DE2303352A1 - Verfahren und vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden

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Description

Beim Herstellen von Ziegeln ist es üblich, die vorgeformten Ziegel zum Zweck des Brennens in Form offener oder durchlässiger Stapel auf Ofenwagen anzuordnen, die dann durch den Brennofen bewegt werden. Hierbei setzt sich jeder Stapel aus mehreren Stockwerken zusammen und jedes Stockwerk""enthält"zwei Reihen von Ziegeln, wobei innerhalb jeder Reihe zwischen benachbarten Ziegeln jeweils ein freier Raum vorhanden ist; somit bilden die Ziegel einen offenen bzw. durchlässigen Stapel. Nach dem Brennen müssen die auf den Ofenwagen befindlichen Ziegel dem be- . treffenden Stapel entnommen, geprüft, sortiert und gruppiert werden, um dann zu einer Stapelbildungs- und Bandagiermaschine gebracht zu werden, mittels welcher die Ziegel versandtbereit gemacht werden, um ihrem endgültigen Verwendungszweck zugeführt werden zu können. Es sind bereits Verfahren und selbsttätige Vorrichtungen zum Abladen von Ofenwagen vorgeschlagen worden, bei denen einem Ofenwagen jeweils gleichzeitig zwei ein Stockwerk eines Stapels bildende Reihen von Ziegeln entnommen werden, bei denen
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die Ziegel zur festen. Anlage aneinander gebracht werden, und die es ermöglichen, die Ziegel -unter Eenutzung von Unterlagen einer Fördereinrichtung zuzuführen, die dazu dient, die Ziegel zu einer automatischen Stapelbildungsund Bandagiermaschine zu transportieren.. Da hierbei dem Ofenwagen jeweils gleichzeitig zwei Ziegelreihen entnommen werden, ist die Förderleistung der Fördereinrichtung doppelt so hoch, wie sie sein würde, wenn die Reihen ν,οη Ziegeln jeweils einzeln abgeladen würden.
Wenn jeweils gleichzeitig zwei Reihen oder Schichten von Ziegeln transportiert werden, ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten, da es vor dem Vereinigen der Reihen zu einem versandtfertigen Stapel erforderlich ist-, jede Reihe von Ziegeln zu prüfen, die Ziegel zu sortieren und zwischen den Reihen jedes Stockwerks Trennflächen anzuordnen; dies gilt insbesondere für den Fall, daß die Ziegel mit Hilfe von Eisenbahnwagen weitertransportiert werden sollen. Außerdem ist es erforderlich, die untere Ziegelreihe jedes fünften Stockwerks, eines Stapels mit Öffnungen zu versehen, die dazu dienen, die Zinken eines Gabelstaplers aufzunehmen,,% mittels dessen der fertige Stapel transportiert werden soll. In manchen Fällen ist es weiterhin erforderlich, die oberen Ziegelreihen um 180° umzuwenden, so daß die Sichtflächen der Ziegel innerhalb des fertigen Stapels stets auf der Oberseite jeder Ziegelreihe liegen.
