DE2937180A1 - Vorrichtung zum beladen von paletten mit zu einzelnen, den palettenabmessungen entsprechenden lagen zusammengestellten stueckguetern, insbesondere paketen, saecken o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum beladen von paletten mit zu einzelnen, den palettenabmessungen entsprechenden lagen zusammengestellten stueckguetern, insbesondere paketen, saecken o.dgl.

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packing
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Gerhard 2081 Pinneberg Arnemann
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LAESSIG FOERDERTECH HAMBURG
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LAESSIG FOERDERTECH HAMBURG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit zu einzelnen den Palettenabmessungen entsprechenden Lagen zusammengestellten Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od.dgl., bei der die Stückgüter mittels eines Transportbandes auf ein waagerecht angeordnetes Packblech als Überleitorgan übergeleitet und von diesem lagenweise auf eine neben dem Packblech angeordnete Palette oder auf die oberste Stückgutlage von bereits auf der Palette liegenden Stückgutlagen abgelegt werden.
Zum Palettieren von Stückgut und Säcken sind selbsttätig arbeitende Vorrichtungen bekannt, bei denen das Stückgut je nach Größe und Format gedreht und lagenweise auf die Palette abgelegt wird. So ist eine Palettiervorrichtung für Säcke bekannt, die das Stapeln von Säcken auf Paletten in einem festen Verband, und zwar unabhängig von der jeweils gewählten Verbandsform ermöglicht, bei der die Säcke mittels eines Transportbandes und einer senkrecht zur Förderrichtung verfahrbaren überschubleiste auf ein parallel zum Transportband angeordnetes Packblech als Überleitorgan und von diesem auf die auf einer heb- und senkbaren Bühne aufgelegte Palette übergeleitet werden, wobei die Palettenbühne nach Ablegen einer jeden Sacklage auf die Palette oder auf bereits auf dieser liegende Sacklagen nach dem Absenken um Sackhöhe nach oben gegen ein verschiebbares Druckblech angehoben wird, während das verschiebbare Packblech auf seiner Unterseite, ausgehend von den Rändern nach der Mitte des Packbleches vorgewölbt aus-
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gebildet ist. Eine der Abzugsrichtung des Packbleches entgegengesetzt und der äußeren Stapelkante benachbart angeordnete Halteleiste ist beim Abzug des Packbleches auf die oberste Sacklage aufpreßbar ausgebildet, so daß ein überleiten der einzelnen Sacklagen auf die Palette, ohne daß die erstellte Sacklage auseinandergerissen wird, möglich ist (DE-AS 12 75 468).
Nachteilig ist jedoch bei derartigen Vorrichtungen zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, die mit einem Packblech als Oberleitorgan arbeiten, daß das Packblech in einem Maschinengestell im Bereich der Bewegungsbahn der zu- und abzuleitenden Paletten senkrecht verfahrbar angeordnet ist, so daß wenn teilbeladene Paletten aus dem Bereich der Beladevorrichtung herausgefahren werden sollen, um eine neue Palette einzuführen, die für Stückgüter anderer Form und anderer Sorte vorgesehen ist, das Packblech mittels seines Tragrahmens angehoben werden muß, damit die Durchfahrt für das Ableiten der ersten teilbeladenen Palette und für das Zuführen der zweiten evtl. tei1beladenen Palette frei gemacht werden kann. Es ist daher jedesmal erforderlich, daß bei einem Wechseln der Paletten bzw. von teilbeladenen Paletten mit unterschiedlichen Stückgütern oder Säcken unterschiedlichen Sackinhaltes das Packblech jeweils angehoben werden muß, so daß während dieses Vorganges ein Bereitstellen einer neuen Stückgutlage auf dem Packblech nicht möglich ist. Hinzu kommt,
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daß bei den bekannten Palettenbeladevorrichtungen das Packblech nur nach einer Seite in waagerechter Richtung verfahrbar ist, so daß die Zuführung der Stückgüter zur Erstellung einer Stückgutlage auf dem Packblech nur von einer Seite her erfolgen kann. Auch ein überleiten einer Stückgutlage von dem Packblech auf eine Palette oder auf die oberste Stückgutlage von bereits auf der Palette liegenden Stückgutlagen ist nur zu einer Seite hin möglich.
