DE2723782C3 - Be- und Entpalettiervorrichtung für kreiszylindrische Behälter, insbesondere Fässer, in Liegendanordnung nut Formzwischenpaletten - Google Patents

Be- und Entpalettiervorrichtung für kreiszylindrische Behälter, insbesondere Fässer, in Liegendanordnung nut Formzwischenpaletten

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DE2723782C3
DE2723782C3 DE19772723782 DE2723782A DE2723782C3 DE 2723782 C3 DE2723782 C3 DE 2723782C3 DE 19772723782 DE19772723782 DE 19772723782 DE 2723782 A DE2723782 A DE 2723782A DE 2723782 C3 DE2723782 C3 DE 2723782C3
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Kurt 6800 Mannheim Helzel
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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ENZINGER-UNION-WERKE AG 6800 MANNHEIM
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schichtenweisen Be- und Entladen vöfi mit Föfrnzwischeripa-
82
leiten palettierten, je Schicht in zwei Reihen nebeneinander je zu zweit oder mehreren längs hintereinander liegenden kreiszylindrischen Behältern, insbesondere Fässern, unter Verwendung eines verfahrbaren Schichtengreifers.
Auf dem Gebiet der Betonsteinfertigung ist bereits eine Vorrichtung zum schichtenweisen Entladen von mit Zwischenpaletten palettierten Steinen bekannt, die einen verfahrbaren Schichtengreifer mit getrennten Greifeinrichtungen für die Steine und die Zwischenpaletten aufweist (DE-GM 73 43 235). Bei der bekannten Vorrichtung ist der Schichtengreifer so ausgebildet, daß er mit Greiferbacken die Steine ergreifen kann und mit höhenbeweglich zu den Greiferbacken angeordneten, motorisch bewegten Greifleisten die Abstützung der Zwischenpaletten bewirkt.
Es sind ferner verfahrbare Einrichtungen zum zangenförmigen Greifen von liegenden kreiszylindrischen Gegenständen bekannt (FR-PS 20 67 898 und US-PS 17 17 194, mittels derer im einen Falle die jeweils einzeln verbrachten Gegenstände ohne Zwischenpaletten zu mehreren gegeneinander versetzten Schichten übereinander stapelbar sind und im anderen Falle die Gegenstände jeweils zu zweit parallel nebeneinander erfaßbar und verbringbar sind. Den bekannten Vorrichtungen ist zu eigen, daß sie dir Gegenstände zangenförmig umgreifen und sie durch Zusammendrükken der Greiferbacken halten. Bei schweren Gegenständen erfordert das erhebliche Haltekräfte, so daß die Greifer, die die Kräfte übertragen sollen, entsprechend stabil ausgeführt werden müssen. Zudem besteht die Gefahr, daß die Gegenstände beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach dem Greiferprinzip arbeitende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur geringe Kräfte zum Zusammenhalten der Greiferbacken des Schichtengreifers erfordert und wahlweise zum Bi. und hntladen verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst 'IaB der Schichten
■to greifer getrennte Greifeinrichtungen für die Faßschich· ten und die Formzwischenpalet:en aufweist, daß bei geschlossenem Greifer jede Faßreihe einer Faßschicht durch Stützelemente der zugeordneten Greifeinrichtung wenigstens an der von der anderen Faßreihe abgewandten Si-'ic jeweils radial schräg nach oben abgestützt ist und daß die Formzwisehcnpaletten durch die zugeordnete Greifeinrichtung im Bereich der parallel /u den Kaßreihen der Faßschichten verlaufenden Seitenwände abgestützt sind.
W Die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung unterscheidet sich von den bekannten Greifeinrichtunpen für kreis/ylindrische Gegenstände vorteilhaft dadurch, daß durch die besondere Ausbildung des Greifers und die dadurch bewirkte radial schräg nach oben gerichtete Abstützung der kreis/ylindrischcn Gegenstände Hiiltekräfle /um Zusammenhalten der Greiferbacken entfallen
Die Windung gestattet es. bei geringem Aufwand und hohem Leistungsvermögen die Faßschichten und
bO Formzwischenpaletien auf flurnahem Arbeitsniveau anzufordern und auf einer niveaukonstant im flurnahen Arbeitsniveau gehaltenen Stapelfiäche alternierend zu
stapeln öder dort zu entstapeln und flurriah abzufordern.
