CH683431A5 - Vorrichtung zum Bestücken der Spulenwagen eines Wagengatters. - Google Patents

Vorrichtung zum Bestücken der Spulenwagen eines Wagengatters. Download PDF

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CH683431A5
CH683431A5 CH2057/91A CH205791A CH683431A5 CH 683431 A5 CH683431 A5 CH 683431A5 CH 2057/91 A CH2057/91 A CH 2057/91A CH 205791 A CH205791 A CH 205791A CH 683431 A5 CH683431 A5 CH 683431A5
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Jakob Iten
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Benninger Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/38Skips, cages, racks, or containers, adapted solely for the transport or storage of bobbins, cops, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

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CH 683 431 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestücken der Spulenwagen eines Wagengatters gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Vorrichtungen dienen dazu, dem Personal das Bestücken der Wagengatter mit Spulen unterschiedlicher Fadenfarbe und/oder Fadenqualität zu erleichtern. Die zu bestückenden Aufsteckvorrichtungen eines vorbestimmten Aufsteckmusters werden dem Personal unmittelbar angezeigt, ohne dass schriftliche Bestückungsprotokolle oder dergleichen abgelesen werden müssen.
Durch die EP-A 329 614 ist bereits eine gattungs-mässig vergleichbare Vorrichtung bekannt geworden, bei der auf beiden Seiten der Bestückungsstation eine Positioniereinheit angeordnet ist, die mit einer beweglichen Lichtquelle versehen ist. Die Positioniereinheit empfängt Signale von einem Rechner und steuert die Lichtquellen derart, dass ihr Lichtstrahl auf eine bestimmte Aufsteckvorrichtung fällt, die mit einer bestimmten Spulengattung bestückt werden muss. Dabei können konventionelle Spulenwagen verwendet werden. Die Identifizierung der Aufsteckvorrichtungen mit Hilfe eines Lichtstrahls ist jedoch relativ schwierig. Je nach Einfallwinkel des Lichtstrahls und nach den Lichtverhältnissen im Bereich der Bestückungsstation ist die richtige Aufsteckvorrichtung schwer zu erkennen. Ausserdem bewegt sich die Bedienungsperson während des Bestückungsvorgangs im Wirkungsbereich des Lichtstrahls, was die Identifizierung weiter erschwert.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die Aufsteckvorrichtungen an Spulenwagen besser identifiziert werden können. Ausserdem sollte sich die Vorrichtung an unterschiedliche Spulenwagentypen anpassen lassen, ohne dass dabei komplizierte Umprogrammierungen der Steuervorrichtung erforderlich sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale im Anspruch 1 aufweist.
Das Gestell mit den beiden sich gegenüberliegenden Tragkonstruktionen hat den grossen Vorteil, dass der Spulenwagen praktisch wie eine stationäre Spulentafel zu bestücken ist. Die optischen Anzeigen an den Tragkonstruktionen sind besser zu erkennen als ein Lichtstrahl, der auf die Aufsteckvorrichtungen fällt.
Eine besonders gute Zugänglichkeit der Aufsteckvorrichtungen ist gewährleistet, wenn die Tragkonstruktionen vertikale oder horizontale Signalschienen sind, die im Abstand zueinander im Gestell angeordnet sind. Dabei kann es sich um Hohlprofile handeln, in denen die elektrischen Leitungen für die optischen Anzeigen geführt werden können. Es wäre natürlich auch denkbar, die Tragkonstruktionen als durchgehende Wände auszubilden, in denen Öffnungen zum Aufstecken der Spulen ausgespart sind.
Wenn die Signalschienen verschiebbar im Gestell gehalten sind, lässt sich die Tragkonstruktion an verschiedene Wagentypen anpassen. Dabei können auch Signaischienen hinzugefügt oder entfernt werden.
