DE2818348A1 - Bandsaegemaschine fuer nahrungsmittel - Google Patents

Bandsaegemaschine fuer nahrungsmittel

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DE2818348A1
DE2818348A1 DE19782818348 DE2818348A DE2818348A1 DE 2818348 A1 DE2818348 A1 DE 2818348A1 DE 19782818348 DE19782818348 DE 19782818348 DE 2818348 A DE2818348 A DE 2818348A DE 2818348 A1 DE2818348 A1 DE 2818348A1
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RITTERSHAUS MAGURIT
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/04Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding or clamping work
    • B23D55/046Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding or clamping work for feeding work into engagement with the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D53/00Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
    • B23D53/06Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting with shiftable or swinging work-table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/74Auxiliary tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • zum Patentgesuch betreffend: "Bandsägemaschine für Nahrungsmittelt' ~Bandsägemaschine für ~~~ Nahrungsmittel Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine für Nahrungsmittel, insbesondere für Frisch- und Gefrierfleisch, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Eine solche Maschine ist marktgängig.
  • Es versteht sich, daß im Normalbetrieb der Maschine die Schnittlänge nicht größer sein kann als der Abstand zwischen den Sägeblattzähnen und der Stützleiste in der Position des Schlittens, in der dieser am weitesten von dem Sägeblatt entfernt ist. Gelegentlich sind größere Stücke zu schneiden, oder man will aus anderen Gründen den Schlitten nicht benutzen, sondern freihändig auf der Säge arbeiten. Für diesen Fall kann man bei der bekannten Maschine den Schlitten festklemmen. Trotzdem stört die Leiste, da sie den Zugang behindert und die Schnittlänge begrenzt; erwünscht ist eine durchgehend ebene stillstehende Arbeitsfläche. Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Maschine so auszubilden, daß mit geringstem Aufwand eine durchgehend ebene Arbeitsfläche geschaffen werden kann, wobei ein Austausch des Schlittens vermieden werden soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, während die Unteransprüche Ausführungsformen und Weiterbildungen definieren, deren besondere Vorteile sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen ergeben.
  • Fig. 1 stellt perspektivisch eine Maschine gemäß der Erfindung dar, Fig. 2 und 3 zeigen perspektivisch, teilweise geschnitten, eine erste Ausführungsform für eine urnsetzbare Leiste, wobei Schlitten und Leiste weggebrochen dargestellt sind, in beiden Positionen der Leiste Fig. 4 und 5 zeigen perspektivisch eine zweite Ausführungsform in zu Fig. 2 bzw. 3 analoger Darstellung, Fig. 6 und 7 zeigen beide Positionen der Leiste bei einer dritten Ausführungsform, schematisch im Vertikalschnitt, Fig. 8 zeigt in Ansicht auf die Leiste eine vierte Ausführungsform, wobei die Leiste in Arbeitsposition ist, Fig. 9 entspricht Fig. 8, jedoch mit der Leiste in gewendeter Position, Fig. lo bzw. 11 sind Schnitte lo-lo bzw. 11-11 aus Fig. 8, Fig. 12 stellt perspektivisch die in Fig. 1 vorgesehene Ausführungs form dar, Fig. 13 ist eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung des Pfeiles 13 in Fig. 1, und Fig. 14 ist ein Vertikalschnitt im Bereich la der Fig. 13.
  • bei hochgeklapptem Zusatztisch.
  • Man erkennt in Fig. 1 das Grundgestell mit Maschinengehäuse lo, in dem ein Elektromotor über Riemenscheiben mit Riemen an eine Antriebsscheibe gekuppelt ist, den Schaltkasten 12 mit den üblichen Steuerelementen, den Arbeitstisch 14 und das Obergehäuse 16, in dem die Rücklaufscheibe gelagert ist. Das in sich geschlossene Sägeblatt 18 ist über Antriebs- und Rücklaufscheibe geführt. Der Arbeitstisch umfaßt eine feststehende Platte 20 mit einem Schlitz, durch den die Säge läuft und mit einem Dickenanschlag 22 mit Schnellverstelleinrichtung 23 sowie eine Geradführung 24, längs der ein Schlitten 26 in Schneidrichtung verfahrbar ist. An der der Sägeblattverzalmung abgekehrten Querkante des Schlittens 26 ist eine hochstehende Leiste 28 angeordnet, die als Anlage für ein zu zerteilendes Fleischstück dient. Die insoweit beschriebene Maschine ist bekannt.
  • Gelegentlich will der Benutzer nicht mit dem verfahrbaren Schlitten arbeiten, sondern das Schneidgut frei von Hand auf einer feststehenden Unterlage führen. Bei den bekannten Maschinen kann hierfür der Schlitten festgeklenat werden, im einfachsten Falle mit einer Klemmschraube. Hinderlich für die freie Beweglichkeit des Schneidguts ist jedoch die obenerwähnte Leiste 28.
