DE1293983B - Reinigungsgeraet mit an einem Halter befestigtem Reinigungswerkzeug - Google Patents
Reinigungsgeraet mit an einem Halter befestigtem ReinigungswerkzeugInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/14—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices
- A47L13/146—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing combined with squeezing or wringing devices having pivoting squeezing plates
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit an einem Halter befestigtem Reinigungswerkzeug, wie z. B. einem Schwamm, Kunststoffschwamm, Scheuerlappen od. dgl., und einer Einrichtung zum Ausdrücken des Reinigungswerkzeugs, welche Einrichtung aus einem mit dem Gerätestiel verbundenen, elastischen, gabelförmigen Rollenhalter mit zwei parallelen Reihen von Rollen, deren lichter Abstand voneinander geringer ist als die Breite des Halters, sowie aus einer Betätigungsstange besteht, die mittels eines Stellhebels am Gerätestiel in Richtung des Gerätestiels verschiebbar ist, an ihrem unteren Ende den Halter aufnimmt und beim Ausdrücken das Reinigungswerkzeug zwischen den Rollen hindurchzieht.
- Bei einem bekannten Reinigungsgerät dieser Art ist eine der Ausdrückrollen für das Reinigungswerkzeug gelenkig am gabelförmigen Rollenhalter befestigt und über einen Hebelarm mittels einer an der Betätigungsstange angeordneten und quer zu dieser verlaufenden Verstellstange gegen die andere Rolle verschwenkbar. Soll bei diesem bekannten Reinigungsgerät das Reinigungswerkzeug ausgetauscht oder zum Zwecke der Reinigung vom Gerätestiel getrennt werden, so ist eine Trennung der Verstellstange von der Betätigungsstange erforderlich, damit das Reinigungswerkzeug aus dem Gerätestiel herausgezogen werden kann. Ferner ist anschließend zum Ausklinken eines Vor-Sprungs aus einem Schlitz des Gerätestiels eine Verschwenkung des Reinigungswerkzeugs erforderlich. Anschließend muß das Reinigungswerkzeug mit zumindest einer zugeordneten Öse von dem Ende der Verstellstange abgezogen werden. Anschließend erfolgt die endgültige Trennung durch Rückverstellung der Betätigungsstange. Im Endergebnis führt diese bekannte Konstruktion zu einem komplizierten Aufbau und insbesondere beim Abnehmen des Reinigungswerkzeugs zu komplizierten und umständlichen Manipulationen, die zu Verschmutzungen der Bedienungsperson führen und den meisten Hausfrauen nicht zumutbar sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art zu Schaffen, bei dem das Reinigungswerkzeug mit einem einzigen Griff vom Halter und damit vom Gerätestiel gelöst werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter über die Zugstange mittels des Stellhebels bis vor die Rollen verstellbar ist, die Endstücke der Betätigungsstange eine quer zum Gerätestiel verlaufende Aufnahme zum einseitigen Einschieben und Entfernen des Halters aufweisen und der Halter unter elastischer Verformung des gabelförmigen Rollenhalters zwischen den Rollen hindurchführbar ist. Zweckmäßig ist hierzu die Aufnahme als Gleitführung mit seitlichen Bördelflanschen und Gleitschienen oder zugeordneten Schwalbenschwanzführungen ausgebildet. Ferner können die Endstücke aus zwei untereinander gleichen Platten bestehen, die einander zugeordnete Stifte und Löcher aufweisen, wobei die Stifte in den Löchern vernietet sind.
- Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät hat den Vorteil, daß lediglich durch Bedienung des Stellhebels das Reinigungswerkzeug freilegbar ist und zwecks Reinigung oder Auswechslung lediglich seitlich herauszuschieben ist. Das läßt sich praktisch mit einem einzigen Handgriff verwirklichen und bedingt keine umständlichen Manipulationen. Darüber hinaus ergibt sich ein., denkbar einfacher und damit wenig störanfälliger Aufbau. Durch die elastische Verformbarkeit des gabelförmigen Rollenhalters wird gleichzeitig ein zusätzlicher Anschlag geschaffen, der bei Betätigung des Stellhebels der Bedienungsperson eindeutig eine Verstellung von der Arbeitsstellung in die Auswechselstellung anzeigt.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Reinigungsgerät in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen Schnitt durch den Gerätestiel im Bereich des Stellhebels in der dem Auswechseln des Reinigungswerkzeugs zugeordneten Stellung, F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in der Arbeitsstellung und F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 2 in der Stellung beim Auswringen des Reinigungswerkzeugs, F i g. 5 eine perspektivische Darstellung das Endstück eines Reinigungsgeräts und zugeordnetes Reinigungswerkzeug, F i g. 6 eine Seitenansicht des Rollenhalters mit eingelassenem, aber noch nicht eingeklemmten Gummischwammeinsatz als Reinigungswerkzeug, F i g. 7 den Gegenstand nach F i g. 6 in normaler Arbeitsstellung, F i g. 8 den Gegenstand nach F i g. 6 mit vollkommen ausgewrungenem Schwamm, F i g. 9 eine perspektivische Darstellung des Reinigungswerkzeuges mit Halter, F i g. 10 eine perspektivische Darstellung von zwei an der Zugstange zu befestigenden halben Endplatten, die als Endausbildung mit dem Halter zu verbinden sind.
