DE2743398C2 - Gerät zum Schichtenpalettieren von Behältern, insbesondere von Flaschenkästen - Google Patents

Gerät zum Schichtenpalettieren von Behältern, insbesondere von Flaschenkästen

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DE2743398C2
DE2743398C2 DE19772743398 DE2743398A DE2743398C2 DE 2743398 C2 DE2743398 C2 DE 2743398C2 DE 19772743398 DE19772743398 DE 19772743398 DE 2743398 A DE2743398 A DE 2743398A DE 2743398 C2 DE2743398 C2 DE 2743398C2
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Robert 8000 München Hattensperger
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Schaefer Foerderanlagen und Maschinenbau 8043 Unterfoehring GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Schichtenpalettieren von Behältern, insbesondere von Flaschenkästen, mit einem Schichtenbildungsplatz zum Zusammenstellen einer Behälterschicht, sowie einem neben diesem angeordneten Palettenbeladungsplatz zum Beladen von Paletten mit den zusammengestellten Behälterschichten, die vom Schichtenbildungsplatz auf den Palettenbeladungsplatz mittels eines dazwischen angeordneten Portalfördßrers umgesetzt werden, dessen Portal zwei Säulen aufweist, an denen je eine Führungsschiene vertikal verfahrbar gelagert ist, die für das Umsetzen der Behälterschichten zusammen eine zwischen dem Schichtenbildungs- und dem Palettenbeladungsplatz durch das Portal hin· und herbewegbare &Q Ladevorrichtung mit einem rechteckigen Rahmen aufnehmen, wobei eine erste der beiden Führungsschienen im rechten Winkel zum Palettenauslauf eines Palettenförderers angeordnet ist, der dem Palettenbeladungsplatz zugeordnet ist und die beladenen Paletten <>·> abtransportiert und die zweite, zur ersten parallele Führungsschiene sich über den Schichtenbildungs- und den Palettenbeladungsplatz erstreckt.
Aus der DE-OS 20 05 446 ist ein derartiges Gerät bekannt. Die Führungsschienen sind an den Säulen oberhalb der oberen Schicht einer vollbeladenen Palette angeordnet und erstrecken sich auf der einen Seite der Säulen ober den Schichtenbildungsplatz und nach der entgegengesetzten Seite über den Palettenbeladungsplatz. Mittels einer zu den Führungsschienen rechtwinklig angeordneten Fördereinrichtung, z.B. Rollenbahn, Förderband oder dergleichen, werden die leeren Paletten zum Palettenbeladungsplatz verbracht.
Zum Übersetzen einer auf dem Schichtenbildungsplatz befindlichen Schicht auf die in das Geräi eingelaufene leere Palette wird in den Führungsschienen ein etwa die Abmessungen des Palettenbeladungsplatzes aufweisender Rahmen horizontal verschiebbar geführt, der mit einer Ladevorrichtung zum Aufnehmen der Behälter ausgestattet ist
Auf dem Schichtenbildungsplatz wird jeweils eine gesammelte, in der Umgrenzung der Oberseite einer Palette entsprechende Behälterschicht bereitgestellt Diese Schicht wird alsdann durch eine iranslatorische und vertikale Bewegung der Ladevorrichtung auf die auf dem Palettenbeladeplatz wartende leere Palette übergesetzt Der Vorgang wiederholt sich so lange, bis durch die obere Behälterschicht die Ladehöhe der Palette erreicht worden ist Die Paletie kann nunmehr aus dem Gerät auslaufen, nachdem die Ladevorrichtung und die beiden Führungsschienen in die oberste Stellung gebracht worden sind. Die Ladevorrichtung kann erst dann abgesenkt werden, nachdem die voll beladene Palette ausgelaufen ist
Die bekannte Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß sie wegen der beidseitigen Lagerung der Ladevorrichtung gleichsam für beliebig schwere Lasten einsetzbar ist Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich das Gerät auch für eine Tandemanordnung eignet, bei der in Bewegungsrichtung der Palettenfördereinrichtung bzw. parallel hierzu zwei Schichtenbildungsplätze bzw. zwei Palettenbeladungsplätze hintereiiiander angeordnet sind.
