DE1950652B1 - Ladebuehne an Fahrzeugen - Google Patents

Ladebuehne an Fahrzeugen

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DE1950652B1
DE1950652B1 DE19691950652D DE1950652DA DE1950652B1 DE 1950652 B1 DE1950652 B1 DE 1950652B1 DE 19691950652 D DE19691950652 D DE 19691950652D DE 1950652D A DE1950652D A DE 1950652DA DE 1950652 B1 DE1950652 B1 DE 1950652B1
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loading platform
vehicle
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DE19691950652D
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RATIONORM AG
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RATIONORM AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load

Description

  • Die Erfindung betrifft eine heb- und senkbare Ladebühne an Fahrzeugen für Stückguttransport, die zusammen mit ihrer Hub einrichtung innerhalb eines Tragrahmens gelagert ist, der seinerseits mit einem an seinem hinteren Rahmenholm angelenkten Laufwerk in zu beiden Fahrzeuglängsseiten befestigten Führungsschienen fahrbar gelagert ist, wobei ein in der Höhenlage einstellbares Laufrad am Vorderende des als Ausleger ausgebildeten Seitenholms des Tragrahmens diesen gegen den Boden abstützt.
  • Heb- und senkbare Ladebühnen an Fahrzeugen sind vielfach am Fahrzeugheck oder an einer Fahrzeuglängsseite fest montiert und gewährleisten eine schnelle und schonende Ladeweise, die vom Fahrer selbst bewältigt werden kann. Derartige Ladebühnen können auch nachträglich an die Transportfahrzeuge angebaut werden.
  • Allerdings übernimmt eine fest angebaute Ladebühne nur die Hubarbeit. Alle weiteren Verschiebearbeiten auf der Ladepritsche müssen unter Zeit- und Kraftaufwand vom Bedienungsmann selbst vorgenommen werden.
  • Um das Transportgut zur oder von der Ladebühne auf der Ladepritsche transportieren zu können, muß darüber hinaus ein Verschiebeweg freigehalten werden, wodurch wertvolle Ladefläche verlorengeht.
  • Handelt es sich um palettiertes Transportgut, muß nach einem bestimmten Ladeplan vorgegangen werden, in dem auch der Rücktransport von Leergut zu berücksichtigen ist.
  • Um dies zu vermeiden, sind statt der an einer bestimmten Fahrzeugstelle fest eingebauten Ladebühnen mitnehmbare Gabelstapler vorgesehen, die als sogenannte Huckepackgeräte vom Fahrzeug mitgeführt und beim Verladebetrieb als selbständige Stapler benutzt werden. Diese Geräte haben den Nachteil eigener, nicht über den Fahrzeugmotor gespeister Antriebsaggregate und sind darum teuer. Zum Be-und Entladen von Paletten werden die Gabelstapler mit ihren parallel zu den Stapelarmen verlaufenden Fahrholmen unter das Fahrzeug geschoben, so daß die Stapelarme in die abzusetzenden Paletten eingreifen. Wegen der vorstehenden Fahrholme ist jedoch der über den Radachsen liegende Pntschenbereich für die Stapler nicht zugänglich, so daß zusätzliche Verschiebearbeit zu leisten ist. Bei unebenem oder aufgeweichtem Boden besteht für die Gabelstapler außerdem Kippgefahr.
  • Nach einer älteren, nicht veröffentlichten Anmeldung sind an Stelle mitnehmbarer Gabelstapler vorgefertigte Ladebühnen so am Fahrzeug angeordnet, daß sie zwar mit dem Fahrzeug eine Einheit bilden, jedoch in der Lage sind, an jeder beliebigen Stelle seitlich links und rechts der Pritsche Transportgut abzunehmen bzw. zuzustellen.