- Wie die Figuren zeigen, besteht das dargestellte Reinigungsgerät im wesentlichen aus einem hohlen Gerätestiel 1, der oben mit einem flachen, gabelförmigen Rollenhalter 2 abschließt und auf welchem beiderseits zwei gleichreihige, freilaufende, parallele, mit Abstand voneinander angeordnete Rollen 3 vorgesehen sind.
- Im Innern des hohlen Gerätestiels 1 ist eine Betätigungsstange 4 vorgesehen, die an einem Ende ein plattenförmiges Endstück 5 aufweist und am anderen Ende mit einer entsprechenden Ausbiegung 6 nach außen am Stellhebel 7, der mit einem Gelenk 8 befestigt ist und einen Griff 9 aufweist, verbolzt ist. Die Abkröpfung 6 ist derart ausgebildet, daß die Betätigungsstange und folglich auch das Endstück 5 eine ausreichend gute Hublänge besitzen. Das Endstück kann z. B., wie in F i g. 10 dargestellt, auch aus zwei untereinander gleichen Platten 5 a bestehen, in denen einander zugeordnete Stifte 10, die jeweils aus dem gleichen Material ausgestanzt werden können, und Löcher 11 vorgesehen sind, in denen die Stifte 10 vernietet werden. Oberhalb an jeder Platte ist eine U-förmige Aufnahme 12 angeordnet, wobei sich bei der Vereinigung beider Platten eine Gleitführung 13 oder schwalbenschwanzartige Führungsnut ergibt. Ein Schwamm 14 als Reinigungswerkzeug ist in einem Halter 15, dessen Querschnitt einen Kreisbogen von über 180°, zweckmäßig 220°, bildet, eingeklemmt. Oberhalb des Halters ist eine Schiene 16 mit seitlichem Bördelflansch 17 befestigt, die in die Gleitführung 13 mit Anschlag 18 einführbar ist. Die betreffende Schiene kann z. B. auch am Halter 15 durch Umschlagen der Stifte 19 in zugeordneten Löchern am Halter befestigt werden.
- Die Gebrauchsweise ist wie folgt: Der Schwamm 14 oder irgendein anderes ähnliches Reinigungswerkzeug wird in Pfeilrichtung »A« gemäß F i g. 5 seitlich quer in den Halter 15 mit Schiene 1.6 eingeführt und bleibt den Anschlägen 18 entsprechend in der erforderlichen Stellung stehen; nach dieser vorläufigen Anordnung wird mit Hilfe des Griffs 9 die erste Einklinkschaltung gemäß Pfeilrichtung »B« in F i g. 1 vollzogen, indem das zwangläufige Durchführen des Halters 15 zwischen den Rollen 3 erfolgt, wobei letztere dank der besonderen Gestaltung des gabelartigen Rollenhalters elastisch dem Einführen des Halters entgegenwirken und dadurch die gewünschte Einklemmung des Halters zusammen mit dem Schwamm bewirken und dieser sich elastisch zu den Rollen auswirkt (die Einklinkschaltung erfolgt praktisch beim Übergang von der in F i g. 6 dargestellten Lagenstellung in die in F i g. 7 dargestellte. Nach erfolgter Einklinkung und Einspannung des Schwamms besteht immer noch die Möglichkeit zum Ausdrücken des Schwamms (wie in F i g. 8 angegeben) mit Hilfe weiterer Betätigung des Griffhebels (siehe F i g. 4) den Schwamm weiter zwischen die Rollen einzuziehen.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Reinigungsgerät mit an einem Halter befestigtem Reinigungswerkzeug, wie z. B. einem Schwamm, Kunststoffschwamm, Scheuerlappen od. dgl., und einer Einrichtung zum Ausdrücken des Reinigungswerkzeuges, welche Einrichtung aus einem mit dem Gerätestiel verbundenen, elastischen, gabelförmigen Rollenhalter mit zwei parallelen Reihen von Rollen, deren lichter Abstand voneinander geringer ist als die Breite des Halters, sowie aus einer Betätigungsstange besteht, die mittels eines Stellhebels am Gerätestiel in Richtung des Gerätestiels verschiebbar ist, an ihrem unteren Ende den Halter aufnimmt und beim Ausdrücken das Reinigungswerkzeug zwischen den Rollen hindurchzieht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Halter (15) über die Zugstange (4) mittels des Stellhebels (7) bis vor die Rollen (3) verstellbar ist, die Endstücke (5) der Betätigungsstange (4) eine quer zum Gerätestiel (1) verlaufende Aufnahme (12) zum einseitigen Einschieben und Entfernen des Halters (15) aufweisen und der Halter unter elastischer Verformung des gabelförmigen Rollenhalters (2) zwischen den Rollen (3) hindurchführbar ist.
- 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) als Gleitführung mit seitlichen Bördelflanschen (17) und Gleitschienen oder zugeordneten Schwalbenschwanzführungen ausgebildet ist.
- 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (5) aus zwei untereinander gleichen Platten (5 a) bestehen, die einander zugeordnete Stifte (10) und Löcher (11) aufweisen, wobei die Stifte in den Löchern vernietet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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