DE2935734A1 - Maschine zum be- und entladen von paletten - Google Patents
Maschine zum be- und entladen von palettenInfo
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Description
Maschine zum B£3undEntladenvo^i Pal otter
Lie Erfindung bezieht π ich auf ej ne **.a:;chine .-um Be- und Entladen
von Paletten init J a·!<
ν.··?ϊ ::,<: ''bei (Ί nan-ior ^'-schichteten
i'ta'kyütern, bestehend au/; Trai^rr·':!,, ·.■.■■■·'] "in- .in 5'>tändern auf-'iPi'.i abverfahrbar gela-j'it s.i :vl ::ni -n ^-.·η·_:ι ein in hori-.ontalur
YA-er.>- von der !:ίι:έο1- bzv;. hui'}·'.'-■ .·+ ;' i.>n zur Be- nnd Entlade-
;;tniion hin- und her l;--"-v:o--'barer ".-.'i i'M'.f.pf i::.ir ojii'.· Stückyvrt] a<.n: -■ * -::hrt ist.
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welcher innerhalb von Tr:? ;ar:-. η .:. '- ι-!'■■;!.4 .ilcr Kiene vnrfiilirbar
iüt. Diese Traq-arme üind · ί»-1 = ϊ t .. >:: ·■ ; i ' u· ' , dai; anf einer Soj te
':«_-r '"aschine eine Viornu:ihtal::: t ;: ι .:υΐ. ' ,'i <ί':ί der ':e<jei:üljfjrl i <_- ,'cr.öe L?oit.o eine Droipunktabsl.:!tzur.·; ·:.:? f.j-i : i-errahn.eijs gegeben ist. Dia i-rc;ipunktabstützung liegt ir: I"«.-r·...'·-■!■ der Palettenbelades*>it:ion und gewährleistet, daß eine beladen*- I a) c-'-tu- auch dann auslaufen rann, wenn die Trayarme mit der in?.wi3c;hr:n in horizontaler Ebene verfahrenen Greifereinheit zum Krfa;;n<:n einer nouen otUekqutlag·..- alji'esenkt wird. Eine derartige Drei run!: tabsfül zur.'; der Grej fer> i nlir- i f im Bereich der Pal ei t enbeladestat.i on !ial allerdintjs den Nachteil, daß die beladene Pa J< fte nur zu einer Seile quer verfahren werden kann. Ausgehend von dieser Ausgestaltuftn hat man zusätzlich vorae-
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BAD ORIGINAL
2S35734
schlagen, die Greifereinheit an einem teleskopartig ein- und
ausfahrbaren Tragarm anzuordnen. Als nachteilig ist hierbei anzusehen,
daß das ausfahrbare Ende des Teleskoparmes nicht von der einen zur anderen Seite der Ständerkonstruktion verfahren
werden kann. Mit einer derartigen Ausbildung ist es lediglich möglich, zwei auf einer Seite der Ständerkonstruktion befindliche
Stationen hintereinander zu beschicken bzv/. zu überfahren. Hierdurch ergeben sich insbesondere aus projekttechnischen Gesichtspunkten
erhebliche Einschränkungen. Sollen beide Seiten der Maschinen, d. h. von den Mittelständern ausgehend sowohl die Palettenbeladeseite
als auch die Stückgutbereitstellungsseite ausgenutzt werden, so ist bei einer teleskopartigen Ausbildung der eine Teil
des teleskopartigen Tragarmes mit dem diesen aufnehmenden zweiten Teil relativ zueinander verschiebbar derart zu lagern, daß auch
der aufnehmende zweite Teil zusätzlich verfahren wird. Hierdurch ergibt sich zwangsläufig eine äußerst aufwendige Konstruktion, die
im Hinblick auf den eingangs geschilderten Vorteil nicht gerechtfertigt ist, zumal beide Teleskoparme jeweils separat angetrieben
werden müssen.
