DE2841195C2 - Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken o.dgl.

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DE2841195C2 DE19782841195 DE2841195A DE2841195C2 DE 2841195 C2 DE2841195 C2 DE 2841195C2 DE 19782841195 DE19782841195 DE 19782841195 DE 2841195 A DE2841195 A DE 2841195A DE 2841195 C2 DE2841195 C2 DE 2841195C2
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    • B65G57/245Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets with a stepwise downward movement of the stack

Description

JO
die Stückgutlage von dem Abstreicher zurückgehalten und auf die Palette übergegeben wird. Die Arbeitsleistung dieser Beladevorrichtung ist dadurch beschränkt, daß das Übernehmen einer Siückgutreihe von der Transportbahn und das Überleiten auf die Palette von einem einzigen als Laufwagen ausgebildeten Überleitorgan erfolgt, so daß das Überleitorgan zur Übernahme einer weiteren Stückgutreihe von der Transportbahn erst dann wieder zur Verfügung steht, wenn die auf dem Laufwagen liegende Stückgutreihe auf die Palette abgesetzt ist (DE-AS H 78 784).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern zu schaffen, die eine hohe Arbeitsleistung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß gegenüber der Hubbühne in einem neben der Transportbahn heb- und senkbaren Tragrahmen ein waagerecht bis über die Transportbahn verfahrbares, gabelförmig ausgebildetes Überleitorgan angeordnet ist und daß die Enden der Gabelarme der Hubbühne als Anschlag ausgebildet sind, der beim Einfahren des Überleitorgans zwischen die Gabelarme der Hubbühne ein Mitlaufen der Stückgüter verhindert und ein Verschieben um wenigstens die Breite einer Stückgutreihe in Richtung zu dem den Gabelarmcn der Hubbühne abgekehrten Ende des Überleitorgans bewirkt.
Mit einer derart ausgebildeten Beladevorrichtung
wird eine hohe Arbeitsleistung erzielt, da ein Verfahren
des Überleitorgans in den Bereich der Transportbahn /ur Übernahme der einzelnen Stückgutreihen nicht
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen mehr erforderlich wird. Die verwendete Hubbühne wird von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, 35 nämlich mit der jeweils von der Transportbahn abge-Säcken od. dgl., mit einer als Rollenbahn ausgebildeten nommenen Stückgutreihe in Höhe des Überleitorgans Transportbahn, auf der die Stückgüter reihenweise hin- verfahren, welches die Stückgutreihe von der Hubbühtcreinanderliegcnd zugeführt werden, und einer Hub- nc übernimmt, so daß während des Ablegens einer auf bühne mit Gabelarmen, von der die Stückgüter durch dem Üb<.-rleitorgan zusammengestellten Stückgutlage Einfahren der Gabelarme zwischen die Rollen der 40 auf die Palette oder auf die oberste Stückgutlagc eines Transportbahn und Anheben übernommen werden. bereits auf der Palette angeordneten Stückgutstapels
Zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von die Hubbühne wieder in den Bereich der Transportbahn Paketen, Säcken od. dgl., sind selbsttätig arbeitende abgesenkt werden kann, um eine weitere Stückgutreihe Vorrichtungen bekannt, bei denen die Stückgüter je aufzunehmen und in den Bereich des Überleitorgans zu nach Größe und Format gedreht und lagenweise auf die 45 bringen. Die Hubbühne steht somit immer zur Verfü-Palette abgelegt werden. Bei einer derartigen Vorrich- gung, Stückgutreihen in den Bereich des Überleitorgans tung zum Beladen von Paletten mit Paketen oder Säk- zu transportieren, weiches zur Übernahme einer Stückken werden die Stückgüter mittels eines Transportban- gutreihe von der Hubbühne derart zwischen die Gabeides oder einer Rollenbahn und einer quer zur Förder- arme der Hubbühne einfahrbar ist, daß gleichzeitig richtung verfahrbaren Überschubleiste auf ein parallel 50 während des Einfahrens der gabelartigen Abschnitte zum Transportband angeordnetes, rückziehbares Pack- des Überlciiorgans in die Zwischenräume zwischen den blech übergeleitet und von diesem lagenweise auf die Gabelarmcn der Hubbühne ein Mitlaufen der Stückgüauf einer heb- und senkbaren Bühne befindliche Palette ter verhindert und ein Verschieben der auf dem Überübergeleitet. Dies erfordert Antriebseinrichtungen, die leitorgan angeordneten Stückgutreihe bzw. Stückgutin Anpassung an das hohe Gewicht der Palettenladung 55 reihen um wenigstens die Breite einer Stückgutreihe in entsprechend ausgelegt sein müssen. Richtung zu dem den Gabelarmen der Hubbühne abge-
Zum Überführen von Frachtstücken von einem Zu- kehrten Ende des Überleitorgans bewirkt wird. Auf dicfördcrer auf eine Ladepalette an einer Beladestelle ist se Weise ist es möglich, auf dem Überleitorgan eine eine Maschine bekannt, die einen in waagerechte.· Rieh- Stückgutlage für die Übergabe auf die Palette vorzubetung längs eines Aufzuges verschiebbaren Laufwagen t,o reiten.