Nachteilig ist bei dem bekannten Gerät, daß zwischen dem Ende der Beladung einer Palette und dem Beginn der Beladung einer leeren Palette Totzeiten entstehen, die unerwünscht sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei dem Vorteil eines einfachen Aufbaus eine höhere Durcbsatzleistung ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Führungsschiene ausschließlich über den Schichtenbildungsplatz geführt ist
Das erfindungsgemäße Gerät vereinfacht sich dadurch, daß die erste Führungsschiene nur noch über den Schichtenbildungsplatz ragt, nicht jedoch auch über den Palettenbeladungsplatz. Durch diese Maßnahme ergibt sich in überraschender Weise ein entscheidender Vorteil: Bei einfacherem Aufbau des Gerätes kann die Durchsatzleistung erheblich erhöht werden. Da die im rechten Winkel zum Palettenauslauf angeordnete erste Führungsschiene sich nur über den Schichtenbildungsplatz erstreckt, kann eine vollständig beladene Palette auslaufen, während sich gleichzeitig die Führungsschienen absenken lassen, um die Ladevorrichtung noch während des Auslaufs der beladenen Palette eine neue Behälterschicht für die Beladung der nachfolgenden leeren Palette aufnehmen zu lassen. Das erfindungsgemäße Gerät kann aufgrund dieser Ausgestaltung im überschlagenden Einsatz arbeiten, weil bereits eine neue
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Behälterschicht aufgenommen werden kann, während die beladene Palette auslauft und eine neue, unbeladene auf den Palettenbeladungsplatz einläuft
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird geschickt der Auslauf der beladenen Palette mit der Ladetätigkeit für die neue Palette harmoniert, so daß unnötige Totzeiten entfallen.
Neben einer auch für die Dimensionierung des Antriebes für die Führungsschienen zu beachtenden Gewichtserspamis kann bei der Erfindung die Durchsatzleistung erheblich gesteigert werden. Die Wirtschaftlichkeit verbessert sich dadurch gegenüber dem bekanmen Gerät.
Aus der DE-OS 25 45 186 ist noch ein gattungsähnliches Gerät zum Sichtenpalettieren von Behältern bekannt, das ein quer zur Bewegungsrichtung der Palettenfördereinrichtung ausgerichtetes Portal aufweist Dasselbe überspannt mit einem einseitig am Verbindungssteg der Portalsäulen gelagerten Kragarm sowohl den Schichtenbildungs- als auch den Palettenbe- -° ladungsplatz.
Bei dem bekannten Schichter.palettiergerät ist zwar ein Auslauf einer beladenen Palette gleichzeitig zu der Aufnahme einer neuen Schicht für eine neue Palette möglich, das Gerät weist aber u. a. den Nachteil auf, daß -~> es innerhalb wirtschaftlicher Rahmenbedingungen nicht für beliebig schwere Lasten einsetzbar ist weil ansonsten die Kragarmlagerung zu staoil und der Kragarm zu schwer würde. Der Kragarm muß nämlich neben den zu transportierenden Lasten auch noch >■' Momente aufnehmen, die es zu berücksichtigen gilt.
Das bekannte, gattungsfremde Schichtenpalettiergerät kann infolgedessen nur für verhältnismäßig geringe Lasten eingesetzt werden. Eine Tandemanordnung scheidet wegen der dann zu großen Kragarmlänge aus. '■' Die DE-OS 25 45 186 konnte infolgedessen weder einzeln noch in Zusammenschau mit der DE-OS 20 05 446 eine Anregung in Richtung auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung vermitteln.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- 4" steht darin, du die Ladevorrichtung an drei Stellen verfahrbar auf den Führungsschienen gelagert ist. wobei eine Lagersteile der ersten Führungsschiene irugeordnet ist und sich an dem dem Schichtenbildungsplatz näheren Ende der zur ersten Führungsschiene parallelen 4! Rechteckseite des Rahmens befindet, während die beiden anderen Lagerstellen jeweils κπ den Enden der zur zweiten Führungsschiene parallelen Rechteckseite angeordnet sind.
