Wagen 8 ruhenden Stapels 12 nach oben abhebbar und auf einer in nachfolgend noch näher beschriebener Weise von einem LKW gebildeten Ladefläche absetzbar sind.
Jeder Wagen 8 ist an seiner Unterseite mit einem An schlag 14 versehen, der mit einer schwenkbaren Klinke 15 eines Antriebsschlittens 16 zusammenwirkt, welcher mittels eines endlos umlaufenden Förderorgans 17 in beiden Richtungen länge besonderer Führungsschienen 18 hin- und herbewegbar 1st. Am Antriebsschlitten 16 1st dabei ein Anschlag 19 angeordnet, gegen den sich die schwenkbare Klinke 15 bei einer Bewegung des An triebsschlittens 16 von links nach rechts gemäß Fig.
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unter Mitnahme des Wagens 8 durch Ineingriffkommen mit dem Anschlag 14 anlegt, wie Fig. 5 zeigt. Gelangt der Wagen 8 am Ende der Förderbahn 2 gegen dort angeordnete Begrenzungsanschlage oder bei einem Wechsel der Ladefläche gegen einen vorausgehenden Wagen mit Stapel in der in Fig. 1 dargestellten Stau- bzw. Speicherstrecke S, so wird mittels geeigneter, nicht dargestellter Steuereinrichtungen das Antriebsorgan 17 angehalten und zum Heranholen des nächsten Wagens 8 mit Stapel in umgekehrter Richtung in Bewegung gesetzt, wobei beim Unterfahren eines am Aufnahmeende der Förderbahn 2 mit Stapel fertig zum Abtransport befindlichen Wagens 8 die Klinke 15 den Anschlag Ik wegschwenkend unterfährt um dann bei erneuter Umkehr der For der richtung des Förderorgans 17 diesen neuen Wagen 8 längs der Förderbahn 2 zu transportieren.
Im die Laufschienen 6 aufweisenden Untertrum der Förderbahn 2 ist die gleiche Ausbildung zum Rücktransport der Wagen 8 in spiegelbildlicher Anordnung vorgesehen, nachdem vorher der Stapel von dem Wagen mittels der Stapel-Abgabe vorrichtung 3 abgenommen worden ist, was sowohl in angehobener Stellung der Laufschienenabschnitte 7 als auch in abgesenkter Stellung derselben erfolgen kann.
Die Stapel-Abgabevorrichtung 3 weist ein längs der Schienen 4 verfahrbares Fahrgestell 20 auf, demgegenüber ein
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Schlitten 21 querverfahrbar ist, welcher die vorerwähnte zinkenförmige Tragfläche 11 vertikal und quer zu letzterem und zur Förderrichtung der Förderbahn 2 beweglich trägt, wobei am Schlitten eine Abstreifleiste 22 stationär ageordnet ist, mittels welcher ein Stapel 12 nach Abnahme von einem Wagen 8 der Förderbahn 2 mittels der zinkenförmige η Tragfläche 11 und Ausfahren dieser Tragfläche 11 gegenüber dem Schlitten 21 nach daraufhin erfolgendem Absetzen und Zurückziehen der Tragfläche 11 auf der Ladefläche 13 absetzbar ist.
Wie eingangs schon erwähnt, könnte die Querbeweglichkeit der Tragfläche 11 gegenüber dem Schlitten 21 entfallen, wenn auf der Ladefläche 13 Paletten angeordnet wären, die genau wie die Wagen 8 mit quergerichteten nach oben offenen Ausnehmungen versehen sind, da dann bei entsprechend vorkragender Ausbildung der Tragfläche 11 gegenüber dem Schlitten 21 ein einfaches Querverfahren des Schlittens 21 und Absenken der Tragfläche 11 gegenüber letzterem zum Absetzen des Stapels 12 auf die vorstehend erwähnten Paletten ausreichend wäre. Die Trfläche 11 ist gegenüber dem Schlitten 21 mittels nicht näher dargestellter Führungs- und Atriebsmittel in einem solchen Maße höhenbeweglich, daß die Tragfläche 11 nach dem seitlichen Einfahren in die Aunehmungen 10 der Wagen 8 anhebbar und etwaige Höhendifferenzen zwischen den oberen Laufschienen 5 der Förderbahn 2 und der Ladefläche 13 ausgleichbar sind.
