DE2316312A1 - Ausstellvorrichtung fuer teppiche - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer teppiche

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DE2316312A1 DE19732316312 DE2316312A DE2316312A1 DE 2316312 A1 DE2316312 A1 DE 2316312A1 DE 19732316312 DE19732316312 DE 19732316312 DE 2316312 A DE2316312 A DE 2316312A DE 2316312 A1 DE2316312 A1 DE 2316312A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Patentanwalt^
SHAMBURGJ]
; Baiiindamrn 15
Tel. 33 5115
Meine Akte; 5666/73 28.3.1973
NATI,NEVIO, Via Tramazzo η. 1 , Cava (Forll) / Italien
AUSSTELLVORRICHTUNG FÜR TEPPICHE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Teppiche.
Die herkömmlichen Ausstellvorrichtungen für Teppiche bestehen im wesentlichen aus mehreren strahlenförmig angeordneten Arm-sn, die an einem Ende an einem gemeinsamen Drehpunkt angelenkt sind.
Jeder dieser Arme ist oben mit einer Reihe von Nadeln oder anderen gleichwerigen Aufhängeelementen versehen, an denen ein Teppichende befestigt wird.
Diese Ausstellvorrichtungen weisen jedoch beim Gebrauch erhebliche Nachteile auf, denn das an den Aufhängeelementen befestigte Teppichende kann nur mühsam und mit Zeitverlust wieder davon gelöst werden. Ausserdem besteht die Gefahr, dass der Teppich dabei beschädigt wird.
Mit den herkömmlichen Ausctellvorrichtungen kann ausserdem nur eine kleine Anzahl Teppiche und nur teilweise ausgestellt
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werden.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurden Teppichträger hergestellt, die im wesentlichen aus folgenden Teilen bestehen: eine: Stützschiene mit einer oder mehreren Längsgleitführungenj eine Reihe von rohrförmigen Stäben, die von dieser Schiene im Gleichgewicht gehalten werden, längs davon verschoben und gedreht werden können. ι
Die Teppiche-werden befestigt, indem man ihren Rand zwischen zwei zusammenklemmbare, von den rohrförmigen Stangen gestützte; Profile einschiebt.
Die oben erwähnten Ausstellvorrichtungen·beseitigen viele der Mängel, die bei anderen Vorrichtungen angetroffen werden. Insbesondere sind sie leicht zu bedienen und ermöglichen das Ausstellen von vielen Teppichen mit leichtem und schnellem Aufbau und ohne die Gefahr, die Teppiche zu beschädigen. Insbesondere bei grossen und schweren Teppichen hat es sich jedoch gezeigt, dass die Teppiche nur schwer* von· der-Schienen abzunehmen sind, denn eine einzige, auf einer Leiter stehende Person hat kaum die notwendige Kraft, um den Teppich anzuheben und zu lösen. Darum werden zum Abnehmen eines Teppichs von der Ausstellvorrichtung sehr oft zwei Personen benötigt.
Ausserdem hat sich gezeigt, dass die susammenklemmbaren Profile zur Befestigung der Teppiche Druckstellen auf denselben zurücklassen, wodurch der Verkauf beeinträchtigt wird. Die Ausstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hat das Ziel, all diese Nachteile zu beseitigen und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführung oder -Schiene in zwei oder mehrere ortsfeste, voneinander-entfernt angeordnete Abßchnitte eingeteilt ist, zwischen denen ein bewegliches, von zwei Seilen gehaltenes Schienenstück eingefügt ist, wobei
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dieses Seil zum Heben oder Senken dieses Schienenstücks dient. Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, dass die Profile zur Befestigung der Teppiche im wesentlichen aus einem geradlinigen Teil mit Rändelung oder Verzahnung zum Festklemmen des Teppichs bestehen und aus einem hohlen Teil zur Aufnahme einer eventuellen Franse des betreffenden Teppichs. Eine Ausführungsform der Ausstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt. Darin zeigt:
Fig. 1 : eine Vorderansicht der gesamten Ausstellvorrichtung für Teppiche;
Fig. 2 : einen Einzelteil der Vorrichtung zum Heben tind Senken des Teppichs, in einer perspektivischen Ansicht; Fig. 3 : eine perspektivische Ansicht eines Schienenstücks
. mit einem Schlitten zur Aufnahme des Teppichs; Fig. 4 : eine perspektivische Ansicht zweier miteinander vet-
bundener Profile zum Festklemmen eines Teppichs. Mit Bezug auf diese Zeichnungen sind zwei Träger mit (1) bezeichnet, welche im Oberteil mit einer Traverse (2) verbunden werden, um einen Halterahmen für die ganze Ausstellvorrichtung zu bilden.
