DE2723782A1 - Be- und entpalettiervorrichtung fuer kreiszylindrische behaelter, insbesondere faesser, in liegendanordnung mit formzwischenpaletten - Google Patents

Be- und entpalettiervorrichtung fuer kreiszylindrische behaelter, insbesondere faesser, in liegendanordnung mit formzwischenpaletten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schichtenweisen
  • Be- und Entladen von mit Formzwischenpaletten palettierten, je Schicht in zwei Reihen nebeneinander Je zu zweit oder mehreren längs hintereinander liegenden kreiszylindrischen Behältern, insbesondere Fässern, unter Verwendung eines verfahrbaren Schichtengreifers.
  • Durch die DT-AS 1212881 ist eine bezüglich des Beladens dem genannten Gattungsbegriff entsprechende Stapeleinrichtung für Fässer bekannt. Hierbei werden auf einen Hubtisch in einem um eine volle Ladunshöhe oberhalb des üblichen flurnahen Arbeitsniveaus liegenden Niveau abwechselnd Faßschichten und Zwischenlagen verbracht. Die Zuführung der Fässer geschieht mittels eines hängend geführten iibergabewagens, dem die Fässer über eine geneigte Rollbahn zulaufen und von dem die betreffenden Fässer durch entsprechendes Gegenhalten beim Zurückziehen des Wagens auf die letzte Zwischenschicht der bereits gebildeten Ladung verbracht werden.
  • Die bekannte Vorrichtung ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig.
  • Einmal eignet sich die Vorrichtung grundsätzlich nur für das Stapeln. Für das Entstapeln ist eine weitere, anderweitig auszubildende Vorrichtung erforderlich. Zum anderen ist auch im Hinblick auf das Stapeln allein der Aurwand groß. Dieser ist grundsätzlich durch das Zuführen der zu stapelnden Güter auf oberem Niveau bedingt. Neben den aufwendigen, das Höhenverstellen der Grundpalette und das Anfördern der Fässer und der Zwischenlagen in das obere Niveau betreffenden Maßnahmen sind auch besondere Vorkehrungen im Hinblick auf die Unrallträchtigkeit erforderlich, die in erhöhtem Maße gegeben ist, weil die weit oberhalb des Flurs arbeitende Vorrichtung schwierig einzusehen und zu überwachen ist.
  • Schließlich treten beim Zurollen der Fässer auf den Ubergabewagen und bei der abrollenden und in einem unvermeidbaren rEaße frei fallenden Ubergabe derselben von diesem auf den Stapel verschleiß- und lärmintensive Stöße auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und insbesondere eine Vorrichtung zu schaffen, die wahlweise zum Be- und Entladen verwendet werden kann, die es ferner gestattet, die Stapelsttzrlsche niveaukonstant auf dem flurnahen Arbeitsniveau zu halten und die Fässer und Zwischenlagen dementsprechend flurnah zuzuführen und insbesondere darüber den Aufwand gering zu halten rund die schließlich eine stoß- und lärmarme Betriebsweise gewährleistet.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe schlägt die Erfindung den neuen Weg ein, einen verfahrbaren Schichtengreifer, der für das schichtenweise Behandeln von quaderförmigen Stückgütern oder planparallelen Platten an sich bekannt ist, in einer f!tr das alternierend zu behandelnde, die jeweilige Schicht bildende unterschiedliche Stapelgut geeigneten Ausbildung zu verwenden. Dabei besteht eine für die neue Verwendung geeignete Ausbildung des verfahrbaren Schichtengreifers insbesondere darin, daß der Schichtengreifer getrennte Greifeinrichtungen für die FaßschichF2n nd die ?ormzwischenpaletten aufweist, daß jede Faßrethe einer Faßschicht durch die zugeordnete Greifeinrichtung wenigstens an der von der anderen Faßreihe abgewandten Seite jeweils radial schräg nach oben abstützbar ist und daß die Formzwischenpaletten durch die zugeordnete Greifeinrichtung im Bereich der parallel zu den Faßreihen der Faßschichten verlaufenden Seitenwände abstützbar sind.
  • Die Erfindung gestattet es, bei geringem Aufwand und hohem Leistungsvermögen die Faßschichten und Formzwischenpaletten auf flurnahem Arbeitsniveau anzufördern und auf einer niveaukonstant im flurnahen Arbeitsniveau gehaltenen Stapelfläche alternierend zu stapeln oder dort zu entstapeln und flurnah abzufördern.