Durch die Erfindung sind nunmehr Verfahren und Vorrichtungen geschaffen worden, die es ermöglichen, die Ziegelreihen jedes Stockwerks während einer kurzen Zeitspanne voneinander zu trennen; hierbei werden Stockwerke oder Doppelschichten von Ziegeln, zu denen jeweils zwei Ziegelreihen gehören, längs einer Fördereinrichtung zu einer ersten Übergabestation transportiert, wo die obere der beiden Ziegelreihen abgenommen und auf einer zu der Fördervorrichtung parallelen PIiIfsfördervorrichtung abgelegt wird. Die llauptfordereinrichtung und die Hilfs-
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fördereinrichtung werden synchron "betätigt, und sie "bewegen sich in parallelen Eichtungen, so daß öeäesmal dann, wenn eine obere Ziegelreihe von der Hauptfördereinrichtung abgehoben wird, eine andere obere Ziegelreihe wieder auf der Hauptfördereinrichtung abgelegt wird. Die die obere Reihe bildenden Ziegel v/erden durch die Hilfsfördereinrichtung weiterbewegt, während die die untere Reihe bildenden Ziegel durch -die Hauptfördereinrichtung weitertransportiert werden, so daß Bedienungspersonen die Ziegel ;jeder Reihe prüfen und sortieren und schließlich auf die obere Ziegelreihe ein I'rennblätt auflegen können. Beim Erreichen einer zweiten "übergabestation wird die obere Ziegelreihe wiedei? in ihre ursprüngliche Lage auf einer unteren Ziegelreihe auf der Hauptfördereinrichtung gebracht, und um dies zu ermöglichen, ist ein zweiter "übergabewagen vorhanden. Es ist nicht erforderlich, die obere Ziegelreihe wieder auf der zugehörigen unteren Ziegelreihe anzuordnen, sondern es ist in der Praxis zum Zweck des Mischens der Ziegel sogar erwünscht, daß jede abgehobene obere Ziegelreihe auf einer unteren Reihe abgelegt · wird, bei' der es sich nicht um die ursprüngliche untere Reihe handelt.
Zwar wird im folgenden das Handhaben von Ziegeln beschrieben, doch liegt es auf der Hand, daß sich die Erfindung auch bei beliebigen anderen Arten von Gegenständen anwenden läßt, die sich bezüglich ihrer Form und Größe gleichen, die in Form von Doppelschichten gehandhabt werden, und bei denen es in einem bestimmten Zeitpunkt erforderlich ist, jede Schicht für sich bestimmten Arbeitsgängen zu unterziehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, die es im Vergleich zu bekannten Verfahren und Vorrichtungen ermöglichen, einen auf einem Ofenwagen befindlichen Ziegelstapel abzuladen bzw. zu zerlegen, damit die Ziegel einer ütapelbildungsmaschine zugeführt werden können, und die
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es ferner ermöglichen, an einer bestimmten Stelle zwischen der Entladevorrichtung und der Stapelbildungsmaschine an jeder Ziegelreihe bestimmte Arbeitsschritte auszuführen. Ferner sollen durch die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen der genannten Art geschaffen v/erden, bei denen Ziegel anfänglich in ?orm von Doppelschichten transportiert werden, und bei denen eine Hilfsfördereinrichtung in der Eähe einer Hauptfördereinrichtung angeordnet ist und es ermöglicht, die beiden Schichten einer solchen Doppelschicht voneinander zu trennen, und zwar derart, daß die obere Schicht längs einer gesonderten zweiten Bahn bewegt wird, so daß jede Schicht für sich geprüft und sortiert oder auf andere Weise bestimmten Arbeitsschritten unterzogen werden kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand sehematiseher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einem Grundriß, bei dem die Enden der einen Fördereinrichtung weggebrochen gezeichnet sind;
. Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; und
Fig. 3 cLie Vorrichtung nach Fig. 1 bei Betrachtung derselben von der Linie 3-3 in Fig. 1 aus.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 sind Ziegel auf dem nicht dargestellten Beschickungsende einer Hauptfördereinrichtung 12 angeordnet worden, und diese Ziegel sind von einein ebenfalls nicht dargestellten Ofenwagen abgeladen worden, auf dem die gebrannten Ziegel auf bekannte Weise in Form mehrerer Stapel angeordnet wurden, wobei jeder Stapel mehrere miteinander abwechselnde Doppelreihen von' Ziegeln enthielt, die in der Binderlage bzw. der Läuferlage angeordnet waren. Zu jeder Schicht gehören
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mehrere Reihen E, und jede Reihe enthält elf Ziegel.
Zwar zeigt J?ig. 1 eine Anordnung, bei der jede Schicht drei Keinen von Ziegeln enthält, doch ist es auch möglich, eine beliebige andere Anzahl von Reihen zwischen 1 bis 6 vorzusehen; eine Anzahl von sechs Reihen dürfte etwa die größte Anzahl von Reihen darstellen, die sich mit Hilfe einer Greifeinrichtung zuverlässig erfassen lassen.
