DE2312048A1 - Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckguetern - Google Patents

Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckguetern

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DE2312048A1
DE2312048A1 DE19732312048 DE2312048A DE2312048A1 DE 2312048 A1 DE2312048 A1 DE 2312048A1 DE 19732312048 DE19732312048 DE 19732312048 DE 2312048 A DE2312048 A DE 2312048A DE 2312048 A1 DE2312048 A1 DE 2312048A1
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pallet
layer
platform
piece goods
lifting
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DE19732312048
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Guenter Bohle
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/03Stacking of articles by adding to the top of the stack from above
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit StUckgütern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, bestehend aus einem Stückgutzuförderer und einer an dessen Ende angrenzenden Hubeinrichtung mit Palettenhebebühne, welche -in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist sowie mit einem oberhalb des Stuckgutförderers und der Palettenhebebühne verfahrbaren Verschiebe- oder Greiferwagen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zum Beladen von Paletten werden die umzusetzenden Stückgüter zeilenweise oder auch in kompletten Lagen einer vorzugsweise als Rollenbahn ausgebildeten Sammelstation zugeführt, die bei zielenweisem Einlauf der Stückgüter gleichzeitig als Einteilstrecke fUr eine komplette Stückgutlage ausgebildet ist. Von hier aus wird die komplette Stückgutlage quer zu ihrer ursprünglichen Einlaufrichtung auf einen Verschiebewagen abgedrängt, welcher mit der nun aufgenommenen Lage über eine Hebebühne verfährt Die Hebebühne besteht aus einer Palettenhebeböhne, welche als Teil einer Rollbahn ausgebildet ist und zur Aufnahme einer Palette dient. Die Leerpalette befindet sich zur Aufnahme der ersten Lage in oberer Endstellung unmittelbar unter dem Verschiebewagen bzw. bei Verwendung von Greiferelementen unterhalb des Greiferwagens. Sobald der Verschiebewagen zur Aufnahme einer inzwischen eingefahrenen zweiten Lage in seine Ausgangsposition zurückbewegt wird, drängt ein ortsfester Abstreifer die vor ihm ruhende Lage auf die Palette ab.
  • Anschließend bewegt sich die Hubeinrichtung um die Höhe einer StUckgutlage abwärts, um so erneut eine Lage aufzunehmen. Nach Komplettierung der Palette wird diese auf eine Rollbahn abgesetzt oder mittels der als Förderer ausgebildeten-Plattform der Hubeinrichtung aus dem Bereich der Ubergabestation entfernt. Erst nach Freigabe dieser Station durch die Vollpalette kann die nächstfolgende Leerpalette von der Hubeinrichtung Ubernommen werden, die dann zur erneuten Aufnahme einzelner Lagen in ihre obere Endstellung verfahren wird. Während dieses Vorganges ist der im wesentlichen kontinuierlich ablaufende Beladezyklus unterbrochen. Das Uberschieben bzw. Absetzen einer neuen Lage kann erst erfolgen, sobald die Vollpalette ausgelaufen und die näçchstfolgende Leerpalette unter den Verschiebewagen angehoben ist. Hierdurch entsteht zwangsläufig eine erhebliche Beeinträchtigung der Leistung einer Beladevorrichtung.
  • Bei einer nicht zum Stand der Technik zählenden Vorrichtung zum Be- und Entladen von Paletten mit quaderförmigen Gegenständen hat man vorgeschlagen, daß die Palettenbühne mittels zweier nebeneinander angeordneter Hubeinrichtungen in vertikaler Ebene mit diesen und in oberer oder unterer Endpunktlage hiervon lösgelöst von der ersten Hubeinrichtung in horizontaler Ebene parallel und etwa synchron zur Bewegung eines zwischen Stückgut förderer und Palettenhebebühne verfahrbaren Verschiebe- und/oder Greiferwagens in Richtung auf die zweite Hubeinrichtung und die Übergabestation bzw. umgekehrt, bewegbar ist. Jeder Hubeinrichtung ist eine Palettenhebebühne zugeordnet, wobei die eine Vollpalette aufnehmende Bühneim beladenden Sinne abwärts und die damit korrespondierendeizweite Leerpalettenhebebühne entsprechend aufwärts und die Vollpalettenbühne in unterer Endstellung nach Übergabe einer Vollpalette auf den Paletten förderer unter diesem in horizontaler Ebene der vorgeschalteten Hubeinrichtung und die in oberer Endstellung befindliche Leerpalette unterhalb einer Stückgutlage zur zweiten Hubeinrichtung verfahrbar ist. Der erforderliche Aufwand einer solchen, relativ komplizierten Vorrichtung ist jedoch zur Lösung des eingangs gestellten Problems nur dann angebracht, wenn in Verbindung mit dem zeitlich verkUrzten Beladezyklus gleichzeitig eine Bereitstellung von Leerpaletten in der gleichen Maschine gewünscht wird.