  • Ferner weist die nach der erfindung ausgebildete Be- und vntpalettiervorrichtung den Vorteil auf, daß die Faßschichten und die Formzwischenpaletten stoß- und lärmarm gegriffen, verbracht und abgesetzt werden können. Dadurch werden unnötiger Materialverschleiß und wegen Uberschreitens eines bestimmten Lärmpegels gebotene Kurzarbeitszelten vermieden. Schließlich kann mittels der Vorrichtung nach der Erfindung auf die gestapelte Palettenladung ohne weiteres ein Deckrahmen oder dergleichen aufgesetzt werden, der gegebenenfalls zusammen mit einerUnbänderung die Ladung zusätzlich sichert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindung ist jede Faßreihe einer Faßschicht durch die zugeordnete Greifeinrichtung zusätzlich an der der anderen Faßreihe zugewandten Seite jeweils radial und horizontal abstützbar. Durch diese Maßnahme können die Fässer praktisch sicher gegen jegliches Verrutschen am Schichtengreifer gehalten werden. Diese weitere Maßnahme ist selbst dann anwendbar, wenn die Fässer zweier benachbarter Faßreihen einer zu greifenden Faßschicht mit ihren Laufreifen gegeneinander liegen, da der zwischen den Reiren liegende Mantelbereich auch dann eine ausreichende radiale Spaltbreite aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist und nachfolgend näher beschrieben wird. Es zeigen Figur 1 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in Figur 2, Figur 2 eine Seitenansicht des nach der Erfindung ausgebildeten Schichtengreifers, Figur 3 eine schematische Unteransicht der Stützriegel der Greifeinrichtung für die Formzwischenpaletten in gegenüber den Figuren 1 und 2 größerem Maßstab und Figur 4 nochmals vergrößert schematisch in einer ausschnittsweisen Vorderansicht einen Stützriegel mit Lagerung und Endlagenbegrenzung.
  • Aus der Figur 1 ist ausschnittsweise eine mit Formzwischenpaletten 1 palettierte Faßladung 2 zu ersehen. Die Faßschichten 3 und 4 bestehen jeweils aus zwei nebeneinander angeordneten Faßreihen 4a, 4b, die gemäß Figur 2 ihrerseits jeweils durch zwei längs hintereinander liegende, im wesentlichen kreiszylindrische Fässer 5 gebildet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird zum schichtweisen Be- und Entladen sowohl der Faßschichten 3 und 4 als auch der Formzwischenpaletten 1 wie aber auch der Grundpalette und einer gegebenenfalls vorgesehenen Ladungsabdeckung (beide nicht dargestellt), die beide beispielsweise wie die Formzwischenpaletten 1 ausgebildet sein können, ein Schichtengreifer 6 verwendet, der in bekannter Weise sowohl vertikal in Richtung des Doppelpfeiles 7 als auch horizontal in Richtung des Doppelpfeiles 8 verfahrbar ist. Der Schichtengreifer 6 weist getrennte Greifeinrichtungen 9 und 10 rür die Faßschichten 3 und 4 bzw. die Formzwischenpaletten 1 auf.
  • Der Schichtengreifer 6 besitzt einen Tragrahmen 11, an dem ein nicht dargestellter Verfahrantrieb angreift. Der Tragrahmen 11 weist die Form eines umgekehrten, breitgezogenen Uts auf, wobei der horizontale Stegteil 12 desselben die Länge der Faßreihen 4a, 4b einer Faßschicht 4 übersteigt. Am unteren Ende der lotrechten Flanschteile 13 und 14 ist für jede der beiden Faßreihen 4a, 4b einer Faßschicht 4 ein Schwenkarmpaar 15, 16 und 17, 18 angelenkt (Anlenkstellen 27, 28 bzw. 29, 30).
  • An ihrem freien Ende sind die Schwenkarme eines Schwenkarmpaares 15, 16 bzw. 17, 18 jeweils durch einen horizontalen Träger 19 bzw. 20 miteinander verbunden. An letzterem sind jeweils drei Stützelemente 21 bis 23 bzw. 24 bis 26 im Abstand voneinader angeordnet, die im Bereich zwischen den Laufreiren der Fässer 5 zur Anlage gelangen.
  • Die Schwenkarme 15 bis 18 nehmen in der dargestellten Abstützstellung des Schichtengreifers 6 im Abstand über die Stirnfächen der zu greifenden Faßreihen 4a, 4b hin vorzugsweise die radiale Lage gegenüber den zu greifenden Fässern 5 ein. Dabei ist ihre Länge (Abstand zwischen den Anlenkstellen 27 bis 30 und den Stützelementen 21 bis 26) größer als der Faßhalbmesser, im vorliegenden Falle urzugsweise etwa gleich dem Faßdurchmesser bemessen. Durch diese Maßnahme ist bei kompakter, wenig Raum beanspruchender Bauweise das schnelle C£fnen und Schließen des Schichtengreifers gewährleistet.