Gemäß der Erfindung werden aufeinander folgende _ Doppelschichten Q? von Ziegeln jeweils von .dem Ofenwagen abgehoben und auf Unterlagen angeordnet, die sich auf einer schrittweise bewegbaren Hauptfördereinrichtung 12 befinden. Die Doppelschichten werden nacheinander schrittweise längs der Achse der Fördereinrichtung 12 bewegt, bis sie zu einer ersten Übergabestation gelangen, v/o die obere Schicht UC mit Hilfe eines ersten übergabewagens 30 abgehoben und in der Querrichtung bewegt wird, bis sie sich über dem zugehörigen Ende einer schrittweise bewegbaren Eilfsfördereinrichtung 14- befindet, auf der die obere Schicht abgelegt wird. Gegebenenfalls werden im gleichen Zeitpunkt aus der unteren Reihe LC mit Hilfe des Übergabewagens 30 bestimmte Ziegel entfernt, so daß in der unteren Reihe öffnungen 13 zum Aufnehmen der Zinken eines Gabelstaplers entstehen. Die der unteren Reihe LC entnommenen Ziegel v/erden auf einem Tisch angeordnet, der in der.Bahn des übergabewagens 30 zwischen der Hauptfördereinrichtung 12 und der Eilfsfördereinrichtung 14-liegt.
Die Hilfsfordereinrichtung 14· wird synchron mit der Hauptfördereinrichtung 12 so betätigt, daß sie sich in der gleichen Richtung und parallel zu der schrittweise bewegbaren Hauptfördereinrichtung längs einer bestimmten Strecke bewegt. Während eine obere Ziegelreihe von der Houptfördereinrichtung 12 abgenommen wird, wird eine andere obere Ziegelreihe wieder auf die Eauptfördereinrichtung gebracht, während die Hilfsfördereinrichtung 14- einen Lewegungsschritt ausführt, bis sie ihre nächste Stellung
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erreicht. Wenn dann die von der Hauptfördereinrichtung abgehobene obere Ziegelreihe auf die Hilfsfördereinrichtung 14 überführt und auf ihr abgelegt wird, führt die Hauptfördereinrichtung einen Bewegungsschritt bis zum Erreichen ihrer nächsten Stellung aus. Da die voneinander getrennten Schichten LC und UC durch die Hauptfördereinrichtung 12 und die Hilfsfördereinrichtung 14 schrittweise längs paralleler Bahnen bewegt werden, können Bedienungspersonen, die sich zwischen den beiden Fördereinrichtungen befinden, die Ziegel jeder Reihe prüfen und sortieren. Ferner ist es möglich, nach dem Prüfen und Sortieren ein Trennblatt auf die untere Schicht LC aufzulegen. Weiterhin ist es möglich, auf besondere Weise ausgebildete Übergabeeinrichtungen zu benutzen, die dazu dienen, jeweils die obere Ziegelreihe zu der Hilfsfördereinrichtung 14 zu bringen bzw. sie von ihr abzunehmen und gleichzeitig die ,obere Schicht um 180° umzuwenden.
Sobald die obere Reihe. UC und die untere Reihe LC der Doppelschichten T eine zweite Übergabestation erreichen, bewirkt ein zweiter Übergabewagen 54, daß die obere Ziegelreihe wieder in ihre ursprüngliche Lage auf der entsprechenden unteren Ziegelreihe gebracht wird, so daß die Doppelschicht T wiederhergestellt wird, woraufhin die Ziegel weiter zu einer auf bekannte Weise arbeitenden Stapel- und Bandagierstation transportiert werden. Damit die Ziegel besser gemischt werden, ist es vorzuziehen, die abgehobene obere Schicht UC nicht wieder auf der unteren Schicht anzuordnen, von der sie abgehoben würde, sondern auf einer anderen auf der Hauptfördereinrichtung 12 befindlichen unteren Schicht. Dies läßt sich leicht erreichen, v/enn man zwischen den beiden der Hilfsfördereinrichtung zugeordneten übergabeStationen eine kleinere Anzahl von Lewegungsschritten vorsieht als längs des entsprechenden Teils der Hauptfördereinrichtung. Bei einer solchen Anordnung erreicht die obere Schicht UC die zum Zurückführen dienende Übergabestation längs der Hauptfördereinrichtung früher als die untere Schicht LC,von der sie
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vorher abgehoben worden ist.