Außerdem ist bei den bekannten Palettenbeladevorrichtungen nachteilig, daß die einzelnen Stückgutlagen auf dem Packblech selbst oder auf einer dem Packblech vorgeschalteten Zuführbahn zusammengestellt werden müssen, um dann von dem Packblech auf die zu beladende Palette übergeleitet werden zu können. Dadurch ist keine hohe Arbeitsleistung der Beladevorrichtung erzielbar, da eine neue Stückgutlage erst wieder auf dem Packblech erstellt werden kann, wenn die vorangegangene Stückgutlage vom Packblech auf die Palette übergeleitet worden ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Palettenbeladevorrichtung mit einem in die Palettenbeladeposition überführbaren Packblech zu schaffen, das für ein Querverfahren der Palette mit bereits darauf angeordnetem Stückgutstapel in die senkrechte Bewegungsbahn des Packbleches einziehbar ist, ohne daß für das Verfahren ein Absenken der Palette mit dem Stückgutstapel oder ein
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Anheben des Packbleches erforderlich ist, damit die Palette unter den bei den bekannten Beladevorrichtungen vorgesehenen auskragenden waagerechten Führungsarmen zur Führung des Packbleches vorbeigeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemä'ß in der Weise ausgebildet ist, daß in einem Maschinengestell mit senkrechten Führungen ein waagerechter Tragrahmen mittels einer Antriebseinrichtung senkrecht verfahrbar angeordnet ist, der zwei seitliche mittels einer Antriebseinrichtung oder von Hand teleskopierbare Tragarme aufweist, deren ein- und ausfahrbare Tragarmabschnitte das Packblech tragen, das mittels der ein- und ausfahrbaren Tragarmabschnitte zum Ablegen einer Stückgutlage auf der Palette oder auf der obersten Stückgutlage von auf der Palette bereits angeordneten Stückgutlagen über die Palette und zwecks Vorbeiführen mit Stückgutlagen beladener oder teilbeladener Paletten aus dem Palettenbereich fahrbar ausgebildet ist.
Aufgrund einer derartigen Ausbildung einer Palettenbeladevorrichtung mit waagerecht ein- und ausfahrbarem Packbleck ist die Möglichkeit eines Querverfahrens von beladenen Paletten an der Beladevorrichtung gegeben, so daß für dieses Querverfahren der beladenen Paletten weder die Palette abgesenkt noch das Packblech angehoben werden muß. Soll eine mit Stückgütern bereits teilbe-
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ladene Palette aus dem Beladebereich herausgefahren werden, um dem Beladebereich eine weitere mit Stückgütern anderer Sorte teilbeladene Palette zuführen zu können, wird lediglich das Packblech in das Maschinengestell, d.h. in die senkrechte Bewegungsbahn des Packbleches eingefahren, so daß ungehindert teilbeladene oder vollbeladene Paletten an der Beladevorrichtung vorbeigeführt werden können. Dadurch, daß für das Auswechseln tei1 bei adener Paletten das Packblech nicht angehoben zu werden braucht, ist die Möglichkeit gegeben, während des Verfahrens der tei1 beiadenen Palette bereits eine Stückgutlage auf dem Packblech vorzubereiten, so daß eine derart ausgebildete Palettenbeladevorrichtung eine hohe Arbeitsleistung aufweist. Ist das Packblech beidseitig ein- und ausfahrbar ausgebildet, so bietet sich darüber hinaus noch die zusätzliche Möglichkeit,nacheinander auf dem Packblech Stückgutlagen mit unterschiedlichem Stückgut vorzubereiten, die dann der jeweils entsprechenden Palette auf der einen Seite der Vorrichtung oder auf der anderen Seite der Vorrichtung zugeführt werden. Es ist auf diese Weise ein sortenreines Beladen von Paletten mit Stückgütern möglich, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn Stückgüter unterschiedlicher Größe zu einzelnen Lagen zusammengestellt werden müssen oder wenn es sich beispielsweise um Sackgut mit unterschiedlichem Inhalt handelt, so daß Säcke gleichen Inhalts der einen Palette zugeleitet werden können, während Säcke mit anderem Sackinhalt der anderen Palette zugeleitet werden.