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Bei der in Fig. 6 wiedergegebenen Aus füh rungs form entspricht die Förderbahn 2a und der vorgeschaltete Stapelbildner 1 der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 und ist daher nicht näher erläutert, wobei lediglich bemerkt wird j daß diese Teile der Vorrichtung in einer höheren Etage angeordnet sind und daß der Förderbahn 2a eine längs Kranschienen 23 verfahrbare Kranbrücke 2k nachgeschaltet, an der eine insgesamt mit 3a bezeichnete Stapel-Abgabevorrichtung angeordnet ist, welche einen Kragarm 25 mit Gegengewichtsarm 26 aufweist, die um eine horizontal quergerichtete, nicht näher dargestellte Achse schwenkbar gelagert sind, wobei am vorderen Ende des Kragarmes 25 wiederum eine zinkenförmige Tragfläche 11a angeordnet ist, der gegenüber eine Abstreifplatte 22a in Längsrichtung der Förderbahn 2aund der Kranschienen 23 um eine Stapelbreite horizontal hin- und herbeweglich ist, derart, daß nach Absenken der Tragfläche 11a von oben auf die Ladefläche eines LKW 27 durch Vorschieben der Abstreifplatte 22a gegenüber der Tragfläche 11a und gleichzeitiges Zurückfahren der Kranbrücke 2H der Stapel 12 absetzbar ist.
Um die Stapel 12 mittels der beschriebenen Abgabevorrichtung 3a von Wagen 8a der Förderbahn 2a abnehmen zu können, sind diese Wagen 8a mit in Längsrichtung der Förderbahn 2a ve rl au fen den, nach oben offenen Ausnehmungen 10a versehen, was im übrigen erkennbar die Funktion der Förderbahn und der auf ihnen angeordneten Wagen 8a in keiner Weise verändert.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist einer Förderbahn 2 gemäß den Fig. 1-5 eine Stapel-Ab gäbe vorrichtung 3b nachgeschaltet, die senkrecht zur Fahrbahn 2 verlaufende Kranschienen 28 aufweist, längs welcher eine Kranbrücke 29 verfahrbar ist, längs welch letzterer wiederum eine Laufkatze 30 quer verfahrbar ist, die eine um eine vertikale Achse drehbare sowie heb- und senkbare Tragsäule 31 aufweist, an deren unterem Ende horizontale Führungen 32 mit einer vorderen Abstreifleiste 22b angeordnet sind, denen gegenüber eine zinkenförmige Tragfläche 11b um eine Stapellängsabmessung zum Absetzen eines Stapels auf einer von einem LKW 33 gebildeten Ladefläche horizontal beweglich ist.
Wie erkennbar ist, kann mittels einer derart gestalteten Vorrichtung in vielfältiger Weise die Beladung von Ladeflächen von oben, von der Seite und auch vom Heck her erfolgen und zwar unabhängig davon, wie die Förderbahn einmündet und auch unabhängig davon, ob die Förderbahn mit längs ge richtete oder quergerichtete Ausnehmungen aufweisenden Wagen versehen ist.
Bei der Aus führungs form gemäß den Fig. 8 bis 11 ist eine Förderbahn 2c vorgesehen, die mit parallelen Laufschienen 34 und 35 für jeweils zwei parallel nebeneinander einander zugeordnete Wagen 36 und 37 vorgesehen sind, wobei entsprechende Laufschienen 38 und 39 im Untertrum der Förderbahn 2c vorgesehen sind. Der Antrieb
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der einzelnen Wagen entspricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Antrieb der Wagen 8 bzw. 8a bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 7 und wird daher nicht näher erläutert. Zwei jeweils einander zugeordnete Wagen 36 und 37 stehen, abgesehen vom Aufnahmeende der Förderbahn 2c ständig in Verbindung miteinander und zwar mittels in den Wagen 36 ausgebildeter Löcher 40 und in diese eingreifender entsprechender Zapfen Ml der Wagen 37.
Am Abgabeende der Förderbahn 2c ist eine der Stapel-Abgabevorrichtung bei der Aus füh rungs form gemäß den Fig. 1 bis 5 entsprechende Abgabevorrichtung 3c angeordnet.
Im Bereich des Aufnahmeendes der Förderbahn 2c ist ein Stapelbildner Ic angeordnet, der halbe Stapel derjenigen Stapel bildet, die von der am Abgabeende der Förderbahn 2c angeordneten Stapel-Abgabevorrichtung 3c abgegeben werden.
Im Bereich des Stapelbildners Ic sind einem halbe Stapel der zuvor definierten Art aufnehmenden Stapelbildungsort 42 jeweils querverfahrbare LaufschJaienabschnitte 43 vorgeschaltet und in gleicher Weise querverfahrbare Laufschienenabschnitte 44 nachpschaltet, wie im Prinzip Fig. 9 zeigt.
