DE937976C - Bestossgeraet - Google Patents

Bestossgeraet

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Publication number
DE937976C
DE937976C DEO2908A DEO0002908A DE937976C DE 937976 C DE937976 C DE 937976C DE O2908 A DEO2908 A DE O2908A DE O0002908 A DEO0002908 A DE O0002908A DE 937976 C DE937976 C DE 937976C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
work table
knife
workpiece
plane
Prior art date
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Expired
Application number
DEO2908A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Bruetsch
Jean Oertli
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE937976C publication Critical patent/DE937976C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/04Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for planing, cutting, shearing, or milling mitre joints

Description

  • Bestoßgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Biestoßgerät für Schreinereien, Möbelfabriken, Holzrahmen- und Holzwarenfabriken usw. Es ist überall dort mit Vorteil zu verwenden, wo ein genaues Bestoßen von Winkelschnitten (Gehrungen) an Rahmenteilen, Leisten, Stäben, Hobelbeilen, Brettern usw. an ihren Stoßseiten erforderlich ist.
  • Es sind Bestoßgeräte bekannt, die zwei auf einem Arbeitstisch in dien Längsmitte der Führung eines Messerschlittens um je eine vertikale Achse verschwenkbare, seitliche Anschlagplatten für das, Werkstück aufweisen.
  • Gegenüber .dem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß die Schneiden der Hobelmesser mit .der Ebene des Arbeitstisches je einen spitzen Winkel einschließen, deren öffnumgen .einander zugekehrt sind, und außerdem in Verbindung mit dieser Schrägstellung der Messerschneiden die Messerebene gleichfalls einen spitzen Winkel mit der Ebene eines Bestoßflächenanschlages einschließt, der auf verschiedene Spannstärken einstellbar und zwischen den beiden Messern im Messerschlitten. für das Werkstück vorgesehen ist.
  • Bei dem bekannten Bestoßgerät verlaufen die Schneiden der Hobelmesser rechtwinklig zur Ebene des Arbeitstisches,, oder sie schließen mit der Ebene des Arbeitstisches eine. stumpfen Winkel .ein. Diese Lage .der Hobelmesserschneiden, insbesondere in einem stumpfen Winkel zur Ebene dies Arbeitstisches ist nachteilig. Beim Arbeiten mit dem Bestoßgerätergibt sich eine rechtwinklig zur Ebene des Arbeitstisches verlaufende Druckkomponente, welche .das Werkstück während der Bearbeitung vom Arbeitstisch abheben möchte. An den Schneiden der Hobelmesser gemäß, dem Erfindungsvorschlag treten zwar ebenfalls rechtwinklig zur Ebene des Arbeitstisches verlaufende Druckkomponenten auf, die aber nicht nach oben, sondern nach unten gerichtet sind, so da:ß :sie im Gegensatz zum bekannten Bestoßgerät das Werkstück gegen den Arbeitstisch pressen und zusätzlich auf ihm festhalten.
  • Da außerdem gemäß der Erfindung die Messerebene mit der Ebene eines Bestoßflächenanschlages gleichfalls einen spitzen. Winkel einschließt, ist das Abw'eisien bzw. Zurückstoßen .des Werkstückes durch das Messer nach jeder Richtung hin wirksam verhindert.
  • Bei dem bekannten Bestoßgerät ist ferner ein cinsfiellbarex B,estoßfl.ä@chenauschlag nicht vorbanden, :durch welchen. die Spannstärke reguliert wird: Es mwß: also die Regulierung in gleicher Weise wie bei einem Hobel durch. Tiefer- oder Höherstellen :des Hobielmessie.,rs geschehen. Dies ist ziemlich umständlich und zeitraubend. Auch ist die Handeinstellung nicht genau .genug. Dieser schwerwiegende Nachteil wird . nach dem Erfindunggvorschlagdadurch beseitigt, daß zwischen den beeiden Messern im @Messerschlittea ein auf verschiedene Spannstärken einstellbarer BestoBflächenanschlag für das Workstück angeordnet wird.
