DE2723782C3 - Be- und Entpalettiervorrichtung für kreiszylindrische Behälter, insbesondere Fässer, in Liegendanordnung nut Formzwischenpaletten - Google Patents
Be- und Entpalettiervorrichtung für kreiszylindrische Behälter, insbesondere Fässer, in Liegendanordnung nut FormzwischenpalettenInfo
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- De-Stacking Of Articles (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schichtenweisen Be- und Entladen vöfi mit Föfrnzwischeripa-
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leiten palettierten, je Schicht in zwei Reihen nebeneinander je zu zweit oder mehreren längs hintereinander
liegenden kreiszylindrischen Behältern, insbesondere Fässern, unter Verwendung eines verfahrbaren Schichtengreifers.
Auf dem Gebiet der Betonsteinfertigung ist bereits eine Vorrichtung zum schichtenweisen Entladen von mit
Zwischenpaletten palettierten Steinen bekannt, die einen verfahrbaren Schichtengreifer mit getrennten
Greifeinrichtungen für die Steine und die Zwischenpaletten aufweist (DE-GM 73 43 235). Bei der bekannten
Vorrichtung ist der Schichtengreifer so ausgebildet, daß er mit Greiferbacken die Steine ergreifen kann und mit
höhenbeweglich zu den Greiferbacken angeordneten, motorisch bewegten Greifleisten die Abstützung der
Zwischenpaletten bewirkt.
Es sind ferner verfahrbare Einrichtungen zum zangenförmigen Greifen von liegenden kreiszylindrischen
Gegenständen bekannt (FR-PS 20 67 898 und US-PS 17 17 194, mittels derer im einen Falle die jeweils
einzeln verbrachten Gegenstände ohne Zwischenpaletten zu mehreren gegeneinander versetzten Schichten
übereinander stapelbar sind und im anderen Falle die Gegenstände jeweils zu zweit parallel nebeneinander
erfaßbar und verbringbar sind. Den bekannten Vorrichtungen ist zu eigen, daß sie dir Gegenstände
zangenförmig umgreifen und sie durch Zusammendrükken der Greiferbacken halten. Bei schweren Gegenständen
erfordert das erhebliche Haltekräfte, so daß die Greifer, die die Kräfte übertragen sollen, entsprechend
stabil ausgeführt werden müssen. Zudem besteht die Gefahr, daß die Gegenstände beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach dem Greiferprinzip arbeitende Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die nur geringe Kräfte zum Zusammenhalten der Greiferbacken des Schichtengreifers
erfordert und wahlweise zum Bi. und hntladen
verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst 'IaB der Schichten
■to greifer getrennte Greifeinrichtungen für die Faßschich·
ten und die Formzwischenpalet:en aufweist, daß bei
geschlossenem Greifer jede Faßreihe einer Faßschicht durch Stützelemente der zugeordneten Greifeinrichtung
wenigstens an der von der anderen Faßreihe abgewandten Si-'ic jeweils radial schräg nach oben
abgestützt ist und daß die Formzwisehcnpaletten durch die zugeordnete Greifeinrichtung im Bereich der
parallel /u den Kaßreihen der Faßschichten verlaufenden
Seitenwände abgestützt sind.
W Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung
unterscheidet sich von den bekannten Greifeinrichtunpen
für kreis/ylindrische Gegenstände vorteilhaft dadurch, daß durch die besondere Ausbildung des
Greifers und die dadurch bewirkte radial schräg nach oben gerichtete Abstützung der kreis/ylindrischcn
Gegenstände Hiiltekräfle /um Zusammenhalten der
Greiferbacken entfallen
Die Windung gestattet es. bei geringem Aufwand
und hohem Leistungsvermögen die Faßschichten und
bO Formzwischenpaletien auf flurnahem Arbeitsniveau
anzufordern und auf einer niveaukonstant im flurnahen
Arbeitsniveau gehaltenen Stapelfiäche alternierend zu
stapeln öder dort zu entstapeln und flurriah abzufordern.
Ferner weist die riäch der Erfindung ausgebildete Be·
und Entpalettiervörrichtung den Vorteil auf, daß die
Faßschichlcn und die FofffizwiscfiGiipaletlcn stoß- und
läfmarffi gegriffen, verbrächt und abgesetzt werden können. Dadurch werden unnötiger Matcrialvcrschleiß
und wegen Überschreitens eines bestimmten Lärmpegels gebotene Kurzarbeitszeiten vermieden.