und einen mit diesem zusammenwirkenden ortsfest am Aufzug angeordneten Abstreicher aufweist, der auf der vom Zuförderer abgowendeten Seite der Beladestellc starr angebracht ist. Die Übergabe einer Stüekgutlage auf die Palette erfo't't dadurch, daß der Laufwagen mit einem Gabclhebcr on unten her die Frachtstücke von dem Zuförderer anhebt und gegen den Abstreicher führt, so d;il3 bei einer Wcitcrbewcgungdes l.aufwagens
Ein weiterer Vorteil liegt in der Verwendung einer Hubbühne neben dem eigentlichen Überleitorgan darin, daß die Übernahme einer Stückgutreihe von der Hubbühne durch das Uberleitorgan in jeder beliebigen Höhenposition möglich ist, ohne daß dabei das Überleitorgan bis in Höhe der Trunsportbahn abgesenkt werden muß, um von dieser direkt eine Siückgutreihe aufzunehmen. Hin/u kommt noch, daß die Hubbühne und das
Oberleitorgan parallel nebeneinander höhenverfahrbar sind, so daß während des gemeinsamen senkrechten Verfahrens von Hubbühne und Überleitorgan bereits die Übernahme einer Stückgutreihe von der Hubbühne durch das Überleitorgan erfolgen kann. Auf diese Weise wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit mit einer derart ausgebildeten Palettenbeladevorrichtung erreicht, da das Überleitorgan sich lediglich im Übergabebereich der Stückgutreihe auf die Palette bewegt, während die Hubbühne den Transport der Stückgutreihen von der Transportbahn zum Überleitorgan bewirkt. Die Übernahme einer Stückgutreihe von der Hubbühne durch das Überleitorgan kann auch durch einen rechteckförmigen Bewegungsablauf des Überleitorgans erreicht werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Untcranspruch hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Beladevorrichtung für Paletten mit Stückgütern in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig.2 die Beladevorrichtung in einer schematischen Seitenansicht,
F i g. 3 die Beladevorrichtung in einer Seitenansicht, F i g. 4 die Beladevorrichtung in einer Vorderansicht,
Fig. 5 bis 15 verschiedene Arbeitsstellungen des Überleitorgans und der Hubbühne der Beladevorrichtung.
Gemäß Fig. 1 bis 4 besteht die Vorrichtung zum Beladen von Paletten mil Stückgütern, insbesondere Pake- j<> ten. Säcken od. dgl., aus einem Maschinengestell 10 mit senkrechten Standholmen 11,12,13 und 14.
In dem Maschinengestell ist bodenscitig eine Transportbahn 20 angeordnet, die als Rollenbahn ausgebildet ist. Die mit 21 bezeichneten Rollen der Transportbahn sind umlaufend angetrieben und unter Ausbildung von Zwischenräumen 22 im Abstand voneinander angeordnet. Der Zulauf der Stückgüter erfolgt in Pfcilrichiiing X (I ig. 1). Der Transportbahn 20 kann für die Zuführung der Stückgüter noch eine weitere Zuführbahn vorge- -in schallet sein.
