DE60024512T2 - System zum Beladen und Entladen eines Aufbewahrungsraums - Google Patents

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DE60024512T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Speicherflächen-Lade- und -Entlade-System und insbesondere auf ein ein System, das einen automatisierten Gabelstaplerwagen einschliesst, der zum Be- und Entladen von Lastwagen mit Artikeln verwendet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das 1984 an R. W. Victorino erteilte US-Patent Nr. 4 439 093 offenbart ein System für den Umschlag von Artikeln auf Paletten. Dieses System beinhaltet unter anderem den Schritt, die Artikel auf Paletten mit einem herkömmlichen Gabelstapler in einen herkömmlichen Sattelschlepper zu laden, wie im Stande der Technik bekannt. In Anbetracht des oft geringen seitlichen Spielraums zwischen dem mit Artikeln beladenen Gabelstapler und den Seitenwänden des Sattelschleppers wird es aber schwierig, einen Sattelschlepperanhänger effizient mit Artikeln auf Paletten zu beladen, ohne unnötig Raum innerhalb des Anhängers zu verlieren, und dies speditiv zu tun, ohne dass der Gabelstaplerfahrer unbeabsichtigt die Wände des Sattelschlepperanhängers mit den Artikeln berührt, während er sie lädt.
  • Einige automatische Lastwagenladesysteme sind entwickelt worden, zum Beispiel das in dem R. Birkenfeld und Mitautoren 1979 erteilten US-Patent Nr. 4 171 178 gezeigte, das die Basis für den Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs bildet. In diesem Patent wird gezeigt, wie ein schienengeführter Wagen zum Beladen eines Lastwagens von dessen Seiten her verwendet wird. Der schienengeführte Wagen hat den Nachteil, dass eine einwandfreie Ausrichtung des Lastwagens bezüglich der Ladebucht für ein den Raum effizient ausnutzendes Beladen des Lastwagens mit den Artikeln erforderlich ist. Sollte nämlich der Lastwagen in einer nicht parallelen Beziehung zu den Wagenschienen aufgestellt sein, dann werden die Artikel in nicht paralleler Weise zu den Lastwagenwänden aufgestellt, und wirtschaftlich wertvoller Raum wird innerhalb des Sattelschleppers verschwendet. Ferner zeigt das Birkenfeld-Patent einen von der Seite her beladenen Lastwagen, aber es versteht sich, dass es komplizierter ist und mehr Präzision verlangt, einen Wagen bezüglich der hinteren Öffnung eines herkömmlichen, an der Rückseite offenen Sattelschlepperanhängers wie dem in dem oben erwähnten Victorino-Patent gezeigten auszurichten, als es für einen Wagen ist, der bezüglich der oftmals breiteren seitlichen Öffnungen von Lastwagen ausgerichtet werden soll, wie einer im Birkenfeld-Patent zu sehen ist. Ferner sind herkömmliche Gütersattelschlepper öfter mit einer rückseitigen Öffnung versehen, so dass das Birkenfeld-System für den Lastwagentyp, der am wahrscheinlichsten anzutreffen ist, nicht repräsentativ ist.
  • In DE-A-3 115 936 wird ein System zum Laden und Entladen von Artikeln mit einer Antriebseinheit gezeigt, die seitlich angeordnete Rollen umfasst, um die die Artikel tragende Einheit zu zentrieren.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Somit ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der Systeme und Geräte des Standes der Technik zu umgehen, indem ein System zum Beladen von Lastwagen zur Verfügung gestellt wird, das es ermöglicht, einen herkömmlichen Lastwagen mit Artikeln zu beladen, und das bezüglich der Lastwagenöffnung automatisch ausgerichtet wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen die Artikel tragenden Wagen zur Verfügung zu stellen, der sich selbsttätig zwischen festgelegten, beabstandeten Flächen ausrichtet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wagen zum Transportieren von Artikeln, wobei der Wagen zwei Seiten sowie ein vorderes und ein hinteres Ende besitzt, wozwischen eine Längsachse definiert wird, und der Wagen ein starres Hauptgestell, den Boden greifende Räder, die parallel zur Längsachse rollend am Gestell montiert sind, um das Gestell über den Boden zu bewegen, einen an das Gestell montierten Motor, der den Wagen mit Energie versorgt und ihn entlang der Längsachse antreibt, eine kraftgetriebene, die Artikel transportierende Vorrichtung, die an das Wagengestell montiert ist, um die Artikel auf dem Wagen zu transportieren, und eine Anzahl seitlicher, freier Führungselemente umfasst, die waagerecht rollend an das Gestell montiert sind und auf beiden Seiten des Wagens seitlich über das Gestell hinaus ragen, damit die benannten Ausrichtungsrollen rollend auf seitliche Flächen treffen und eine selbsttätige Ausrichtung des Wagens bezüglich der seitlichen Flächen ermöglichen, wenn sich der Wagen der benannten Längsachse entlang bewegt.
  • Der Wagen umfasst ferner eine Kupplung, die schwenkbar am Gestell angebracht ist und die freien Führungselemente rollend trägt, wobei die Führungselemente durch die Kupplung zu einer gemeinsamen, integralen Bewegung relativ zum Gestell gezwungen werden, so dass sie jederzeit bezüglich des Gestells symmetrisch angeordnet bleiben, wobei die von der Kupplung getragenen Führungselemente zwischen einer inneren Grenzlage zum Gestell hin und einer äusseren Grenzlage vom Gestell weg bewegt werden können, während der Wagen auch ein Federelement umfasst, das an das Gestell montiert ist und durch den Mechanismus der Kupplung die benannten Elemente fortwährend zur äusseren Grenzlage hin drückt; wobei der Wagen zu einer selbsttätigen Ausrichtung zwischen beabstandeten Flächen befähigt ist, indem die benannten Führungselemente fortwährend mit den beabstandeten Flächen im Eingriff stehen und indem die benannte Kupplung und das benannte Vorspannelement die Führungselemente zwingen, bezüglich des Wagengestells symmetrisch angeordnet zu bleiben.
  • Bevorzugt umfasst der benannte Wagen weiter eine Steuereinheit für eine automatische Steuerung der Bewegung des Wagens entlang der Längsachse.
  • Bevorzugt ist das benannte Federelement ein hydraulischer Zylinder.
  • Bevorzugt ist das die Artikel transportierende Element ein motorgetriebenes hydraulisches Gabelstaplerelement, das sich am vorderen Ende des Wagens befindet.