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Um eine Palettenbeiadevorrichtung mit einer derart hohen Arbeitsleistung auch entsprechend mit Stückgut beschicken zu können, sieht die Erfindung ferner die Möglichkeit einer platzsparenden Speicherung einer Anzahl von vorbereiteten, jederzeit abrufbaren Stückgutlagen vor. Eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit einer Speichermöglichkeit für jederzeit abrufbare Stückgutlagen ist gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß in einem Maschinengestell mit senkrechten Führungen ein waagerechter Tragrahmen mit einer Antriebseinrichtung senkrecht verfahrbar, der zwei seitliche, mittels einer Antriebseinrichtung oder von Hand teleskopierbare Tragarme aufweist, deren ein- und ausfahrbare Tragarmabschnitte das Packblech tragen, das mittels der ein- und ausfahrbaren Tragarmabschnitte zum Ablegen einer Stückgutlage auf der Palette oder auf der obersten Stückgutlage von auf der Palette bereits angeordneten Stückgutlagen über die Palette und zwecks Vorbeiführen mit Stückgutlagen beladener oder teilbeladener Paletten aus dem Palettenbereich fahrbar ausgebildet ist, und eine Einrichtung zum Speichern der zusammengestellten Stückgutlagen vor deren Obergabe auf das Packblech angeordnet sind,die aus einer Gutzuführbahn und aus mindestens zwei in einem Abstand von dieser übereinanderliegenden Speicherbahnen und aus einer zwischen diesen und der Gutzuführbahn liegenden überleiteinrichtung besteht, die als Rollenbahn mit umlaufend angetriebenen Rollen oder als umlaufend angetriebenes Transportband ausgebildet ist und die mit ihrem aufgabeseitigen, im Bereich der mit einer das
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Stückgut auf die Oberleiteinrichtung überführenden überschubleiste versehene Gutzuführbahn liegenden Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbar ist, während das abgabeseitige Ende der überleiteinrichtung mittels einer Antriebseinrichtung in den Bereich der einzelnen Speicherbahnen verschwenkbar ist.
Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, Vorrichtungen zum Beladen von Paletten mit Stückgütern und Säcken mit hoher Arbeitsleistung zu bedienen, da die auf den Speicherbahnen vorbereiteten Stückgutlagen jederzeit von der Beladevorrichtung abgerufen bzw. abgenommen werden können. Während des überleitens einer Stückgutlage vom Packblech auf die Palette kann die frei gewordene Speicherbahn bereits wieder mit einer Stückgutlage aufgefüllt werden, so daß ein wechselweises Abnehmen durch das Packblech der Palettenbeladevorrichtung der Stückgutlagen von den Speicherbahnen möglich ist. Durch die Verwendung einer derartigen Speicherstation sind mit der Palettenbeladevorrichtung hohe Arbeitsleistungen erzielbar. Sind die Speicherbahnen darüber hinaus als in waagerechter Richtung verfahrbare Packbleche ausgebildet, so ist die Möglichkeit gegeben, daß die Palettenbeladevorrichtungen für das überleiten der Stückgutlagen auf die Palette sich dieser als Speicherbahnen ausgebildeten Packbleche bedienen. Die Palettenbeladevorrichtung selbst weist dann kein Packblech auf. Die einzelnen Packbleche mit den daraufliegenden Stückgutlagen werden dann von der Palettenbeladevorrichtung erfaßt und in den Bereich der zu beladenden Paletten
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gefahren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt teilweise in schematischen Darstellungen
Fig. 1 eine Palettenbeladevorrichtung mit teleskopierbarem Packblech in einer Ansicht von vorn,
Fig. 2 die Palettenbeladevorrichtung mit die Beladestellung einnehmendem Packblech in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Palettenbeladevorrichtung während des seitlichen Ausfahrens des Packbleches in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Palettenbeladevorrichtung mit ausgefahrenem Packblech in einer Ansicht von oben,
Fig. 5 die Palettenbeladevorrichtung mit eingefahrenem Packblech und seitlich angeordneter Palette in einer Ansicht von oben,
Fig. 6 eine Speichereinrichtung für die Paletten-1300U/0335
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beladevorrichtung in einer Ansicht von oben und
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern besteht aus einem Maschinengestell mit vier senkrechten Führungen 11, 12, 13 und 14, die in den Eckbereichen einer quadratischen oder rechteckförmigen Grundfläche des Maschinengestells 10 angeordnet sind. In diesen mit Profilen versehenen Führungen 11 bis 14 ist ein waagerechter Tragrahmen 20 in Pfeilrichtung X verschieblich gehalten und geführt. Dieser Tragrahmen 20 ist seitlich mit Führungsrollen 21 versehen, die in den Führungen 11 bis 14 geführt sind. Darüber hinaus steht der Tragrahmen 20 für das senkrechte Verfahren in Pfei1 richtung X in dem Maschinengestell 10 mit einer Antriebseinrichtung 22 in Verbindung, die einen mit dem Tragrahmen 20 verbundenen und bei 23 angedeuteten Seilzug betätigt (Fig. 1).