Die beiden Abschnitte (3a) und (3b) sind an der Traverse (2) mit Hilfe eines gewellten Profils (4) angeschweisst, während der Abschnitt (5) vertikal verstellt werden kann und von zwei Seilen (6) gehalten wird.
Beim Schienenabschnitt (5) ist eine Platte (7) an die Traverse (2) geschweisst> welche zwei Umlenkrollen (8) der beiden Seile (6) trägt (siehe Fig. 2).
Die beiden Seile (6) laufen zuerst durch eine Führungsöse (9) und werden dann von einer Klemme (13) zusammengefasst.Diese Klemme (13)—ist.mit einem Seil (14) verbunden, das sich auf
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eine auf die Getriebemotorwelle (11} aufgepresste Trommel (10) aufwickelt, welche von der Druckknopftafel (12) aus gesteuert wird.
Beim Verschieben der Klemme (13) wirkt sie auf zwei Mikroschalter (15) bzw. (16) ein (siehe Fig. 1 und 2), welche als Endschalter für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Seile dienen.
Die Führungsschiene besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Prof11 mit.umgebogenen Enden, wobei die beiden Schenkel als Gleitführungen (17) dienen. Darin laufen vier Räder (18) eines Schlittens (19) (siehe Fig. 2 und 3). Die vier Räder (18) sind auf zwei Wellen (20) aufgepresst, in welche auch ein Verbin^.ungsplättchen (21) dieser Wellen eingeschoben ist. Dieses Plättchen weist unten einen Schlitz (22) auf, in welchen ein Haken (23) eingeschoben wird und ist oben mit einer halbkreisförmigen Rille (24) versehen. Der Haken (23) ist an einen Stab (25) angelenkt, welcher zwei zusammenklemmbare Profile (26) (siehe, Fig. 4) zur Befestigung eines Teppichs (27) trägt.
Diese Profile (26) bestehen aus einem geradlinigen Teil (26a) mit Verzahnung für die eigentliche Befestigung eines Teppichsaums und aus einem hohlen Teil (26b), welcher einen Raum zur Aufnahme einer eventuellen Franse dieses Teppichs bildet. Die Profile werden mit Hilfe von Schrauben (40) zusammengeklemmt, welche durch Bohrungen (41) auf diesen Profilen hindurchgehen, und deren Köpfe in einer Führung, (4 2) auf der. Profilaussenseite eingerastet werden; diese Schrauben werden mit Flügelmuttern (43) befestigt.
Im Innern der Profile (26) und koaxial zu den Schrauben (40) sind Federn (44) angeordnet, welche das Auseinanderklemmen
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der Profile (26) zum Lösen des Teppichs erleichtern. Der Schienenabschnitt (5) weist zwei Gleitführungen (17) auf und ist dünner als die beiden Abschnitte (3a) und (3b)? ausserdem weiset er oberhalb eine Ebene auf, die breiter ist als diese Abschnitte, so dass zwei Flügel '(33a) 'über das . > Schienenprofil herausragen.
