DE2316312A1 - Ausstellvorrichtung fuer teppiche - Google Patents
Ausstellvorrichtung fuer teppicheInfo
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Description
SHAMBURGJ]
; Baiiindamrn 15
Tel. 33 5115
; Baiiindamrn 15
Tel. 33 5115
Meine Akte; 5666/73 28.3.1973
NATI,NEVIO, Via Tramazzo η. 1 , Cava (Forll) / Italien
AUSSTELLVORRICHTUNG FÜR TEPPICHE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Teppiche.
Die herkömmlichen Ausstellvorrichtungen für Teppiche bestehen im wesentlichen aus mehreren strahlenförmig angeordneten
Arm-sn, die an einem Ende an einem gemeinsamen Drehpunkt angelenkt
sind.
Jeder dieser Arme ist oben mit einer Reihe von Nadeln oder anderen gleichwerigen Aufhängeelementen versehen, an denen
ein Teppichende befestigt wird.
Diese Ausstellvorrichtungen weisen jedoch beim Gebrauch erhebliche
Nachteile auf, denn das an den Aufhängeelementen befestigte Teppichende kann nur mühsam und mit Zeitverlust wieder
davon gelöst werden. Ausserdem besteht die Gefahr, dass der Teppich dabei beschädigt wird.
Mit den herkömmlichen Ausctellvorrichtungen kann ausserdem nur eine kleine Anzahl Teppiche und nur teilweise ausgestellt
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werden.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurden Teppichträger hergestellt,
die im wesentlichen aus folgenden Teilen bestehen: eine: Stützschiene mit einer oder mehreren Längsgleitführungenj
eine Reihe von rohrförmigen Stäben, die von dieser Schiene im Gleichgewicht gehalten werden, längs davon verschoben
und gedreht werden können. ι
Die Teppiche-werden befestigt, indem man ihren Rand zwischen
zwei zusammenklemmbare, von den rohrförmigen Stangen gestützte;
Profile einschiebt.
Die oben erwähnten Ausstellvorrichtungen·beseitigen viele
der Mängel, die bei anderen Vorrichtungen angetroffen werden. Insbesondere sind sie leicht zu bedienen und ermöglichen das
Ausstellen von vielen Teppichen mit leichtem und schnellem
Aufbau und ohne die Gefahr, die Teppiche zu beschädigen. Insbesondere bei grossen und schweren Teppichen hat es sich
jedoch gezeigt, dass die Teppiche nur schwer* von· der-Schienen abzunehmen
sind, denn eine einzige, auf einer Leiter stehende Person hat kaum die notwendige Kraft, um den Teppich anzuheben
und zu lösen. Darum werden zum Abnehmen eines Teppichs von der Ausstellvorrichtung sehr oft zwei Personen
benötigt.
Ausserdem hat sich gezeigt, dass die susammenklemmbaren Profile
zur Befestigung der Teppiche Druckstellen auf denselben zurücklassen, wodurch der Verkauf beeinträchtigt wird.
Die Ausstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hat
das Ziel, all diese Nachteile zu beseitigen und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung oder -Schiene in zwei
oder mehrere ortsfeste, voneinander-entfernt angeordnete Abßchnitte
eingeteilt ist, zwischen denen ein bewegliches, von zwei Seilen gehaltenes Schienenstück eingefügt ist, wobei
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dieses Seil zum Heben oder Senken dieses Schienenstücks dient. Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, dass die Profile zur
Befestigung der Teppiche im wesentlichen aus einem geradlinigen Teil mit Rändelung oder Verzahnung zum Festklemmen des
Teppichs bestehen und aus einem hohlen Teil zur Aufnahme einer eventuellen Franse des betreffenden Teppichs.
Eine Ausführungsform der Ausstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt.