Der Tragrahmen 20 ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten seitlichen, waagerechten Tragarmen 30 und 35 versehen, die mit teleskopierbaren Abschnitten versehen sind. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform besteht jeder Tragarm 30 bzw. 35 des Tragrahmens 20 aus einem feststehenden Tragarmabschnitt 31 bzw. 36 und einem ein- und ausfahrbaren, d.h. beweglichen
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Tragarmabschnitt 32 bzw. 37. Die beiden Tragarmabschnitte 32, 37 sind in Richtung der Pfeile Xl ein- und ausziehbar. Zur Führung der Tragarmabschnitte 32, 37 an den Tragarmabschnitten 31, 36 sind ausfahrbare Führungen 33 bzw. 38 vorgesehen, die die Tragarmabschnitte 31, 36 mit den Tragarmabschnitten 32, 37 derart verbinden, daß bei einem Ausfahren der Tragarmabschnitte 32, 37 die Führungen 33, 38 mit ausfahren und gleichzeitig stabilisierend auf die Gesamtanordnung wirken (Fig. 3 und 4).
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausbildung der teleskopierbaren Tragarme 30,35 ermöglicht ein freies Verfahren der beweglichen Tragarmabschnitte 32 und 37 in beiden Richtungen. Auf diese Weise ist es möglich, die Tragarmabschnitte 32, 37 wahlweise nach rechts oder nach links aus dem Maschinengestell 10 herauszufahren .
Das Ein- und Ausfahren der Tragarmabschnitte 32, 37 kann von Hand oder mittels einer Antriebseinrichtung 50 erfolgen. Bei einer Handbetätigung der Tragarmabschnitte 32, 37 sind seitlich an den freien Enden der Tragarmabschnitte 32, 37 in der Zeichnung nicht dargestellte Betätigungsgriffe vorgesehen, so daß die Tragarmabschnitte 32, 37 mühelos ein- und ausgefahren bzw. wechselseitig bewegt werden können.
Ist jedoch eine Antriebseinrichtung 50 für das Ein- und Ausfahren der Tragarmabschnitte 32, 37 vorgesehen, so besteht
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diese nach der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform aus einem über diese Antriebseinrichtung angetriebenen endlosen Seilzug 53, der über an den feststehenden Tragarmabschnitten 31, 36 gelagerten Führungsrollen 51 und geführt ist. Der untere Trum 53a des endlosen Seilzuges 53 steht über ein Zugseil 54 derart mit den beiden Tragarmabschnitten 32, 37 in Verbindung, daß bei einem Umlauf des Seilzuges in Pfei1 richtung X2 die beiden Tragarmabschnitte 32, 37 seitlich ausgefahren werden (Fig. 2). Das Einfahren der Tragarmabschnitte 32, 37 in die Ausgangsstellung kann mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Zugfedern erfolgen, oder ebenfalls durch Umkehrung der UmI aufrichtung des Seilzuges 53 bei einer entsprechenden Verbindung der Tragarmabschnitte 32, 37 an dem unteren Trum 53a des Seilzuges 53.
Der Tragrahmen 20 kann jedoch auch mit andersartig ausgebildeten teleskopierbaren Tragarmen 30 und 35 versehen sein. Wesentlich ist, daß die Tragarme 30, 35 mit ein- und ausfahrbaren Abschnitten versehen sind, so daß diese ein- und ausfahrbaren Abschnitte in den Bereich des Maschinengestells 10 einfahrbar sind (Fig. 5).