Am Schienenabschnitt (5) sind oberhalb zwei Röhren (27) an·· geschweisst, deren Oberteil einen Kegelabschnitt bilden. Durch diese'Röhren laufen die beiden Seile (6), welche am Schienenabschnitt auf irgendeine Art und Weise befestigt sind.
Die Röhren (27) können in zwei auf den Zeichnungen nicht sichtbare öffnungen in der Oberwand der Schiene (3) eingeschoben werden, so dass de:: Schienenabschnitt (5) perfekt : positioniert und gegenüber den beiden Schienenabschnitten (3a) und (3b) in Längsrichtung ausgerichtet werden kann. Mit (28) sind zwei von aussen in die Röhren (27) eingeschobene Schraubenfedern bezeichnet.
Mit (29) ist ein Stab bezeichnet, der mit einem Ende unterhalb der Federn (28) in eine der Röhren (27) geschoben ist. Dieser Stab (29) bildet einen Hebel, dessen Drehpunkt (30) so angeordnet ist, dass die beiden Arme (29a) und (29b) verschiedene Längen aufweisen, und zwar ist Arm (29a). langer als Arm (29b). . "
Am freien Stabende ist ein Zapfen (31) angeschweisst, der in eine Bohrung (32) im Oberteil des Schienenabschnitts hineinragt .
Der Zapfen (31) kann sich unter bestimmten, weiter unten beschriebenen Umständen in die Rille (24) auf dem Plättchen (21) einhaken.
Mit (34) sind vier Riegel bezeichnet, von denen in Fig. 2
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nur drei sichtbar sind* diese Riegel sind mit einer Rückzugfeder versehen und je zuzweit aussen an den beiden Schienenabschnitten (3a) und (3b) angeordnet, so dass sie unter die beiden Flügel (33a) der Ebene (33) geschoben werden können, um den Schienenabschnitt (5) festzuklemmen und vertikal auszurichten.
Die Riegel (34) werden mit Hilfe eines Hebels (35) geöffnet, weicher die direkt auf die Riegel einwirkenden Seile (36) betätigt. ■"...·: :
Mit (37) sind zwei Umlenkrollen der Seile (36) bezeichnet, von denen nur eines in den Zeichnungen sichtbar ist. Mit Bezug auf die obigen Erläuterungen und auf die anliegenden Zeichnungen wird nun die Betriebsweise der Ausstellvorrichtung für Teppiche beschrieben.
Unter normalen Umständen, das heisst beim einfachen Ausstellen, ist der bewegliche Schienenabschnitt (5) genau koaxiäir.zu den beiden seitlichen Schienenabschnitten (3a) und (3b) und wird sowohl von den vier Riegeln (34) als auch von den Röhren (27) in dieser Stellung gehalten.
Um einen Teppich von der Ausstellvorrichtung zu lösen,?lässt man den betreffenden Teppich auf dem beweglichen Schienenabschnitt gleiten; darauf öffnet man mit'Hilfe aes Hebels (35) die Riegel (34), wodurch der Schienenabschnitt gesenkt werden kann.
Dann schaltet man den' Getriebemotor (11) ein, so dass das Seil (14) von der Trommel (10) abgewickelt wird, und der Teppich senkt sich, bis die Klemme (13), welche die beiden Seile (6) zusammenhalt, gegen den Mikroschalter (15) stösst, der seinerseits die Stromversorgung zum Getriebemotor unterbricht, worauf der Teppich anhält.
Der Abstand zwischen der Klemme (13) und dem Mikroschalter (15)
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ist so festgelegt, dass der Teppich bis auf eine Höhe gesenkt wird, in welcher der Haken (23) bequem vom Plättchen (21) des Schlittens (19) gelöst werden kann,
Nachdem man den Teppich gelöst hat oder um denselben wieder in die vorherige Stellung zurückzubringen, betätigt man den Getriebemotor (11) in entgegengesetzter Richtung, so dass sich das Seil (14) auf die Trommel (10) aufwickelt; die Aufwärtsbewegung wird automatisch unterbrochen, sobald die Klemme (13) gegen den anderen Endschalter (16) stösst. Währenddem die Teppiche ausgestellt sind, sind die beiden Federn (28) zusammengedrücktϊ wobei eine dieser Federn auf den Stab (29) wirkt, indem sie den Hebelarm (29a) anhebt, so dass der Zapfen (31) das freie Gleiten des Schlittens (19)- ; .; nicht unterbricht.
