DE747617C - Verfahren und Anordnung zum Abheften von Polsterwaren, insbesondere Matratzen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Abheften von Polsterwaren, insbesondere Matratzen

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DE747617C
DE747617C DEST60924D DEST060924D DE747617C DE 747617 C DE747617 C DE 747617C DE ST60924 D DEST60924 D DE ST60924D DE ST060924 D DEST060924 D DE ST060924D DE 747617 C DE747617 C DE 747617C
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Germany
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needle
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needles
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DEST60924D
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English (en)
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Dipl-Ing Emil Stutznaecker
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EMIL STUTZNAECKER FA
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EMIL STUTZNAECKER FA
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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/08Quilting; Elements therefor
    • B68G7/085Quilting needles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G15/00Auxiliary devices and tools specially for upholstery
    • B68G15/005Worktables or workframes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/08Quilting; Elements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Abheften von Polsterwaren, insbesondere Matratzen Es ist. ein Abheftverfahren für Polster--waren, insbesondere Matratzen, bekanntgeworden, bei dein vor Beginn des Abheftens in die Seitenrast der Nadel oder Nadeln die obere Schlinge .des mit einem .unteren Widerlager versehenen Fadens eingehängt, anschließend die Nadel nebst Faden durch die ziusammengepreßten Heftstellen der oberhalb der Nadel Matratze nach oben gestoßen, die Fadenschlinge aus der Seiten.-rast der Nadel gelöst, die Nadel nach unten zurückgezogen und -schließlich die Fadenschlinge mit einem oberen Widerlager v erwird. wird.
  • Bei .diesem Verfahren müssen die Schlingen nach dem Durchstoßen der Nadeln einzeln von Hand aus den Nadelrasten herausgelöst werden, was nicht nur Zeit beansprucht, sondern infdlge der vorstehenden Nadelspitzen .auch die Hände der Arbeiterin gefährdet.
  • Dieser Nachteil wird vermieden, wenn Glas Lösen der Fadenschlinge aus der Seitenrast der Nadel erfindungsgemäß in der Weise erfolgt, .daß die vermöge der Reibung zwischen dem Faden und ,dem zus.ammenigepreßten Polstergut in ihrer oberen Lage gehaltene Fadenschlinge :bei dem unmittelbar nach dem Nachobenstoßen erfolgenden Zurückziehen der Nadel gezwungen wird, von selbst seitlich aus der Nadel auszutreten.
  • Eine .diesen Gedanken verkörpernde An-Ordnung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i in der Seiten- und Fig.2 in der Frontansicht ein ,#ttsführungsbeispiel einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Abheftmaschine, -Fig. 3 zeigt in übernatürlich vergrößertem Maßstab:e eine Seitenansicht auf die den A;bheftfaden tragende Nadel, Fig. d. zeigt im Zrertikalschnitt und Fi:g. 5 im Grundriß ein Widerlagmittel für die welches sich für den erfindungsgemäßen Zweck besonders eignet.
  • Der Moor i treibt über einen Keilriemen irz ein Schneckenradgetriebe 2 an, auf dessen im Bildfelde der Fig. i rechter Schneckenradwellenstrecke 3 eine Kupplung .l. sitzt. Die von der auf der Wellenstrecke 3 sitzende antreibenden Kupplungshälfte angetriebene Kupplungshälfte treibt über Kurbel 6, Pleuelstange 7 und Hebel 8 auf eine Welle g. Letztere ist in Lagern der beiden Seitenschilde 4o des Maschinenfußes 39 gelagert und überbrückt den Längenabstand der Schilde .Mo. Parallel zur Welle 9 ist auf der anderen Seite der durch die Mitte der Seitenschilde gelegten Senkrechtebene eine zweite Welle ga gelagert. Die Wellen 9 und 9a sind an zwei abständlichen Stellen ihrer Streckenlänge mit je einem Hebelpaar io besetzt. An das Zapfenende jedes der vier Hebel io greift bei io4 gelenkig das untere Ende einer zugehörigen, nach oben zum Druckrahmen 12 führenden Pleuelstange i i an. Die oberen Enden der vier Pleuelstangen i i greifen bei 114 gelenkig an den vier Ecken des höhenbeweglichen, bei 12.11 in den Schilden d.o geführten Druckrahmens 12 an, welcher an den Stellen, an welchen die Abheftung des Polsterguts'i4 geschehen soll, .mit seitlich geöffneten Druckgliedern 13 besetzt ist, deren Bodensteg eine mittlere Öffnung besitzt.