  • Erfindungsgemäß ist die Leiste 28 so ausgebildet und angeordnet, et, daß sie von dem Schlitten entfernbar ist, derart, daß sie in ihrer entfernten Stellung eine Verlängerung der Schlittenfläche bildet und/oder als Anschlag dient, durch den der Schlitten unbeweglich gemacht wird, daß in der montierten Position aber trotzdem ein stabiler Anschlag durch die Leiste gebildet wird.
  • In einer ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 ist an der betreffenden Querkante des Schlittens unten ein Halteblock 30 befestigt, z.B. angeschweißt. Der Halteblock 30 weist zur Schlittenoberseite parallele Durchbrüche 32 und senkrecht dazu Durchbrüche 34 auf. In die Durchbrüche passen Stützschenkel 36 der Leiste 28, die somit aus der Position nach Fig. 2 in die gemäß Fig. 3 umsteckbar ist; als Sicherung kann eine Klemmschraube 38 vorgesehen sein. Man wird mindestens zwei solcher Blöcke 30 vorsehen.
  • an erkennt auch, daß der abgewinkelte Abschnitt 40, der in der Arbeitsstellung der Leiste nach Fig. 2 als Daumenschutz dient, in der Position nach Fig. 3 als Anschlag dienen kann, indem er mit seiner Kante 42 an einen (nicht dargestellten) Vorsprung der Geradführung 24 stößt.
  • Entsprechendes gilt für die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5, gemäß denen die Leiste 28 mittels Scharnier 44 mit der Schlittenquerkante gelenkig verbunden ist. Ein Vorreiber 46 stützt die Leiste in der Arbeitsposition nach Fig. 4 ab. Der Stützblock 48, an dessen Stirnkante der Vorreiber anschlägt, ist hohl, so daß der Vorreiber-Riegel in der heruntergeklappten Position der Leiste wieder eingeschoben werden kann und so die letztere Position der Leiste sichert. Eine Vorspannfeder kann vorgesehen sein, die den Riegel immer in die Verriegelungsstellung drückt, ist aber nicht dargestellt.
  • Auch in der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 sind Schlitten und Leiste mittels eines Scharnieres So verbunden. Die Leiste 28 umfaßt hier jedoch noch einen Endabschnitt 52 der Schlittenfläche, hat also selbst L-förmigen Querschnitt, und ist mit einem eigenen Rollensatz 54 in der Geradführung 24 geführt.
  • Im Normalbetrieb stößt der Schlitten in der Endlage auf einen Federstift 56, so daß der Rollensatz 54 nicht aus den Führungskanälen herausrollen kann. Zieht man den Federstift, so kann der Schlitten weiter nach rechts (in Fig. 6) gezogen werden, und der Rollensatz 54 kippt über die Querkante 58 der Geradführung nach unten, so daß die Leiste 28 in die Außerbetriebsposition gelangt. Dabei kann der Rollensatz 54 sich als Anschlag an die Kante 58 legen und so den Schlitten stillsetzen. Die Verriegelung der Leiste in dieser Position ist nicht dargestellt, ebensowenig ein Endanschlag für die Weiterbewegung des Schlittens nach rechts, der immer vorhanden ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 8 - 11 erstreckt sich die Leiste 28 nach unten über die Schlittenfläche hinaus und trägt dort drei rechtwinklig angesetzte, auf den Schlitten zu weisende Zapfen 60, 61 und 62. Jeder Zapfen ragt in eine komplementäre Bohrung in einem an die Schlittenunterseite angeschweißten Halteblock 64, 65 bzw. 66. Die beiden äußeren Zapfen bzw.
  • Blöcke haben gleichen Abstand von dem mittig angeordneten Zapfen bzw. Block. Ferner sind die beiden äußeren Zapfen 60 und 61 nur kurz, während der mittlere Zapfen 62 durch seinen Halteblock 66 hindurchragt; auf das freie Zapfende ist eine Schraubendruckfeder 68 aufgeschoben und mittels eines Sprengrings 70 unter Vorspannung gehalten. In der Arbeitsposition (vgl. Fig. 8 und lo) wird die Leiste mittels einer formschlüssig in den mittleren Zapfen 62 greifenden Klemmschraube 72 gesichert. Soll die Leiste weggenommen werden, so löst man die Schraube 72, zieht die Leiste mit ihren Zapfen 60 und 61 aus den zugeordneten Halteblöcken 64 bzw. 65 heraus - wobei die Schraubenfeder 68 komprimiert wird -, und verdreht danach die Leiste um die Achse des mittleren Zapfens 62 um 1800. Die äußeren Zapfen stehen dann wieder jeweils vor einer Bohrung eines äußeren Halteblocks, so daß die Reder 68 die Leiste wieder in Anschlag an den Halteblöcken ziehen kann. In dieser Position gemäß Fig. 9 dient die Leiste 28 selbst als Anschlag für den Schlitten.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 12 ist die Leiste 28 mit einem seitlichen Lappen 80 versehen, der lose zwischen an die Schlittenunterseite angeschweißten Lagerböcken 82 ragt und dort mittels eines Zapfens 84 schwenkbar gelagert ist. Nahe dem anderen Leistenende weist diese einen Stützfuß 86 auf, der durch die Schlittenplatte ragt und auf deren Unterseite mittels Rändelmutter 88, Vorreiber, Federhebel oder dergleichen gesichert ist. Die Leiste kann mithin nach Lösen dieser Verriegelung um den Zapfen 84 verschwenkt werden, bis sie - wie in Fig. 12 strichpunktiert angedeutet - in einen Schlitz 89 der Geradführung einfällt und dort den Schlitten arretiert. Anstelle des Schlitzes könntenauch eine Gabel mit gleicher Funktion zusätzlich angebracht sein. Eine Sicherung in dieser Position ist nicht erforderlich, weil die Leiste in dieser Position durch die Schwerkraft gehalten ist.
