DE601142C - Streckwerk-Luntenverdichter - Google Patents
Streckwerk-LuntenverdichterInfo
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- DE601142C DE601142C DEC47572D DEC0047572D DE601142C DE 601142 C DE601142 C DE 601142C DE C47572 D DEC47572 D DE C47572D DE C0047572 D DEC0047572 D DE C0047572D DE 601142 C DE601142 C DE 601142C
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/72—Fibre-condensing guides
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Description
Das Patent 553 596 betrifft einen Luntenverdichter für Streckwerke, der lose auf einer
Unterwalze aufliegt und durch deren Drehung in dem Winkel zwischen Unter- und Oberwalze gehalten wird.
Nach dem Hauptpatent sind vorzugsweise zwei benachbarte Luntenverdichter durch" eine
Hülse frei beweglich miteinander verbunden, so daß sich jeder von ihnen unabhängig vom
anderen der Stellung seiner ihn betreffenden Lunte anpassen kann.
Eine verbesserte Ausführungsform des Gegenstandes des Hauptpatents betrifft einen
Luntenverdichter, bei dem am Verdichter ein Halteglied vorhanden ist, das verhindern soll,
daß beim Abheben der Oberwalze der Verdichter durch die Unterwalze mitgezogen wird und nach vorn in die Maschine fallen
kann. Dieses Halteglied ist mit der Kupplungshülse des Verdichters nicht unlösbar verbunden,
sondern es greift nur wie ein Haken um die Hülse herum, ohne sie zu berühren. Aus diesem Grunde müssen das Verdichterpaar
und das hakenförmige Halteglied für sich eingebaut werden, was im Hinblick auf den beschränkten, bei Streckwerken zur Verfügung
stehenden Raum eine schwierige Arbeit darstellt, wobei vielfach bei den Verdichtern
der Haken nicht in die richtige Lage gebracht wird.
Zweck der Erfindung ist, diese Übelstände zu vermeiden und den Luntenverdichter noch
praktischer und bequemer in der Handhabung zu machen und dabei gleichzeitig seine richtige
Stellung in allen Fällen zu sichern sowie zu verhindern, daß er beim Anheben der
Oberwalze abfallen kann.
Außerdem wird die Anpassung des Verdichters an den von den Streckwalzen gebildeten
Winkel gesichert und schließlich erreicht, daß beim Abheben der Oberwalze zwecks
Reinigens, ohne daß ein vom Verdichter unabhängiger Teil gebraucht wird, der Verdichter
durch die Bewegung der Unterwalze nicht nach dem vorderen Maschinenteil fallen kann.
Die Erfindung besteht demnach darin, daß bei Streckwerk-Luntenverdichtern, die paarweise
durch eine Hülse frei beweglich miteinander verbunden sind und ein Halteglied aufweisen,
das die Vorwärtsbewegung des Verdichterpaares beim Anheben der Oberwalze begrenzt, das Halteglied dauernd mit der
*) Früheres Zusatzpatent 561 387
6Oi
Kupplungshülse der beiden Verdichter derart verbunden ist, daß es das freie seitliche Gleiten
der Kupplungshülse zuläßt, während es am Vorderteil eine griffartige Verlängerung
hat, mit der das Halteglied gemeinsam mit den Verdichtern erfaßt und als Einheit in die
Maschine eingesetzt oder von ihr abgenommen werden kann.
Gemäß der Erfindung erhält die Kupplungshülse der beiden Verdichter zur'Verbindung
des Verdichterpaares mit dem Halteglied einen unrunden Querschnitt und das Halteglied in seinen Seitenwänden Löcher, in
die die Hülse längsverschiebbar hineingesteckt ist.
Die Kupplungshülse der beiden Verdichter
ist an beiden Enden mit Rändern oder Puffern versehen, die die Bewegung des Haltegliedes
begrenzen und seine Trennung von der Hülse verhindern.
Schließlich sind am Ende der hinteren Arme des Haltegliedes Gegengewichte angeordnet.