Die beiden ein- und ausfahrbaren Tragarmabschnitte 32, der Tragarme 30, 35 des Tragrahmens 20 tragen ein Packblech 40 über das die beiden Tragarmabschnitte 32, 37 miteinander verbunden sind. Bestehen die beiden Tragarm-
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abschnitte 32, 37 aus Vierkant- oder Rechtkantprofilen, so ist das Packblech 40 jeweils an den bodenseitigen Flächen der Tragarmabschnittprofile befestigt. Die Größe des Packbleches 40 entspricht der Größe der zu erstellenden Stückgutlagen, und zwar in Anpassung an die Größe der Ladefläche der verwendeten Paletten, so daß die auf dem Packblech 40 erstellten einzelnen Stückgutlagen bei einer entsprechenden Arbeitsweise der Beladevorrichtung auf eine in Fig. 4 und bei P angedeutete Palette überführt werden können.
Weist der Tragrahmen 20 mit dem Packblech 40 die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform auf, so ist das Packbleck 40 mittels der Tragarmabschnitte 32, 37 in beiden Richtungen seitlich aus dem Maschinengestell 10 herausfahrbar, und zwar in Richtung der Pfeile X3 bzw. X4. Ist jedoch eine andersartige Ausgestaltung der teleskopierbaren Tragarme
30, 35 vorgesehen, so besteht die Möglichkeit, das Packblech 40 auf den beiden Tragarmen 32 und 37 derart anzuordnen, daß die Befestigung des Packbleches 40 an den vorderen freien Enden der ein- und ausfahrbaren Tragarmabschnitte 32, 37 erfolgt, während der andere Endbereich des Packbleches 40 gleitend auf den feststehenden Tragarmabschnitten
31, 36 gehalten und geführt ist, so daß bei einem Einfahren der Tragarmabschnitte 32, 37 mit dem Packblech 40 dieses auf den feststehenden Tragarmabschnitten 31, 36 vermittels in der Zeichnung nicht dargestellter Rollen abrollen kann. Die beiden Tragarme 30, 35 sind jedoch dann bei dieser Aus-
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führungsform so weit voneinander angeordnet, daß nach einem erfolgten seitlichen Ausfahren des Packbleches 40 dieses auf die Palette oder die oberste Stückgutlage abgesenkt werden kann, so daß die seitlich vom Packblech 40 liegenden Tragarmabschnitte 32, 37 seitlich der Palette oder der bereits auf der Palette angeordneten Stückgutlagen zu liegen kommen und somit in keiner Weise den Überleitvorgang der Stückgutlage von dem Packblech 40 auf die Palette stören können.
Für das überleiten einer Stückgutlage von dem Packblech auf die Palette P ist eine Rückhalteleiste 45 in dem Maschinengestell 10 vorgesehen, die sich in den Bereich der auf dem Packblech 40 liegenden Stückgutlage derart absenkt, daß bei einem Abziehen des Packbleches von der Stückgutlage in Pfei1 richtung X5 die Stückgutlage nicht auseinandergerissen werden kann, sondern in geschlossenem Zustand auf die Palette abgelegt wird (Fig. 4). Diese Rückhalteleiste 45 ist mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebseinrichtungen heb- und senkbar ausgebildet, so daß für das überleiten einer Stückgutlage von dem Packblech 40 auf die Palette die Rückhalteleiste 45 abgesenkt und wieder angehoben werden kann, wenn das Packblech in die Beladeposition im Maschinengestell 10 zurückbewegt und mit einer erneuten Stückgutlage in die Übergabeposition verfahren wird.
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Die Zuführung der einzelnen Stückgüter zur Erstellung einzelner Stückgutlagen auf dem Packblech kann mittels einer Gutzuführbahn 220 mit oder ohne Zwischenschaltung einer nach stehend noch näher beschriebenen Speichereinrichtung 200 erfolgen (Fig. 6).