Bei dieser Ausgestaltung vereinfacht sich auch die '" Ladevorrichtung, weil sie!/ die Zahl der Lagerstellen verringert. Es ist zwar möglich bei Verwendung einer rollenden Lagerung mehr aL drei Lagerstellen vorzusehen; die drei angegebenen Lagerstellen stellen aber die einfachste Anordnung bei der Verwendung einer '*' rollenden Lagerung dar.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt rein schematisch
Fig. 1 eine Ansicht eines Gerätes zum Schichtenpa- h" !ettieren von Behältern, insbesondere von Flaschenkasten,
F i g. 2 die Draufsicht auf das Gerät nach Fig. I.
Im wesentlichen wird das Gerät von zwei ortsfest angeordneten Säulen 1 gebildet, die aus einem hl Hohlprofil mit einom lethteckförmigen Querschnitt bestehen. Die Säulen I werden so angeordnet, daß die Querschnittslängsseiten ■ nander abstandsparallel gegenüberliegen.
Zwischen den Säulen t erstreckt sich in Richtung nach außen ein Schichtenbildungsplatz 3, dessen Flächenabmessungen um ein bestimmtes Maß größer als die einer Palette 4 sind. Der Schichtenbildungsplatz ist bodennah angeordnet, so daß die ankommenden Behälter, z. B. , Flaschenkästen 5, ohne eine Vertikalbewegung auf den Schiehtenbildungsplatz übergeschoben und zu einer der Palettengröße entsprechenden Formation formiert werden können. An der inneren Stirnseite des Schichtenbildungsplatzes ist der Palettenbeladungsplatz 6 angeschlossen.
Der Palettenbeladungsplatz 6 wird von einer senkrecht zu den Breitseiten der Säulen 4 verlaufenden Fördereinrichtung 7, z. B. von einem Förderband, einer Rollenbahn od. dgl. überquert die so angeordnet ist daß die Oberseite einer in das Gerät eingelaufenen Palette 4 in Höhe der Oberseite des bodennahen Schichtenbildungsplatzes 3 liegt
Im Innern der Säulen ist eine Hubvorrichtung eingebaut um zwei horizontal verladende Führungsschienen 8 und 9 vertikal an den ieulen 1 entlang verfahren zu können. Von den beiden Führungsschienen erstreckt sich die die Einlaufrichtung einer Palette 4 in das Gerät überquerende Führungsschiene 8 sowohl über den Palettenbeladungsplatz 6 als auch über den Schichtenbildungsplatz 3.
Erfindungsgemäß erstreckt sich aber die andere Führungsschiene 9 nur über den Schichtenbildungsplatz, so daß selbst bei abgesenkten, etwa auf dem Schichtenbildungsplatz 3 aufliegenden Führungsschienen 8 und 9 eine beladene Palette ohne weiteres aus dem Gerät ausfahren kann.
Zur Gewichtserspamis werden die freien Enden der sich über den Schichtenbildungsplatz erstreckenden Führungsschienen 8 und 9 nicht miteinander verbunden. Auch weist das freie Ende der sich über den Palettenbeladungsplatz 6 erstreckenden langen Führungsschiene 8 keinerlei Abstützelemente auf.