Beginnt man den zum Abnehmen der Teppiche notwendigen Vorgang, sind die Federn nicht mehr belastet, und der Stab (29) dreht sich infolge der Schwerkraft, so dass der Zapfen (31) in .die Rille {24) des Plättchens (21) des Wagens (19) mit dem betreffenden Teppich eindringt.
Natürlich sind viele Änderungen und Varianten möglichj zum Beispiel kann die Führungsschiene (3) in mehr als zwei Abschnitte mit mehr Verbindungsstücken eingeteilt werden, ohne dass dadurch der Erfindungsbereich überschritten wird.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (1.]Ausstellvorrichtung für Teppiche, bestehend aus einer Halteschiene mit wenigstens einer Längsführungssdiiene, einer Reihe von rohrförmigen, von dieser Schiene im Gleichgewicht gehaltenenen Stäben, welche längs derselben verschiebbar sind und sich darum drehen können,, einer Reihe von Elementen zum Befestigen und Stützen der Teppiche, von denen jedes aus zwei zusammenklemmbaren Profilen besteht, wobei diese Vor* richtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Längsführung oder -Schiene 3 in zwei oder mehr ortsfeste ,."voneinander entfernt angeordnete Abschnitte 3a und 3b'eingeteilt ist, zwischen denen ein beweglicher,.von zwei Seilen 6/gehaltener1-Schienenabschnitt 5 angeordnet ist, wobei diese Seile zur Steuerung der Auf- und Abwärtsbewegvoig dieses Abschnitts 5 dienen.
  2. 2. Ausstellvorrichtung für Teppiche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Getriebemotor 11 zum Antrieb der beiden Seile 6, welche den beweglichen Schienenabschnitt 5 tragen. -
  3. 3, Ausstellvorrichtung für Teppiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Schienenabschnitt 5 mit zwei Röhren 27 versehen ist, welche in zwei Bohrungen im Oberteil der'Schiene, 3 geschoben werden und zur Eängspositionierung des Abschnitts 5 gegenüber den Schienenabschnitten 3ä und 3b dienen.
  4. 4.· Ausstellvorrichtung für Teppiche nach Anspruch 1> gekennzeichnet durch Riegel 34 mit fernbetätigten Rückzugfedern, welche an den beiden Schienenabschnitten 3a und 3b befestigt sind und auf den Schienenabschnitt 5 einwirken, um diesen Abschnitt 5 zu befestigen und gegenüber den beiden Abschnitten
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    3a und 3b vertikal zu positionieren.
  5. 5. Ausstellvorrichtung für Teppiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenabschnitt 5 mit Mitteln 28, 29, 29a, 31 zur Befestigung eines Schlittens 19 auf . diesem Schienenabschnitt 5 während der Abwärtsbewegung dieses Schienenabschnitts 5 versehen ist.
  6. 6. Ausstellvorrichtung für Teppiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile 26, welche die Teppiche tragen, im wesentlichen aus einem geradlinigen Teil 26a mit Rändelung oder Verzahnung zur Befestigung des Teppichs bestehen und aus einem hohlen Teil 26b zur Aufnahme einer eventuellen Franse des Teppichs.
  7. 7. Ausstellvorrichtung für Teppiche nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch zwei in den "Stromversorgungskreis des Getriebemotors 11 eingefügte Mikroschalter 15 und '.6, welche diesen Kreis am Ende der Abwärts- oder Aufwärtsbewegung des beweglichen Schienenabschnitts 5 automatisch unterbrechen.
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