Im rückwärtigen Endbereich 20«/ der Transportbahn
20 ist eine senkrecht und quer zur Zulaufrichtung der Stückgüter stehende Anschlagleisle 26 vorgesehen, die den Einlauf der Stückgüter begrenzt. Im Bereich dieser v-, Anschlagleiste 26 können Steucrorgane bzw. Fühler
u. dgl. vorgesehen sein, die bei Beaufschlagung durch das vorderste Stückgut die Aniriebseinrich'ung 27 für die Rollen 21 der Transportbahn abschalten. Die Rollen
21 sind einendig in einem Gestell 29 gelagert, das mit w dem Maschinengestell 10 verbunden ist. Die Länge der Transportbahn 20 entspricht einem Mehrfachen der Einzellänge der Stückgüter, jedoch kann auch die Transportbahn länger bemessen sein. Die breite der Transportbahn 20 entspricht mindestens der Breite der y> Stückgüter, jedoch ist es von Vorteil, wenn die Transportbahn 20 eine größere Breite aufweist, wenn die Stückgüter für die Verbandstapelung einmal in Längsrichtung und einmal in Querrichtung der Transportbahn 20 zugeführt werden. Die Transportbahn weist dann t>o mindestens eine Breite auf, die der Länge eines Stückgutes entspricht.
Im xiirnxeiligen Bereich 21;/ sind die Rollen 21 tier Tr.inxporlbahn 20 in dem Gestell 29 so angeordnet, daß Öflnungen 22.7 gebildet weiden, so daIJ die Zwischen- tr> riiumc 22 /wischen ilen Rollen 21 der Transportbahn 20 /iiganylich sind. Die siimsciiige Lagerung der Rollen 21 der Transportbahn 20 ei folgt dann mittels abgewinkelter Lagerbleche, die so beinessen sind, daß die Breite der öffnungen 22a, die mit den Zwischenräumen 22 zwischen den Rollen 21 der Transportbahn 20 verbunden sind, nicht beeinträchtigt werden. Diese Lagerbleche für die Rollen 21 sind dann in entsprechender Weise mit dem Gestell 29 verbunden.
Oberhalb der Transportbahn 20 und in dessen Endbereich ist in dem Maschinengestell 10 eine Hubbühne 30 angeordnet, die mittels Führungsrolle?! an den Standhoimen 11 und 14 des Maschinengestells 10 gehalten und geführt ist. Diese Hubbühne 30 ist mittels einer bei 33 angedeuteten Antriebseinrichtung in senkrechter Richtung verfahrbar ausgebildet Das senkrechte Verfahren der Hubbühne 30 erfolgt in Pfeilrichtung Xi (Fig-1).
Die Hubbühne 30 ist einseitig an den Standholmen 11, 14 des Maschinengestells 10 geführt, während das andere Ende 30a der Hubbühne 30 auskragend ausgebildet ist.
Die Hubbühne 30 besteht aus im Abstand nebeneinanderangeordneten Gabelarmen 31, wobei der Abstand zwischen je zwei Gabelarmen der Breite einer Rolle 21 der Transportbahn 20 entspricht, so daß die Hubbühne 30 eine Gabelarmanordnung aufweist, die es ermöglicht, die Hubbühne 30 derart unter die Transponbahn 20 zu verfahren, daß beim Absenken der Hubbühne 30 ihre Gabelarme 31 durch die Zwischenräume 22 zwischen je zwei Rollen 21 der Transponbahn 20 hindurchführbar sind. Die Abmessungen der Hubbühne 30 sind derart, daß die Hubbühne eine auf der Transponbahn 20 vorbereitete Stückgutreihe von der Transportbahn abheben und übernehmen kann (Fig. 1.3 und 4).
In dem Maschinengestell 10 ist ferner ein parallel zur Bewegungsrichtung der Hubbühne 30 anhebbares und absenkbares Überleitorgan 50 angeordnet. Dieses Überleitorgan 50 ist in einem Tragrahmen 40 gehalten, der an den Scitcnholmen 12 und 13 des Maschinengestells 10 geführt und gehalten ist. Das Verfahren des Tragrahmens 40 mit dem Überleitorgan 50 in Pfeilrichlung X 7 erfolgt mittels einer bei 45 angedeuteten Aniricbscinrichtung(Fi g. 1).
Das Überleitorgan 50 ist in dem Tragrahmen 40 in Pfeilrichtung XZ waagerecht verfahrbar ausgebildet. Hierzu ist das überleitorgan 50 mittels Rollen an den beiden als Führungsschienen ausgebildeten Schenkeln 40«/, 406 des ein etwa U-förmiges Profil aufweisenden Tragrahmens 40 gehalten und geführt. Die Antriebseinrichtung für das waagerechte Verfahren des Überleitorgans ist bei 53 angedeutet (F i g. 1).