Schließlich kann mittels der Vorrichtung nach der
Erfindung auf die gestapelte Palettenladung ohne weiteres ein Deckrahmen oder dgl. aufgesetzt werden,
der gegebenenfalls zusammen mit einer Umbänderung die Ladung zusätzlich sichert
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jede Faßreihe einer Faßschicht durch die
zugeordnete Greifeinrichtung zusätzlich an der der anderen Faßreihe zugewandten Seite jeweils radial und
horizontal abgestützt Durch diese Maßnahme können die Fässer praktisch sicher gegen jegliches Verrutschen
am Schichtengreifer gehalten werden. Diese weitere Maßnahme ist selbst dann anwendbar, wenn die Fässer
zweier benachbarter Faßreihen einer zu greifenden Faßschicht mit ihren Laufreifen gegeneinander liegen,
da der zwischen den Reifen liegende Mantelbereich auch dann eine ausreichende radiale Spaltbreite
aufweist
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung, welches in der
Zeichnung schematisch dargestellt ist wird η :chfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Seitenansicht des nach der Erfindung ausgebildeten Schichtengreifers,
F i g. 3 eine schematische Unteransicht der Stützriegel
der Greifeinrichtung für die Formzwischenpaletten in gegenüber den F i g. 1 und 2 größerem Maßstab und
Fig.4 nochmals vergrößert schematisch in einer
ausschnittsweisen Vorderansicht einen Stützriegel mit Lagerung und Endlagenbegrenzung.
Aus der Fig. 1 ist ausschnittsweise eine mit Formzwischenpaletten 1 palettierte Faßladung 2 zu
ersehen. Die Faßschichten 3 und 4 bestehen jeweils aus zwei nebeneinander angeordneten Faßreihen 4a, 4b, die
gemäß F1 g. 2 ihrerseits jeweils durch zwei längs
hintereinander liegende, im wesentlichen kreiszylindrische Fässer 5 gebildet sind.
Zum sch.jhtenweisen Be- und Entladen sowohl der Faßschichten 3 und 4 als auch der Formzwischenpaletten
1 wie aber auch der Grundpalette und einer gegebenenfalls vorgesehenen Ladungsabdeckung (beide
nicht dargestellt), die beide beispielsweise wie die Formzwischenpaletten 1 ausgebildet sein können, wird
ein Schidilengreiier 6 verwendet, der in bekannter
Weise sowohl vertikal in Richtung des Doppelpfeiles 7 als auch horizontal in Richtung des Doppelpfeiles 8
verfahrbar ist. Der Schichtengreifer 6 weist getrennte Greifeinrichtungen 9 uwi 10 für die Faßschichten 3 und
4 bzw. die Formzwischenpaletten 1 auf.
Der Sc;".ichtengreifer 6 besitzt einen Tragrahmen It,
an dem ein nicht dargestellter Verfahrantrieb angreift. Der Tragrahmen Il hat die Form eines mit den
Schenkeln nach unten weisenden U's. wobei der horizontale Stegteil 12 desselben die Länge der
Faßmhen 4a, 4b einer Faßschicht 4 übersteigt. Am
unteren Ende der lotrechten Schenkel 13 und 14 ist für jede der beiden Faßreihen 4a. 4b einer Faßschicht 4 je
ein Schwenkarmpaar 15, 16 und 17, 18 angelenkt (A nlenkstellen 27,28 bzw, 29,30).
An ihrem freien Ende sind die Schwenkafme eines Schwenkarmpaares 15, 16 bzw. 17, 18 jeweils durch
einen horizontalen Träger 19 bzw. 20 miteinander verbunden. An letztcrem sind jeweils drei Stützelernente
21 bis 23 bzw. 24 bis 26 im Abstand voneinander angeordnet, die im Berj'ch zwischen den Laufreifen der
Fässer 5 zur Anlage gelangen.
ίο
Die Schwenkarme 15 bis 18 nehmen in der dargestellten Abstützstellung des Schichtengreifers 6 im
Abstand über die Stirnflächen der zu greifenden Faßreihen 4a, 4b hin vorzugsweise die radiale Lage
gegenüber den zu greifenden Fässern 5 ein. Dabei ist ihre Länge (Abstand zwischen den Anlenkstellen 27 bis
30 und den Stützelementen 21 bis 26) größer als der Faßhalbmesser, im vorliegenden Falle vorzugsweise
etwa gleich dem FaQdurchmesser bemessen. Durch diese Maßnahme ist bei kompakter, wenig Raum
beanspruchender Bauweise das schnelle öffnen und Schließen des Schichtengreifers gewährleistet
Zwischen der dargestellten Schließstellung und der auch ohne besondere zeichnerische Darstellung ohne
weiteres vorstellbaren Öffnungsstellung sind die Schwenkarme 15 bis 18 mittels zweier Schubkurbelgetriebe
31 über lotrecht geführte (Führung 32, Führungsschuh 33) heb- und senkbare Traversen 34 und 35 und
Lenker 36, 37 bzw. 38, 39 verstellbar. Die Schubkurbelgetriebe 31 sind durch einen Motor 49 mit Getriebe 41
und zugeordneter, nicht dargestellte» Stillstandsbremse über einen Kettentrieb 42 und eine Welle 43 antreibbar
und in der öffnungs- und Schließstellung arretierbar. Der Motor 40 ist über das Getriebe 41 am horizontalen
Stegteil 12 des Tragrahmens 11 befestigt, an dem auch die Welle 43 gelagert ist.