  • Ferner wird ein Fahrzeuglade- und -entladesystem zum Laden von Artikeln in und Entladen von Artikeln aus einer Anzahl von Fahrzeugen beschrieben, jedes an einer betreffenden Ladestation befindlich und jedes mit einer Speicherfläche mit einem offenen Ende und inneren Seitenwänden, wobei das System enthält:
    • – einen Wagen zum Transportieren von Artikeln, wobei der Wagen zwei Seiten sowie ein vorderes und ein hinteres Ende besitzt, wozwischen eine Längsachse definiert wird, und der Wagen ein starres Hauptgestell, den Boden greifende Räder, die parallel zur Längsachse rollend am Gestell montiert sind, um das Gestell über den Boden zu bewegen, einen Motor, der den Wagen mit Energie versorgt und ihn entlang der Längsachse antreibt, eine kraftgetriebene, die Artikel transportierende Vorrichtung, die an das Wagengestell montiert ist, um die Artikel auf dem Wagen zu transportieren, und eine Anzahl seitlicher, freier Führungsrollen umfasst, die waagerecht rollend an das Gestell montiert sind und auf beiden Seiten des Wagens seitlich über das Gestell hinaus ragen, damit die benannten Führungsrollen rollend auf die Seitenwände der Speicherfläche des Fahrzeugs treffen und eine selbsttätige Ausrichtung des Wagens bezüglich der Seitenwände der Fahrzeugspeicherfläche zu ermöglichen, wenn sich der Wagen der benannten Längsachse entlang bewegt; und
    • – ein Drehgestell, das in der Lage ist, den Wagen zu tragen, und das entlang einer waagerechten Achse des Drehgestells quer zur Längsachse des Wagens bewegt werden kann, wobei das Drehgestell einen Motor, um Kraft an das Drehgestell zu liefern und das Drehgestell entlang seiner Achse zu bewegen, sowie eine Plattform umfasst, um den Wagen darauf aufzunehmen und zu halten und zwei Seiten sowie einen vorderen und einen hinteren Endabschnitt zu definieren, wobei der vordere Endabschnitt des Drehgestells zumindest dann geöffnet wird, wenn der Wagen aus dem Drehgestell herausrollt und in das Drehgestell zurückrollt; wobei das Drehgestell zwischen den Ladestationen bewegt werden kann, um es dem Wagen zu ermöglichen, Artikel auf verschiedene Fahrzeugspeicherflächen, die sich an jeder der Ladestationen befinden, zu laden und davon zu entladen.
  • Bevorzugt umfasst der Wagen ferner eine Kupplung, die schwenkbar am Gestell angebracht ist und die freien Führungsrollen rollend trägt, wobei die Führungsrollen durch die Kupplung zu einer gemeinsamen, integralen Bewegung relativ zum Gestell gezwungen werden, so dass sie jederzeit bezüglich des Gestells symmetrisch angeordnet bleiben, wobei die von der Kupplung getragenen Führungsrollen zwischen einer inneren Grenzlage zum Gestell hin und einer äusseren Grenzlage vom Gestell weg bewegt werden können, während der Wagen weiter ein Federelement umfasst, das an das Gestell montiert ist und durch den Mechanismus der Kupplung die benannten Elemente fortwährend zur äusseren Grenzlage hin drückt; wobei der Wagen zu einer selbsttätigen Ausrichtung und selbsttätigen Zentrierung zwischen den Seitenwänden der Fahrzeugspeicherflächen befähigt ist, indem die benannten Führungsrollen rollend mit den Seitenwänden im Eingriff stehen und indem die benannte Kupplung und das benannte Federelement die Führungsrollen zwingen, bezüglich des Wagengestells symmetrisch angeordnet zu bleiben.
  • Bevorzugt umfasst das Drehgestell zwei parallele Geländer, jedes fest an einer entsprechenden Seite des Drehgestells angebracht, wobei der Abstand zwischen den Geländern gleich der Breite des Wagens oder kleiner als diese ist, wenn sich die Führungsrollen in der äusseren Grenzlage befinden, die Geländer sich vertikal mit den Führungsrollen decken und die Führungsrollen folglich kontinuierlich mit den Geländern in Eingriff gelangen, während sich der Wagen zur selbsttätigen Ausrichtung und Zentrierung auf dem Drehgestell vermittels des Federelements und der Kupplung zwischen den Geländern befindet.
  • Bevorzugt umfasst das Drehgestell weiter ein Paar von Toren, die zu beiden Seiten des Drehgestells am vorderen Endabschnitt des Drehgestells schwenkbar montiert sind, wobei sich die Tore vertikal mit den Führungsrollen des Wagens decken und zwischen einem geschlossenen Zustand, in dem sie sich nicht über den vorderen Endabschnitt des Drehgestells hinaus erstrecken, und einem geöffneten Zustand, in dem sie sich gleichweit und im Wesentlichen kollinear mit den Geländern über den vorderen Endabschnitt des Drehgestells hinaus erstrecken, geschwenkt werden können, und wobei die Tore freie äussere Enden besitzen, die dafür bestimmt sind, mit den beiden Seitenwänden der Fahrzeugspeicherfläche in Eingriff zu gelangen, um durchgehende seitliche Wände zu liefern, die zu beiden Seiten des Wagens durch die Geländer, die Tore und die Fahrzeugseitenwände gebildet werden, damit diese seitlichen Wände kontinuierlich mit den Führungsrollen des Wagens im Eingriff stehen, wenn sich der Wagen zwischen dem Drehgestell und dem Fahrzeug bewegt, wodurch der Wagen während der Operationen des Ladens und Entladens von Artikeln auf der Fahrzeugspeicherfläche bezüglich der Fahrzeugspeicherfläche selbsttätig ausgerichtet und zentriert wird.
  • Bevorzugt umfasst das System weiter eine Steuereinheit für die automatische Steuerung der Bewegung des Drehgestells entlang der Achse des Drehgestells, der Bewegung des Wagens entlang der Längsachse und der Schwenkbewegung der Tore.
  • Bevorzugt ist das Federelement ein hydraulischer Zylinder.
  • Bevorzugt ist das die Artikel transportierende Element ein motorgetriebenes hydraulisches Gabelstaplerelement, das sich am vorderen Ende des Wagens befindet.