Das Überleitorgan 50 weist einen der Transportbahn 20 bzw. der Hubbühne 30 zugekehrten gabelförmigen Abschnitt 51 mit Tragarmen 52 und einen plattenförmigen Abschnitt 54 auf der der Transponbahn bzw. der Hubbühne 30 entgegengesetzten Seite auf. Die Tragarme 52 des gabelförmigen Abschnittes 51 des Überleitorgans 50 sind derart in einem Abstand voneinander angeordnet, daß die Tragarme 52 in die Zwischenräume 32 dcrGabclarme.31 der Hubbühne 30 einführbar sind. Die Länge der Tragarme 52 entspricht mindestens der Breite der Transportbahn 20 bzw. die Tragarme 52 sollen eine Länge aufweisen, die es ermöglicht, eine auf der Hubbühne 30 angeordnete Stückgutreihe zu übernehmen.
Das Überleitorgan 50 mit seinem Tragrahmen 40 ist in dem Maschinengestell 10 so angeordnet, daß ein senkrechtes Verfahren des Überleitorgans 50 und der Hubbühne 30 parallel zueinander erfolgen kann. Die senkrechten BewcKunKsbahnen des Überleitorenns 50
und der Hubbühne 30 verlaufen parallel zueinander. Der Abstand des Endbereichs des gabelförmigen Abschnittes 51 des Überleitorgans 50 von den Enden der Gabelarme 31 der Hubbühne 30 ist so bemessen, daß die Hubbühne 30 an dem Überleitorgan 50 vorbeiverfahren werden kann.
Die Antriebseinrichtungen 33 für die Hubbühne 30 und 45 für das senkrechte Verfahren des Tragrahmens 40 und die Antriebseinrichtung 53 für das waagerechte Verfahren des Überleitorgans 50 sind in einer Steuereinrichtung 100 zusammengefaßt.
Damit eine auf dem Übcrleitorgan 50 zusammengestellte Stückgutlage auf eine darunterliegende Palette P abgelegt werden kann, ist in dem Maschinengestell 10 oberhalb der Bewegungsbahn des Überleitorgans 50 auf der der Abzugsseile des Überleitorgans 50 zugekehrten Seite eine Rückhalteleiste 60 vorgesehen, an der die Siüekgutlage zur Anlage kommt, wenn das Übcrleitorgan zur Übergabe der Stückgutlage von dem Überleitorgan auf die Palette in Pfeilrichtung X3 abgezogen wird.
In dem Maschinengestell 10, und zwar in Bodennähe, ist ferner eine Zuführbahn 70 für die zu beladenden Paletten /Vorgesehen, die vorzugsweise als Rollenbahn ausgebildet und derart in dem Maschinengestell angeordnet ist, daß die Paletten unterhalb des Überleitorgans 50 zu liegen kommen (Γ i g. 3).
Eine Beladevorrichtung gemäß der in Fig. 1,3 und 4 ge/cigtcn Ausführungsform arbeitet wie folgt:
Auf der Transportbahn 20 wird durch Zuführung einer entsprechenden Anzahl von Stückgütern eine vom Überleitorgan 50 dann später zu übernehmende erste .Stückgutreihe zusammengestellt, so daß diese in F i g. 5 mit 51 bezeichnete Stückgutreihe im Bereich der Bewegungsbahn der Hubbühne 30 zu liegen kommt. Während des Zusammenstcllens einer Slückgutreihe 5 1 hat die Hubbühne 30 ihre Ausgangsstellung unterhalb der Transport bahn 20 eingenommen. Gleichzeitig wird eine leere Palette auf der Zuführbahn 70 dem Maschinengestell 10 zugeführt. Das Überleitorgan befindet sich in seiner Ausgangsstellung oberhalb der Palette.
Die auf der Transportbahn 20 vorbereitete erste Stückgutreihe 51 wird nunmehr von der Hubbühne 30 übernommen. Hierzu wird die Hubbühne 30 in Pfeilrichtung Y nach oben verfahren, wobei gleichzeitig ihre Gabelarme durch die Zwischenräume 22 zwischen den Rollen 21 der Transportbahn 20 hindurchgeführt werden. Dabei wird die Stückguireihe 51 von den Gabelarmen 31 der Hubbühne 30 erfaßt. Die Hubbühne 30 wird so weit nach oben verfahren, bis eine Stellung erreicht wird, die oberhalb des Überleitorgans 50 liegt (Fig. 6).