Ferner weist die riäch der Erfindung ausgebildete Be· und Entpalettiervörrichtung den Vorteil auf, daß die Faßschichlcn und die FofffizwiscfiGiipaletlcn stoß- und läfmarffi gegriffen, verbrächt und abgesetzt werden können. Dadurch werden unnötiger Matcrialvcrschleiß
und wegen Überschreitens eines bestimmten Lärmpegels gebotene Kurzarbeitszeiten vermieden.
Schließlich kann mittels der Vorrichtung nach der Erfindung auf die gestapelte Palettenladung ohne weiteres ein Deckrahmen oder dgl. aufgesetzt werden, der gegebenenfalls zusammen mit einer Umbänderung die Ladung zusätzlich sichert
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist jede Faßreihe einer Faßschicht durch die zugeordnete Greifeinrichtung zusätzlich an der der anderen Faßreihe zugewandten Seite jeweils radial und horizontal abgestützt Durch diese Maßnahme können die Fässer praktisch sicher gegen jegliches Verrutschen am Schichtengreifer gehalten werden. Diese weitere Maßnahme ist selbst dann anwendbar, wenn die Fässer zweier benachbarter Faßreihen einer zu greifenden Faßschicht mit ihren Laufreifen gegeneinander liegen, da der zwischen den Reifen liegende Mantelbereich auch dann eine ausreichende radiale Spaltbreite aufweist
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist wird η :chfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Seitenansicht des nach der Erfindung ausgebildeten Schichtengreifers,
F i g. 3 eine schematische Unteransicht der Stützriegel der Greifeinrichtung für die Formzwischenpaletten in gegenüber den F i g. 1 und 2 größerem Maßstab und
Fig.4 nochmals vergrößert schematisch in einer ausschnittsweisen Vorderansicht einen Stützriegel mit Lagerung und Endlagenbegrenzung.
Aus der Fig. 1 ist ausschnittsweise eine mit Formzwischenpaletten 1 palettierte Faßladung 2 zu ersehen. Die Faßschichten 3 und 4 bestehen jeweils aus zwei nebeneinander angeordneten Faßreihen 4a, 4b, die gemäß F1 g. 2 ihrerseits jeweils durch zwei längs hintereinander liegende, im wesentlichen kreiszylindrische Fässer 5 gebildet sind.
Zum sch.jhtenweisen Be- und Entladen sowohl der Faßschichten 3 und 4 als auch der Formzwischenpaletten 1 wie aber auch der Grundpalette und einer gegebenenfalls vorgesehenen Ladungsabdeckung (beide nicht dargestellt), die beide beispielsweise wie die Formzwischenpaletten 1 ausgebildet sein können, wird ein Schidilengreiier 6 verwendet, der in bekannter Weise sowohl vertikal in Richtung des Doppelpfeiles 7 als auch horizontal in Richtung des Doppelpfeiles 8 verfahrbar ist. Der Schichtengreifer 6 weist getrennte Greifeinrichtungen 9 uwi 10 für die Faßschichten 3 und 4 bzw. die Formzwischenpaletten 1 auf.
Der Sc;".ichtengreifer 6 besitzt einen Tragrahmen It, an dem ein nicht dargestellter Verfahrantrieb angreift. Der Tragrahmen Il hat die Form eines mit den Schenkeln nach unten weisenden U's. wobei der horizontale Stegteil 12 desselben die Länge der Faßmhen 4a, 4b einer Faßschicht 4 übersteigt. Am unteren Ende der lotrechten Schenkel 13 und 14 ist für jede der beiden Faßreihen 4a. 4b einer Faßschicht 4 je ein Schwenkarmpaar 15, 16 und 17, 18 angelenkt (A nlenkstellen 27,28 bzw, 29,30).
An ihrem freien Ende sind die Schwenkafme eines Schwenkarmpaares 15, 16 bzw. 17, 18 jeweils durch einen horizontalen Träger 19 bzw. 20 miteinander verbunden. An letztcrem sind jeweils drei Stützelernente 21 bis 23 bzw. 24 bis 26 im Abstand voneinander angeordnet, die im Berj'ch zwischen den Laufreifen der Fässer 5 zur Anlage gelangen.