Darin zeigt:
Fig. 1 : eine Vorderansicht der gesamten Ausstellvorrichtung für Teppiche;
Fig. 1 : eine Vorderansicht der gesamten Ausstellvorrichtung für Teppiche;
Fig. 2 : einen Einzelteil der Vorrichtung zum Heben tind Senken
des Teppichs, in einer perspektivischen Ansicht; Fig. 3 : eine perspektivische Ansicht eines Schienenstücks
. mit einem Schlitten zur Aufnahme des Teppichs; Fig. 4 : eine perspektivische Ansicht zweier miteinander vet-
bundener Profile zum Festklemmen eines Teppichs. Mit Bezug auf diese Zeichnungen sind zwei Träger mit (1) bezeichnet,
welche im Oberteil mit einer Traverse (2) verbunden werden, um einen Halterahmen für die ganze Ausstellvorrichtung
zu bilden.
Die beiden Abschnitte (3a) und (3b) sind an der Traverse (2)
mit Hilfe eines gewellten Profils (4) angeschweisst, während der Abschnitt (5) vertikal verstellt werden kann und von zwei
Seilen (6) gehalten wird.
Beim Schienenabschnitt (5) ist eine Platte (7) an die Traverse (2) geschweisst>
welche zwei Umlenkrollen (8) der beiden Seile (6) trägt (siehe Fig. 2).
Die beiden Seile (6) laufen zuerst durch eine Führungsöse (9)
und werden dann von einer Klemme (13) zusammengefasst.Diese Klemme (13)—ist.mit einem Seil (14) verbunden, das sich auf
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eine auf die Getriebemotorwelle (11} aufgepresste Trommel
(10) aufwickelt, welche von der Druckknopftafel (12) aus gesteuert
wird.
Beim Verschieben der Klemme (13) wirkt sie auf zwei Mikroschalter
(15) bzw. (16) ein (siehe Fig. 1 und 2), welche als Endschalter für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Seile
dienen.
Die Führungsschiene besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen
Prof11 mit.umgebogenen Enden, wobei die beiden Schenkel
als Gleitführungen (17) dienen. Darin laufen vier Räder
(18) eines Schlittens (19) (siehe Fig. 2 und 3). Die vier Räder (18) sind auf zwei Wellen (20) aufgepresst,
in welche auch ein Verbin^.ungsplättchen (21) dieser Wellen
eingeschoben ist. Dieses Plättchen weist unten einen Schlitz (22) auf, in welchen ein Haken (23) eingeschoben wird und ist
oben mit einer halbkreisförmigen Rille (24) versehen. Der Haken (23) ist an einen Stab (25) angelenkt, welcher
zwei zusammenklemmbare Profile (26) (siehe, Fig. 4) zur Befestigung
eines Teppichs (27) trägt.
Diese Profile (26) bestehen aus einem geradlinigen Teil (26a)
mit Verzahnung für die eigentliche Befestigung eines Teppichsaums und aus einem hohlen Teil (26b), welcher einen Raum
zur Aufnahme einer eventuellen Franse dieses Teppichs bildet. Die Profile werden mit Hilfe von Schrauben (40) zusammengeklemmt,
welche durch Bohrungen (41) auf diesen Profilen hindurchgehen, und deren Köpfe in einer Führung, (4 2) auf der.
Profilaussenseite eingerastet werden; diese Schrauben werden mit Flügelmuttern (43) befestigt.
Im Innern der Profile (26) und koaxial zu den Schrauben (40)
sind Federn (44) angeordnet, welche das Auseinanderklemmen
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der Profile (26) zum Lösen des Teppichs erleichtern.
Der Schienenabschnitt (5) weist zwei Gleitführungen (17) auf und ist dünner als die beiden Abschnitte (3a) und (3b)? ausserdem
weiset er oberhalb eine Ebene auf, die breiter ist als diese Abschnitte, so dass zwei Flügel '(33a) 'über das . >
Schienenprofil herausragen.
Am Schienenabschnitt (5) sind oberhalb zwei Röhren (27) an··
geschweisst, deren Oberteil einen Kegelabschnitt bilden. Durch diese'Röhren laufen die beiden Seile (6), welche am
Schienenabschnitt auf irgendeine Art und Weise befestigt sind.