Durch diese Gestaltung wird gegenüber allen vorbekannten Einrichtungen ein erheblicher
Fortschritt dadurch erreicht, daß der Luntenverdichter an Spinnmaschinen und besonders
an Hochverzugsstreckwerken mit endlosen Riemen leicht angebracht werden kann.
Dadurch, daß das Halteglied und die Kupplungshülse dauernd miteinander verbunden
bleiben, können sie zusammen eingebaut werden, so daß eine merkliehe Arbeitsersparnis
und eine erhebliche Vereinfachung in der Handhabung eintritt.
Außerdem wird durch die Verbindung von Halteglied und Verdichter die richtige Anbringung
der Verdichter am Streckwerk gewährleistet, wenn die Oberwalze herausgenommen ist und die Maschine stillsteht. Dies
gilt auch für Streckwerke, bei denen die Lunte fast waagerecht \rerlauft. Würde bei derartigen
Streckwerken kein Halteglied vorhanden sein, so wurden die Verdichter bei Stillstand
nach hinten in die Maschine abfallen können. In den Zeichnungen ist ein Paar Luntenverdichter
nach dieser Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine schaubildliche Darstellung eines Paares Verdichter in Betriebsstellung in bezug
auf die Lieferwalzen und die untere Zwischenwalze,
Abb. 2 eine weitere schaubildliche Darstellung eines Paares Verdichter mit dem Halteglied
in größerem Maßstab,
Abb. 3 im Querischnitt die Anbringung dieses
Verdichters an einem Hochverzugsstreckwerk mit endlosem Riemen,
Abb. 4 einen gleichen Schnitt eines Hochverzugsstreckwerkes mit kleinen Gleitwalzen, Abb. 5 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Haltegliedes von unten und
Abb. 4 einen gleichen Schnitt eines Hochverzugsstreckwerkes mit kleinen Gleitwalzen, Abb. 5 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Haltegliedes von unten und
Abb. 6 eine Einzelheit.
Abb. 7 und 8 stellen die Draufsicht und den Längsschnitt einer Art des Zusammenbaues
der Verdichter mit der Kupplungshülse dar, welche das Auswechseln der Verdichter zuläßt.
Wie im Hauptpatent beschrieben, besteht jedes Paar Verdichter aus zwei einzelnen
Verdichtern ι; an jedem derselben ist eine Stange 2 befestigt, und diese beiden Stangen
sind durch eine äußere Hülse 3 miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen den
Stangen und der Hülse geschieht in der Weise, daß jede dieser Stangen ein gewisses
Spiel in der Längsrichtung hat und sich auch um ihre Achse in kleinem Winkel drehen
kann, zum Zwecke, daß jeder der Verdichter sich vollständig frei seinem zugehörigen
Walzenpaar anpaissen und genau die Stellung einnehmen kann, die ihm nach der Lage der
Lunte zukommt.
Nach der vorliegenden Erfindung ist die Hülse 3, welche das Paar Verdichter 1 verbindet,
mit einem Halteglied verbunden, welches in seiner Gesamtheit mit 46 bezeichnet ist. Dieses Halteglied wird vorzugsweise aus
einem Leichtmetall durch Pressen hergestellt, so daß es die genügende Steifigkeit hat, ohne
zu schwer zu sein. Es.hat zwei nach hinten gerichtete Arme 48 von genügender Länge,
um sich auf den Hals der zwischengeschalteten Walze 5 legen zu können. Am Vorderteil
hat es eine Verlängerung 47, welche einen Griff bildet, mittels dessen der Arbeiter leicht '
die beiden Verdichter zusammen mit dem Halteglied fassen und auf die Spinnmaschine
setzen kann.
Die beiden hinteren Arme 48 des Haltegliedes lassen zwischen sich einen Raum 50,
welcher groß genug ist, daß zwischen ihnen die Druckstange, welche den Druck auf die
oberen Walzen des Streckwerkes überträgt, durchgehen kann. Außerdem hat das Halteglied
46 auf jeder der Unterseiten Verlängerungen 49, welche dazu bestimmt sind, die Vorwärtsbewegung der ganzen Verdichtereinrichtung
zu begrenzen.