Ferner ist im Bereich des Aufnahmeendes der Förderbahn 2c ein Rahmen 45 mit nicht näher wiedergegebenen Füh-
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rungs- und Antriebsmltteln für zwei parallel nebeneinander, Jedoch unabhängig voneinander vorschiebbare Wagen-Schieber 46 und 47 angeordnet, die in der nachfolgend näher beschriebenen Weise zum Verschieben der Wagen 36 und 37 auf und von den querbeweglichen Laufschienenabschnitten 43 und 44 dient. Der Bewegungsablauf in diesem Bereich ist nachfolgend anhand der Fig. 11 näher beschrieben.
In der Arbeitsstellung a der Flg. 11 sind parallele Laufschienenabschnitte 48 ähnlich den Laufschienenabschnitten 7 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 vom unteren Trum der Förderbahn 2c in Höhe des oberen Trums anhebbar, bis diese mit den im oberen Trum querverfahrbar angeordneten Laufschienenabschnitten 43 fluchten. In der Arbeitsstellung a sind diese Laufschienenabschnitte 43 derart quer verschoben, daß einer der Laufschienenabschnitte 43 über den Stapelbildungsort 42 hinaus verschoben ist und der andere mit dem Stapelbildungsabschnitt 42 fluchtet. In gleicher Weise sind die dem Stapelbildungsort 42 nachgeschalteten Laufschlermabschnltte ifM quer verschoben, wobei in dieser Stellung von dem Stapelbildner Ic ein Stapel 49 gebildet worden ist. Nachdem dieser Stapel 49 fertig ist, wird mittels des Wagenschiebers 47 der auf der mit dem Stapelbildungsort 42 ausgefluchteten Laufschienenabschnitt 43 befindliche Wagen 36 unter Abschieben des am Stapelbildungsort 42 befindlichen Wagens auf den Sta-
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pelbildungsort geschoben, wobei der mit dem Stapel 49 beladene Wagen auf den mit dem Stapelbildungsort 42 fluchtenden Laufschienenabschnitt 44 gelangt.
Gemäß der nächsten Arbeitsstellung b wird daraufhin eine Querverschiebung der Laufschienenabschnitte 43 und 44 in mit den Laufschienenabschnitten 48 und 34 und 35 fluchtende Stellung vorgenommen, wobei während dieser Zeit der nächste Stapel am Stapelbildungsort 4 2 gestapelt wird. Nach Fertigstellung dieses nächsten Stapels erfolgt ein gemeinsames Vorschieben zweier Wagen 36 und 37 mittels des Wagenschiebers 45 von den heb- und senkbaren Laufschienenabschnitten 48 auf die querverschieblichen Laufschienenabschnitte 43, wie dies Arbeitsstellung c zeigt. Sodann wird der gemäß Fig. 11 hintere Laufschienenabschnitt 43 mittels nicht dargestellter Mittel ein kleines Stück vom vorderen Laufschienenabschnitt 43 seitlich fortbewegt, wie dies Arbeitsstellung d wiedergibt, wobei sich die Zapfen 41 aus den entsprechenden Ausnehmungen 40 lösen. Darauf wird erneut der Wagenschieber 47 betätigt und schiebt nunmehr den nächsten Wagen zum Ort der Stapelbildung 4 2 unter Abschieben des vorher darauf befindlichen Wagens mit fertig gebildetem Stapel auf den nunmehr hinteren Laufschienenabschnitt 44, wie Arbeitsstellung e zeigt. Daraufhin wird der hintere Laufschienenabschnitt 44 in Flucht mit dem Schienenabschnitt 35 ein Stück näher an den vorderen Laufschienenabschnitt herangeschoben, derart, daß die Zapfen 4l wieder in die
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Ausnehmungen 40 eingreifen, so daß nunmehr zwei Wagen mit jeweils einem halben Stapel dicht nebeneinanderstehend einen ganzen Stapel bilden, wie dies Arbeitsstellung f wiedergibt. Dieser ganze Stapel kann nunmehr auf den stationären LaufschienenabschnittBn 34 und 35 abgefördert werden, wobei gleichzeitig noch in der Arbeitsstellung f die Laufschienenabschnitte 43 wieder querverschoben werden und nach dem Abfördern des ganzen Stapels auch die Laufschienenabschnitte 44, wie Arbeitsstellung g zeigt, wobei nunmehr wieder der auf dem vorderen Laufschienenabschnitt 43 befindliche Wagen mittels des Wagenschiebers 47 zum Ort der Stapelbildung 4 2 geschoben werden kann, wie dies Arbeitsstellung h zeigt und der vorher dort befindliche Stapel mit Wagen auf den nunmehr wieder mit dem Stapelbildungsort 42 ausgefluchteten, vorn befindlichen Laufschienenabschnitt 43 geschoben wird, so daß sich der Kreislauf wieder schließt und ein neuer Arbeitszyklus beginnen kann.