Zur horizontalen radialen Abstützung der beiden Faßreihen 4a und 4b einer Faßschicht 4 an der einander
zugewandten Innenseite dient eine im wesentlichen planparallele Abstützzunge 44. Diese erstreckt sich in
Längsrichtung der Faßreihen 4a und 4b über deren ganze Länge. Sie bildet mit den Traversen 34 und 35
eine Heb- und Senkeinheit. Dazu ist die Abstützzunge 44 an einem Zungenträger 45 befestigt, der seinerseits
mit den Traversen 34 und 35 fest verbunden ist und an seinen Enden die Führungsschuhe 33 aufweist.
Die Abstützzunge 44 reicht in der Abstutzlage mit dem unteren Ende bis etwas unterhalb des Niveaus
hinunter, auf dem sich die Längsmittelachsen der zu greifenden bzw. der gegriffenen Faßschicht 4 befinden.
Hierdurch einerseits und durch die gemeinsame Höhenverstellung mit den Traversen 34 und 35
andererseits bedarf es nach dem Absetzen der Faßschicht 4 auf der Formzwischenpalette ί und ferner
nach dem Aufwärtsschwenken der Schv/enkarrr.e 15 bis 18 in die Öffnungsstellung nur noch eines geringen
Abhebweges für den Schichtengreifer 6 insgesamt, damit dieser quer zur Längsrichtung der Faßreihen 4a
und 4b seitwärts von der abgesetzten Faßschicht 4 fortbewegt werden kann, um eine neue Faßschicht zu
greifen Entsprechendes gilt für das seitliche Einfahren
des Schichtengreifers 6 auf eine zu greifende und zu verbringende Faßschitht.
Die Greifeinrichtung 10 für die Formzwischenpaletten
1 ist über die Träger 19 und 20 für die Stuizeletnente
21 bis 2f> ebenfalls an den Schwenkarmen 15 bis 18 angeordnet und zwar vorteilhafterweise im außen und
unterhalb von den .Stützelementen 21 bis 26 liegenden
Bereich, derart, r"iß aus einer und derselben Einfahrho
he des Schichtengreifers 6(vergleiche die F i g. I) heraus
auf einer Faßladung 2 sowohl die jeweils oberste Faßschicht 4 als auch die darunter befindliche
Formzwischenpalette I gegriffen werden können, und zwar entweder nacheinander jeweils für sich oder
zusammen als ein<i aus einer Zwischenpalette I und
einer Faßschicht 4 bestehende Transporteinheit. Für das Bepalettieren bzw, für das Aufeinanderstapeln einer
Faßladung 2 gilt das Entsprechende.
Die Greifeinrichtung 10 ist dem Bereich der parallel zu den Faßreihen 4a und 46 verlaufenden Seitenwände
46 zugeordnet, und zwar ist im vorliegenden Falle vorgesehen, daß aus einem Riegelgehäuse 47 ausschwenkbare
Stützriegel 48 in nicht näher dargestellte üblicherweise vorhandene Aussparungen in den genannten
Seitenwänden 46 der Formzwischenpaletten 1 eingreifen (vergleiche die strichpunktiert eingezeichnet
te Ausschwehkstellüttg der Stützriegel 48 in F i g. 1). Im
übrigen könnten aus den Gehäusen 47 heraus auch Klemmbacken gegen die Seitenwände 46 der Formzwischenpaletten
1 angedrückt werden, so daß die angesprochenen Aussparungen entbehrlich wären.
Die Fig.3 und 4 zeigen schematisch die Lagerung
und den Verstellantrieb für die Stützriegel 48. Diese sind jeweils über eine Achse 49 schwenkbar gelagert und
vertikal abgestützt. Ein Druckmittelzylinder 50 als Verstellarilrieb ist beidefends an je einem Betätigungen
arm 51 angelenkt, der seinerseits drehfest mit der Achse 49 des zugehörigen Stützriegels 48 verbunden ist. Der
Schwenkbereich des Betäligüngsafmes 51 und damit
des zugehörigen Stützriegels 48 wird begrenzt durch zwei Anschläge 52 und 53.