Die Kupplungshülse 3 der Verdichter hat unrunden Querschnitt und ist mit dem Halteglied
46 verbunden, indem sie durch seitlich an diesem Halteglied angebrachte Löcher
geht, so daß die Hülse 3 vollkommen frei längs des Haltegliedes 46 gleiten, aber sich
nicht gegenüber diesem drehen kann.
In den Zeichnungen ist dargestellt, daß die Hülse 3 eine Rippe 51 hat, und daß die Löcher
an den Seitenflächen des Haltegliedes 46 dieser Rippe 51 entsprechende Kerben 52 haben;
doch könnte diese Hülse 3 ebensogut einen viereckigen, sechseckigen oder irgendeinen anderen
unrunden Querschnitt haben, wobei dann die Löcher 67 die dementsprechende Form haben müßten.
Dieser unrunde Querschnitt der Hülse 3 und die Löcher 67 bewirken, daß die Verdichter
ι annähernd in der richtigen Stellung zum Glied 46 bleiben. Deshalb nehmen die Verdichter,
wenn man nur den Griff'47 erfaßt und das Glied auf die Spinnmaschine setzt,
die richtige Stellung ein und passen sich ohne weiteres den Streckwalzen 6 und 7 an.
Nachdem die Hülse 3 in die Löcher 67 des Gliedes 46 eingesteckt ist, ' kann man die
Enden dieser Hülse etwas umbördeln, so daß sie Ränder oder Puffer 68 bilden (Abb. 6),
welche die Bewegung -des Gliedes 46 gegenüber der Hülse 3 begrenzen und verhindern,
daß während des Ganges dieses Glied 46 von der Hülse 3 auf die Stange 2 springen kann,
was das Gleiten des Gliedes 46 in Beziehung zur Hülse 3 unmöglich machen würde.
Wie man aus der Zeichnung ersieht, bleiben die Verdichter 1 in Betriebsstellung in dem
Winkel liegen, der sich zwischen den Streckoder Lieferwalzen 6 und 7 bildet. Das Glied
46 liegt mit seinen hinteren Armen 48 auf dem Hals der hinteren zwischengeschalteten
Walze 5. Die unteren Nasen 49 bleiben in geringer Entfernung von der unteren Lieferwalze
6, ohne sie zu berühren. In dieser Stellung sind die Verdichter vollständig frei und
fügen sich in den Winkel zwischen den Wal-. zen 6 und 7 ein; gleichzeitig können sie frei
der Bewegung der Vorgespinste M folgen.
Wenn man diese Verdichter an einem Hochverzugsstreckwerk mit Riemen anbringt
oder an einem Walzenstreckwerk, dann bleiben die Nasen 49 nahe der unteren Lieferwalze
6. Wenn man die obere Walze 7 anhebt, ohne den Gang der Maschine zu unterbrechen,
zieht die Walze 6 die Verdichter nach vorn, aber die Nasen 49 schlagen gegen
diese Walze 6 an und verhindern, daß die Verdichter weitergehen und an der Vorderseite
herunterfallen.
Wenn man die Verdichter an einem Hochverzugsstreckwerk. mit Gleitwalzen anbringt,
wie es in der Abb. 4 dargestellt ist, so kann man die Nasen 49 fortlassen und das Ende 61
der Arme 48 nach unten biegen. In diesem Falle stoßen beim Vorwärtsgehen der Verdichter
die umgebogenen Enden 61 an die Gleitwalze 65.
Die Anpassung der Verdichter 1 an den von den Walzen 6 und 7 gebildeten Winkel erhält
man erstens durch die Reibung der unteren Walze 6 an der Unterseite der Verdichter.