Um die vorstehend beschriebene Arbeitsweise und die Durchführung von damit in Beziehung stehenden Aufgaben zu ermöglichen, v/eist die Vorrichtung nach der Erfindung eine schrittweise Eauptfördereinrichtung 12 der Bauart mit einem endlosen Band auf, und längs dieses Bandes sind vorzugsweise mehrere Trennwände 16 in Abständen so verteilt, daß sie mehrere Auflageflächen abgrenzen. Der Abstand zwischen je zv/ei benachbarten Trennwänden 16 bzw. die Länge jeder Auflagefläche ist gleich der Länge jeder Ziegelreihe R innerhalb jeder Schicht, t und diese Länge entspricht bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einem Kaum, der elf Ziegel aufnehmen kann, die in der Binderlage angeordnet sind. Sine solche Anordnung wird im folgenden als "Fördereinrichtung mit getrennten Auflageflächen" bezeichnet; Jede Auflagefläche nimmt eine Doppelschicht T aus Ziegeln auf, und die Trennwände 16 haben eine solche Höhe, daß sie ein Verrutschen oder Umkippen von Ziegeln bei·der Bewegung der Fördereinrichtung' unmöglich machen. Arbeitet die Fördereinrichtung mit einer hinreichend niedrigen Geschwindigkeit, kann man die Trennwände 16 fortlassen.
Die schrittweise bewegbare Hilfsfördereinrichtung 14 weist ebenfalls vorzugsweise ein endloses Band auf, doch da die-se Einrichtung jeweils nur eine Schicht von ' Ziegeln aufzunehmen hat, dürfte es sich erübrigen, Trennwände vorzusehen. Die Bewegungen der Eauptfördereinrichtung 12 und der EiIfsfördereinrichtung 14 sind zeitlich so aufeinander abgestimmt, daß sich die Fördereinrichtungen jeweils gleichzeitig abwechselnd bewegen und zum Stillstand kommen, daß die Entnahme- und Beschickungsvorgänge jeweils bei der einen Fördereinrichtung durchgeführt werden können, während die andere Fördereinrichtung einen Eewegungsschritt ausführt.
Die Beladenen Ofenwagen, auf denen sich Stapel aus gebrannten Ziegeln befinden, werden zu einer Entlade-
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station gebracht, die dem in Fig. 1.nicht sichtbaren Beschickungsende der Hauptfordereinrichtung 12 benachbart ist, und an der die Ziegel auf beliebige bekannte Weise so abgeladen werden, daß sie auf der fördereinrichtung . jeweils Doppelschichten von Ziegeln bilden. Eine solche Ablade- bzw. Umladevorrichtung ist in der UvS.A.-Patentanmeldung 126 615 vom 22. März 1971 beschrieben.
Im Hinblick auf die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, daß die Umladevorrichtung so ausgebildet ist, daß sie es ermöglicht, von dem Ofenwagen jeweils Doppelschichten T von Ziegeln abzuheben und jeweils eine solche Doppelschicht auf einer der Auflageflächen der schrittweise bewegbaren Fördereinrichtung 12 anzuordnen.
