DE6941613U - Schleuderschiene fuer eine gardine - Google Patents

Schleuderschiene fuer eine gardine

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DE6941613U
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DE19696941613
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Irene Lipp
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Description

DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
. Pottnlonwolt FINK · D7300 E»iling»n (Nedtor), Hindenburgitrofle44
15. Oktober 1969 Zn P 5765
Irene L i ρ ρ , geb. Eisenbarth, 7091 Tannhausen, Krs.Aalen
Sehleuderschiene für eine Gardine
Sie Erfindung betrifft eine Schleuderschiene mit einem von einander gegenüberliegenden vorstehenden Rändern begrenzten, mindestens einseitig offenen Längsschlitz, der zur Aufnahme von auf den Rändern verfahrbaren Aufhängerollen für eine Gardine dient.
Das Aufhängen einer Gardine ist eine mühselige und beschwerliche Arbeit, da die Aufhängerollen in die fest oberhalb eines Fensters, oben an einer Türe oder dgl. angebrachte Schleuderschiene eingereiht werden müssen, wobei noch ein Teil des Gardinengewichts getragen werden muß. Sie Erfindung hat eine Schleuderschiene zur Aufgabe, bei der die Aufhängerollen der Gardine an anderer Stelle als an der Schleuderschiene, z.B. auf einem Tisch, aufgereiht werden können und das Ganze dann in einfacher Weise in die Schleuderschiene einzusetzen ist. Siese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleuderschiene einen Aufaahmekörper aufweist, welcher mindestens von selten des Läagssohlitzes her darin eingesetzt und
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und mittels einer Rastvorrichtung mit dieser verrastet ist und welcher einen dem Längsschlitz der Schleuderschiene entsprechenden Längsschlitz aufweist, wobei die Längsschlitze der Schleuderschiene und des Aufnahmekörpers kontinuierlich ineinander übergehen. Der Aufnahmekörper kann von der Schleuderschiene leicht entfernt werden, und es ist möglich, in diesen an beliebiger Stelle, z.B. auf einem Tisch, die an einer Gardine oder Gardinenteil befindlichen Aufhängerollen aufzureihen und dann den Aufnahmekörper mit der daran hängenden Gardine in die Schleuderschiene einzusetzen. Die Länge des Aufnahmekörpers wird in vorteilhafter Weise so gewählt, daß die dicht aneinanderliegenden Aufhängerollen einer Gardine oder selbständigen Teilgardine λ on diesem aufgenommen werden können.
la Weiterbildung der Erfindung hat die Schleuderechiene eine dem Aufnahmekörper entsprechende Ausnehmung und an einander gegenüberliegenden Stellen mindestens je einen Rastteil und der Aufnahmekörper weist im Bereich der Rastteile der Schleuderschiene je einen dem Rastteil der Schleuderschiene angepaßten Rastteil auf, wobei einer der Rastteile federnd ausgebildet ist. Es ist von Vorteil, wenn der Aufnahmekörper in die Schleuderschiene eingepaßt ist. Die Rastteile der Schieuderschiene wirken mit den Rastteilen des Aufnahmekörperp zur Herstellung einer sicheren Verbindung zusammen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der Rastteil der Schleuderschiene an einem andteserbefestigten Winkelstück angebracht und der Raetteil des Aufnahmekörpers ist mit diesem einstückig ausgebildet und durch seitliche Schlitze so«ie durch einen Schlitz im Bereich des vorstehenden Randes von dem Aufnahmekörper getrennt und dadurch federnd auegebildet.
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Eine Schleuderschiene kann nachträglich, noch zur Aufnahme eines Aufnahmekörpers eingerichtet werden, wenn in der Schleuderschiene eine dem Aufnahmekörper entsprechende Ausnehmung herausgearbeitet und an deren Wände die Winkelstücke angebracht werden. Der Aufnahmekörper ist wegen seiner einstückigen Ausbildung in vorteilhafter Weise zu handhaben. Die erfindungsgemäße Schleuderschiene besteht aus nur wenigen Teilen.
Ein einfaches Einsetzen und Herausnehmen des Aufnahmekörpers der erfindungsgemäßen Schleuderschiene ergibt sich dadurch, daß der federnde Rastteil dos Aufnahmekörpers einen auf Seiten des Längsschlitzes vorstehenden Griffteil hat und auf der vom Griffteil abgewandten Seite nach außen verjüngt ausgebildet ist. Die verjüngte Ausbildung bewirkt ein selbsttätiges Einrasten des Aufnahmekörpers in die Schleuderschiene.
Weitere vorteilhafte Merkmale erge an sich aus den übrigen Ansprüchen in Verbindung mit der Anmeldebeschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Aufnahmekörper für eine Schleuderschiene als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von unten,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III in Fig. 2 in größerem Maßstab und in in eine in Einbaulage befindlichen Schleuderschi 3ne eingesetzter Lage.
In einer Schleuderschiene 1 (Fig. 3) befindet sich mindestens ein Längsschlitz zur Aufnahme von paarweise angeordneten Aufhängerollen 2 mit je einem dazwischen angeordneten Haken 3 zum Aufhängen einer nicht dargestellten Gardine. Die Rollen 2 laufen auf den Schlitz begrenzenden vorstehenden Rändern, zwischen denen ein Raum für den Durchtritt des Hakens 3 frei liegt.