  • Zwischen der dargestellten Schließstellung und der auch ohne besondere zeichnerische Darstellung ohne weiteres vorstellbaren Offnungsstellung sind die Schwenkarme 15 bis 18 mittels zweier Schubkurbelgetriebe 31 über lotrecht geführte (FUhrung 32, Führungsschuh 33) heb- und senkbare Traversen 34 und 35 und Lenker 36, 37 bzw. 38, 39 verstellbar. Die Schubkurbelgetriebe 31 sind durch einen Motor 40 mit Getriebe 41 und zugeordneter, nicht dargestellter Stillstandsbremse über einen Kettentrieb 42 und eine Welle 43 antreibbar und in der O££nungs- und SchlieAstellung arretierbar. Der Motor 40 ist ueber das Getriebe 41 am horizontalen Stegteil 12 des Tragrahmens 11 befestigt, an dem auch die Welle 43 gelagert ist.
  • Zur horizontalen radialen Abstützung der beiden Faßreihen 4a und 4b einer Faßschicht 4 an der einander zugewandten Innenseite dient eine im «»esentlichen planparallele Abstützzunge 44.
  • Diese erstreckt sich in Längsrichtung der Faßreihen 4a und 4b über deren ganze Länge. Sie bildet mit den Traversen 34 und 35 eine Heb- und Senkeinheit. Dazu ist die Abstützzunge 44 an einem Zungenträger 45 befestigt, der seinerseits mit den Traversen 34 und 35 fest verbunden ist und an seinen Enden die FUhrungsschuhe 33 aufweist.
  • Die Abstützzunge 44 reicht in der Abstützlage mit dem unteren Ende bis etwas unterhalb des Niveaus hinunter, auf dem sich die Längsmittelachsen der zu greifenden bzw. der gegriffenen Faßschicht 4 befinden. Hierdurch einerseits und durch die gemeinsame Höhenverstellung mit den Traversen 34 und 35 andererseits bedarf es nach dem Absetzen der Faßschicht 4 auf der Formzwischenpalette 1 und ferner nach dem Aufwärts schwenken der Schwenkarme 15 bis 18 in die Offnungsstellung nur noch eines geringen Anhebweges für den Schichtengreifer 6 insgesamt, damit dieser quer zur Längsrichtung der Faßreihen 4a und 4b seitwärts von der abgesetzten Faßschicht 4 fortbewegt werden kann, um eine neue Faßschicht zu greifen. Entsprechendes gilt für das seitliche Einfahren des Schichtengreifers 6 auf eine zu greifende und zu verbringende Faßschicht.
  • Die Greifeinrichtung 10 für die Formzwischenpaletten 1 ist über die Träger 19 und 20 für die Stützelemente 21 bis 26 ebenfalls an den Schwenkarmen 15 bis 18 angeordnet und zwar vorteilhafterweise im außen und unterhalb von den Stützelementen 21 bis 26 liegenden Bereich, derart, daß aus einer und derselben Einfahrhöhe des Schichtengreifers 6 (vergleiche die Figur 1) heraus auf einer Faß ladung 2 sowohl die jeweils oberste Faßschicht 4 als auch die darunter befindliche Formzwischenpalette 1 gegriffen werden können, und zwar entweder nacheinander Jeweils für sich oder zusammen als eine aus einer Zwischenpalette 1 und einer Faßschicht 4 bestehende Transporteinheit. Für das bepalettieren bzw. für das Aufeinanderstapel einer Faßladung 2 gilt das Entsprechende.
  • Die Greifeinrichtung 10 ist dem Bereich der parallel zu den Faßreihen 4a und 4b verlaufenden Seitenwände 46 zugeordnet, und zwar ist im vorliegenden Falle vorgesehen, daß aus einem Riegelgehause 47 ausschwenkbare Stützriegel 48 in nicht naher dargestellte üblicherweise vorhandene Aussparungen in den genannten Seitenwänden 46 der Formzwischenpaletten 1 eingreifen (Vergleiche die strichpunktiert eingezeichnete Ausschwenkstellung der Stützriegel 48 in Figur 1). Im übrigen könnten aus den Gehäusen 47 heraus auch Klemmbacken gegen die Seitenwände 46 der Formzwischenpaletten 1 an-gedrückt, so daß die angesprochenen Aussparungen entbehrlich waren.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen schematisch die Lagerung und den Verstellantrleb tür die Stützriegel 43. Diese sind iesseils über eine Achse 49 schwenkbar gelagert und vertilcal abgestützt.