  • Wenn die Pleuelstangen i i sich nach unten bewegen, ziehen sie den Druckrahmen 12 aus seiner obersten Lage herunter, wobei dessen Druckglieder 13 sich in die Oberfläche des oberen Bezugs des lose in einen Holzrahmen eingesetzten Polsterguts 14 eindrücken. Das Polstergut ruht bei diesem Vorgang auf den flachen. mit je einer zentralen Durchgangsöffnung versehenen Kuppen etwa napfartiger hohler Druckglieder 16 eines unteren, rahmenartigen Trägers 15 auf. Der untere Rahmen 15 ist zwecks Anpassung an die verschiedenen Dicken des Polsterguts 1.1 in mäßigen Grenzen höhenverstellbar auf den Konsolansätzen 38 der Schilde do angeordnet. Die Ein- und Feststellung geschieht dabei mittels Muttern 3.4, welche als Anschläge dienen und auf Gewindespindeln 35 sitzen, welche, in den Konsolen 38 befestigt, Lappenansätze 164 der Tragbrücken für die Druckglieder 16 durchsetzen. Beim Herunterziehen des Rahmens 12 entstehen also in .beiden Oberflächenbezügen des Polsterguts bei 13, 16 kraterförmige Vertiefungen.
  • Der im Bildfelde der Fi.g. i links des Schneckenradgetriebes 2 liegende, zeichnerisch nicht durchgeführte Streckenanteil 3't der Welle 3 treibt über ein der Kupplung d. entsprechendes, aber nicht dargestelltes, wohl aber durch die Hinweisungsziffer 5 angedeutetes Kupplungsorgan eine bei iga gelagerte Kurbel 18 und über eine am Kurbelzapfen angelenkte Pleuelstange ig bzw. einen Hebel 2o die Welle 2i an. Diese wiederum liebt und senkt über die beiden Hebel 2 2 und die Schubstangen 23 einen bei 3; in den Gestellschilden do höllenbeweglich geführten Tragrahmen 25, auf dessen Brückenstegen 25u die Nadeln 20 befestigt sind.
  • Die Nadeln besitzen unterhalb ihrer Spitze a einen nach der Vorstoßrichtung hin bei c frei nach außen austretenden, zum sackgassenartigen Ende leicht schräg lierunterführenden Aufn:ahin:ekanal e, welcher zum Einhängen der schon erwähnten Querfäden i, k dient. Die Ou:erfäden bestehen aus zwei gleich langen Schen#helstrecken i, welche oben bei k durch eine Schlinge oder Krümmung verbunden sind und am unteren Ende entweder je einen Knoten oder ein gemeinsames @`'iderlaginittel, z. B. einen Noppen il, besitzen. Alle Nadeln sind an den mit der Lage der Druckglieder 13, 16 gleichachsig liegenden Stellen auf dem schon erwähnten Träger 25, 2511, und zwar in den den Abstand der Längsschienen des Rahmenfis 25 überbrückenden Roststäben 25a befestigt.
  • Wie schon erwähnt, kann der Nadelrost 25. 254 in den Führungen 37 der Seitenschilde d.o höhenwärts gleiten. Dazu inag eint den Führungen iaa für den Rahmen 12 ähnliche Kulissenführung 36, 3; vorgesehen sein, aber es kann auch jedwedes andere gleichwertige -Mittel Verwendung finden.