Die bezüglich des StapeIbildungsortes 42 in Fig. 11 wiedergegebene Querverfahrbarkelt dient lediglich einer besseren Stapelbildung und ist für das Verständnis des vorbeschriebenen Bewegungsablaufs ohne Bedeutung und daher nicht näher beschrieben worden.
Natürlich kann man die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher Weise abwandeln, beispielsweise durch beliebige Kombinationen der beschriebenen Vorrichtungsteile, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
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Claims (8)

Ansprüche : 27U333
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Verladen von Säcken, mit einem von einer Absackmaschine kontinuierlich ankommende Säcke zu Stapeln verarbeitenden Stapelbildner mit einer diesem nachgeschalteten, die fertigen Stapel aufnehmenden Förderbahn mit nach oben offenen Ausnehmungen zum palettenlosen Abnehmen der Stapel von der Förderbahn mittels einer zinkenartigen Tragfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (2) Laufschienen (5) für jeweils einen Stapel (12) aufnehmende Wagen (8) mit nach oben offenen Ausnehmungen (10) zum Einfahren der zinkenförmigen Tragfläche (11) und Anheben des Stapels mittels derselben aufweist, wobei die Wagen am Ende der Förderbahn vor oder nach Abnahme des Stapels absenkbar und ohne Stapel auf tiefer gelegenen Laufschienen (6) zurückfahrbar und am Anfang der Förderbahn bzw. im Bereich des dort angeordneten Stapelbildners (1) wieder anhebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (2c) Laufschienen (34,35) für zwei parallel nebeneinander angeordnete, halbe Stapel (49) mit jeweils einem solchen aufnehmenden Wagen (36,37) aufweist, deren vor und nach einem halbe Stapel (49) bildenden Stapelbildner (Ic) angeordnete Abschnitte (43,44) gemeinsam mit auf diesen ruhenden Wagen (36,37) quer verfahrbar sind und daß die Wagen aus der Parallelstellung durch kombiniertes Verfahren längs der quer verfahrbaren
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Laufschienenabschnitte (43,44) sowie der angrenzenden stationären (34,35) bzw. vertikal beweglichen Laufschinenabschnitte (48) und Querverfahren der betreffenden Laufschienenabschni*te nach-einander an den Ort der Stapelbildung (42) und von dort mit jeweils einem gebildeten halben Stapel (49) wieder in Parallelstellung zum Weitertransport eines dann ganzen Stapels in Richtung des Abgabeendes der Förderbahn (2c) bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbahn (2) eine längsverfahrbare Stapel-Abgabevorrichtung (3) nachgeschaltet ist, die mit einer vertikal und horizontal beweglichen zinkenförmigen Tragfläche (11) zum seitlichen Einfahren in die nach oben offenen Ausnehmungen (10) der Wagen (8) der Förderbahn (2) und Anheben der auf den Wagen ruhenden Stapel (12) und zum Absetzen derselben auf der Ladefläche (13) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel-Abgabevorrichtung (3) mit einer Abstreifleiste (22) versehen ist, der gegenüber die Tragfläche (11) unter Abschieben des Stapels (12) zurückziehbar ist, oder daß auf der Ladefläche angeordnete Paletten mit nach oben offenen Ausnehmungen versehen sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 1I, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Beladung einer Ladefläche (13) die Ausnehmungen (10) in den Wagen (8) der Förderbahn
(2) quer zur Förderrichtung gerichtet sind und die längsbewegliche, zinkenförmige Tragfläche (11) quer zur Förderrichtung der Förderbahn (2) beweglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder M, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beladung einer Ladefläche (27) von oben oder von einer Stirnseite her die Ausnehmungen (10a) in den Wagen (8a) der Förderbahn (2a) längs zur Förderrichtung gerichtet sind und die längsbewegliche, zinkenförmige Tragfläche (Ha) auf eine unterhalb der Stapel-Abgabevorrichtung angeordnete Ladefläche (27) absenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapel-Abgabevorrichtung (3a) eine längs Kranschienen (23) verfahrbare Kranbrücke (24) aufweist, an der ein die zinkenförmige Tragfläche (Ha) tragender Kragarm (25) um eine horizontal quergerichtete Achse schwenkbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel-Abgabevorrichtung (3b) eine längs Kranschiehen (28) verfahrbare Kranbrücke (29) aufweist, längs welcher eine Laufkatze (30) verfahrbar ist, an der die zinkenförmige Tragfläche (Hb) an einer um eine vertikale Achse schwenkbaren Tragsäule (31) angeordnet ist.
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