ίο
Die Schwenkarme 15 bis 18 nehmen in der dargestellten Abstützstellung des Schichtengreifers 6 im Abstand über die Stirnflächen der zu greifenden Faßreihen 4a, 4b hin vorzugsweise die radiale Lage gegenüber den zu greifenden Fässern 5 ein. Dabei ist ihre Länge (Abstand zwischen den Anlenkstellen 27 bis 30 und den Stützelementen 21 bis 26) größer als der Faßhalbmesser, im vorliegenden Falle vorzugsweise etwa gleich dem FaQdurchmesser bemessen. Durch diese Maßnahme ist bei kompakter, wenig Raum beanspruchender Bauweise das schnelle öffnen und Schließen des Schichtengreifers gewährleistet
Zwischen der dargestellten Schließstellung und der auch ohne besondere zeichnerische Darstellung ohne weiteres vorstellbaren Öffnungsstellung sind die Schwenkarme 15 bis 18 mittels zweier Schubkurbelgetriebe 31 über lotrecht geführte (Führung 32, Führungsschuh 33) heb- und senkbare Traversen 34 und 35 und Lenker 36, 37 bzw. 38, 39 verstellbar. Die Schubkurbelgetriebe 31 sind durch einen Motor 49 mit Getriebe 41 und zugeordneter, nicht dargestellte» Stillstandsbremse über einen Kettentrieb 42 und eine Welle 43 antreibbar und in der öffnungs- und Schließstellung arretierbar. Der Motor 40 ist über das Getriebe 41 am horizontalen Stegteil 12 des Tragrahmens 11 befestigt, an dem auch die Welle 43 gelagert ist.
Zur horizontalen radialen Abstützung der beiden Faßreihen 4a und 4b einer Faßschicht 4 an der einander zugewandten Innenseite dient eine im wesentlichen planparallele Abstützzunge 44. Diese erstreckt sich in Längsrichtung der Faßreihen 4a und 4b über deren ganze Länge. Sie bildet mit den Traversen 34 und 35 eine Heb- und Senkeinheit. Dazu ist die Abstützzunge 44 an einem Zungenträger 45 befestigt, der seinerseits mit den Traversen 34 und 35 fest verbunden ist und an seinen Enden die Führungsschuhe 33 aufweist.
Die Abstützzunge 44 reicht in der Abstutzlage mit dem unteren Ende bis etwas unterhalb des Niveaus hinunter, auf dem sich die Längsmittelachsen der zu greifenden bzw. der gegriffenen Faßschicht 4 befinden. Hierdurch einerseits und durch die gemeinsame Höhenverstellung mit den Traversen 34 und 35 andererseits bedarf es nach dem Absetzen der Faßschicht 4 auf der Formzwischenpalette ί und ferner nach dem Aufwärtsschwenken der Schv/enkarrr.e 15 bis 18 in die Öffnungsstellung nur noch eines geringen Abhebweges für den Schichtengreifer 6 insgesamt, damit dieser quer zur Längsrichtung der Faßreihen 4a und 4b seitwärts von der abgesetzten Faßschicht 4 fortbewegt werden kann, um eine neue Faßschicht zu greifen Entsprechendes gilt für das seitliche Einfahren des Schichtengreifers 6 auf eine zu greifende und zu verbringende Faßschitht.
Die Greifeinrichtung 10 für die Formzwischenpaletten 1 ist über die Träger 19 und 20 für die Stuizeletnente 21 bis 2f> ebenfalls an den Schwenkarmen 15 bis 18 angeordnet und zwar vorteilhafterweise im außen und unterhalb von den .Stützelementen 21 bis 26 liegenden Bereich, derart, r"iß aus einer und derselben Einfahrho he des Schichtengreifers 6(vergleiche die F i g. I) heraus auf einer Faßladung 2 sowohl die jeweils oberste Faßschicht 4 als auch die darunter befindliche Formzwischenpalette I gegriffen werden können, und zwar entweder nacheinander jeweils für sich oder zusammen als ein<i aus einer Zwischenpalette I und einer Faßschicht 4 bestehende Transporteinheit. Für das Bepalettieren bzw, für das Aufeinanderstapeln einer Faßladung 2 gilt das Entsprechende.
Die Greifeinrichtung 10 ist dem Bereich der parallel zu den Faßreihen 4a und 46 verlaufenden Seitenwände 46 zugeordnet, und zwar ist im vorliegenden Falle vorgesehen, daß aus einem Riegelgehäuse 47 ausschwenkbare Stützriegel 48 in nicht näher dargestellte üblicherweise vorhandene Aussparungen in den genannten Seitenwänden 46 der Formzwischenpaletten 1 eingreifen (vergleiche die strichpunktiert eingezeichnet te Ausschwehkstellüttg der Stützriegel 48 in F i g. 1). Im übrigen könnten aus den Gehäusen 47 heraus auch Klemmbacken gegen die Seitenwände 46 der Formzwischenpaletten 1 angedrückt werden, so daß die angesprochenen Aussparungen entbehrlich wären.