An der ersten Übergabestation lädt der erste Übergabewagen pO auf zwei Schienen 32, so daß er sich waagerecht zwischen der Hauptfördereinrichtung 12 und einem Ende der Hilfsfördereinrichtung 14 bewegen läßt, Der Übergabewagen 30 ist vorzugsweise so ausgebildet, wie es in der U.S.A.-Patentanmeldung . ·
beschrieben ist; hierbei ist
der Übergabewagen 30 mit einer Einrichtung versehen, die es automatisch ermöglicht, bei einer DoppelSchicht T von Ziegeln die untere Schicht mit Öffnungen zum Aufnehmen der Zinken eines Gabelstaplers zu versehen, während die Ziegel mit Hilfe einer schrittweise bewegbaren Fördereinrichtung transportiert werden; allgemein gesprochen ist ein Aufnahmekopf vorhanden, der mit zwei unabhängig voneinanderbetätigbaren Sätzen von Greifern 4-0 und 42 versehen ist. Der eine Satz von Greifern 40 dient dazu, die obere Ziegelschicht anzuheben und sie in eine zweite Stellung zu bringen, während der zweite Satz von Greifern 42 dazu dient, bestimmte in der unteren Schicht enthaltene Ziegel zu erfassen und sie anzuheben, um die Öffnungen 13 zum Aufnehmen der Gabelstaplerzinken zu bilden. Diese Ziegel ' werden auf einem Hilfstisch 31 abgelegt. Wenn"man eine
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solche Vorrichtung in Kombination mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung "benutzt, läßt sich der Arbeitsschritt zum Bilden der die Gabelstaplerzinken'aufnehmenden Ziegelschicht mit der Bewegung der oberen Schicht in Richtung auf die Hilfsfordereinrichtung während des Prüfens und üortierens der Ziegel kombinieren, woraus sich noch weitere wirtschaftliche Vorteile ergeben. Eine Schicht zum Aufnehmen von Gabelstaplerzinken wird nur bei jeder fünften Doppelschicht T gebildet, denn die beiden Sätze von Greifern 4-0 und 4-2 werden unabhängig betätigt, und die vier übrigen Doppelschichten werden dadurch übergeben, daß nur der erste Satz von Greifern des Kopfes 30 betätigt wird. Der Übergäbewageη 30 kann auch so ausgebildet sein, daß er es ermöglicht, eine Abwärtsbewegung auszuführen, die die Binderlage einnehmenden Ziegel der oberen Schicht zu erfassen, dann eine Aufwärtsbewegung auszuführen, hierauf eine tibergabebewegung auszuführen und schließlich die Ziegelschicht abzulegen; alternativ kann der Übergabewagen 30 so ausgebildet sein, daß er es ermöglicht, eine Abwärtsbewegung auszuführen, auf die Oberseite Jedes Ziegels der oberen.Schicht innerhalb der Doppelschicht T einen Unterdruck aufzubringen, die^ betreffenden Ziegel anzuheben, eine Querbewegung auszuführen und diese Ziegel dann abzulegen; wenn es nicht erforderlich oder erwünscht ist, während dieses Arbeitsvorgangs eine Ziegelschicht mit öffnungen zum Aufnehmen von Gabelstaplerzinken zu ,versehen, kann der Übergabewagen auch auf andere ähnliche Weise ausgebildet sein.
Der zum Durchführen der abgehobenen Ziegel dienende zweite Übergabewagen 34- kann entsprechend einer.der verschiedenen bekannten, im vorangehenden Absatz beschriebenen Übergabewagen ausgebildet sein; er ist auf zwei den Schienen 32 ähnelnden Schienen 36 hin- und herbewegbar und dient lediglich dazu, eine Abwärtsbewegung auszuführen, die obere Ziegelschicht UO von der Hilfsfordereinrichtung 14- abzuheben und diese Schicht dann wieder auf einer der
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unteren. Schichten LC auf der Hauptfördereinrichtung 12 anzuordnen. Jedoch ist der Üb ergabewagen 34 vorzugsweise in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise ausgebildet und mit zwei Greifern 44 und 46 versehen, die drehbar in einem Rahmen 48 gelagert sind, welcher sich bis in die Nähe der Enden der Ziegelreihen E erstreckt, und bei dem die Greifer aus einer Freigabestellung außer Berührung mit den Ziegeln in eine Greifstellung gebracht werden können, in der sie die Enden der Ziegelreihen E erfassen. Der Rahmen 48 ist mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 50 senkrecht auf- und abbewegbar, und er kann auf den Schienen 36 zwischen den Fördereinrichtungen 12 und 14 hin- und herbewegt .werden. Die Greifer 44 und 46 sind an den inneren Enden von Achsen 52 und 54- befestigt, die in den Seitenwänden des Rahmens 48 drehbar gelagert sind, um Drehbewegungen der Greifer 44 und 46 zu ermöglichen. Mit dem äußeren Ende der einen Achse 54· ist eine Wendeeinrichtung 46 bekannter Art gekuppelt, die es beim Anheben einer oberen Ziegelschicht UC und bei ihrer Überführung von der PIiIfsfördereinrichtung 14 zurück zu der Hauptfördereinrichtung 12 ermöglicht, die gesamte Ziegelreihe um .180° umzuwenden, so daß die betreffenden Ziegel eine andere Lage einnehmen und sich der fertige Stapel aus Reihen zusammensetzt, bei denen die Sichtflächen der Ziegel alle in die gleiche Richtung weisen.