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen hat sich die Erfindung
die Aufgabe gestellt, eine Maschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß einerseits in beiden Endpositionen einer hin-
und herverfahrbarenGreifereinheit beide Stationen seitlich frei von Stütz- und sonstigen Trägern ausgeführt sind, wobei auf teleskop-
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artig und relativ zueinander verschiebbaren Tragarmen, die zudem noch jeweils einen Antrieb haben müssen, verzichtet werden
soll. Diese Aufgabe v/ird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die an den Ständern gehaltenen auf- und abverfahrbaren Tragarme
als Bestandteil des Greiferkopfes ausgeführt und sich beidseitig von diesem über dessen gesamte Längsseiten erstrecken sowie mit
diesem in horizontaler Ebene hin- und herverfahrbar sind, derart,
daß in beiden Endlagen des Greiferkopfes die von diesem jeweils nicht besetzte Station frei von ünte rs tutzungse lementen ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Greiferelemente unterhalb des Greiferkopfes zu diesem asymetrisch
angeordnet sind, wobei die Greifelemente in-ihrer Position
oberhalb der Palettenbeladestation diese zentrisch überdecken und die Stückgutlagensammelstation sich mit ihrem zur
Palettenstation weisenden Ende innerhalb der durch die Säulen und die darin gelagerte Tragarmlänge gegebene Ausnehmung erstreckt.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich gegenüber den
bekannten Ausführungen der Vorteil, daß in jeder Endposition des Greiferkopfes bzw. der Greiferelemente die jeweils nicht besetzte
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Station (Stückgut- oder Palettenstation) frei von störenden
Trag- und Stützrahmen bzw. Trägern ist und teleskopartig ineinanderverfahrbare Greiferköpfe bzw. Greiferkopfträger entfallen.
Ein wesentlicher Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Greiferkopf lediglich durch einen Antriebsarm hin- und herverfahren werden
kann. Ein derartiger Antrieb arbeitet insbesondere in den Endlagen aufgrund des definierbaren Spielraumes sehr exakt, was bei zwei
angreifenden Antriebelementen nicht gewährleistet ist.
.Im nachfolgenden wird:die Erfindung anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der Maschine zum Be- oder Entladen von
Paletten und
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1.
Die in den Zeichnungen· dargestellte Maschine ist als Belademaschine
ausgeführt. Ungeachtet der nachfolgenden Erläuterungen ist diese Maschine bei umgekehrter Arbeitsweise auch zum Entladen
von Paletten geeignet.
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Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zwei auf Abstand angeordnete Ständer 1, 2, welche an einem Maschinenbodenrahmen
befestigt sind. Auf einer Seite dieser Ständer 1, 2 befindet sich die Stückgutsammelstation 3, welche der auf der
/angeordneten
anderen Seite Palettenbeladestation 4 gegenüberliegt. Innerhalb der Ständer 1, 2 sind Tragschilder 5, 6 an nicht weiter dargestellten Führungsschienen in vertikaler Richtung auf- und abverfahrbar. Die Tragschilder 5 und 6 sind durch eine Quertraverse 7 miteinander verbunden, v/ob ei die Quertraverse 7 gleichzeitig zur Aufnahme der Antriebselemente 8 für den Horizontaltransport dient. Die Tragschilder 5,6 nehmen zusätzlich Führungsrollen 9, 10 auf. Diese dienen wiederum als Führungselemente für in horizontaler Ebene verfahrbare Tragarme 11, 12, die sich im dargestellten Ausführungsbeispiel in der linken Endstellung über der Palettenbeladestation 4 befinden· und als Bestandteil des eigentlichen Greiferkopfes ausgeführt sind. Sie erstrecken sich beidseitig über die gesamten Längsseiten des Greiferkopfes. Die Tragarme 11, 12 sind in horizontaler Ebene von der Palettenbeladestation 4 über die Stückgutlagensammelstation 3 verfahrbar. Auf der gesamten Verschiebelänge werden sie von den Führungsrollen 9, 10 gehalten. Anstelle dieser Führungsrollen, über die sich die U-förmiger. Tragarme 11, 12 legen, können auch Doppel-T-Träger vorgesehen sein, auf deren nach oben und unten weisenden Stirnseiten je zwei Abstützrollen gleiten.