  • Hierbei ist die innerhalb eines Tragrahmens angeordneteLadebühne in einer unterhalb derLadepritsche angeordneten, als Schwenkrahmen ausgebildeten Haltevorrichtung verschiebbar gelagert. Nachdem die Ladebtihne aus dem Schwenkrahmen herausgezogen wurde, greift die Ladebühne mit am hinteren Holm des Tragrahmens angeordneten Laufrollen entsprechend der Schwenkrahmeneinstellung in einer der unter der Ladepritsche zu beiden Fahrzeuglängsseiten angeordnete Hängeschiene selbsttätig ein. In dieser Einstellung ist der Tragrahmen über ein am Vorderende seines als Ausleger ausgebildeten Seitenholms gegenüber diesem in der HöheIIlage einstellbares Laufrad gegen den Boden abgestützt-: -Hierdurch wird erreicht, daß die Ladebühne eine Zweipunktaufhängung an jeweils nur einer Fiihrungsschiene hat, die in dem freien Raum unterhalb der Pritsche untergebracht ist.
  • Der Abstützpunkt gegen die Kippbewegung über den als Ausleger ausgebildeten und das höhenverstellbare Laufrad tragenden Seitenholm des Führungsrahmens nach außen verlagert, so daß Bodenunebenheiten verwindungsfrei aufgefangen werden können. Der Schwenkrahmen unter der Ladepritsche erfüllt einmal die Halterung der Ladebühne beim Transport, bewirkt aber auch die Überführung der Ladebühne von der einen auf die andere Fahrzeuglängsseite, wobei jederzeit die Laufrollen in der richtigen Position zu den jeweiligen Führungsschienen stehen und selbständig einrasten können.
  • Tragrahmen und Ladebühne bilden eine vormontierte Einheit, die auch nachträglich an vorhandene Fahrzeuge angeschlossen werden kann.
  • Allerdings kann es bei nachträglichem Einbau durch die vorgeschriebene Fahrzeugabmessung und die ebenfalls vorgegebene Abmessung der aus Ladebühne und Tragrahmen gebildeten Einheit zu Schwierigkeiten kommen. Ein zu enger Achsabstand bestimmter Fahrzeugtypen kann unter Umständen die Schwenkbewegung des Schwenkrahmens behindern.
  • Es können sich außerdem Schwierigkeiten insofern ergeben, als der Raum zwischen Schiene und Fahrzeugrad für die Aufhängung am innen geführten Laufwerk, in die die Fangvorrichtung des-Tragrahmens eingreift, zu eng wird, um ein reibungsloses Verfahren der Ladebühne zu gewährleisten. Andererseits kann bei außen geführtem Laufwerk die Führungsschiene zu dicht an den Radbereich rücken, was ebenfalls nicht erwünscht ist. Fahrzeuge mit Zwillingsbereifung können die Hauptgruppe darstellen, die zu Abänderungen beim Einbau der Ladebühne, z. B. Felgen- und Reifenaustausch, zwingen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ladebühnen der eingangs genannten Art so abzuändern, daß Einbauerschwernisse nicht mehr eintreten und auch der Umsetzbetrieb von der einen auf die andere Fahrzeuglängsseite vereinfacht wird, wobei eine bessere Zugänglichkeit zu der Ladebühne in ihrer Ruhestellung erzielt werden soll.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die sich an beiden Fahrzeuglängsseiten gegenüberliegenden Führungsschienen durch eine am Fahrzeugheck vorgesehene Schienenbrücke miteinander verbunden sind, wobei die Ladebühne mit ihrem Tragrahmen in Ruhestellung hochklappbar an einern-am--Laufwerk angelenkten Zwischenrahmen gelagert ist Bei dieser Maßnahme-braucht die Ladebühne zwecks Halterung während des -Fahrzeugtransports nicht mehr unter der Ladepritsche gehalten und zum Versetzen von der einen auf die andere Wagenseite unter der Pritsche hindurchtransportiert zu werden.
  • Da nur noch an der freien Außenseite des Fahrzeuges zu rangieren und an der Fahrzeugrückseite die Halterung für die Ladebühne in Ruhestellung vorgesehen ist, stellen die Anordnungen und Abmessungen des Fahrgestells und der Pritschenkonstruktion keine Probleme für den Einbau der Ladebühne dar.