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' t ι ι * L
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Ia die Schleuäerschiene 1 ist ein Aufnahmekörper 4 eingesetzt, der einen Längsschlitz 5 aufweist, welcher dem Längsschlitz in der Schleuderschiene 1 entspricht und welcher durch nach innen ragende Ränder 6 begrenzt ist, die als Bahnen für die Aufhängerollen 2 dienen.
Im Bereich der Enden des Aufnahmekörpers 4 befinden sich Rastteile 7, von denen jeder durch seitliche Schlitze 8 von den anschließenden Schenkeln des im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Aufnahmekörpers 4 und durch einen quer dazu verlaufenden Schlitz 9 von dem Rand 6 getrennt ist. Der Rastteil 7 hat einen in den Fig. 2 und 3 auf seiten des Längsschlitzes vorstehenden Griffteil 10. An der Ansatzstelle des Griffteiles 10 am Aufnahmekörper 1 befindet sich ein spitzwinkliger Rast- voreprung 11. Der laettrteil 7 ist ab dem Rtetvorepruag 11 der vom Längsschlitz abgewandten Seite zu verjüngt ausgebildet, während der Außenquerschnitt des Aufnahmekörpers 4 sonst im wesentlichen rechteckig ist.
Im Bereich der Rastteile 7 sind in die Schleuderschiene 1 Winkelstücke 12 eingesetzt; die an ihren unteren Enden spitzwinklig eingebogen sind und einen Rastvorsprung 13 bilden, welcher zum Eingriff für den dazu gehörigen Rastvorsprung 11 des Aufnahmekörpers 4 dient. Sie Winkelstücke 12 sind auf die Wände der Ausnehmung der Schleuderschiene 1 aufgesetzt und bilden dadurch eine in die Ausnehmung vorstehende Führung für den Aufnahmekörper 4·
Sie Enden des Aufnahmekörpers 4 sind abgerundet. Sie Schleuderschiene 1 hat eine dem Aufnahmekörper 4 entsprechende Ausnehmung, la welche dieser so hineinpaßt, da£ der läagsschlits and damit die Rollenbahn von der Schleuderschiene 1 in den Aufnahme» körper A praktisch ohne Unterbrechung weitergeführt ist. Sie
«111
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Länge dee Aufnahmekörpers 4 wird im wesentlichen entsprechend der von diesem swisehen seinen in Längsrichtung voneinander entfernten Rastteilen 7 aufzunehmenden Anzahl von Aufhängerollen 2 bestimmt.
Zum nachträglichen Einbau eines Aufnahmekörpers 4 in eine Schleuderschiene 1 wird ein diesem Eörper entsprechender Schlitz in der Schiene ausgefräst. Sann werden an der Schleuderschiene 1 an den Rastteilen 7 des Aufnahmekörpers 4 entsprechenden Stellen die Winkelstücke 12 durch Anschrauben befestigt. In die mit nach unten offenem Längsschlitz aufgehängte Schleuderschiene wird der Aufnahmekörper von unten her eingesetzt, wobei infolge der verjüngten Ausbildung im Bereich der federnden Rastteile 7 die RastvorSprünge 11 in die von den Rastvoreprtingen 13 gebildeten Winkel selbsttätig einrasten können. Durch Herstellen der Rastverbindung ist die Lage des Aufnahmekörpers 4 in der Schleuderschiene 1 gesichert.
■1
Zum Aufhängen einer Gardine wird der Aufnahmekörper 4 der Schleuderschiene 1 entnommen, indem die einander gegenüberliegenden Griffteile 10 zusammengedrückt werden, so daß sich die Rastverbindung 11, 13 löst. Der Aufnahmekörper 4 wird dann in eine Lage z.B. auf einem Tisch gebracht, in welcher die Aufhängerollen 2 in einfacher Weise in den Aufnahmekörper 4 eingereiht werden können. Sobald sich vorzugsweise sämtliche Rollen einer Gardine oder einer selbständigen Teilgardine in dem Aufnahmekörper 4 befinden, werden die Griffteile 10 von Hand zusammengedrückt, wodurch ein seitliches Ausweichen der Aufhängerollen 2 vermieden wird. Der Aufnahmekörper 4 wird dann zusammen mit den darin befindlichen Aufhängerollen 2 und mit -er daran befindlichen Gardine in die Schleuderschiene 1 eingesetzt und eingerastt,. Die Aufhängerollen 2 werdet: daan längs der Schleuderschiene entsprechend der gewünschten Aufhängung der Gardine verteilt. Es ist z.B. möglich, bei einer längeren
€941613
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Schiene für mehrere Teilgardinen jeweils den gleichen Aufnahmekörper für deren Aufhängen und Abnehmen zu verwenden. Beim Verschieben der Gardine macht sich der Aufnahmekörper 4 nicht störend bemerkbar.
Wenn eine Gardine aus der Schleuderschiene 1 entnommen werden soll, so werden deren Aufhängerollen in dem Aufnahmekörper durch Zusammenschieben zusammengefaßt. Befinden sich sämtliche Aufhängarollen 2 einer Gardine zwischen den Rastteilen 7, so werden deren Griffteile 10 zusammengedrückt, wodurch der Aufnahmekörper 4 aus der Schleuderschiene 1 zusammen mit der Gardine entnommen werden kann. Diese ist in bequemer Lage des Aufnahmekörpers 4 aus diesem zu entnehmen und gegen eine andere auszutauschen.
Passen nicht alle Aufhängerollen einer Gardine oder selbständigen Teilfardine in den Aufnahmekörper 4 und verbleiben nur wenige in der Schleuderschiene 1, so kann die Gardine dadurch abgenommen werden, daß nach dem Ausrasten des Aufnahmekörpers 4 dieser dicht an der SchleuderscMene 1 gehalten und die restlichen Aufhängerollen der Gardine dann aus der Schiene entfernt werden.