Das Maschinengestell mit dem Tragrahmen 20, den teleskopierbaren Tragarmen 30,35 und dem Packblech 40 bildet in seiner Gesamtheit die in Fig. 1 mit 100 bezeichnete Palettenbeladevorrichtung, die wie folgt arbeitet:
über die Gutzuführbahn 220 werden Stückgüter, wie Pakete oder Säcke, der Beladevorrichtung 100 zugeführt, wobei entweder am Ende der Gutzuführbahn 220 einzelne Stückgutlagen zusammengestellt oder die einzelnen Stückgutlagen auf dem Packblech 40 vorbereitet werden, welches im letzteren Falle in dem Maschinengestell 10 so weit abgesenkt ist, daß ein Oberleiten der Stückgüter mittels einer überschubleiste 221 in Pfei1 richtung Yl erfolgen kann (Fig. 6). Ist auf dem Packblech 40 eine Stückgutlage vorbereitet oder ist eine vorbereitete Stückgutlage auf das Packblech 40 übergeleitet worden, so wird der Tragrahmen 20 mit dem Packblech 40 und der drauf1iegenden Stückgutlage so weit angehoben, bis das Packblech 40 oberhalb der zu beladenden neben dem Maschinengestell 10 angeordneten Palette oder oberhalb der obersten Stückgutlage von bereits auf der Palette angeordneten Stückgutlagen zu stehen kommt. In dieser Position des Tragrahmens 20 mit dem Packblech 40 wird das Packblech seitlich aus dem
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Maschinengestell über die Palette P herausteleskopiert, so daß das Packblech 40 in einem geringfügigen Abstand oberhalb der Palette P oder der obersten Stückgutlage eines Stückgutstapels auf der Palette zu liegen kommt. Hat das Packblech 40 diese Position eingenommen, so wird die Rückhalteleiste 45 abgesenkt. Die Rückhalteleiste 45 kommt an der seitlichen Kante der auf dem Packblech 40 liegenden Stückgutlage zur Anlage, worauf dann das Packblech 40 mittels der teleskopierbaren Tragarme 30, 35 in Pfeil richtung X5 in das Maschinengestell 10 eingefahren wird (Fig. 4). Während dieses Abziehens des Packbleches 40 wird die auf dem Packblech liegende Stückgutlage auf die Palette P abgelegt. Ist der Übergabevorgang beendet, so nimmt das Packblech 40 die in Fig. gezeigte Stellung ein und kann erneut mit einer Stückgutlage beschickt werden.
Handelt es sich bei den Stückgütern, die bereits auf der Palette angeordnet sind, um Pakete und soll nunmehr eine Palette mit Säcken beladen werden, so wird die mit den Paketen beladene Palette P in Pfeil richtung X6 seitlich von der senkrechten Bewegungsbahn des Packbleches 40 in dem Maschinengestell 10 verfahren und eine erneute Palette in den Obergabebereich gebracht. Ist nun auf dem Packblech eine Sacklage vorbereitet worden, so wird in gleicher Weise wie voranstehend beschrieben das Packblech 40 über die Palette gefahren und nach Absenken der Rückhalteleiste 45 das Packblech 40 in Pfei1 richtung X5 in das Maschinengestell 10 eingezogen, wobei gleichzeitig die Sacklage auf diese Pa-
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lette abgelegt wird. Auf diese Weise ist es möglich, Paletten für unterschiedliches Stückgut jeweils in den Beladebereich zu transportieren und auf die jeweiligen Paletten diejenigen Stückgutsorten in Form von Stückgutlagen abzulegen, die für die einzelnen Paletten bestimmt sind. Es ist somit ein sortenreines Beladen einzelner Paletten möglich.
Um zur Erzielung einer hohen Arbeitsleistung der Beladevorrichtung 100 die erforderliche Menge an Stückgutlagen zur Verfügung stehen zu haben, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zwischen der Beladevorrichtung 100 und der Gutzuführbahn 220 eine Speichereinrichtung 200 vorgesehen. Diese Speichervorrichtung 200 ist in dem Maschinengestell 10 angeordnet, welches die waagerecht verlaufende Gutzuführbahn 220 aufnimmt, die als Rollenbahn mit umlaufend angetriebenen Rollen oder als umlaufend angetriebenes endloses Transportband ausgebildet sein kann. Die Zulaufrichtung des zu Lagen zusammenzufassenden Stückgutes erfolgt in Pfeilrichtung Y. Am Ende der Gutzuführbahn 220 ist eine Anschlagleiste 222 vorgesehen. Ferner ist im Endbereich der Gutzuführbahn 220 eine überschubleiste 221 vorgesehen, die mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebes in Pfeilrichtung Yl verschieblich ist und zum überleiten der auf der Gutzuführbahn 220 zusammengestellten Stückgutlage auf eine sich an die Gutzuführbahn 220 anschließende überleiteinrichtung 240 dient. Die Bewegungsrichtung der Oberschubleiste 221 erfolgt quer zur Zulaufrichtung des Stück-
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gutes (Fig. 6).