In den Führungsschienen 8 und 9 wird ein Rahmen 10 geführt, der zwischen dem Schichtenbildungsplatz 3 und dem Palettenbeladungsplatz 6 hin- und her verschiebbar ist und eine Ladevorrichtung aufweist. Die Horizontalbewegung des Rahmens 10 erfolgt durch eine Antriebsvorrichtung, z. B. durch einen Kurbeltrieb, Kettentrieb od. dgl. Die nicht dargestellte Ladeverrichtung kann beispielsweise von Greifern oder Greiferarmen nach der DE-PS 12 18 129 oder von Ladeblechen gebildet sein, je nachdem, wie die zu Schichten zu formierenden Behälter beschaffen sind. Selbstverständlich ist die Anordnung und Ausbildung so durchgeführt, daß von der Ladevorrichtung die auf dem Schichtenbildungspla'z 3 entstandene und die Flächenabmessunger; einer Palette aufweisende Schicht zuverlässig erfaßt und aui die auf dem Palettenbeladungsplatz 6 befindliche Platte 4 übergesetzt wird. Dieser Beladungsvorgang wird so oft wiederholt, bis die zulässige Beladungshöhe der Palette erreicht ist. Alsdann kann die beladene Palette aus dem Gerät auslaufen, selbst wenn inzwischen die Führungsschienen 8 und 9 angesenkt worden sind, nachdem zuvor die Ladevorrichtung im Rahmen 10 über den Schichtenbildungsplatz 3 verfahren worden ist.
Die konstruktive Ausgestaltung von Rahmen 10 und Führungsschienen 8 und 9 ist so gewählt worden, daß der Rahmen mit der Ladevorrichtung in der Endstellung über dem H'alettenbel idungsplatz an drei Punkten K, 12 und 13 gelagert bzw. abgestützt ist. deren Bereich in der Fig. 2 durch strichpunktierte Kreise angedeutet wor-
den ist.
Das vorstehend erläuterte Gerät zum Schichtenpalettieren kann bei umgekehrter Laufrichtung für die Paletten auch zum Entpalettieren und Auflösen der Schichten verwendet werden, wobei die einzelnen Vorgänge in der umgekehrten Reihenfolge ablaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    t. Gerät zum Schichtenpalettieren von Behältern, insbesondere von Flaschenkästen, mit einem Schichtenbildungsplatz zum Zusammenstellen einer Be- hält erschient, sowie einem neben diesem angeordneten Palettenbeladungsplatz zum Beladen von Paletten mit den zusammengestellten Behälterschichten, die vom Schichtenbildungsplatz auf den Palettenbeladungsplatz mittels eines dazwischen angeordneten ι ο Portalförderers umgesetzt werden, dessen Portal zwei Säulen aufweist, an denen je eine Führungsschiene vertikal verfahrbar gelagert ist, die für das Umsetzen der Behälterschichten zusammen eine zwischen dem Schichtenbildungs- und dem Palettenbeladungsplatz durch Jas Portal hin- und herbewegbare Ladevorrichtung mit einem rechteckigen Rahmen aufnehmen, wobei eine erste der beiden Führungsschienen im rechten Winkel zum Palettenauslauf eines Palettenförderers angeordnet ist, der dem Palettenbeladungspiatz zugeordnet ist und die beladenen Paletten abtransportiert, und die zweite, zur ersten parallele Führungsschiene sich über den Schichtenbildungs- und den Palettenbeladungsplatz erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsschiene (9} ausschließlich über den Schichtenbildungsplatz (3) geführt ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung an drei Stellen (11,12,13) verfahrbar auf den Führungsschienen (8,30 9) gelagert .st, wobei eine Lagerstelle (13) der ersten Führungsschiene (9)jsugeorcinet ist und sich an dem dem Schichtenbildungsplatz (3) näheren Ende der zur ersten Führungsschiene (S" parallelen Rechteckseite des Rahmens befindet, während die beiden « anderen Lagerstellen (U, 12) sich jeweils an den Enden der zur zweiten Führungsschiene (8) parallelen Rechteckseite angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8, 9) an ίο ihren dem Schichtenbildungsplatz (3) zugeordneten Enden frei auskragend ausgebildet sind.
DE19772743398 1977-09-27 1977-09-27 Gerät zum Schichtenpalettieren von Behältern, insbesondere von Flaschenkästen Expired DE2743398C2 (de)

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GB7838121A GB2004834B (en) 1977-09-27 1978-09-26 Apparatus for layer palletising containers
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