Claims (4)

- 7 - 15.10.1969 Zn P 5765 Ansprüche
1. Schleuderschiene mit einem von einander gegenüberliegenden vorstehenden Rändern begrenzten, mindestens einseitig offenen Längsschlitz, der zur Aufnahme von auf den Rändern verfahrbaren Aufhängerollen für eine Gardine dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderschiene (1) einen Aufnahmekörper (4) aufweist, welcher mindestens von seiten des Längsschlitzes her darin eingesetzt und mittels einer Rastvorrichtung (11,13) mit dieser verrastet ist und welcher einen dem Längsschlitz der Schleuderschiene entsprechenden Längsschlitz (5) aufweist, wobei die Längsschlitze der Schleuderschiene und des Aufnahmekörpers kontinuierlich ineinander übergehen.
2. Schleuderschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderschiene (1) eine dem Aufnahmekörper (4) entsprechende Ausnehmung und an einander gegenüberliegenden Stellen mindestens je einen Rastteil (13) aufweist und daß der Aufnahmekörper im Bereich der Rastteile der Schleuderschiene je einen dem Rastteil der Schleuderschiene angepaßten Rastteil (7) hat, wobei einer der Rastteile(7,13) federnd ausgebildet ist.
3. Schleuderschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastteil (13) der Schleuderschiene (1) an einem an dieser befestigten Winkelstück (12) angebracht ist und daß der Rastteil (7) des Aufnahmekörpers (4) mit diesem einstückig ausgebildet und C1UrCh seitliche Schlitze (8) sowie durch äinen Schlitz (9) im Bereich des vorstehenden Randes von dem Aufnahmekörper (4) getrennt und dadurch federnd ausgebildet ist«
•^* -8-
% - 8 - 15.10.1969 2n
P 5765
4. Schleuderschiene nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet. daß der feiernde Rastteil (7) des Aufnahmekörpers (4) einen auf selten des Längsschlitzes vorstehenden Griffteil (10) hat und auf der vom Griffteil abgewandten Seite nach außen verjüngt ausgebildet ist.
3. Schleuderschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4· dadurch gekennzeichnet, daß der Rastteil (13) der Schleuderschiene (1) einen spitzen Winkel bildet, in den ein entsprechend winklig ausgebildeter Rastvorsprung (11) am Raette.il (7) des Aufnahmekörpers (4) eingreift und gegen federnde Verformung formschlüssig gehalten ist.
DE19696941613 1969-10-24 1969-10-24 Schleuderschiene fuer eine gardine Expired DE6941613U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543056A1 (de) * 1985-12-05 1987-06-25 Juergen Esch Vorhangschiene mit darauf gleitend verschiebbaren vorhangtragelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3543056A1 (de) * 1985-12-05 1987-06-25 Juergen Esch Vorhangschiene mit darauf gleitend verschiebbaren vorhangtragelementen

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