  • Die Eingliederung einer zweiten Hubeinrichtung neben der für den Beladevorgang vorgesehenen ersten Hubeinrichtung steht bei dieser Vorrichtung unter Wegfall der Palettenbereitstellung in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zur erzielbaren Leistungssteigerung.
  • Der Erfindung liegt, ausgehend von einer Anlage der erstgenannten Art, die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht auftreten und schon während des Absenkvorganges der Vollpalette ein weiteres Absetzen der ubergeschobenen bzw. ergriffenen Lagen in kontinuierlicher Folge möglich ist. In diesem Zusammenhang ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, die Ubergabe einer Leerpalette von der Leerpalettenzulaufrollbahn auf die Palettenhebebühne unabhängig von der Auslaufgeschwindigkeit der Vollpalette durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß oberhalb der Palettenhebebühne eine mindestens um Lagenhöhe in vertikaler Richtung abwärts verfahrbare Lagenplattform angeordnet ist, welche in ihrer unteren Endlage aus dem Bereich des Lagenabsenkraumes wegziehbar und in diesem Zustand in ihre obere Ausgangsposition zurückverfahrbar ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Lagenplattform absatzweise um Lagenhöhe abwärts gegen die Palettenhebebühne verfahrbar ist. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß eine in der Mitte geteilte Lagenplattform vorgesehen ist.
  • Mit dieser Vorrichtung kann der kontinuierliche Beladezyklus unabhängig von dem Ausfahrvorgang der Vollpalette und dem nachfolgenden Einlauf einer Leerpalette vollzogen werden. Während der Bereitstellung einer neuen Leerpalette senkt sich die Plattform jeweils um die Höhe einer abgesetzten Lage, um sierneut eine bereits ergriffene nächste Lage aufzunehmen. Dieser Vorgang kann sich beliebig während der Leerpaletten-Bereitstellung wiederholen. Durch die automatische Annäherung der Lagenplattform ist nur noch ein geringfügiges Anheben der mit der Palette bestückten Hebebühne notwendig. Sobald die Hebebühne mit einem geringen Abstand gegen die Lagenplattform angehoben worden ist, wird diese aus dem Bereich des Lagenabsenkraumes entfernt und die bereits zwischenzeitlich aufgestapelten Lagen auf die Leerpalette übergeben. Hierdurch ergibt sich ein kontinuierlicher Beladezyklus, der selbst durch die Bereitstellung einer Leerpalette nicht unterbrochen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Maschinenrahmen 1 mit mehreren Säulen2,welche mittels Traversen mit-einander verbunden sind. Im oberen Teil des Maschinenrahmens 1 befinden sich auf einander gegenüberliegenden Seiten aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Rollen 3 bestehende Stückgutförderer 4. Die Bewegungsebene dieser Stückgutzuförderer 4 kann, wie im Ausführungsbeispiel, auf unterschiedlicher Höhe eingegliedert sein. Unabhängig von dem vorgeschlagenen Beispiel ist jedoch auch eine einseitige Beschickung der Maschine ohne weiteres möglich, wobei auch eine zeilenweise Zuführung der Stückgüter denkbar ist. In einem solchen Fall dient der Stückgut- i' zuförderer 4 als Bereitstellungsstation 5, die dazu geeignet ist, mehrere aufgeteilte Zeilen zu einer Stückgutlage zusammenzustellen.