  • Bevorzugt umfasst das System weiter ein Förderband zur Beförderung von Artikeln, das sich vor dem Drehgestell befindet, wobei der Wagen dafür bestimmt ist, mit dem Gabelstaplerelement die Artikel vom Förderband in das Fahrzeug zu transportieren, um sie darin zu entladen.
  • Bevorzugt ist das Förderband ein in einem Abstand über dem Boden befindliches, hochliegendes Förderband, und der die Artikel transportierende Wagen ist dafür bestimmt, sich unterhalb dieser hochliegenden Förderbandes zu bewegen und die Artikel auf dem Förderband mit dem Gabelstaplerelement zu erreichen.
  • Bevorzugt steuert die Steuereinheit des Weiteren das Förderband automatisch, um die Artikel darauf in einer genauen, bezüglich des Drehgestells zentrierten Beziehung zu positionieren.
  • Bevorzugt ist das Drehgestell auf festen Schienen bewegbar.
  • Ferner wird ein Fahrzeugbelade- und -entladesystem zum Laden von Artikeln in und Entladen von Artikeln aus einer Anzahl von Fahrzeugen beschrieben, jedes an einer betreffenden Ladestation befindlich und jedes mit einer Speicherfläche mit einem offenen Ende und inneren Seitenwänden, wobei das System enthält:
    • – eine Ladebucht an jeder der benannten Ladestationen, dafür geeignet, in eng angrenzender Art das offene Ende des Fahrzeugs aufzunehmen;
    • – eine Überbrückungsplatte an jeder Ladestation, um jede der Ladebuchten brückenartig mit einer entsprechenden Fahrzeugspeicherfläche zu verbinden;
    • – einen Wagen zum Transportieren von Artikeln, wobei der Wagen zwei Seiten sowie ein vorderes und ein hinteres Ende besitzt, wozwischen eine Längsachse definiert wird, und der Wagen umfasst:
    • – ein starres Hauptgestell;
    • – den Boden greifende Räder, die parallel zur Längsachse rollend am Gestell montiert sind, um das Gestell über den Boden zu bewegen;
    • – einen Motor, der den Wagen mit Energie versorgt und ihn entlang der Längsachse antreibt;
    • – ein kraftgetriebenes, am vorderen Ende des Gestells an das Gestell montiertes Gabelstaplerelement, um die Artikel auf dem Wagen zu transportieren;
    • – eine Kupplung, die schwenkbar am Gestell angebracht ist;
    • – eine Anzahl seitlicher, freier Führungsrollen, die waagerecht rollend an die Kupplung montiert sind und auf beiden Seiten des Wagens seitlich über das Gestell hinaus ragen, wobei die Führungsrollen durch die Kupplung so zu einer gemeinsamen, integralen Bewegung relativ zum Gestell gezwungen werden, dass sie bezüglich des Gestells immer symmetrisch angeordnet bleiben, wobei die von der Kupplung getragenen Führungsrollen zwischen einer inneren Grenzlage zum Gestell hin und einer äusseren Grenzlage vom Gestell weg bewegt werden können; und
    • – ein Federelement, das an das Gestell montiert ist und durch den Mechanismus der Kupplung die benannten Rollen fortwährend zur äusseren Grenzlage hin drückt; wobei das System weiter umfasst:
    • – ein auf feste Schienen montiertes Drehgestell, das in der Lage ist, den Wagen zu tragen, und das quer zur Längsachse des Wagens entlang einer waagerechten Drehgestellachse bewegt werden kann, wobei das Drehgestell umfasst:
    • – einen Motor, um Kraft an das Drehgestell zu liefern und das Drehgestell entlang seiner Achse zu bewegen;
    • – eine Plattform, um den Wagen darauf aufzunehmen und zu halten und zwei Seiten sowie einen vorderen und einen hinteren Endabschnitt zu definieren;
    • – zwei parallele Geländer, jedes fest an einer entsprechenden Seite des Drehgestells angebracht, wobei der Abstand zwischen den Geländern gleich der Breite des Wagens oder kleiner als diese ist, wenn sich die Führungsrollen in der äusseren Grenzlage befinden, wobei sich die Geländer vertikal mit den Führungsrollen decken; und
    • – ein Paar von Toren, die zu beiden Seiten des Drehgestells am vorderen Endabschnitt des Drehgestells schwenkbar montiert sind und freie äussere Enden definieren, wobei sich die Tore vertikal mit den Führungsrollen decken und zwischen einem geschlossenen Zustand, in dem sie sich nicht über den vorderen Endabschnitt des Drehgestells hinaus erstrecken, und einem geöffneten Zustand, in dem sie sich gleichweit und im Wesentlichen kollinear mit den Geländern über den vorderen Endabschnitt des Drehgestells hinaus erstrecken und in der sie den vorderen Endabschnitt des Drehgestells freigeben, geschwenkt werden können; und wobei das System weiter ein Förderband zur Beförderung von Artikeln umfasst, um Artikel, die an jeder der benannten Ladestationen in Fahrzeuge geladen werden sollen, und Artikel, die an jeder der Ladestationen von den Fahrzeugen abgeladen werden, zu transportieren; wobei das Drehgestell zwischen den Ladestationen bewegt werden kann, damit der Wagen Artikel auf die Fahrzeuge laden oder von den Fahrzeugen abladen kann, die sich an jeder der Ladestationen befinden, und sich die benannten Tore an jeder Station öffen, an der Lade- oder Entladeoperationen stattfinden sollen, wobei die Tore dafür bestimmt sind, mit ihren freien äusseren Endabschnitten an den Seitenwänden des Fahrzeugs zu ruhen, um mit den Geländern und den Seitenwänden des Fahrzeugs durchgehende seitliche Wände zu bilden, die kontinuierlich mit den Führungsrollen des Wagens im Eingriff stehen, wenn sich der Wagen zwischen dem Drehgestell und der Speicherfläche des Fahrzeugs bewegt, wobei der Wagen über den Mechanismus der Kupplung und den Druck des Federelements auf die Führungsrollen in der Fahrzeugspeicherfläche selbsttätig ausgerichtet und zentriert wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ladebucht, wobei die angrenzende Wand weggebrochen ist, um die inneren Bestandteile der Ladestation in Deckung mit der Ladebucht zu zeigen, wobei 1 weiter den hinteren Abschnitt eines Sattelschlepperanhängers zeigt, der so positioniert ist, dass er sich mit der Ladebucht und mit der Ladestation deckt, wobei sich das den Wagen tragende Drehgestell zur Ladestation hin bewegt;
  • 2 eine der 1 ähnliche perspektivische Ansicht, allerdings in einem etwas verschiedenem Winkel, wobei das den Wagen tragende Drehgestell mit der Ladestation ausgerichtet ist, die schwenkbaren Ausrichtungstore teilweise geöffnet sind und in den Sattelschlepper zu ladende Artikel auf Paletten sich auf dem hochliegenden Förderband der Lastwagenladestation befinden;
  • 3 bis 6 Seitenrisse der in 2 gezeigten Elemente, die die Abfolge der Schritte des Ladens der Artikel in den Sattelschlepper zeigen;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des den Wagen tragenden Drehgestells der Erfindung, wobei die schwenkbaren Tore in einem geöffneten Zustand gezeigt werden;
  • 8 und 9 eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht des automatisierten Wagens der Erfindung;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Gestellaufbaus und der federbelasteten Ausrichtungskupplung des Wagens der Erfindung; und
  • 11 eine Draufsicht der federbelasteten Ausrichtungskupplung des erfindungsgemässen Wagens.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Ladestation 20 mit einer Ladebucht 22, die durch eine Öffnung 24 in einer Gebäudewand und durch einen Bodenabschnitt 26, der sich im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der Boden 28 eines Sattelschleppers 30 befindet, definiert wird, wobei sich der Sattelschlepper mit der Ladestation 20 deckt. Wie aus dem Stande der Technik bekannt, verbindet eine gelenkig am Buchtboden 26 angebrachte, schwenkbare Platte 32 brückenartig den Buchtboden 26 und den Sattelschlepperboden 28 und wirkt als eine Rampe, um Höhenunterschiede zwischen dem Buchtboden 26 und dem Sattelschlepperboden 28 auszugleichen.