  • Ein Druckmittelzylinder 50 als Verstellantrieb ist beiderends an je einem Betätigungsarm 51 angelenkt, der seinerseits drehfest mit der Achse 49 des zugehörigen Stützriegels 48 verbunden ist. Der Schwenkbereich des etätigungsarmes 51 und damit des zugehörigen Stützriegels 48 wird begrenzt durch zwei Anschläge 52 und 53.
  • Der Schichtengreifer 6 für das alternierende Stapeln und nntstapeln von Faßschichten in Liegendanordnung und Formzwischenpaletten ist insofern besonders vorteilhaft und geringaufwendig in seiner -\usbildung, als mittels nur eines Demeinsamen otellantriebes sowohl die Greifeinrichtung für die Faßschichten als auch die Greifeinrichtung für die Formzwischenpaletten in die wirksame Stellung verstellt werden. Dadurch ist es z. B. möglich, eine Formzwischenpalette und eine Faßschicht gleichzeitig auf eine Palettenladung zu verbringen bzw. von dieser zu entladen.

Claims (8)

  1. Be- und Entpslettiervorrichtung für kreiszylindrische Behalter, insbesondere Fässer, in Liegendanordnung mit Formzwischenpaletten Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum schichtenweisen Be- und Entladen von mit Formzwischenpaletten palettierten, je Schicht in zwei Reihen nebeneinander Je zu zweit oder mehreren langes hintereinander liegenden kreiszylindrischen Beh-§ltern, insbesondere Messern, unter Verwendung eines verfahrbaren Schichtengreifers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtengreifer (6) getrennte Greifeinrichtungen (9 bzw. 10) fUr die Faßschichten(3,4) und die Formzwischenpaletten (1) aufweist, daß jede Faßreihe (4a, 4b) einer Faßschicht (4) durcn die zugeordnete Greifeinrichtung (9) wenigstens an der von der anderen Faßreihe (4b bzw. 4a) abgewandten Seite jeweils radial schräg nach oben abstützbar ist und daß die Formzwischenpaletten (1) durch die zugeordnete Greifeinrichtung (10) im Bereich der parallel zu den Faßreihen (4a, 4b) der Faßschichten (4) verlaufendenj;eitenwjinde (46) abstützbar sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere zum Greifen einer Faßschicht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Faßreihe (4a,4b) einer Faßschicht (4) durch die zugeordnete Greireinrichtung (9) zusätzlich an der der anderen Faßreihe (4b bzw. 4a) zugewandten Seite jeweils radial und horizontal abstützbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in der Abstützstellung des Schichtengreifers (6) zwischen die beiden Faßreihen (4a, 4b) einer Faßschicht (4) lotrecht nach unten wenigstens bis in die horizontale Radialebene der Fässer (5) hineinragende, im wesentlichen planparallele Abstützzunge (44).
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente(21 bis 26) zur schräg nach oben gerichteten radialen Abstützung der Fa2reihen (4a, 4b) einer Faßschicht (4) an Schwenkarmen 15 bis 13 angeordnet sind, die in der Abstützstellung des Schichtengreifers (6) im Abstand über die Stirnflächen der Faßreihen (4a, 4b) hin vorzugsweise die radiale Lage einnehmen, wobei ihre Länge größer als der Faßhalbmesser vorzugsweise etwa gleich dem Fußdurchmesser bemessen ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (15 bis 18) mittels Schubkurbelgetriebes ()1) über lotrecht geführte heb- und senkbare Traversen (34, 35) und Lenker (36 bis )9) zwischen der Offnungs- und der Schließstellung verstellbar sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet1 daß die Abstützzunge (44) mit den Traversen (34, 35) eine Heb- und Senkeinheit bildet.
  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und einem der Ansprüche 4 bis 6, insbesondere zum Greifen einer Formzwischenpalette, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (10) für die Formzwischenpaletten (1) an den Schwenkarmen (15 bis 18) der Greifeinrichtung (9) filr die Faßschichten (3,4) angeordnet ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (10) für die Formzwischenpaletten (1) durch ein- und ausschwenkbare Stützriegel (48) gebildet ist.
DE19772723782 1977-05-26 1977-05-26 Be- und Entpalettiervorrichtung für kreiszylindrische Behälter, insbesondere Fässer, in Liegendanordnung nut Formzwischenpaletten Expired DE2723782C3 (de)

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