Wenn die Signalschienen in der Ebene der Tragkonstruktionen sich diametral gegenüberliegende, paarweise angeordnete Anzeigen aufweisen, können mit einer Signalschiene jeweils die Spulen von zwei parallelen Spulenreihen identifiziert werden. Dadurch kann der notwendige Zwischenraum zwischen zwei Signalschienen verdoppelt werden, was die Zugänglichkeit der Aufsteckvorrichtungen weiter verbessert. Selbstverständlich könnte aber auch jeder Spulenreihe eine eigene Signalschiene mit Anzeigevorrichtungen zugeordnet werden.
Das Gestell ist vorzugsweise fahrbar ausgebildet, so dass es an verschiedenen Orten im Betrieb eingesetzt werden kann. Alternativ kann das Gestell natürlich auch fest im Boden verankert werden.
Wenn das Gestell einen Anschlag für den einschiebbaren Spulenwagen aufweist, so ist gewährleistet, dass der Spulenwagen immer in der gleichen Relativlage zum Gestell steht. Es wäre auch denkbar, eine Einrastvorrichtung vorzusehen, welche den Spulenwagen in der korrekten Betriebsstellung im Gestell festhält. Der Anschlag bzw. die Einrastvorrichtung könnte überdies einen Schalter aufweisen, der die Anzeigesequenzen erst freigibt, wenn er betätigt wird.
An den Signalschienen kann jeder Anzeige ein Quittierschalter zum manuellen Quittieren der erfolgten Bestückung zugeordnet sein. Beim Betätigen des Quittierschalters löscht die betreffende Anzeige aus, was der Bedienungsperson die Übersicht erleichtert. Ausserdem wird dabei in der Steuervorrichtung die betreffende Aufsteckvorrichtung als bestückte Aufsteckvorrichtung abgebucht. Sind sämtliche Anzeigen gelöscht, so kann eine neue Sequenz mit einer anderen Spulengattung beginnen. Am Gestell kann ausserdem eine Anzeigentafel angeordnet sein, auf der die jeweils aktivierte Signalsequenz anzeigbar ist. Die Bedienungsperson weiss auf diese Weise auch nach einer Unterbrechung der Arbeit immer, welche Spulengattung gerade bestückt werden muss.
Am Gestell kann auch ein Wagenwechselschalter zum Auslösen der Signalsequenzen eines neuen Bestückungsvorgangs angeordnet sein. Dieser Schalter wird dann betätigt, wenn der Spulenwagen fertig bestückt ist und aus dem Gestell gefahren wird. Der Wagenwechselschalter könnte auch in den oben erwähnten Anschlag integriert sein, so dass er automatisch betätigt wird, sobald der Spulenwagen aus dem Gestell gefahren wird.
Die optischen Anzeigen werden über eine Steuervorrichtung angesteuert, die mit einem Drucker zum Ausdrucken von Kennzeichnungen für die bestückten Spulenwagen verbunden ist. Der Drucker kann z.B. Etiketten drucken, mit denen die fertig bestückten Spulenwagen zu versehen sind. Gleichzeitig kann der Drucker aber auch Bestückungsprotokolle ausdrucken, die z.B. Aufschluss geben über die betätigten Quittierschalter, die Bestückungszeit usw.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines an sich bekannten Spulenwagens,
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Fig. 2 eine Seitenansicht einer leeren Bestük-kungsstation,
Fig. 3 die Bestückungsstation gemäss Fig. 2 mit eingeschobenem und teilweise bestücktem Spulenwagen,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Bestückungsstation gemäss Fig. 2 in Einschubrichtung,
Fig. 5 eine Detailansicht einer Signalschiene, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer erfin-dungsgemässen Vorrichtung während des Bestük-kungsvorgangs.
Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Spulenwagen 1, bestehend aus einer mit Wagenrollen 7 versehenen Wagenbasis 5, auf der ein Rahmen 6 angeordnet ist. Zwischen dem Rahmen 6 und der Wagenbasis 5 erstrecken sich die vertikalen Spu-lentragrohre 4, an denen auf beiden Seiten Aufsteckspindeln 3 angeordnet sind.