  • In der hier folgenden Beschreibung wird auf das Beladen des Sattelschleppers 30 mit Artikeln Bezug genommen, obwohl es sich versteht, dass das Entladen von Artikeln aus dem Sattelschlepper durch Umkehrung der Schritte erreicht werden könnte, die beim Laden des Sattelschleppers 30 erfolgen. Ferner versteht es sich, obwohl ein herkömmlicherweise mit einem Lastzug verwendeter Sattelschlepper gezeigt wird, dass das Laden und Entladen von Artikeln mit dem System gemäss der vorliegenden Erfindung an anderen Fahrzeugen oder Maschinen erfolgen könnte, die eine ähnliche Struktur wie der Sattelschlepper 30 besitzen.
  • 1 und 2 zeigen, dass die Ladestation 20 weiter ein hochliegendes Förderband 34 herkömmlichen Aufbaus einschliesst, das dafür bestimmt ist, Artikel auf Paletten 36 zur Ladestation 20 zu bringen, also in allgemeiner Deckung mit der Bucht 22, wie im einzelnen hierunter ausgeführt werden wird. Das Förderband 34 läuft parallel zur Buchtöffnung 24 und läuft gestützt von beabstandeten, aufrecht stehenden Pfosten 39, die in der Waagerechten die Öffnung 24 freilassen, senkrecht über diese hinweg. Die Artikel auf Paletten 36 bestehen aus zwei Paletten 37a, die in Kisten verpackte Güter 37b tragen.
  • Ein Satz von drei Schienen 38 ist parallel zur Buchtöffnung 24 fest so auf dem Boden installiert, dass sie ein Drehgestell 40 tragen, das zwischen der Ladestation 20 und weiteren, ähnlichen (nicht gezeigten) Ladestationen entlang der Schienen 38 verschoben werden kann. Die Schienen 38 verlaufen parallel zum Förderband 34, so dass das Drehgestell 40 parallel zum Förderband 34 und daran entlang verschoben werden kann, wie in 1 angedeutet. Um Artikel 36 in den Sattelschlepper 30 zu laden, wird das Drehgestell zuerst automatisch in zentrierter Deckung mit der Buchtöffnung 24 positioniert, wie in 2 gezeigt. Das Förderband 34 bewegt sich ebenfalls, um Artikel 36 mit dem Drehgestell 40 auszurichten, so dass die Artikel 36 und das Drehgestell 40 durch (nicht gezeigte) elektronische Steuervorrichtungen immer symmetrisch zueinander ausgerichtet sind.
  • Drehgestell 40 ist in 7 gezeigt und schliesst eine starre, flache Plattform 42 und eine rückseitig angeordnete Steuertafel 44 ein, mit der der Bediener das Drehgestell 40 selektiv den Schienen 38 entlang bewegen kann und mit dem der Bediener weiter die vorn befindlichen Ausrichtungstore 46, 48 von einem geschlossenen Zustand (in 1 gezeigt) durch einen teilweise geöffneten Zwischenzustand (in 2 gezeigt) in einen geöffneten Zustand (gezeigt in 3 bis 7) schwenken kann. In ihrem geöffneten Zustand werden die Tore 46, 48 koextensiv mit auf beiden Seiten des Drehgestells 40 angebrachten, festen seitlichen Geländern 50, 52, um gestreckte Ausrichtungstorelemente zu bilden, die bevorzugt im Wesentlichen flache Innenseiten besitzen. Die Tore 46, 48 sind so bemessen, dass sie mit ihren äusseren freien Endabschnitten geringfügig über die Buchtöffnung 24 hinausragen, wenn sie ausgestreckt sind, um mit ihren äusseren freien Spitzen 46a, 48a mit den seitlichen Innenwänden des Sattelschleppers 30 in Eingriff zu gelangen und mit den Geländern 50, 52 koextensiv und im Wesentlichen kollinear zu werden. Wie in 7 gezeigt, werden hydraulische Heber 54, 56 verwendet, um das Ausschwenken der Tore 46, 48 zu steuern.
  • Ein Gabelstaplerwagen 58 ist auf dem Fahrgestell 40 vorgesehen, wie in 1 bis 6 und 8 bis 11 zu sehen. Der Wagen 58 umfasst einen Gestellaufbau 60, der durch eine Anzahl von tragenden Vorder- und Hinterrädern 62 und 64 über dem Boden gehalten wird, wobei die tragenden Vorderräder 62 grösser sind, da sie die Hauptlast der Artikel auf Paletten 36 aufnehmen, wenn diese vorübergehend vom Wagen 58 transportiert werden, wie hierunter beschrieben. Gestell 60 hat eine Anzahl von senkrecht zueinander angeordneten Streben 66, die eine starre Struktur bilden, darunter die vorderste Strebe 66a, die eine Gabelstaplerstruktur 68 hält, sowie die seitlichen Streben 66b, 66c (9 und 10).