anderen Seite Palettenbeladestation 4 gegenüberliegt. Innerhalb der Ständer 1, 2 sind Tragschilder 5, 6 an nicht weiter dargestellten Führungsschienen in vertikaler Richtung auf- und abverfahrbar. Die Tragschilder 5 und 6 sind durch eine Quertraverse 7 miteinander verbunden, v/ob ei die Quertraverse 7 gleichzeitig zur Aufnahme der Antriebselemente 8 für den Horizontaltransport dient. Die Tragschilder 5,6 nehmen zusätzlich Führungsrollen 9, 10 auf. Diese dienen wiederum als Führungselemente für in horizontaler Ebene verfahrbare Tragarme 11, 12, die sich im dargestellten Ausführungsbeispiel in der linken Endstellung über der Palettenbeladestation 4 befinden· und als Bestandteil des eigentlichen Greiferkopfes ausgeführt sind. Sie erstrecken sich beidseitig über die gesamten Längsseiten des Greiferkopfes. Die Tragarme 11, 12 sind in horizontaler Ebene von der Palettenbeladestation 4 über die Stückgutlagensammelstation 3 verfahrbar. Auf der gesamten Verschiebelänge werden sie von den Führungsrollen 9, 10 gehalten. Anstelle dieser Führungsrollen, über die sich die U-förmiger. Tragarme 11, 12 legen, können auch Doppel-T-Träger vorgesehen sein, auf deren nach oben und unten weisenden Stirnseiten je zwei Abstützrollen gleiten.
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"PAP
Aus der in Fig. 1 ersichtlichen Draufsicht ist erkennbar, daß die Greiferelemente in ihrer Postition oberhalb der Palettenbeladeseite
mit dieser deckungsgleich sind bzw. zentrisch über dieser verharren. Dabei ist die Palettenbeladestation so angeordnet,
daß die beladenen Paletten längs der Ständer 1, 2 in Pfeilrichtung 13, 14 ein- oder auslaufen. Demgegenüber befindet
sich die Stückgutsairanelstation mit ihrem zur Palettenstation weisenden
Ende innerhalb der Ständer 1, 2, wodurch ein Überhang der Tragarme in der ausgefahrenen Position oberhalb der Stückgutsamme1-station
verringert wird. Dadurch werden die projektmäßig zu berücksichtigenden Ausnehmungen der gesamten Maschine entsprechend
vermindert.
Sofern die Stückgutlage außerhalb der Ständer vorbereitet werden soll bzw. die Stückgüter längs der Pfeilrichtung 15, 16 mehrspurig
ein- oder auslaufen, können die innerhalb der Greiferköpfe befestigten Greiferelemente mindestens um die Achsabstände der die
Tragarme aufnehmenden Unterstutzungs- und Tragrollen von der einen
zur anderen Endlage verschiebbar geführt sein. Auf diese Weise können die durch Auskragung der Tragarme hervorgerufenen Überstände
entsprechend vermindert werden, ohne daß sonst übliche Teleskop-' führungen erforderlich werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (5)
1. Maschine zum Be- und Entladen von Paletten mit lagev/eise übereinander
geschieh toten Stückgütern, bestehend aus Tragarmen,
welche an Ständern auf- und aLverfahrbar gelagert sind und in
denen ein in horizontaler Ebene von der Samme1- bzw. Auflösestation
zur Be- und Ent lad^-station hin- und her bewegbarer
Greiferkopf für eine Stückgut lage geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Ständern gehaltenen auf- und abverfahrbaren
Tragarme als Bestandteil des Greiferkopfes ausgeführt und sich beidseitig von diesem über dessen gesamte Längsseiten erstrecken
sowie mit diesem in horizontaler Ebene hin- und herverfahrbar sind, derart, daß in beiden Endlagen dos Greiferkopfes
die von diesem jeweils nicht besetzte Station frei "on Unterstützuncfselementen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferelemente unterhalb des Greiferkopfes 2u diesem
asymetrisch angeordent sind, wobei die Greifelemente in ihrer
Position oberhalb der Palottenbeladostation diese zentrisch
überdecken und die Stückcfutlagensaniinolstatic-n sich mit ihrem
zur Palettenstation v/eisenden Ende innerhalb der durch die Säulen und die darin gelagerte Tragarm Länge gegebene Ausnehmung
erstreckt.
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BAD ORIGINAL
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragarme des Greiferkonfes an in vertikaler Richtung bewegbaren
Schildern in horizontaler Ebene auf in U-förmigen Profilträgern
eingesetzten Rollen verfahrbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme des Greiferkopfes jeweils auf beiden horizontalen
Stirnseiten abgestützt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente des Greiferkopfes in diesem mindestens um die
Achsabstände der die Tragarme aufnehmenden Unterstützungs- und Tragrollen von der einen zur anderen Endlage verschiebbar geführt
sind.
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BAD ORIGINAL
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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BR (1) | BR8004306A (de) |
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FR (1) | FR2464210A1 (de) |
GB (1) | GB2057387B (de) |
NL (1) | NL8003048A (de) |
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