Der Aufbau eines Gestells 8 ist aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich. Das Gestell steht auf den Gestellrollen 12, die vorzugsweise als feststellbare Lenkrollen ausgebildet sind. Auf diese Weise lässt sich das Gestell leicht in verschiedene Positionen fahren und dort arretieren. Das Gestell bildet dabei eine Art einseitig offenen Käfig mit den beiden vertikalen und parallelen Tragkonstruktionen 9 und 9'. Diese bestehen einerseits aus den Vertikalholmen 24 sowie den oberen Längsholmen 13 und den unteren Längsholmen 14 und andererseits aus den Signalschienen 11. Die beiden Tragkonstruktionen sind durch die oberen Querholme 15 und den einzelnen unteren Querholm 16 starr miteinander verbunden. Bei einem fest im Boden verankerten Gestell könnte diese Verbindung auch wegfallen. Die Signalschienen 11 sind in den Längsholmen 13, 14 verschiebbar gehalten und können durch geeignete Mittel, wie z.B. durch Klemmschrauben, in der richtigen Position fixiert, eingehängt oder ausgehoben werden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Signalschienen 11 jeweils so positioniert sind, dass sie in der Mitte zwischen zwei Spulentragrohren eines Spulenwagens 1 liegen. Ein Anschlag 17 am Gestell 8 sorgt dafür, dass der Spulenwagen immer in der richtigen Relativlage im Gestell 8 steht. Die lichte Weite zwischen den beiden Tragkonstruktionen 9 und 9' ist gerade so gewählt, dass ein Spulenwagen 1 bequem eingefahren werden kann. Gegebenenfalls können im Bereich der Wagenbasis 5 Führungsschienen am Gestell angeordnet sein, um den Spulenwagen zu zentrieren.
Fig. 5 zeigt, wie sich in der Ebene der Tragkonstruktionen jeweils zwei Anzeigen 10, 10' diametral gegenüberliegen. Bei diesen Anzeigen kann es sich um jede Art von Lampen handeln. Denkbar wären aber auch andere mechanisch-optische Mittel, wie z.B. Fallklappen oder dergleichen, welche elektromagnetisch betätigt werden. Jeder Anzeige ist ein Quittierschalter 18, 18' zugeordnet, mit dem die aufgesteckte Spule quittiert werden kann. Der in Fig. 5 ebenfalls noch dargestellte Wagenwechselschalter 20 ist nur an einer Stelle angeordnet. Zusätzlich kann aber auch noch ein Farbwechselschalter 25 angeordnet sein, der immer dann zu betätigen ist, wenn eine Farbe bzw. eine Spulengattung fertig bestückt ist und wenn die nächste Sequenz für eine neue Farbe bzw. Gattung abgerufen und angezeigt werden soll.
Auf dem Gestell kann beidseitig oder nur auf einer Seite eine Anzeigetafel 19 befestigt sein, auf welcher die gerade zu bearbeitende Aufstecksequenz angezeigt wird. Auch der zu bearbeitende Spulenwagen kann dort angezeigt werden. Bei der Anzeigetafel kann es sich um eine Flüssigkristallanzeige handeln. Die Anzeige erfolgt in Stichworten wie z.B. «grüne Spulen/Wagen 3». Die Anzeigetafel kann selbstverständlich auch unabhängig vom Gestell 8 z.B. an einer Wand befestigt sein.
Fig. 6 zeigt eine Gesamtanordnung, wobei die Spulenwagen und das Gestell mit Blick von oben dargestellt sind. Die Steuerung der Anzeigen erfolgt durch eine Steuervorrichtung 21, die vorzugsweise als Rechner bestehend aus Bildschirm, Eingabetastatur und Rechnerstation ausgebildet ist. Die für die Bestückung erforderlichen Signalsequenzen können über die Tastatur eingegeben werden, oder die Signalsequenzen sind auf Datenträgern gespeichert und können in den Rechner eingelesen werden.