!n der in Fig.6 gezeigten Stellung der Hubbühne 30 wird das Überleitorgan 50 in Pfeilrichtung Y 1 in die Hubbühne 30 eingefahren, so daß der gabelförmige Abschnitt 51 des Überleitorgans 50 in die Zwischenräume 32 zwischen den einzelnen Gabelarmen 31 der Hubbühne 30 eingreift. Das Überleitorgan 50 wird dabei so weit in die Hubbühne 30 eingefahren, bis der Überleitorganendbereich auf gleicher Höhe mit der dem Überleitorgan abgekehrten Außenseite der Stückgutreihe liegt (Fig. 7).
Die Hubbühne 30 wird hierauf in den Bereich unterhalb der Transportbahn 20 in Pfeilrichtung Y3 abgesenkt, so daß die Stückgutreihe S1 auf dem gabelförmigen Abschnitt 51 des Überleitorgans 50 zu liegen kommt, das in Pfeilrichtung Y2 verfahren wird, bis es seine Ausgangsstellung oberhalb der Palette P eingenommen hat Gleichzeitig wird auf der Transportbahn 20 eine /weite Stückgut reihe 5 2 zugeführt (F i g. 8).
Die Hubbühne 30 wird erneut in Pfeilrichtung >'4 angehoben und nimmt gleichzeitig die auf der Transporibahn 20 vorbereitete /weite Stückgutreihe 52 mit. Das Anheben der Hubbühne 30 erfolgt bis zu einer Stellung, in der die Hubbühne 30 etwas oberhalb des Überleitorgans 50 zu liegen kommt (Fi g. 9).
Hat die Hubbühne 30 die· in F i g. 9 gezeigte Stellung eingenommen, so wird das Überleitorgan 50 in Pfeilrichi«i lung Y5 in die Hubbühne 30 entsprechend den Ausführungen zu F i g. 7 verfahren, mit der Folge, daß gleichzeitig die .Stückgutreihe 5 1 von der in F i g. 4 gezeigten Stellung A auf dem Übcrleitorgan 50 in die Stellung B verschoben wird (Fig. 10). Durch Absenken der Hubbühne 30 wird dann die Slückgulreihe 52 auf dem Übcrleitorgiin 50 abgesetzt. Das Verschieben der ersten Stückgutreihe 5 1 auf dem Übcrleitorgan 50, wenn dieses in Pfeilrichlung Y5 verfahren wird, erfolgt minds der Enden der Gabelarmc 31 der Hubbühne 30, wenn das Überleitorgan 50 in Richtung zur Hubbühne 30 verfahren wird.
Nachdem die beiden Stückguireihen 5 1 und 52 von dem Übcrleitorgan 50 übernommen worden sind, wird entsprechend Fig. 11 das Überleitorgan 50 in Pfeilrich-Hing Yh in seine Ausgangsstellung oberhalb der Palelle verfahren, während gleich/eilig die Hubbühne Vt in Pfeilrichlung Y 7 bis innerhalb der Rollenbahn 20 abgesenkt wird, auf der dann eine erneute Stückgulrcihc 5 11 für die Schaffung einer erneuten Stückgutlage vorbereitet wird.
Die Hubbühne 20 wird mit dieser Stückgutreihe 5 11 für die neue Stückgutlage in Pfeilrichtung Y9 angehoben, während gleichzeitig das Überleitorgan 50 in Pfeilrichtung V'8 seitlich ausgefahren wird, so daß die aus Yy den Sackreihen 5'I und 52 bestehende Stückgutlagc SL auf die Palette /* abgesetzt wird. Während des Ausziehens des Überleitorgans 50 und des Absetzens der Stückgutlagc SL auf die Palette P beaufschlagt die Stückgutlage die Kückhaliclcistc 60, wodurch auf der einen Seite vermieden wird, daß die Stückgutlage SL zur Grundfläche der Palette /"verschoben und in dieser verschobenen Stellung abgesetzt wild und /um anderen werden gleichzeitig bei einem Beaufschlagen der Rückhaltclcistc 60 durch die Slückgutlage 5iL während des seitlichen Ausfahrens des Überleitorgans 50 evtl. vorhandene Zwischenräume zwischen den beiden Siiickgutreihen.V 1 und 52 beseitigt (Fi g. 12).