Die Röhren (27) können in zwei auf den Zeichnungen nicht
sichtbare öffnungen in der Oberwand der Schiene (3) eingeschoben
werden, so dass de:: Schienenabschnitt (5) perfekt : positioniert und gegenüber den beiden Schienenabschnitten
(3a) und (3b) in Längsrichtung ausgerichtet werden kann. Mit (28) sind zwei von aussen in die Röhren (27) eingeschobene
Schraubenfedern bezeichnet.
Mit (29) ist ein Stab bezeichnet, der mit einem Ende unterhalb der Federn (28) in eine der Röhren (27) geschoben ist.
Dieser Stab (29) bildet einen Hebel, dessen Drehpunkt (30) so angeordnet ist, dass die beiden Arme (29a) und (29b) verschiedene
Längen aufweisen, und zwar ist Arm (29a). langer als Arm (29b). . "
Am freien Stabende ist ein Zapfen (31) angeschweisst, der
in eine Bohrung (32) im Oberteil des Schienenabschnitts hineinragt
.
Der Zapfen (31) kann sich unter bestimmten, weiter unten beschriebenen
Umständen in die Rille (24) auf dem Plättchen (21) einhaken.
Mit (34) sind vier Riegel bezeichnet, von denen in Fig. 2
Mit (34) sind vier Riegel bezeichnet, von denen in Fig. 2
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nur drei sichtbar sind* diese Riegel sind mit einer Rückzugfeder
versehen und je zuzweit aussen an den beiden Schienenabschnitten
(3a) und (3b) angeordnet, so dass sie unter die
beiden Flügel (33a) der Ebene (33) geschoben werden können,
um den Schienenabschnitt (5) festzuklemmen und vertikal auszurichten.
Die Riegel (34) werden mit Hilfe eines Hebels (35) geöffnet,
weicher die direkt auf die Riegel einwirkenden Seile (36) betätigt. ■"...·: :
Mit (37) sind zwei Umlenkrollen der Seile (36) bezeichnet,
von denen nur eines in den Zeichnungen sichtbar ist.
Mit Bezug auf die obigen Erläuterungen und auf die anliegenden Zeichnungen wird nun die Betriebsweise der Ausstellvorrichtung
für Teppiche beschrieben.
Unter normalen Umständen, das heisst beim einfachen Ausstellen,
ist der bewegliche Schienenabschnitt (5) genau koaxiäir.zu
den beiden seitlichen Schienenabschnitten (3a) und (3b) und
wird sowohl von den vier Riegeln (34) als auch von den Röhren
(27) in dieser Stellung gehalten.
Um einen Teppich von der Ausstellvorrichtung zu lösen,?lässt
man den betreffenden Teppich auf dem beweglichen Schienenabschnitt
gleiten; darauf öffnet man mit'Hilfe aes Hebels (35)
die Riegel (34), wodurch der Schienenabschnitt gesenkt werden kann.
Dann schaltet man den' Getriebemotor (11) ein, so dass das
Seil (14) von der Trommel (10) abgewickelt wird, und der
Teppich senkt sich, bis die Klemme (13), welche die beiden
Seile (6) zusammenhalt, gegen den Mikroschalter (15) stösst,
der seinerseits die Stromversorgung zum Getriebemotor unterbricht,
worauf der Teppich anhält.
Der Abstand zwischen der Klemme (13) und dem Mikroschalter (15)
Der Abstand zwischen der Klemme (13) und dem Mikroschalter (15)
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ist so festgelegt, dass der Teppich bis auf eine Höhe gesenkt
wird, in welcher der Haken (23) bequem vom Plättchen (21) des Schlittens (19) gelöst werden kann,
Nachdem man den Teppich gelöst hat oder um denselben wieder
in die vorherige Stellung zurückzubringen, betätigt man den Getriebemotor (11) in entgegengesetzter Richtung, so dass
sich das Seil (14) auf die Trommel (10) aufwickelt; die Aufwärtsbewegung wird automatisch unterbrochen, sobald die Klemme
(13) gegen den anderen Endschalter (16) stösst.