  • Ist das Polstergut, z. B. die -Matratze i-i. lose in seinen Aufnahmerahmen eingelegt und mit dem letzteren von der Gestellängsseite her zwischen die Druckrahmen 12, i,> vorgeschoben worden, wobei seine Unirahinun; zweckmäßig an den Seiten. und hinten in Führungsleisten geführt wird, und schaltet nunmehr die Bedienungsperson mittels eines Handhebels 2; (s. Fig. i rechts und Fig. 2 links) die Kupplung d. ein, so oewegt sich der Rahmen 12 über die Geti,iebeteile 6 bis 8, 9, 9a, io und ii nach unten; dabei wird das Polstergut, wie schon beschrieben, an allen Stellen, an denen die Druckglieder 13, 16 einander gegenüberliegen, kraterartig zusammengepreßt.
  • In, der unteren Totpun:ktlage der Drehung der Kurbel 6 angelangt, schaltet ein Anschlag 28 (Fig. i rechts) die Kupplung .M automatisch aus, was zur Folge hat, daß der Ralnnen i2, welcher außerdem durch eine Sperrung 1; in beiden Totpunktlagen gesichert werden m.ag, in seiner tiefsten Stellung verharrt.
  • Die Kurbe16 ist mit einer Kurvenscheibe 2c) verbunden, welche über ein nicht dargestelltes Gestänge die nur durch die Hinweis:ungsziffer 5 angedeutete zweite Isupplung einschaltet. Das geschieht in einem etwa ..15 Winkelgrade vor Beendigung der Drehbewegung der Kurbel 6 und hiermit des Ralimen i2 liegenden Zeitpunkt. Der nach Eude ,des Niedergangs des Rahmens 12 hochgehende Nadelrost 25, 25a durchsetzt mit seinen in alle Nadeln 26 eingehängten Fäden die Öffnungen in den: Druckgliedern 13, 16, wobei die auf der Stelle b hängenden Fadenschlingen h etwa 15 mm hoch Über :die Bodenstege der seitlich offenen, etwa V-förmig gestalteten oberen Druckglieder 13 gelangen. Nach Beendigung der alsdann sofort beginnenden Abwärtsbewegung des Nadelrostes bleiben .alle Fadenschlingen in der vorerwähnten Lage erhalten, weil ihre Reibungswiderstände am Polstermaterial größer sind als am Naddelstahl. In der tiefsten Stellung-:des Nadelrostes wird die Kupplung 5 durch einen, ,a@uf sie einwirkenden, nicht dargestellten Anschlag ausgeschaltet.
  • Die Bedienungsperson: führt nach Ende des Nadielrost:abwärtsganges in idie Öffnung aller Schlingen h der Fäden. i ein Widerliager ein, welches @die in .den Fig. 4 und 5 dargestellte Eigenart aufweist. Es . besteht aus einer Platte f von zweckmäßig ovaler Form und vorzugsweise balleger Obe@rfläch:e, welche in der Mitte von einer Rinne g überquert wird. In. diese Rinne legt sich -das. Schlingenstück k der Fäden i; die Schenkel i des Fadens enden unten entweder in einen Knoten aus oder sind mit .einem gemeinsamen anderen Widerlager, z. B. einem der bekannten Noppen il, verbunden. Alle Fäden i, 1z liegen vor dem Einhängen in die Nadeln auf Vorrat fertig zur Hand, so d:aß sowohl das Einhängen der Fäden in die Nadeln wie auch das Einführen des Wi.dert:agrnittels f, g unter den Schlinge nsteg k in kürzester Zeit geschehen kann.
  • Damit die Widerlugmittel f, g nicht auf der Abheftstelle unterhalb des Schl.ingenstegs k verrutschen, stattet man, die Unterfläche der Plattenstücke f zweckmäßig je mit eineue zentralen Dorn f1 aus, welcher sich in .das von der Nadel in den Oberbezug des Polsterguts eingestoßene Loch einlegt.