Die sich an die Gutzuführbahn 220 anschließende überleiteinrichtung 240 ist mit ihrem aufgabeseitigen Ende 241 um eine waagerechte Achse 245 verschwenkbar in dem Maschinengestell 10 gelagert, so daß das abgabeseitige Ende 242 der überleiteinrichtung 240 in Pfei 1 richtung Y2 verschwenkbar ist. Das Verschwenken der überleiteinrichtung 240 um die Schwenkachse 245 erfolgt mittels einer Antriebseinrichtung 246.
Die überleiteinrichtung 240 ist als Rollenbahn mit umlaufend angetriebenen Rollen 243 oder als umlaufend angetriebenes endloses Transportband ausgebildet, so daß die am Ende der Gutzuführbahn 220 erstellte Stückgutlage in Pfei1 richtung Y3 auf der Gutzuführbahn 220 Speicherbahnen zugeführt werden kann, die sich an die überleiteinrichtung 240 anschließen
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Maschinengestell 10 zwei Speicherbahnen 230, 330 in einem Abstand übereinanderliegend angeordnet, wobei der Abstand der beiden Speicherbahnen 230,330 voneinander mindestens der Höhe einer Stückgutlage entspricht. Jede dieser beiden Speicherbahnen 230,330 ist für sich in Pfei1 richtung Y4 bzw. Y5 in dem Maschinengestell 10 höhenverstellbar angeordnet, so daß auch Stückgutlagen unterschiedlicher Höhe auf der unteren Speicherbahn 230 angeordnet werden können. Die Schwenkbewegung der überleiteinrichtung 240 erfolgt dann in Anpassung
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an die jeweilige Lage der Speicherbahnen 230, 330 in dem Maschinengestell 10.
Jede Speicherbahn 230 bzw. 330 ist als Rollenbahn ausgebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, jede Speicherbahn plattenförmig oder als in waagerechter Richtung verfahrbares Packblech auszubilden. Die Abmessungen der Speicherbahnen 230, 330 sind entsprechend der Größe der abzulegenden Stückgutlagen bemessen ausgebildet. Sind die Speicherbahnen 230,330 als Rollenbahnen oder plattenförmig ausgebildet, so sind für das Oberleiten der Stückgutlagen von den Speicherbahnen auf das Packblech 40 der Palettenbeladevorrichtung 100 Oberleiteinrichtungen 231, 331 vorgesehen, die mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebseinrichtungen in Richtung der Pfeile Y6 und Y7 verschieblich sind, so daß auf den Speicherbahnen 230,330 angeordnete Stückgutlagen auf das Packblech 40 der Palettenbeladevorrichtung 100 überleitbar sind. Sind dagegen die Speicherbahnen 230, 330 selbst als in waagerechter Richtung verfahrbare Packbleche ausgebildet, dann weist der Tragrahmen 20 der Palettenbeladevorrichtung 100 Einrichtungen zum Erfassen dieser Packbleche auf, die dann aus entsprechenden, im Maschinengestell 10 vorgesehenen Halterungen herausgezogen und in den Bereich der zu beladenden Palette P mittels des Tragrahmens 20 übergeleitet werden. Die Schwenkachse 245 der überleiteinrichtung 240 ist vorzugsweise in der zwischen den beiden Speicherbahnen 230, 330 liegenden Ebene angeordnet, so daß die Oberleiteinrichtung keine großen Schwenkbewegungen durchführen muß.'