  • Die Gabelstaplerstruktur 68 enthält ein senkrecht angeordnetes Laufschienenelement 70, das fest an der vordersten Strebe 66a des Gestells 60 angebracht ist und an dem ein Gabelelement 72 mit zum Beispiel vier Gabeln 72a, wie in den Zeichnungen gezeigt, unter dem selektiv angreifenden Schub eines Betätigungselements in Gestalt eines hydraulischen Zylinders (nicht gezeigt) in der Senkrechten bewegt werden kann. Das Gabelelement 72 und das Laufschienenelement 70 sind bekannte Aufbauten und werden durch bekannte Mittel betätigt. Das Gestell 60 hält weiter ein Gehäuse 74, das die Antriebselemente des Wagens 58 umschliesst, sowie ein Reservoir mit hydraulischer Flüssigkeit 76, um den hydraulischen Zylinder zu versorgen, der die senkrechte Bewegung des Gabelelements 72 ermöglicht. Ein Kabel 78 führt dem Wagenmotor Strom zu, wobei das Kabel 78 mit der Steuertafel 44 des Drehgestells verbunden ist, wie in 3 bis 6 gezeigt. 8 und 9 zeigen des Weiteren, dass eine federbelastete drehbare Spule 80 am hinteren Endabschnitt des Wagens 58 auf dem Gestell 60 vorgesehen ist, wobei das Kabel 78 so um die Spule 80 gewickelt ist, dass das Kabel 78 über dem Boden zwischen dem Wagen 58 und der Steuertafel 44 gestrafft bleibt, aber lang genug ist, um abgewickelt zu werden und eine Bewegung des Wagens 58 weg von der Steuertafel 44 und zurück in Richtung auf die Steuertafel 44 zu erlauben. Eine Wagensteuertafel 81 ist am rückwärtigen Ende des Gestells 60 angebracht.
  • Der Wagen 58 ist des Weiteren mit einer federbelasteten Kupplung 82 versehen, die sich unter dem Gestell 60 befindet und an ihm angebracht ist. Die Kupplung 82 wird unabhängig in 11 gezeigt, ist aber auch aus 8 bis 10 ersichtlich. Genauer umfasst die Kupplung 82 vier ellenbogenartige, L-förmige Verbindungsstücke 84, 86, 88, 90, die alle um ihre Ellbogen 84a, 86a, 88a und 90a drehbar sind und zentral unter dem Gestell 60 paarweise schwenkbar durch kurze Stäbe 92, 94 miteinander verbunden sind, d.h. die hinteren Verbindungsstücke 88, 90 sind schwenkbar am hinteren Stab 94 angebracht, die vorderen Verbindungsstücke 84, 86 sind schwenkbar am vorderen Stab 92 angebracht. Die Stäbe 92, 94 ihrerseits sind zentral integral bei 100, 102 an den Endabschnitten von Zwischenplatten 96, 98 angebracht, wobei die Zapfen 100, 102 drehbar am Gestell 60 montiert sind (nicht in 10 zu sehen). Somit sind der Stab 92 und die Platte zu einer integralen Schwenkbewegung um Zapfen 100, die hintere Stange 94 und die Platte um Zapfen 102 gezwungen. Die Zwischenplatten 96, 98 sind schwenkbar an den beiden entgegengesetzten Enden einer T-förmigen Platte 104 angebracht, die ihrerseits schwenkbar am äusseren Ende der beweglichen Stange 106 eines hydraulischen Zylinders 108 angebracht ist, der an seiner Basis bei 110 fest am Gestell 60 angebracht ist. Die Verbindungsstücke 84, 86, 88 und 90 sind bei 84b, 86b, 88b und 90b schwenkbar am Wagenhauptgestell 60 angebracht und halten mit ihren äusseren freien Enden waagerecht angeordnete freie Führungsrollen 112, 114, 116, 118.
  • Somit sind wegen der gegenseitigen Verbindung der verschiedenen Verbindungsstücke, Streben und Stangen der Kupplung 82 und weil die Kupplung lediglich schwenkbar bei 84b, 86b, 88b, 90b sowie bei 100, 102 und 110 am Gestell 60 angebracht ist, die Führungsrollen 112, 114, 116, 118 durch Kupplung 82 in ihren Bewegungen integral verknüpft, d.h. wenn eine Rolle wie zum Beispiel die Rolle 112 nach innen gedrückt wird, dann sind alle anderen Rollen 114, 116 und 118 gezwungen, ebenfalls um die gleiche Strecke nach innen zu schwenken. Die Führungsrollen 112, 114, 116, 118 schwenken daher in einer gemeinsamen symmetrischen Bewegung bezüglich des Gestells 60 von einer äusseren Grenzlage bis zu einer inneren Grenzlage. Der hydraulische Zylinder 108 drückt die Rollen 112, 114, 116 und 118 vermittels der Kupplung 82 fortwährend zur äusseren Grenzlage.
  • Rollen auf der gleichen Seite, d.h. Rollen 112 und 118 und Rollen 114 und 116, sind längs ausgerichtet, und jedes Paar längs ausgerichteter Rollen 112, 118 und 114, 116 ragt selbst dann, wenn die Rollen 112, 114, 116, 118 in ihre innere Grenzlage geschwenkt worden sind, seitlich über alle anderen Strukturelemente des Wagens 58 hinaus.
  • Im Einsatz wird, um Artikel 36 auf Paletten in einen Sattelschlepper 30 zu laden, Drehgestell 40 entlang der Schienen 38 zur Ladestation 20 bewegt, wie in 1 gezeigt, bis es deckungsgleich gegenüberstehend auf die Bucht 22 ausgerichtet und zentriert ist, wie in 2 gezeigt. Automatisierte Zeichengeber lösen dann die Steuerung des Drehgestells 40 aus, um es in dieser Position festzuhalten, wobei das Drehgestell 40 dann ebenfalls den Artikeln 36 deckungsgleich gegenübersteht, da letztere, wie weiter oben festgestellt, durch das Förderband 34 bezüglich des Drehgestells 40 zentral ausgerichtet sind. Die Drehgestelltore 46, 48 werden dann in ihren offenen Zustand geschwenkt, wie in 2 gezeigt, bis sie mit ihren Spitzen 46a, 48a an den Seitenwänden des Sattelschleppers 30 ruhen. In ihrem geöffneten Zustand sind Tore 46, 48 dann koextensiv und in etwa kollinear mit den Geländern 50, 52 und definieren dadurch einen Wagenweg vom Drehgestell 40 zum Sattelschlepper 30.