• Gemäß Fig. 3 werden die oberen Ziegelschichten UC auf der Hilfsfördereinrichtung 14 in Längsabstanden verteilt. Diese Abstände lassen erkennen, daß die Förder- . einrichtung 14 mit einer höheren Laufgeschwindigkeit arbeitet als die Fördereinrichtung 12, und daß eine bestimmte obere Schicht UC auf der Hauptfördereinrichtung beim Zurückführen auf einer unteren Schicht LC angeordnet wird, bei der es sich um eine andere untere Schicht handelt, d.h. nicht um diejenige, auf der die abgehobene obere Schicht vorher angeordnet war. Hierbei handelt es sich um das bevorzugte Verfahren, denn es trägt dazu bei, daß die Ziegel innerhalb der später gebildeten Stapel gemischt
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werden; im Kahmen der Erfindung ist es jedoch natürlich, jedoch auch, möglich, beide Fördereinrichtungen mit der gleichen Laufgeschwindigkeit zu betreiben, wenn die Ziegel "nicht gemischt werden sollen, oder wenn das Mischen an einer anderen Stelle erfolgt.
Während der Zeit, während welcher sich die obere Schicht TJC auf der Hilfsfördereinrichtung 14 befindet, kann eine Bedienungsperson, die ihren Arbeitsplatz zwischen den beiden Fördereinrichtungen hat, die Ziegel beider Schichten prüfen und sortieren und dann ein Trennblatt auf die untere Schicht auflegen, bevor die obere Schicht zurückgeführt wird, oder es können bestimmte Arbeitsschritte mit der Hand durchgeführt werden, z.B. um bestimmte untere Schichten mit Öffnungen zum Aufnehmen von Gabelstaplerzinken zu versehen. Bis jetzt war es nahezu unmöglich,, Ziegel in Form von Doppelschichten zu handhaben, da es bei bestimmten Versandarten erforderlich ist, zwischen je zv/ei benachbarten Schichten ein 2,'rennblatt anzuordnen, und da es schwierig ist, die Ziegel der unteren Schicht zu prüfen und zu beurteilen, wenn sie von anderen Ziegeln verdeckt ist. Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht dagegen die beschriebene vorteilhafte Arbeitsweise, die natürlich wirtschaftlicher ist, da jeweils zwei Ziegelschichten gleichzeitig abgeladen und transportiert werden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, v/erden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht. .