  • Um das Einshängen der Fäden, und, das Einführen der Widerlagrnittel f, g möglichst zu erleichtern, kann folgende Anordnung vorgesehen werden: Bei .den Einhängevorgängen befindet sich die Betdienun:gsperson auf der untersten. Stellungeiner hölzernen, .der Längsseite des Gestells vorgebauten höhenbeweglichen Standfläche oder Plattform 30. Letztere hängt an Winkeleisen3a, die an den Hebeln:32 befestigt sind. Die vier Hebe132 sitzen mit ihren Naben auf .den Wellen: g und ga. Wird die Kupplung 4 eingeschaltet, so daß der Rahmen i2 sich nach-abwärts bewegt, so wird der Boden 30 mit der von ihm besetzten-Bedienungsperson vermittels der Getriebeteile 3 i, 32, g und ga um etwa 40 cm hochgehoben, wobei Führungen 37a und Kulissensteine 35 die erforderlichen Höhenbewegungen sichern. In :der obersten Stellung der Plattform 3o kann die Arbeit des Einführens der Widerlagmittel f, g ,bequem undschnell,d'urchgeführt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abheften von Polst--rwaren, insbesondere Matratzen, bei dem vor Beginn des Abheftens in die Seitenrast der Nadel oder Nadeln die obere Schlinge des mit einem unteren Widerl.ager versehenen Fadens eingehängt, anschließend die Nadel nebst Faden durch die zusammengepreßten Heftstellen der oberhalb der Nadel liegenden Matratze nach oben gestoßen, die Fadenschlinge aus der Seitenrast der Nadel gelöst, .die Nadel nach unten zurückgezogen und die Fadenschlinge mit einem oberen Widerlager versehen. wird, gekennzeichnet durch ein Lösen der Fadenschlinge aus der Seitenrast der Nadel dadurch, daß die vermöge der Reibung zwischen dem Faden und; dem zusammengepreßten Polstergut in ihrer oberen Labe gehaltene Faden: schlinge ?bei -dem unmittelbar nach dem Nachobenstoßen erfolgenden Zurückziehen der Nadel gezwungen wird, seitlich aus der Seitenrast der Nadel auszutreten.
  2. 2. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i geeignete Ausbildung .der die Fadenschlinge aufnehmenden Seitenrast der Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fadenschlinge aufnehmende Grund (e) der Seitenrast ausgerundet ist und in die zur Nadelspitze (a) und schräg nach außen gerichtete Innenwand (c) der Rast ausläuft, welche die Fadenschliinge (n, k) beim Zurückziehen der Nadel (26) seitlich aus der Rast (c, e) führt.
  3. 3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei der die Nadeln zwecks Einhängens -der Fadenschlingen in die Seitenraste zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, d aß die Zugänglichkeit der -Tadeln (26) bei unbeweglich angeordneter Matratze (i4) dadurch erreicht wird, daß sämtliche Führungen und Antriebsteile beiderseits der Maschine angeordnet und die Preßroste (i2, 15) hinreichend hoch über dem Nadelrost (25,:25a) angebracht sind.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3 zur Erleichterung des Einhängens der Fadenschlingen in die Seitenrasten der Nadeln un:d des Ein:legens .der oberen Widerluger in die in der oberen Lage gehaltenen Fadenschlingen, gekennzeichnet durch .eine die Standfläche der Bedienungsperson bildende Plattform (30), die aus ihrer dem Einhängen, der Fadenschlingen dienenden tiefsten Lage vermittels der das Gegeneinanderbewegen der Preßroste (i2, 13 bzw. 15, 16) bewirkenden Antriebsmittel in die dem- Einlegen der oberen Widerlager (f) dienende höchste Lage gehoben wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen: worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 597 622; schweizerische I96728; USA.-Patentschriften ...... - 787 555, 797 399, 1 977 856> 2 08L) 252.
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