  • Die rückseitige Öffnung des Sattelschleppers 30 ist durch den Lastwagenfahrer ungefähr deckend vor die Bucht 22 gebracht worden, aber geringfügige Lageabweichungen des Sattelschleppers 30 von der Bucht 22 können auftreten und treten in der Praxis auf. Es ist tatsächlich wahrscheinlich, dass der Sattelschlepper 30 nicht genau senkrecht zur Buchtöffnung 24 und/oder nicht genau bezüglich der Buchtöffnung 24 zentriert ist, so dass eine geringfügige Winkelabweichung der geöffneten Tore 46, 48 bezüglich der Geländer 50, 52 möglich ist, da die äusseren freien Spitzen 46a, 48a der Tore an der schlecht ausgerichteten Öffnung des Sattelschleppers ruhen. Abhängig von der Breite der Öffnung 30 des Sattelschleppers können die Tore 46, 48 auch entweder parallel oder in einer mehr oder weniger zusammenlaufenden Weise angeordnet sein. Das Geländer 50 bildet aber ein durchgehendes Torelement mit dem Tor 48, ebenso wie Geländer 52 mit dem Tor 46, aber nicht notwendigerweise ein gerades Element, was zu einer „im Wesentlichen" kollinearen Beziehung führt.
  • Nachdem die Tore 46, 48 ihren geöffneten Zustand erreicht haben, messen Detektorvorrichtungen auf dem Fahrgestell 40 die Winkel der Tore 46 und 48, und durch einfache trigonometrische Berechnungen mit den Winkeln der Tore 46 und 48, die mit ihren Spitzen an der rückseitigen Öffnung des Sattelschleppers 30 ruhen, bewegt sich Drehgestell 40 so, dass es sich bezüglich der rückseitigen Öffnung des Sattelschleppers 30 zentriert. Das Förderband 34 bewegt sich dann durch elektronische Zeichengeber ebenfalls folgerichtig, um die Artikel auf Paletten 36 auf die korrigierten Lage des Drehgestells 40 auszurichten.
  • Das Gabelelement 72 des Gabelstaplerwagens 58 wird dann angehoben, wie in 3 gezeigt, und Wagen 58 nach vorn bewegt, wie in 4 gezeigt, so dass das Gabelelement 72 in bekannter Weise die Paletten 37a der auf dem hochliegenden Förderband 34 befindlichen Artikel auf Paletten 36 greift. Da die Artikel auf Paletten 36 bezüglich des Drehgestells 40 symmetrisch ausgerichtet sind, werden die Artikel somit in zentrierter Weise auf das Gabelelement 72 geladen. Wie in 5 gezeigt, werden Artikel 36 dann durch den Wagen 58 wiedererlangt, der sich rückwärts bewegt und dann sein Gabelelement absenkt. Wagen 58 bewegt sich schliesslich nach vorn in den Sattelschlepper 30, wie in 6 gezeigt, um die Artikel dahinein zu entladen. Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist die Höhe des Förderbandes 34 grösser als die der Buchtöffnung 24, so dass die Artikel 36, die dafür bestimmt sind, in den Sattelschlepper 30 zu passen und somit auch durch die Buchtöffnung 24 zu passen, auch senkrecht unter das Förderband passen.
  • Der Erfindung zufolge ermöglicht es die federbelastete Ausrichtungskupplung 82 dem Wagen 58, sich selbsttätig zu zentrieren und zentriert zu bleiben, während er sich zwischen den Geländern 50, 52, den Toren 46 und 48 sowie in den Sattelschlepper vorwärts und rückwärts bewegt. Die Wagenführungsrollen 112, 114, 116, 118 werden nämlich unter dem Druck des hydraulischen Zylinders 108 fortwährend nach aussen gezwungen und greifen in ihrer anfänglichen Lage fortwährend an den Geländern 50, 52 des Drehgestells an. Wenn der Wagen 58 sich nach vorn in Richtung auf den Sattelschlepper 30 bewegt, greifen die Führungsrollen 112, 114, 116, 118 kontinuierlich die Geländer 50, 52, sodann die Tore 46, 48 und die inneren Seitenwände des Sattelschleppers 30. Die durch den hydraulischen Zylinder 108 ausgeübte Kraft zwingt die Führungsrollen 112, 114, 116, 118 darüber hinaus, bezüglich des Gestells 60 symmetrisch zu bleiben, während der Wagen 58 vorrückt, wodurch der Wagen 58 auf seinem Wege in Richtung auf den Sattelschlepper 30 und in ihn hinein wirksam zentriert wird.
  • Es folgt, dass selbst dann, wenn der Sattelschlepper nicht vollkommen zentriert oder im richtigen Winkel zur Bucht 22 ausgerichtet ist, die Führungsrollen 112, 114, 116, 118 zusammen mit der federbelasteten Kupplung 82 sicherstellen, dass der Wagen 58 in korrekt ausgerichteter und zentrierter Weise in den Sattelschlepper einfährt. Daher wird der Wagen 58 selbsttätig zentrierend genannt.
  • Es ist ersichtlich, dass das System gemäss der vorliegenden Erfindung mit Satte schlepperanhängern 30 verschiedener Breite verwendet werden kann. Wenn der Sattelschlepper enger ist, werden die Tore 46, 48 nämlich in geringfügig zusammenlaufender Weise gegen die Seitenwände des Sattelschleppers stossen, wobei die federbelastete Kupplung 82 und die freien Führungsrollen 112, 114, 116, 118 den engeren Weg kompensieren, den der Wagen 58 voranschreiten muss, indem sie durch die zusammenlaufenden Tore zusammengedrückt werden.