Dies wird in gewisser Weise auch durch-die Reibung zwischen den hinteren Armen 48 des
Haltegliedes und dem Hals der unteren zwischengeschalteten Walze 5 unterstützt. Wenn
es sich um ein Streckwerk handelt, bei welchem das Vorgespinst waagerecht oder nur
wenig geneigt verläuft, oder wenn es aus irgendeinem Grunde erwünscht sein sollte, die
Beanspruchung, mit welcher sich die Verdichter r dem Winkel der Walzen 6 und 7 anpassen,
zu erhöhen, so kann man, wie es in Abb. 5 dargestellt ist, kleine Gewichte 53 an
den Enden der Arme 48 anbringen.
Nach Abb. 5 bestehen diese Gewichte aus Drahtstücken oder Stäben 53 eines geeigneten
Werkstoffes, welche an ihren Enden Nuten 54 haben. Man schließt oder preßt das Blech der
Arme 48 in diese Nuten 54 ein, so daß die Stäbe 53 festsitzen. ■ Diese Gewichte können
aber auch in irgendeiner anderen Weise angebracht sein.
Diese Gewichte erhöhen den Druck, welchen die Arme 48 auf die zwischengeschaltete
Walze 5 ausüben, und demzufolge die Druckwirkung dieser Walze auf das Glied 46, um
die Verdichter 1 in den Winkel der Walzen 6 und 7 einzufügen.
Wenn man die Gewichte 53 entsprechend wählt, so kann man für jede Art Verdichter
die entsprechende Beanspruchung erzielen, um die Verdichter den Streckwalzen genau go
anzupassen.
In den Abb. 7 und 8 ist eine verstellbare Verbindung der Verdichterstangen 2 mit der
Kupplungshülse 3 dargestellt. Hierbei haben die Enden der Hülse 3 einen axialen Einschnitt
55, der die. Hülse in zwei Teile 58 und 59 teilt, die sich voneinander trennen
können, um die Stange 2 austreten zu lassen. An einem dieser Teile macht man eine Vertiefung
56, welche an der unteren Seite der Hülse einen Vorsprung bildet, der in einen Einschnitt 57 in der Kupplungsstange 2 hineinpaßt.
Die beiden Teile 58 und 59 der Kupplungshülse bleiben mittels eines Ringes 60 ge-
schlossen, wie in der Abb. 7 dargestellt. Wenn man den Verdichter 1 abnehmen will,
so entfernt man diesen Ring 60, wie es die Abb. 8 zeigt. Wenn man dann den Verdichter
ι mit der Stange 2 dreht, so hebt der volle Teil der Stange, welcher den Boden des Einschnittes
57 darstellt, den Vorsprung 56 und trennt den Teil 58 von der Hülse, wodurch
die Stange 2 mit dem Verdichter 1 austreten kann. Der Ring 60 kann auch den Rand oder
Puffer bilden, der verhindert, daß das Glied 46 von der Hülse 3 abspringt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Streckwerk - Luntenverdichter, die paarweise durch eine Hülse frei beweglich miteinander verbunden sind, nachÖOlPatent 553 596 mit einem Halteglied, das die Vorwärtsbewegung des Verdichterpaares beim Anheben der Oberwalze begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (46) dauernd mit der Kupplungshülse (3) der beiden Verdichter (1) derart verbunden ist, daß es das freie seitliche Gleiten der Kupplungshülse zuläßt, während es am Vorderteil eine griffartige Verlängerung (47) hat, mit der das Halteglied gemeinsam mit den Verdichtern erfaßt und als Einheit in die Maschine eingesetzt oder von ihr abgenommen werden kann.
- 2. Luntenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Verdichterpaares (1,1) mit dem Halteglied (46) die Kupplungshülse (3) der beiden Verdichter einen ünrunden Querschnitt hat und das Halteglied in seinen Seitenwänden Löcher (67) von entsprechender Form aufweist, in welche diese Hülse längsverschiebbar hineingesteckt ist.
- 3. Luntenverdichter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (3) der beiden Verdichter (1) an beiden Enden mit Rändern oder Puffern (68) versehen ist, welche die Bewegung des Haltegliedes begrenzen und seine Trennung von der Hülse verhindern.
- 4. Luntenverdichter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der hinteren Arme (48) des Haltegliedes (46) Gegengewichte (53) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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