  • Mit der letztgenannten Konstruktion wird der Schlitten in beiden Schubrichtungen gesichert, wenn die Leiste in der Außerbetriebs-Position ist. Dies kann man benutzen, um die von der Leiste entfernt liegende Querkante des Schlittens als Arretierung für einen Zusatztisch zu verwenden, der an der Geradführung seitlich oder, wie in Fig. 13 und 14 dargestellt, an dem der Leiste abgewandten Ende der Geradführung angelenkt ist und in den Freiraum geklappt werden kann, den der Schlitten in seiner arretierten Endstellung über der Geradführung hinterläßt. An die Unterseite der Geradführung sind Lagerschenkel 9o angeschweißt oder angeschraubt, in denen mittels Zapfen 92 ein im Profil L-förmiger Klapptisch 94 schwenkbar gelagert ist. An der freien Querkante des Klapptisches 94 ist unten ein vorkragender Steg 96 angeschweißt, dessen Oberseite bündig ist mit der Unterseite der Schlittenplatte. Der Schlitten kann dann nach vorn bis zu seinem im Normalbetrieb verwendeten Anschlag verfahren werden, wonach der Klapptisch hochgeschwenkt wird. Der Schlitten wird dann zurückgeschoben, bis ein Endkante 98 über den Steg 96 greift und auf Stoß an der Klapptischfläche anliegt. In genau dieser Position ist auch die Leiste 28 mit ihrer Kante ausgefluchtet bezüglich des Schlitzes 89, und nach ihrem Herumschwenken ist sowohl der Schlitten in beiden Richtungen verriegelt als auch der Klapptisch in der oberen Position gesichert.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü ch e ~ 1) )Bandsägemaschine mit einem ständig zum Umlauf angetriebenen Sägeblatt, einer parallel zur Schnittrichtung des Sägeblatts ausgerichteten Geradführung, einem Schneidgutschlitten, der längs der Geradführung beweglich ist, und einer Schneidgut Stützleiste an der in Schnittrichtung hinteren Querkante des Schlittens, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (28) aus ihrer Arbeitsposition am Schlitten entfernbar ist und in ihrer entfernten Position als Schlittenbewegung ausgebildet ist.
  2. 2) Bandsägemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (28) von dem Schlitten um eine zur Schnittrichtung parallele Achse abklappbar ist.
  3. 3) Bandsägemaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse seitlich am Schlitten angeordnet ist und die Leiste unter Schwerkraftwirkung, neben dem Schlitten hängend, diesen durc h Eingreifen in einen Schlitz oder eine Gabel an der Geradführung arretiert.
  4. 4) Bandsägemaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse mittig am Schlitten angeordnet ist und die Leiste um 1800 verdrehbar ist, in welcher Position sie am Ende der Geradführung anliegt.
  5. 5) Bandsägemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste von dem Schlitten um ein an der Querkante des Schlitten angeordnetes Scharnier von diesem abklappbar ist.
  6. 6) Bandsägemaschine nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch lösbare Verriegelungselemente zum Abstützen der Leiste mindestens in deren Arbeitsposition.
  7. 7) Bandsägemaschine nach Anspruch 5, bei der der Schlitten mit Rollen in der Geradführung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiste ein eigener Rollensatz zugeordnet ist, der an einem den Schlitten verlängernden Querschenkel dor im Profil L-förmigen Leiste angeordnet ist und zum Entfernen der Leiste aus der Geradführung heraisklappbar ist.
  8. 8) Bandsägemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste für die Arretierung des Schlittens in beiden Bewegungsrichtungen in einer Position ausgebildet ist, die um einen vorgegebenen Abschnitt des Schlittenhubes von dessen dem Sägeblatt abgewandter Endposition entfernt ist, daß ein Klapptisch an der Geradführung angebracht ist, der in dieser Endposition des Schlittens in einen, von Schlitten dann nicht überdeckten Bereich der Geradführung hineinklappbar ist und einen Riegel an der dem Schlitten zugekehrten Endkante aufweist, über den der Schlitten in der Arretierposition greift, wobei die Arbeitsflächen von Schlitzen und Klapptisch miteinander bündig sind.
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DE3044395A1 (de) * 1980-11-25 1982-07-01 Bizerba-Werke Wilhelm Kraut Kg, 7460 Balingen Fleisch- und knochenbandsaege
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