  • Es wird bevorzugt, dass die seitliche Versetzung zwischen den Paaren längs ausgerichteter Rollen in der äusseren Grenzlage der Rollen den breiteren Abmessungen von Sattelschleppern gleich oder grösser als diese ist, und dass es die Winkelauslenkungen der Kupplung 82 den Paaren längs ausgerichteter Rollen 112, 118 und 114, 116 ermöglicht, wenigstens so eng wie die engeren Abmessungen von Sattelschleppern zu werden. In Nordamerika zum Beispiel variiert die Breite der herkömmlichen Sattelschlepper zwischen etwa 94 Zoll (240 cm) und 102 Zoll (260 cm). Daher würde es die Winkelauslenkung der Führungsrollen 112, 114, 116, 118 ermöglichen, dass die Weite der längs ausgerichteten Paare von Führungsrollen 112, 118 und 114, 116 zumindest zwischen den erwähnten Abmessungen variiert, so dass der Wagen 58 operativ in die Sattelschlepper aller herkömmlicher Abmessungen passen würde. Natürlich können Anpassungen der Abmessungen bei der Kupplung in Betracht gezogen werden, um für Lastwagen unterschiedlicher Grösse passend zu sein, wobei die obigen Abmessungen als Beispiele angegeben sind.
  • Es wird vermerkt, dass mit dem System gemäss der vorliegenden Erfindung das Laden von Artikeln in den Sattelschlepper 30 automatisch ohne jedes menschliche Eingreifen erfolgen kann, nachdem die Operation einmal eingeleitet wurde. Die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte werden nämlich durch das System gemäss der vorliegenden Erfindung automatisch ausgeführt:
    • a) anfängliche Positionierung des Drehgestells 40 in zentrierter Beziehung zur Buchtöffnung 24;
    • b) Öffnung der Tore 46, 48, bis sie an der rückseitigen Öffnung des Sattelschleppers 30 anstossen;
    • c) Lagekorrektur des Drehgestells 40 für eine zentrierte Ausrichtung mit der Speicherfläche des Sattelschleppers 30, um eine symmetrische Winkelbeziehung der Tore 46, 48 zu erreichen;
    • d) Artikel 36 werden durch das Förderband 34 transportiert, bis sie in eine zentrierte Ausrichtung mit Drehgestell 40 in seiner korrigierten Lage gelangen;
    • e) Laden der Artikel 36 auf Paletten auf den Wagen 58;
    • f) Entladen der Artikel 36 vom Wagen 58 in die Speicherfläche des Sattelschleppers 30 durch den Wagen 58; und
    • g) Rückkehr des Wagens 58 zum Drehgestell 40;
    wobei Schritte (d) bis (g) eine Anzahl von Malen wiederholt werden können, um zahlreiche Artikel auf Paletten in den Sattelschlepper 30 zu laden, wobei die Ausrichtung des Drehgestells 40 durch die Wirkung der freien Rollen 112, 114, 116, 118 und der Kupplung 82 entsprechend korrigiert wird, wenn der Sattelschlepper 30 in seinem Winkel gegenüber der Ladestation 22 versetzt ist. Die Steuereinheiten für die Steuerung der Verschiebungen und Bewegungen des Drehgestells 40, des Wagens 58 und des Förderbandes 34 können in den Steuertafeln 44 und 81 untergebracht werden.
  • Jede weitere Abwandlung der vorliegenden Erfindung, die nicht von ihrer Reichweite abweicht, wie sie in den Ansprüchen definiert wird, wird als darin einbeschlossen betrachtet.
  • Es könnte zum Beispiel in Betracht gezogen werden, ein System gemäss der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen, das eine einzige Ladestation umfasst, und in der folglich ein sich quer bewegendes Drehgestell nicht erforderlich wäre.
  • Es könnte auch in Betracht gezogen werden, ein erfindungsgemässes System zur Verfügung zu stellen, bei dem die den Wagen führenden Geländer 50, 52 und schwenkbaren Tore 46, 48 fehlen und der Wagen 58 am Anfang durch andere Mittel mit der Öffnung des Sattelschleppers ausgerichtet und dann wiederholt in die Öffnung des Sattelschleppers vorwärts bewegt wird, um nacheinander eine Anzahl von Artikeln zu laden. Dies ist jedoch nicht der bevorzugte Weg, um die Erfindung auszuführen.
  • Auch könnten andere die Artikel transportierende Vorrichtungen als Gabelstapelelemente verwendet werden.
  • Der hydraulische Zylinder 108, der verwendet wird, um die freien Führungsrollen 112, 114, 116, 118 zu ihrer äusseren Grenzlage hin zu drücken, könnte durch ein beliebiges geeignetes Federelement eretzt werden, obwohl der hydraulische Zylinder der bevorzugte Weg bleibt, die Erfindung auszuführen.
  • Die gezeigten Führungsrollen könnten durch geeignete gleitende Elemente ersetzt werden, zum Beispiel durch kleine, aus einem gleitenden Material wie Nylon hergestellte Kufen.

Claims (12)

  1. Lade- und Entladesystem (20) zum Laden von Artikeln (36) in und zum Entladen von Artikeln von einer Anzahl von Speicherflächen, jede mit einem offenen Ende und mit inneren Seitenwänden, wobei das System einen Wagen (58) einschliesst, um die Artikel zu transportieren, der Wagen zwei Seiten (66b, 66c) sowie ein vorderes und ein hinteres Ende besitzt, wozwischen eine Längsachse definiert wird, und der Wagen ein starres Hauptgestell (60) umfasst, das entlang der Längsachse über dem Boden durch den Boden greifende Räder bewegt werden kann, die parallel zur Längsachse rollend am Gestell montiert sind, ferner einen Motor, der den Wagen mit Energie versorgt und entlang der Längsachse antreibt, sowie eine kraftgetriebene, die Artikel transportierende Vorrichtung (68), die an das Wagengestell montiert ist, um die Artikel auf dem Wagen zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Lade- und Entladesystem weiter eine Anzahl seitlicher, freier Führungselemente (112, 114, 116, 118) umfasst, die an das Gestell montiert sind und seitlich auf beiden Seiten des Wagens über das Gestell hinaus ragen, damit die Führungselemente mit den Seitenwänden der Speicherflächen ausserhalb des Wagens in Eingriff gelangen, während eine Kupplung (82) drehbar am Gestell angebracht ist, die die Führungselemente trägt und miteinander verbindet und die Führungselemente zu einer gemeinsamen, integralen Bewegung relativ zum Gestell zwingt, so dass sie zu allen Zeiten bezüglich der Längsachse symmetrisch angeordnet bleiben, wobei die Führungselemente bezüglich des Gestells zwischen einer inneren Grenzlage zum Gestell hin und einer äusseren Grenzlage vom Gestell weg bewegt werden können, während der Wagen auch ein Vorspannelement (108) umfasst, das an das Gestell montiert ist und vermittels der Kupplung die Führungselemente kontinuierlich zur äusseren Grenzlage hin drückt, wobei der Wagen zu einer selbsttätigen Ausrichtung und Zentrierung zwischen den Seitenwänden der Speicherfläche befähigt ist, indem die Führungselemente kontinuierlich mit den Seitenwänden in Eingriff gelangen und die Kupplung und das Vorspannelement die Führungselemente zwingen, bezüglich der Längsachse symmetrisch angeordnet zu bleiben.