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Die Anzahl der Speicherbahnen braucht nicht auf zwei Speicherbahnen beschränkt zu sein. Auch eine größere Anzahl von übereinander angeordneten Speicherbahnen kann vorgesehen sein. Die Oberleiteinrichtung 240 ist dann entsprechend ausgebildet, so daß ein einwandfreies überleiten der auf der GutzufUhrbahn 220 vorbereiteten Stückgutlage auf die einzelnen Speicherbahnen möglich ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit zu einzelnen, den Palettenabmessungen entsprechenden Lagen zusammengestellten Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od.dgl., bei der die Stückgüter mittels eines Transportbandes auf ein waagerecht angeordnetes Packblech als Überleitorgan übergeleitet und von diesem lagenweise auf eine neben dem Packblech angeordnete Palette oder auf die oberste Stückgutlage von bereits auf der Palette liegenden Stückgutlagen abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Maschinengestell (10) mit senkrechten Führungen (11,12,13,14) ein waagerechter Tragrahmen (20) mittels einer Antriebseinrichtung (22) senkrecht verfahrbar angeordnet ist, der zwei sei tiiche ,mittels einer Antriebseinrichtung oder von Hand teleskopierbare Tragarme (30,35) aufweist, deren ein- und ausfahrbare Trag-
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    ORIGINAL INSPECTS;)
    armabschnitte (32,37) das Packblech (40) tragen, das mittels der Tragarmabschnitte (32,37) zum Ablegen einer Stückgutlage auf der Palette (P) oder auf der obersten Stückgutlage von auf der Palette bereits angeordneten Stückgutlagen über die Palette (P) und zwecks Vorbeiführen mit Stückgutlagen beladener oder teilbeladener Paletten aus dem Palettenbereich fahrbar ausgebildet ist.
    Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit zu einzelnen, den Palettenabmessungen entsprechenden Lagen zusammengestellten Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od.dgl., bei der die Stückgüter mittels eines Transportbandes auf ein waagerecht angeordnetes Packblech als Oberleitorgan übergeleitet und von diesem lagenweise auf eine neben dem Packblech angeordnete Palette oder auf die oberste Stückgutlage von bereits auf der Palette liegenden Stückgutlagen abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Maschinengestell (10) mit senkrechten Führungen (11,12,13,14) ein waagerechter Tragrahmen (20) mittels einer Antriebseinrichtung (22) senkrecht verfahrbar, der zwei seitliche, mittels einer Antriebseinrichtung oder von Hand teleskopierbare Tragarme (30,35) aufweist, deren ein- und ausfahrbare Tragarmabschnitte (32,37) das Packblech (40) tragen, das mittels der Tragarmabschnitte (32,37) zum Ablegen einer Stückgutlage auf der Palette (P) oder auf der obersten
    1300U/0335
    293718Q
    Stückgutlage von auf der Palette (P) bereits angeordneten Stückgutlagen über die Palette (P) und zwecks Vorbeiführen mit Stückgutlagen beladener oder teilbeladener Paletten aus dem Palettenbereich fahrbar ausgebildet ist, und eine Einrichtung (200) zum Speichern der zusammengestellten Stückgutlagen vor deren übergabe auf das Packblech (40) angeordnet sind,die aus einer Gutzuführbahn (220) und aus mindestens zwei in einem Abstand von dieser übereinanderliegenden Speicherbahnen (230,330) und aus einer zwischen diesen und der Gutzuführbahn (220) liegenden Oberleiteinrichtung (240) besteht, die als Rollenbahn mit umlaufend angetriebenen Rollen (242) oder als umlaufend angetriebenes Transportband ausgebildet ist und die mit ihrem aufgabeseitigen, im Bereich der mit einer das Stückgut auf die Oberleiteinrichtung (240) überführenden überschubleiste (221) versehene Gutzuführbahn (220) liegenden Ende (241) um eine waagerechte Achse (245) verschwenkbar ist, während das abgabeseitige Ende (242) der überleiteinrichtung (240) mittels einer Antriebseinrichtung (246) in den Bereich der einzelnen Speicherbahnen (230,330) verschwenkbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Speicherbahnen (230,330) als Rollenbahn ausgebildet ist.
    1300U/0335
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Speicherbahnen (230,330) als waagerecht verfahrbares Packblech ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede die Speicherbahn bildende Rollenbahn oder Packblech der Größe einer Stückgutlage entsprechend bemessen ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Speicherbahnen (230,330) in dem Maschinengestell (10) in ihrem Abstand voneinander veränderlich ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Packblech (40) tragenden ein- und ausfahrbaren Tragarmabschnitte (32,37) der Tragarme (30,35) wechselseitig aus dem Maschinengestell (10) ausfahrbar sind.
    130014/0335
    ORIGINAL
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