Der Schichlengreifer 6 für das alternierende Stapeln
Und Entstapeln von Faßschichten in Liegendanordnung und Formzwischenpaletten ist insofern besonders
vorteilhaft in seiner Ausbildung, als mittels nur eines gemeinsamen Stellantriebes sowohl die Greifeinrichtung
für die Faßschichteri als auch die Greifeinrichtung für die Formzwischenpaletten in die wirksame Stellung
verstellt werden. Dadurch ist es z. B. möglich, eine
iä Formzwischenpalette und eine Faßschicht gleichzeitig
auf eine Paietteniadung zu verbringen bzw. von dieser zu entladen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum schichtenweisen Be- und Entladen von mit Formzwischenpaletten palettierten,
je Schicht in zwei Reihen nebeneinander je zu zweit oder mehreren längs hintereinander liegenden
kreiszylindrischen Behältern, insbesondere Fässern, unter Verwendung eines verfahrbaren Schichtengreifers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtengreifer (6) getrennte Greifeinrichtungen (9
bzw. 10) für die Faßschichten (3, 4) und die Formzwischenpaletten (1) aufweist, daß bei geschlossenem
Greifer jede Faßreihe (4a, 4b) einer Faßschicht (4) durch Stützelemente (21 bis 26) der
zugeordneten Greifeinrichtung (9) wenigstens an der von der anderen Faßreihe (Ab bzw. 4a)
abgewandten Seite jeweils radial schräg nach oben abgestützt ist und daß die Formzwischenpaletten (1)
durch die zugeordnete Greifeinrichtung (10) im Bereich öcf parallel zu den Faßreihen (4a, 4b) der
Faßschiehien (4) verlaufenden Seiienwände (45)
abgestützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere turn Greifen einer Faßschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Faßreihe (4a, 4b) einer Faßschicht (4) durch die zugeordnete Greifeinrichtung (9) zusätzlich
an der der anderen Faßreihe (4b bzw. 4a) zugewandten Seite jeweils radial und horizontal
abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine >? der Abstützstellung des Schichtengreifers
(6) zwischen die beiden Faßreihen (4a, 4b) einer Faßschicht (4) lotrecht nach unten wenigstens bis in
die horizontale Radialebene der Fässer (5) hineinragende,
im wesentlichen planpa^allele Abstützzunge
(44).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet,
daß die Stützelemente (21 bis 26) an Schwenkarmen (15 bis 18) angeordnet sind, die in der
Abstützstellung des Schichtengreifers (6) im Abstand über die Stirnflächen der Faßreihen (4a. 4b) hin
die radiale Lage einnehmen, wobei ihre l.änre größer als der Faßhalbmesser, vorzugsweise etwa
gleich dem Faßdurchmesserbemessen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkarme (15 bis 18) mittels Schubkurbelgetnebes (31) über lotrecht geführte
heb und senkbare Traversen (34, 35) und Lenker (36 bis 39) /wischen der Öffnungs- und der Schließstel
lung verstellbar sind
b Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützzunge (44) mit den Traversen (34, 35) eine Heb- und
Senkeinheit bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekenn
zeichnet, daß die Greifeinrichtung (10) für die
Form/wischenpaletten (1) an den Schwenkarmen
(15 bis 18) der Greifeinrichtung (9) für die Faßsrhichten (3,4) angeordnet ist.
8 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Greifeinrichtung (10) für die Formzwischenpaletten (1) durch ein- und aus*
schwenkbare Slülzriegei (48) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723782 DE2723782C3 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Be- und Entpalettiervorrichtung für kreiszylindrische Behälter, insbesondere Fässer, in Liegendanordnung nut Formzwischenpaletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723782 DE2723782C3 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Be- und Entpalettiervorrichtung für kreiszylindrische Behälter, insbesondere Fässer, in Liegendanordnung nut Formzwischenpaletten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723782A1 DE2723782A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2723782B2 DE2723782B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2723782C3 true DE2723782C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=6009932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723782 Expired DE2723782C3 (de) | 1977-05-26 | 1977-05-26 | Be- und Entpalettiervorrichtung für kreiszylindrische Behälter, insbesondere Fässer, in Liegendanordnung nut Formzwischenpaletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2723782C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733985A1 (de) * | 1977-07-28 | 1979-02-08 | Enzinger Union Werke Ag | Be- und entpalettiervorrichtung fuer kreiszylindrische behaelter, insbesondere faesser, in stehendanordnung mit zwischenpaletten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9213658U1 (de) * | 1992-10-09 | 1992-12-10 | Gebr. Obermaier oHG, 8210 Prien | Vorrichtung zum Stapeln von rundlichen Körpern |
AT404583B (de) * | 1996-08-20 | 1998-12-28 | Lang Kurt Maschinen Anlagenbau | Vorrichtung zum aufnehmen, wenden und absetzen von stehenden fässern |
-
1977
- 1977-05-26 DE DE19772723782 patent/DE2723782C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733985A1 (de) * | 1977-07-28 | 1979-02-08 | Enzinger Union Werke Ag | Be- und entpalettiervorrichtung fuer kreiszylindrische behaelter, insbesondere faesser, in stehendanordnung mit zwischenpaletten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2723782B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2723782A1 (de) | 1978-11-30 |
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