  • Innerhalb des Maschinenrahmens 1 ist eine Hubeinrichtung 6 mitdarauf aufgesetzter Palettenhebebühne 7 eingegliedert. Die Palettenhebebühne 7 dient in ihrer unteren Stellung gleichzeitig als Teil des Palettenzu-und Abförderers 8, 9, wie strichpunktiert dargestellt. Oberhalb der Palettenhebebühne 7 befindet sich eine Lagenplattform 10, die beispielsweise mittels seitlich angebrachter Hubeinrichtungen 10 in vertikaler Richtung auf- und abverfahrbar ist. Gleichzeitig ist die Lagenplattform 10 in einem nicht weiter dargestellten Rahmen gehalten und in horizontaler Ebene aus dem Bereich des Lagenabsenkraumes 12 wegziehbar. Zur schnelleren Entfernung aus dem Lagenabsenkraum 12 ist die Lagenplattform 10, bestehend aus den Teilen 10, 10', geteilt. Die Lagenplattform 10 ist mit einem Zentrierrahmen 13, der nur in vertikaler Ebene mit dieser auf- und abbewegbar ist, ausgestattet.
  • Oberhalb der Stuckgutförderer 4 und der Palettenhebebühne 7 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Greiferwagen 14 in horizontaler Ebene verfahrbar. Bei Verwendung eines Verschiebewagens, der zur Aufnahme einer Lage außerhalb des Bereichs der Hubeinrichtung 6 bzw. des Maschinenrohmens 1 dient, muß ein zusätzlicher Abstreifer bei Rückhub des Verschiebewagens in seine Ausgangsposition hinter die Stückgutlage eingeschwenkt werden.
  • Unabhängig von dem Einlauf einer Leerpalette auf die Palettenhebebühli'.
  • ne 7 wird zu Beginn des Beladezyklus eine außerhalb des Bereiches des Maschinenrahmens 1 zusammengestellte Stückgutlage bei Verwendung eines Greiferwagens 14 erfaßt und auf die in Ausgangsposition verharrende Lagenplattform 10, 10' abgesetzt, die darauf um die Höhe dieserlilge nach unten gegen die Palettenhebebühne 7 bewegt wird. Während dieses Vorganges kann bereits die nächste Lage ergriffen und anschließend auf die bereits abgesetzte erste Lage übergeben werden. Während'dieses Vorganges ruht die Leerpalette 15 bereits auf der Palettenhebebühne 7 und wird unabhängig von dem oberen Beladezyklus bis auf geringen Abstand gegen die Lagenplattform 10 bewegt, die darauf seitlich aus dem Bereich des Lagenabsenkraumes 12 entfernt wird, wodurch die vorgestapelten Lagen, gestützt dudhden Zentrierrahmen 13, auf die Palette 15 abgesetzt werden. In Verbindung mit dem Greiferwagen 14 wird nun die Palette 15 in ununterbrochener Folge bis zur gewünschten Höhe beladen, um anschließend nach Erreichen ihrer unteren Stellung in Richtung des Pfeiles 16 abtransportiert zu werden. Inzwischen ist die Lagenplattform 10 in ausgefahrener Stellung in die obere Position zurückgelangt und durch Zusammenfahren der einzelnen Plattformhälften 10, 10' wieder in Aufnahmeposition, um erneut mit mindestens einer kompletten Lage beladen zu werden.
  • - Patentansprüche

Claims (3)

  1. PatentansprUche 1. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit StUckgUtern, bestehend aus -einem Stückgutzuförderer und einer an dessen Ende angrenzenden Hubeinrichtung mit Palettenhebebuhne, welche in vertikaler Richtung auf- und abbewegbar ist, sowie mit einem oberhalb des Stuckgutförderers und der PalettenhebebUhne verfahrbaren Verschiebe- oder Greiferwagen, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der PalettenhebebUhne (7) eine mindestens um Lagenhöhe in vertikaler Richtung abwUrts verfahrbare Lagenplattform (10, 10') angeordnet ist, welche in ihrer unteren Endlage aus dem Bereich des Lagenabsenkraumes (12) wegziehbar und in diesem Zustand in ihre obere Ausgangsposition zurUckverfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenplattform (10, 10') absatzweise um Lagenhöhe abwärts gegen die PalettenhebebUhne (i) bewegbor ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Mitte geteilte Lagenplattform (10, 10') vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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