Währenddem die Teppiche ausgestellt sind, sind die beiden Federn (28) zusammengedrücktϊ wobei eine dieser Federn auf den
Stab (29) wirkt, indem sie den Hebelarm (29a) anhebt, so dass der Zapfen (31) das freie Gleiten des Schlittens (19)- ; .;
nicht unterbricht.
Beginnt man den zum Abnehmen der Teppiche notwendigen Vorgang, sind die Federn nicht mehr belastet, und der Stab (29)
dreht sich infolge der Schwerkraft, so dass der Zapfen (31) in .die Rille {24) des Plättchens (21) des Wagens (19) mit dem
betreffenden Teppich eindringt.
Natürlich sind viele Änderungen und Varianten möglichj zum
Beispiel kann die Führungsschiene (3) in mehr als zwei Abschnitte mit mehr Verbindungsstücken eingeteilt werden, ohne
dass dadurch der Erfindungsbereich überschritten wird.
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Claims (7)
- • PATENTANSPRÜCHE(1.]Ausstellvorrichtung für Teppiche, bestehend aus einer Halteschiene mit wenigstens einer Längsführungssdiiene, einer Reihe von rohrförmigen, von dieser Schiene im Gleichgewicht gehaltenenen Stäben, welche längs derselben verschiebbar sind und sich darum drehen können,, einer Reihe von Elementen zum Befestigen und Stützen der Teppiche, von denen jedes aus zwei zusammenklemmbaren Profilen besteht, wobei diese Vor* richtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Längsführung oder -Schiene 3 in zwei oder mehr ortsfeste ,."voneinander entfernt angeordnete Abschnitte 3a und 3b'eingeteilt ist, zwischen denen ein beweglicher,.von zwei Seilen 6/gehaltener1-Schienenabschnitt 5 angeordnet ist, wobei diese Seile zur Steuerung der Auf- und Abwärtsbewegvoig dieses Abschnitts 5 dienen.
- 2. Ausstellvorrichtung für Teppiche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Getriebemotor 11 zum Antrieb der beiden Seile 6, welche den beweglichen Schienenabschnitt 5 tragen. -
- 3, Ausstellvorrichtung für Teppiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schienenabschnitt 5 mit zwei Röhren 27 versehen ist, welche in zwei Bohrungen im Oberteil der'Schiene, 3 geschoben werden und zur Eängspositionierung des Abschnitts 5 gegenüber den Schienenabschnitten 3ä und 3b dienen.
- 4.· Ausstellvorrichtung für Teppiche nach Anspruch 1> gekennzeichnet durch Riegel 34 mit fernbetätigten Rückzugfedern, welche an den beiden Schienenabschnitten 3a und 3b befestigt sind und auf den Schienenabschnitt 5 einwirken, um diesen Abschnitt 5 zu befestigen und gegenüber den beiden Abschnitten309843/04273a und 3b vertikal zu positionieren.
- 5. Ausstellvorrichtung für Teppiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenabschnitt 5 mit Mitteln 28, 29, 29a, 31 zur Befestigung eines Schlittens 19 auf . diesem Schienenabschnitt 5 während der Abwärtsbewegung dieses Schienenabschnitts 5 versehen ist.
- 6. Ausstellvorrichtung für Teppiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile 26, welche die Teppiche tragen, im wesentlichen aus einem geradlinigen Teil 26a mit Rändelung oder Verzahnung zur Befestigung des Teppichs bestehen und aus einem hohlen Teil 26b zur Aufnahme einer eventuellen Franse des Teppichs.
- 7. Ausstellvorrichtung für Teppiche nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch zwei in den "Stromversorgungskreis des Getriebemotors 11 eingefügte Mikroschalter 15 und '.6, welche diesen Kreis am Ende der Abwärts- oder Aufwärtsbewegung des beweglichen Schienenabschnitts 5 automatisch unterbrechen.309843/0427
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