Während des Abset/.cns der Stückgutlagc SI. auf der Palette Pisl die Hubbühne 30 mit der neuen Sackrcihe so 5 11 soweit nach oben verfahren worden, daß die I lubbühne 30 oberhalb des Überleitorgans 50 zu liegen U/^rvw-i-ii fjyt nach dem Ablccn der Stück^utla^e 5/ auf der Palette Pin Pfeilrichtung KIO angehoben und in Pfeilrichtung KIl verfahren worden ist, wobei das Anheben des Überleitorgans 50 jeweils um die Höhe der Stückgutlage SL erfolgt. Wie Fig. 13 zeigt, hat somit das Überleitorgan 50 seine Ausgangsstellung oberhalb der Palette, d.h. oberhalb der bereits auf der Palette angeordneten Stückgutlage SL eingenommen, und wird b0 aus dieser Ausgangsstellung weiter in Pfeilrichtung VIl in die Hubbühne 30 verfahren, damit die weitere Stückgutreihe 511 zur Bildung einer neuen Stückgutlagc vom Übcrleitorgan übernommen werden kann.
Dieser Vorgang der Übergabe von auf der Transport
b5 20 vorbereiteten Stückgutreihen auf das Überleitorgan mittels der Hubbühne 30 wiederholt sich so oft, bis die Palette P vollständig beladen ist. Wie Fi g. 14 zeigt, weist die Palette P einen Stückgutstapel aus vier Stück-
7
guilagen SL. SL I, SL 2 und SL 3 auf. Nach dem Abset-/en der lctzien Siückgutlagc SL 3 auf der obersten Stückgmlage .SJL 2 auf der Palette P wird das Überleitorgan 50 in Pfeilrichtung K13 seitlieh verfahren und anschließend um die Höhe der Stückgutlage 5Z-3 in % Pieilriehtung Y14 angehoben und dann in seine Ausgangsstellung oberhalb des Stapels in Pfeilrkhtung Y 12 verfahren, so daß dann das Überleitorgan 50 die in l'ig. 14 gestrichelt dargestellte Ausgangsstellung wieder einnimmt. Gleichzeitig ist auf der Transportbahn 20 κι eine neue .Stückgutreihe .S'1 vorbereitet, die von der Hubbühne 30 übernommen und zusammen mil der Hubbühne in Pfeilrichtung Y !5 nach oben verfahren wird(I-ig. 14).
Nachdem entsprechend Fig. 14 auf der Palette Pein entsprechender Siückgutstapel angeordnet ist, wird die so beladciic Palette über die /.uführbahn 70 abgeleitet und eine neue leere Palette /' I zugeführt (Fig. 15). Das Übcrlcitorgan 50 wird dann in Pfeilrichtung V 17 von seiner oberen Endstellung so weil abgesenkt, bis es 2(1 oberhalb der neuen Palette P I zu liegen kommt. Die auf der Transportbahn 20 zwischenzeitlich vorbereitete neue Slückgulreihe wird dann mittels der Hubbühne in den Bereich des Übcrleitorgans 50 angehoben, so daß eine erneute Übernahme der .Stückgutreihe S 1 auf das 2r> Überleitorgan 50 erfolgen kann.
Das Übcrleitorgan 50 kann zusammen mit seinem jj
Tragrahmen 40 eine rechteekförmige Bewegung ausführen, damit die einzelnen .Stückgutreihen von der Hubbühne 30 von dem Überleitorgan 50 übernommen jii werden können. Die einzelnen Bewegungsabläufe werden von der Steuereinrichtung 100 gesteuert.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
rM
55
b5

Claims (2)

κ, •ΐλ IO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od. dgl, mit einer als Rollenbahn ausgebildeten Transportbahn, auf der die Stückgüter reihenweise hintereinanderliegend zugeführt werden, und einer Hubbühne mit Gabelarmen, von der die Stückgüter durch Einfahren der Gabelarme zwischen die Rollen der Transportbahn und Anheben übernommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Hubbühne (30) in einem neben der Transportbahn (20) heb- und senkbaren Tragrahmen (40) ein waagerecht bis über die Transportbahn (20) verfahrbares, gabelförmig ausgebildetes Überleitorgan (50) angeordnet ist und daß die Enden der Gabelarme (31) der Hubbühne (30) als Anschlag ausgebildet sind, der beim Einfahren des Überleitorgans (50) zwischen die Gabelarme (31) der Hubbühne (30) ein Mitlaufen der Stückgüter verhindert und ein Verschieben um wenigstens die Breite einer Stückgutreihe in Richtung zu dem den Gabelarmen (31) der Hubbühne (30) abgekehrten Ende des Überleitorgans (50) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbühne (30) eine der Breite und der Länge einer Stückgutreihe entsprechend bemessene gabelförmige Aufnahmefläche aufweist.
DE19782841195 1978-09-22 1978-09-22 Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken o.dgl. Expired DE2841195C2 (de)

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