  • Die Schienenbrücke kann nach der Erfindung mit ihren beiden Enden um die Pritschenecken des Fahrzeuges in trennbaren Scharnierverbindungen bis in die Fluchtlinien der Führungsschienen an der Fahrzeuglängsseite verschwenkbar gelagert sein.
  • Nach einem anderen Gedanken der Erfindung ist die Schienenbrücke mittig an einem Tragarm befestigt, wobei ein der Draufsicht gesehen Schienenbrücke und Tragarm die Form eines T bilden, wobei das freie Enden des Tragarms in einem unterhalb der Wagenpritsche in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbareri Schwenklager gehalten ist und die seitlichen Führungsschienen im hinteren Fahrzeugbereich um die halbe Länge der Schienenbrücke verkürzt sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist eine starr an der Fahrzeugrückseite angeschlossene Schienenbrücke und um einen der Länge der Ladebühne entsprechenden Abstand quer geteilte seitliche Führungsschienen vorgesehen, deren vorderer Schienenteil fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, während der hintere Schienenteil um an den Heckkanten des Fahrzeuges vorgesehene Drehlager zusammen mit der eingefahrenen Ladebühne in die Fluchtlinie der Schienenbrücke ausschwenkbar gelagert ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 die Draufsicht auf ein Transportfahrzeug während des Umsetzvorganges der Ladebühne von der rechten auf die linke Fahrzeugseite, F i g. 3 die Schrägansicht der Ladebühne, Fig. 4 die Draufsicht auf eine Scharnierverbindung, Fig. 5 ein Transportfahrzeug mit der Ladebühne in Ruhestellung in Seitenansicht, Fig. 6 die Draufsicht auf ein Transportfahrzeug mit T-förmiger Schienenbrücke, F i g. 7 die Teilansicht eines Schwenkschiebelagers für den Tragrahmen der Schienenbrücke nach F i g. 6 und Fig. 8 die Draufsicht auf ein Transportfahrzeug mit quer geteilten, seitlichen Führungsschienen.
  • Die heb- und senkbare Ladebühne 1 eines Fahrzeugs 7 ist zusammen mit einer Hubeinrichtung 14 innerhalb eines Tragrahmens 2, 13 eingebaut. Mit Gelenkverbindungen 12 ist der hintere Holm 2 des Tragrahmens verschwenkbar an einem Zwischenrahmen 11 angeschlossen, der seinerseits an ein in Führungsschienen 4 bzw. 5 geführtes Laufwerk 9 mit Schwenklagern 10 angelenkt ist. Über einen Hubzylinder 17 erfolgt das Aus- und Hochklappen des Tragrahmens 2, 13, während das Heben und Senken der Ladebühne 1 die Hub einrichtung 14 besorgt. Am freien Ende des Schenkels 13 des Tragrahmens befindet sich ein in der Höhenlage einstellbares und um die lotrechte Achse 15 schwenkbares Stützrad 3. Beim Längsverschieben der Ladebühne 1 in den Führungsschienen 4 und 5 wird das Stützrad 3 mit seiner Arretierung 16 gegen Verschwenken um seine Achse 15 blockiert. Erst bei der später beschriebenen Umsetzbewegung von der einen auf die andere Wagenseite wird die Arretierung 16 gelöst.
  • Die an den Seitenwänden des Fahrzeuges 7 bebefestigten Führungsschienen 4 und 5 sind durch eine am Fahrzeugheck vorgesehene Schienenbrücke 6 miteinander verbunden, die einerseits zum tSberführen des Tragrahmens zusammen mit der Ladebühne 1 von der Führungsschiene auf der einen Fahrzeugseite in die andere und andererseits zur Halterung der Ladebühne im hochgeklappten Zustand (Fig. 5) während der Fahrt des Transportfahrzeuges dient.