Ansprüche: 309848/0347

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Ermöglichen des Prüfens und Sortierens von Gegenständen, die längs eines:ersten Weges schrittweise in Form von Doppelschichten transportiert werden, dadurch gekennze i ohne t , daß die eintreffenden, aus Gegenständen gebildeten Doppelschichten nacheinander an einer ersten Übergabestelle aufgenommen werden, daß die obere Schicht Jeder Doppelschicht von der unteren Schicht abgehoben und auf einen zweiten Weg überführt und in zeltlicher Abstimmung auf die Bewegung längs des ersten Weges und parallel zu diesem schrittweise bewegt wird, daß die obere Schicht und die untere Schicht während einer bestimmten Zeitspanne voneinander getrennt transportiert werden, während welcher jede Schicht geprüft und sortiert wird, und daß die obere Schicht an einer zweiten Übergabestelle vom zweiten Weg wieder in ihre ursprüngliche Lage auf einer der unteren Schichten zurückgeführt wird, die sich auf dem ersten Weg befinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze Lehne t, daß die abgehobene obere Schicht nicht wieder auf der unteren Schicht angeordnet wird, von der sie abgehoben wurde, sondern auf einer anderen aufdem ersten Weg befindlichen unteren Schicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehne t, daß auf die Oberseite jeder unteren Schicht auf dem ersten Weg ein Trennblatt aufgelegt wird, bevor die obere Schicht von dem zweiten Weg aus wieder in ihre ursprüngliche Lage auf einer unteren Schicht auf der Hauptfördereinrichtung zurückgeführt wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, datf bestimmte, Teile einer unteren Schicht bildende Gegenstände gleichzeitig mit dem Abheben der oberen Schicht von bestimmten Do-pelschichten von dem ersten Weg abgehoben und entfernt werden, und daß diese bestimmten,- der unteren Schicht entnommenen Gegenstände auf einer Hilfsfläche abgelegt werden, bevor die obere Schicht auf dem zweiten Weg angeordnet wird.
5· Verfahren nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, dais die obere Schicht um l8o umgewendet wird, 'um die die obere Schicht bildenden Gegenstände mit ihrer Schauseite nach oben zur Vorbereitung eines Stapelvorgangs auf der unteren Schicht anzuordnen, und daß dieser Arbeitsschritt durchgeführt wird, während die obere Schicht von dem zweiten Weg aus in ihre ursprüngliche Lage auf einer unteren Schicht auf dem.ersten Weg zurückgeführt wird.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5* wobei die Gegenstände durch eine Hauptfördereinrichtung in Form von Doppelschichten transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dai.5 eine schrittweise bewegbare Hilfsfördereinrichtung (14) vorhanden ist, die sich parallel zu einem Teil der Hauptfördereinrichtung (12) erstreckt, daß die Hilfsfördereinrichtung in zeitlicher Abstimmung auf die Bewegung der Hauptfördereinrichtung und parallel zu letzterer bewegbar ist, daß ein erster Übergabewagen (30) vorhanden ist, zu dem eine erste Greifeinrichtung (4o) gehört, die dazu dient, die obere Schicht (UL) von jeder auf der Hauptfördereinrichtung befindlichen Doppelschicht (T) an einer ersten Übergabestation abzuheben und sie zu einem Ende der Hilfsfördereinrichtung zu bringen, und dai3 ein zweiter Übergabewagen (34) vorhanden ist, der eine Einrichtung (44, 46, 52, 54, 48, 50) aufweist, die dazu dient, jede obere Schicht von der Hilfsfördereinrichtung an der zweiten Übergabestation abzuheben und sie wieder auf einer der unteren Schichten auf der Hauptfördereinrichtung anzuordnen.
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7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e.k e η η zeichnet, daß zu dem ersten. Übergabewagen (30) eine zweite Greifeinrichtung (^2) gehört, die dazu dient, bei bestimmten Doppelschichten (T) zusammen mit der oberen Schicht (UC) bestimmte Gegenstände der unteren Schient; (LC) zu erfassen und anzuheben.
8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Greifeinrichtung (2K)) und die zweite Greifeinrichtung (42) voneinander unabhängig betätigbar sind,' so daß es möglich ist, nur bei bestimmten Doppelschichten (T) der unteren Schicht (LC) Gegenstands zu entnehmen, um sie zu entfernen.
^. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der zweite Übergabewagen (32O Ir«it einer Wendeeinrichtung (56) versehen ist, die dazu dient, die betreffende abgehobene obere Schicht (UC) um l80 zu drehen, während sie zu der Hauptfördereinrichtung (12) zurückggeführt wird.
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