Die Fig.3 und 4 zeigen schematisch die Lagerung und den Verstellantrieb für die Stützriegel 48. Diese sind jeweils über eine Achse 49 schwenkbar gelagert und vertikal abgestützt. Ein Druckmittelzylinder 50 als Verstellarilrieb ist beidefends an je einem Betätigungen arm 51 angelenkt, der seinerseits drehfest mit der Achse 49 des zugehörigen Stützriegels 48 verbunden ist. Der Schwenkbereich des Betäligüngsafmes 51 und damit des zugehörigen Stützriegels 48 wird begrenzt durch zwei Anschläge 52 und 53.
Der Schichlengreifer 6 für das alternierende Stapeln Und Entstapeln von Faßschichten in Liegendanordnung und Formzwischenpaletten ist insofern besonders vorteilhaft in seiner Ausbildung, als mittels nur eines gemeinsamen Stellantriebes sowohl die Greifeinrichtung für die Faßschichteri als auch die Greifeinrichtung für die Formzwischenpaletten in die wirksame Stellung verstellt werden. Dadurch ist es z. B. möglich, eine
iä Formzwischenpalette und eine Faßschicht gleichzeitig auf eine Paietteniadung zu verbringen bzw. von dieser zu entladen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Z/ Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schichtenweisen Be- und Entladen von mit Formzwischenpaletten palettierten, je Schicht in zwei Reihen nebeneinander je zu zweit oder mehreren längs hintereinander liegenden kreiszylindrischen Behältern, insbesondere Fässern, unter Verwendung eines verfahrbaren Schichtengreifers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtengreifer (6) getrennte Greifeinrichtungen (9 bzw. 10) für die Faßschichten (3, 4) und die Formzwischenpaletten (1) aufweist, daß bei geschlossenem Greifer jede Faßreihe (4a, 4b) einer Faßschicht (4) durch Stützelemente (21 bis 26) der zugeordneten Greifeinrichtung (9) wenigstens an der von der anderen Faßreihe (Ab bzw. 4a) abgewandten Seite jeweils radial schräg nach oben abgestützt ist und daß die Formzwischenpaletten (1) durch die zugeordnete Greifeinrichtung (10) im Bereich öcf parallel zu den Faßreihen (4a, 4b) der Faßschiehien (4) verlaufenden Seiienwände (45) abgestützt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere turn Greifen einer Faßschicht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Faßreihe (4a, 4b) einer Faßschicht (4) durch die zugeordnete Greifeinrichtung (9) zusätzlich an der der anderen Faßreihe (4b bzw. 4a) zugewandten Seite jeweils radial und horizontal abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine >? der Abstützstellung des Schichtengreifers (6) zwischen die beiden Faßreihen (4a, 4b) einer Faßschicht (4) lotrecht nach unten wenigstens bis in die horizontale Radialebene der Fässer (5) hineinragende, im wesentlichen planpa^allele Abstützzunge (44).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, daß die Stützelemente (21 bis 26) an Schwenkarmen (15 bis 18) angeordnet sind, die in der Abstützstellung des Schichtengreifers (6) im Abstand über die Stirnflächen der Faßreihen (4a. 4b) hin die radiale Lage einnehmen, wobei ihre l.änre größer als der Faßhalbmesser, vorzugsweise etwa gleich dem Faßdurchmesserbemessen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (15 bis 18) mittels Schubkurbelgetnebes (31) über lotrecht geführte heb und senkbare Traversen (34, 35) und Lenker (36 bis 39) /wischen der Öffnungs- und der Schließstel lung verstellbar sind
b Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützzunge (44) mit den Traversen (34, 35) eine Heb- und Senkeinheit bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekenn zeichnet, daß die Greifeinrichtung (10) für die Form/wischenpaletten (1) an den Schwenkarmen (15 bis 18) der Greifeinrichtung (9) für die Faßsrhichten (3,4) angeordnet ist.
8 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß die Greifeinrichtung (10) für die Formzwischenpaletten (1) durch ein- und aus* schwenkbare Slülzriegei (48) gebildet ist.
DE19772723782 1977-05-26 1977-05-26 Be- und Entpalettiervorrichtung für kreiszylindrische Behälter, insbesondere Fässer, in Liegendanordnung nut Formzwischenpaletten Expired DE2723782C3 (de)

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