  • Mit beiden Enden ist die Schienenbrücke 6 in Scharnieren 8 an der Fahrzeugpritsche gehalten. Der Scharnierbolzen ist als Steckbolzen ausgebildet, der zwecks Trennung der Scharnierverbindung von Hand herausgezogen werden kann (F i g. 4).
  • Um beim erläuterten Ausführungsbeispiel die Ladebühne 1 von der Führungsschiene 5 in die gegenüberliegende Schiene 4 umzusetzen, wird zunächst das rechte Brückenscharnier geöffnet und die Brücke 6 um das linke Scharnier in die Fluchtlinie der Führungschiene 5 ausgeschwenkt. Die. Ladebühne 1 kann nunmehr in die Schienenbrücke 6 eingefahren und letztere zusammen mit der Ladebühne 1 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden.
  • Nach Schließen der rechten und Öffnen der linken Scharnierverbindung wird die Schienenbrücke 6 zusammen mit der Ladebühne 1 in die Fluchtlinie der Führungsschiene 4 verschwenkt und die Ladebühne 1 in diese eingefahren.
  • Eine andere Ausführungsform ist in F i g. 6 dargestellt. Hier ist die Schienenbrücke 6 mittig an einem Tragarm 27 befestigt. Das freie Tragarmende ist in einem Schwenklager 22 gehalten, das seinerseits am Ende einer in einem unter der Wagenpritsche befestigten Überschubrohr 24 geführten Schubstange 23 angeordnet ist (F i g. 7).
  • Während der Transportfahrt ist der Tragarm 27 mit dem Schwenklager 22 unter die Ladepritsche eingeschoben, so daß die Schienenbrücke 6 mit der ganzen Länge flach am Wagenheck anliegt. Die seitlichen Führungsschienen 4 und 5 sind um die halbe Länge der Schienenbrücke 6 verkürzt.
  • Zum Überführen der Ladebühne 1 wird die Schienenbrücke 6 bis zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Endanschlag der Schubstange 23 nach hinten herausgezogen und um das Schwenklager 22 in den entsprechenden führungsschienenfreien Raum eingeschwenkt. Nach Übernahme der Ladebühne 1 erfolgt das Umschwenken in die gegenüberliegende Führungsschiene.
  • Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist die erleichterte Festlegung der Schienenbrücke 6 in der Verlängerungsstellnng zu den jeweiligen Führungsschienen. Auch entfällt das Manipulieren der Scharnierverbindungen.
  • Wieder ein anderes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 8 dargestellt. Die Schienenbrücke 6 ist fest am Fahrzeugheck angeschlossen, während die Führungsschienen 4 und 5 um einen der Länge der Schienenbrücke 6 entsprechenden Abstand quer geteilt sind. Der vordere Schienenteil ist fest mit dem Fahrzeug 7 verbunden und der hintere Schienenteil 25 bzw. 26 in Drehlagern 21 am Wagenheck gelagert.
  • Diese Lösung kann von Vorteil sein, wenn ungünstige Raumverhältnisse hinter dem Wagenheck nicht genug Platz lassen, um die Umsetzbewegung der Ladebühne durchzuführen.
  • Um die Ladebühne 1 aus der in F i g. 8 angedeuteten Lage A in die Lage B überzuführen, wird der schwenkbare Teil 26 der Führungsschiene 4 in die Verlängerung der Schienenbrücke 6 ausgeschwenkt und die Ladebühne 1 aus der Stellung B in Pfeilrichtung in den ebenfalls in die Verlängerung der Schienenbrücke 6 ausgeschwenkten Teil 25 der Führungsschiene 5 in die Stellung C gefahren. Nach dem Zurückschwenken der Schiene 25 steht die Ladebühne 1 in Stellung und somit in der Führungsschiene 5.
  • Das während des Umsetzvorganges der Ladebühne 1 frei stehende Ende der Schienenbrücke 6 oder Führungsschienenteil25 bzw. 26 kann durch eine Stützvorrichtung in der vertikalen Lage gehalten werden. Es kann hierbei ein einklappbares Stützrad oder, wie in F i g. 5 dargestellt, ein in einem Lager 20 gehaltener Diagonalzug 19 verwendet werden.