  2. System, wie in Anspruch 1 definiert, weiter ein Drehgestell (40) umfassend, das in der Lage ist, den Wagen zu tragen, und das entlang einer waagerechten Achse des Drehgestells quer zur Längsachse des Wagens bewegt werden kann, wobei das Drehgestell einen Motor, um Kraft an das Drehgestell zu liefern und das Drehgestell entlang seiner Achse zu bewegen, sowie eine Plattform (42) umfasst, um den Wagen darauf aufzunehmen und zu halten und zwei Seiten sowie einen vorderen und einen hinteren Endabschnitt zu definieren, wobei der vordere Endabschnitt des Drehgestells zumindest dann geöffnet wird, wenn der Wagen aus dem Drehgestell herausrollt und in das Drehgestell zurückrollt, worin das Drehgestell zwischen den Speicherflächen bewegt werden kann, um es dem Wagen zu ermöglichen, Artikel auf verschiedene Speicherflächen zu laden und davon zu entladen.
  3. System, wie in Anspruch 2 definiert, worin die Führungselemente freie Führungsrollen (112, 114, 116, 118) sind und die Kupplung diese freien Führungsrollen rollbar trägt, worin der Wagen zu einer selbsttätigen Ausrichtung und Zentrierung zwischen den Seitenwänden der Speicherflächen befähigt ist, indem die Führungsrollen kontinuierlich rollend mit den Seitenwänden der Speicherflächen in Eingriff gelangen und die Kupplung und das Vorspannelement die Führungsrollen zwingen, bezüglich des Wagengestells immer symmetrisch angeordnet zu bleiben.
  4. System, wie in Anspruch 3 definiert, worin das Drehgestell zwei parallele Geländer (50, 52) umfasst, jedes fest an einer entsprechenden Seite des Drehgestells angebracht, wobei der Abstand zwischen den Geländern gleich der Breite des Wagens oder kleiner als diese ist, wenn sich die Führungsrollen in der äusseren Grenzlage befinden, die Geländer vertikal mit den Führungsrollen in Deckung sind und die Führungsrollen folglich kontinuierlich mit den Geländern in Eingriff gelangen, während der Wagen sich zur selbsttätigen Ausrichtung und Zentrierung auf dem Drehgestell vermittels des Vorspannelements und der Kupplung zwischen den Geländern befindet.
  5. System, wie in Anspruch 4 definiert, worin das Drehgestell weiter ein Paar von Toren (46, 48) umfasst, die zu beiden Seiten des Drehgestells am vorderen Endabschnitt des Drehgestells drehbar montiert sind, wobei die Tore vertikal mit den Führungsrollen des Wagens in Deckung sind und zwischen eine m geschlossenen Zustand, in dem sie sich nicht über den vorderen Endabschnitt des Drehgestells hinaus erstrecken, und einem geöffneten Zustand, in dem sie sich gleichweit und im Wesentlichen kolinear mit den Geländern über den vorderen Endabschnitt des Drehgestells hinaus erstrecken, geschwenkt werden können, und wobei die Tore freie äussere Enden (46a, 48a) besitzen, die dafür bestimmt sind, mit den beiden Seitenwänden der Speicherflächen in Eingriff zu gelangen, um durchgehende seitliche Wände zu liefern, die zu beiden Seiten des Wagens durch die Geländer, die Tore und die Seitenwände der Speicherflächen gebildet werden, damit diese seitlichen Wände kontinuierlich mit den Führungsrollen des Wagens im Eingriff stehen, wenn sich der Wagen zwischen dem Drehgestell und der Speicherfläche bewegt, wodurch der Wagen während der Operationen des Ladens und Entladens von Artikeln auf den Speicherflächen bezüglich der Speicherfläche selbsttätig ausgerichtet und zentriert wird.
  6. System, wie in Anspruch 5 definiert, weiter eine Steuereinheit (44, 81) für die automatische Steuerung der Bewegung des Drehgestells entlang der Achse des Drehgestells, der Bewegung des Wagens entlang der Längsachse und der Schwenkbewegung der Tore umfassend.
  7. System, wie in Anspruch 5 definiert, worin die Steuereinheit (44) die Position des Drehgestells (40) zu dessen Zentrierung zwischen den Seitenwänden der Speicherfläche in Übereinstimmung mit den jeweiligen Winkeln der Tore in der offenen Stellung regulieren kann, wenn sich die Tore (46, 48) in ihrer offenen Stellung befinden.
  8. System, wie in Anspruch 1 definiert, worin das Vorspannelement ein hydraulischer Zylinder (108) ist.
  9. System, wie in Anspruch 6 definiert, weiter ein Förderband (34) umfassend, das Artikel transportiert und sich vor dem Drehgestell befindet, worin der Wagen dafür bestimmt ist, mit der die Artikel transportierenden Vorrichtung die Artikel vom Förderband zur Ladefläche zu transportieren, um sie dort zu entladen.
  10. System, wie in Anspruch 9 definiert, worin die kraftgetriebene, Artikel transportierende Vorrichtung ein motorgetriebener Gabelstapler (68) ist, der sich am vorderen Ende des Wagens befindet.
  11. System, wie in Anspruch 10 definiert, worin das Förderband ein in einem Abstand über dem Boden befindliches, hochliegendes Förderband (34) ist und der die Artikel transportierende Wagen dafür bestimmt ist, sich unterhalb dieser hochliegenden Förderbandes zu bewegen und die Artikel auf dem Förderband mit dem Gabelstapler zu erreichen.
  12. System, wie in Anspruch 11 definiert, worin die Steuereinheit des Weiteren das Förderband automatisch steuert, um die Artikel darauf in einer genauen, bezüglich des Drehgestells zentrierten Beziehung zu positionieren.
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