Der Rechner ist vorzugsweise mit einem Drucker 22 verbunden, auf dem Bestückungsprotokolle und/ oder Etiketten zum Kennzeichnen der bestückten Spulenwagen ausgedruckt werden können. Steuervorrichtung und Drucker lassen sich leicht als fahrbare Einheit ausbilden, die über Kabel mit dem ebenfalls fahrbaren Gestell 8 verbunden werden kann. Dadurch erhält die gesamte Bestückungsstation eine optimale Mobilität.
Gemäss Fig. 6 ist der Spulenwagen 1' mit grünen Spulen 2 zu bestücken. Die Spulen A, B, D, F, G sind bereits aufgesteckt und die diesen Spulen zugeordneten Anzeigen 10, 10' wurden durch Betätigen der Quittiertasten 18, 18' gelöscht. Die Bedienungsperson 23 ist gerade daran, die Spule E zu bestücken, an deren Aufsteckspindel die Anzeige noch brennt. Auch die Spule C muss noch bestückt werden, um die Sequenz der grünen Spulen abzu-schliessen. Die Anzeige für die Spule H leuchtet nicht auf, da diese Aufsteckspindel zu einer anderen Signalsequenz für eine andere Spulengattung, z.B. blaue Spulen, gehört. Sobald alle Anzeigen der grünen Sequenz gelöscht sind, erscheint auf der Anzeigetafel 19 die nächste zu bestückende Spulengattung, also z.B. blaue Spulen. Ist der im Gestell 8 stehende Spulenwagen vollständig bestückt, so wird der Abschlussschalter 20 betätigt, worauf die Steuervorrichtung 21 die Signalsequenzen für den nächsten Spulenwagen 1 abruft, der bereits bereitsteht. Der Drucker 22 druckt eine Etikette für den fertig bestückten Wagen aus. In der Anzeigetafel 19 erscheint dann der Befehl für die nächste Signalsequenz, also z.B. «gelbe Spulen/Wagen 4».

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Bestücken der Spulenwagen eines Wagengatters, insbesondere für eine Schäranlage, mit Spulen unterschiedlicher Gattung, wobei die mit Aufsteckvorrichtungen versehenen Spulen-
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    wagen (1) in eine Bestückungsstation schiebbar sind, welche Mittel zum sequentiellen Identifizieren der Aufsteckvorrichtungen für ein vorbestimmtes Aufsteckmuster einer Spulengattung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestückungsstation ein Gestell (8) ist, das zwei sich gegenüberliegende Tragkonstruktionen (9, 9') aufweist, die sich in einer vertikalen Ebene erstrecken, dass an den Tragkonstruktionen optische Anzeigen (10) derart angeordnet sind, dass bei einem zwischen den Tragkonstruktionen stehenden Spulenwagen (1) jeder Aufsteckvorrichtung (3) eine Anzeige (10) zugeordnet ist, und dass die Aufsteckvorrichtungen durch die Tragkonstruktion hindurch von aussen zugänglich sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktionen (9, 9') vertikale oder horizontale Signalschienen (11) sind, die im Abstand zueinander im Gestell (8) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalschienen (11) verschiebbar im Gestell (8) gehalten sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalschienen (11) in der Ebene der Tragkonstruktion sich diametral gegenüberliegende, paarweise angeordnete Anzeigen aufweisen, so dass mit je einer zwischen zwei Spu-ienreihen des Spulenwagens angeordneten Signalschiene die Spulen beider Reihen identifizierbar sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell fahrbar ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell einen Anschlag (17) für den einschiebbaren Spulenwagen (1) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Signalschienen (11) jeder Anzeige (10) ein Quittierschalter (18) zum manuellen Quittieren der erfolgten Bestückung zugeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell (8) eine Anzeigetafel (19) angeordnet ist, auf der die jeweils aktivierte Signalsequenz anzeigbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell ein Abschlussschalter (20) zum Auslösen der Signalsequenz eines neuen Bestückungsvorgangs angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Anzeigen (10) über eine Steuervorrichtung (21) ansteuerbar sind, die mit einem Drucker (22) zum Ausdrucken von Kennzeichnungen für die bestückten Spulenwagen (1) verbunden ist.
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