  • Patentansprüche: 1. Heb- und senkbare Ladebühne an Fahrzeugen für Stückguttransport, die zusammen mit ihrer Hubeinrichtung innerhalb eines Tragrahmens gelagert ist, der seinerseits mit einem an seinem hinteren Rahmenholm angelenkten Laufwerk in zu beiden Fahrzeuglängsseiten befestigten Führungsschienen fahrbar gelagert ist, wobei ein in der Höhenlage einstellbares Laufrad am Vorderende des als Ausleger ausgebildeten Seitenholms des Tragrahmens diesen gegen den Boden abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an beiden Fahrzeuglängsseiten gegenüberliegenden Führungsschienen (4 und 5) durch eine am Fahrzeugheck vorgesehene Schienenbrücke (6) miteinander verbunden sind, wobei die Ladebühne (1) mit ihrem Tragrahmen (2, 13) in Ruhestellung hochklappbar an einem am auf werk (9) angelenkten Zwischenrahmen (11) gelagert ist.
  • 2. Ladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbrücke (6) mit ihren beiden Enden um die Pritschenecken des-Fahrzeuges in trennbaren Scharnierverbindungen bis in die Fluchtlinien der Führungsschienen (25 und 26) an den Fahrzeuglängsseiten verschwenkbar gelagert ist.
  • 3. Ladebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbrücke (6) mittig an einem Tragarm (27) befestigt ist, wobei in der Draufsicht gesehen Schienenbrücke (6) und Tragarm die Form eines T bilden, und daß das freie Ende des Tragarms in einem unterhalb der Wagenpritsche in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Schwenklager (22) gehalten und die seitlichen Führungsschienen (4 und 5) im hinteren Fahrzeugbereich um die halbe Länge der Schienenbrücke (6) verkürzt sind.
  • 4. Ladebühne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine starr an der Fahrzeugrückseite angeschlossene Schienenbrücke (6) und um einen der Länge der Ladebühne (1) entsprechenden Abstand quer geteilte seitliche Führungsschienen, deren vorderer Schienenteil fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, während der hintere Schienenteil (25 bzw. 26) um an den Heckkanten des Fahrzeuges vorgesehene Drehlager (21) zusammen mit der eingefahrenen Ladebühne (1) in die Fluchtlinie der Schienenbrücke (6) ausschwenkbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 5. Ladebühne nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das während des Transportvorganges der Ladebühne (1) von einer zur anderen Fahrzeugseite frei stehende Ende der Schienenbrücke (6) bzw. Führungsschiene (25 bzw. 26) durch eine- Stützvorrichtung in der vertikalen Ebene gehalten ist.
DE19691950652D 1969-10-08 1969-10-08 Ladebuehne an Fahrzeugen Pending DE1950652B1 (de)

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ID=5747603

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DE (1) DE1950652B1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526039A1 (de) * 1985-07-20 1987-01-29 Karosserie & Fahrzeugbau Gottf Transportsystem mit bordeigenem ent- und beladegeraet fuer den transport von stueckguetern
EP0373702A1 (de) * 1988-12-12 1990-06-20 SOLID b.v.b.a. Lastaufzugs-Konstruktion zum Anbau an einen Lastwagen, einen Anhänger oder ähnlichem
EP0499663A1 (de) * 1989-12-09 1992-08-26 Plm- Paulmichl Fahrzeug- Und Anlagenbau Ladevorrichtung für Lastfahrzeuge
EP0567189A1 (de) * 1992-04-21 1993-10-27 CAMPISA S.r.l. Heck-Hubladegerät für ein Transportfahrzeug mit einer Sicherheits-Stosstange
EP0727386A3 (de) * 1995-02-17 1997-03-26 Josef Unsinn Hilfsvorrichtung zum Abladen insbesondere von Getränkekisten von Fahrzeugen oder Rampen

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