  • In .der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus@-fütn-ungsform ,des Erfindungsgegenstandes dargestellt, ;ua1d zwar zeigt Fig. r das Gerät von vorn, in Richtung des in Fig. 2 @eingezeichnetejl Pfeiles I gesehen, mit abmontierten Anschlagplatten und auf eiirrer Seite abmontiertem Hobelm:esseT, Fig.2eine Draufsicht des Apparates, teilweise im Horizontalschnitt nach der Linie II-II in Fig. r, Fig.3 einen Schnitt rechtwinklig zum Messerschlitten nach der Schnittli,nie.III-III in Fig. r und Fig. 4 das Gerät im Schaubild.
  • Das dargestellte Bestoßgerät weist .einen Arbeitstisch r auf, der mit vier Füßen 2 versehen ist. Der Arbeitstisch r ist an ,der Vorderseite je zur Hälfte durch einen kreisbogenförmigen, nach, unten vorstehenden Rand 3 und an der Hinterseite durch einen geraden Rand 4 begrenzt. An beiden Enden des ;geraden Randes weist dex Arbeitstisch je einen nach-hinten vorstehend eriFlänsch'5-auf. Auf diese letzteren ist eine Konsole 6 aufgeschiraubt, die oben auf ihrer ganzen Länge 'einen kurzen Ausleger 7 trägt. Der- Arbeitstisch r ist vor der Konsole 6 paralllel zum Rand 4 mit einer Führungsnut 8 versehen. Desgleichen ist auch auf der Unterseite des Auslegers 7 senkrecht über der Nut 8 eine Führungsnut 9 angebracht. In den Führungsnöten 8, 9 ist ein Megsers-chlitten r o mittels GleitfedeM. r r geführt. r 2 sind in die Führungsnuten 8, 9 eingelegte, durch Schrauben. 13 nachstellbare Futterlineale, durch welche eine spielfreie Führung des Schlittens r o ermöglicht wird. An einem Lagerauge 14 in der Längsmitte ;des hinteren Randes 4 des Arbeitstisches ist ein Antriebshebel 15 für den, Messierschlitten verschwenkbar gelagert. Letzterer trägt einen Mitnehmer 16, welcher mit einem auf .diesem drehbar gelagertem Gleitstück 17 in eine vertikale Nut 18 an der Rückseite des Schlittens in dessen Mitte eingreift. Durch Hin- -und Herschwenken des Hebels 15 wird der Schlitten längs seiner Führung bin und her bewegt. Der Schlitten trägt zwei mit ihren -Schneiden gegeneinander gekehrte Hobelmesser r9. Die Schneiden der Messer sind sowohl vorn als auch von .oben gesehen schräg gestellt, und zwar so, daß sie mit dem Arbeitstisch einen spitzen Winkel a einschließen und die Messerebenen schräg zur Schnittebene stehen, letzteres ,derart, daß die dem Werkstück zugekehrten Messerflanken beim Bestoßen idesselben .mit diesem nicht in Berührung kommen. Dadurch wird. ein Abweisen des Werkstückes von .den Hobehnessern weitgehend verhindert. Die Hobelmesser sind mittels Schrauben 2o und Mutbern 21 am Schlitten befestigt, wobei die Schraubenköpfe in Schlitten 22 der Messer an diesen angreifen und ein Hochstellen derselben nach dem Schärfen gestatten. Im Bereich der Schneiden der Messer r9 ist der Schlitten mit Durchbrechungen 23 für den Spänedurchlaß versehen. Der Schlitten trägt auf seiner Vorderseite in der Mitte einen Bestoßflächenanschlag 24, welcher mit Seitenflügeln z5 (Feg. 2 und 3) versehen ist. Die Messerebene schließt mit der Ebene des BestoßfläeIlenanschlages 24 einen spitzen Winkel ß ein. Der Bestoß flächenanschIag hat Führungsbolzen 2,6, mit welchen. ex- in Bohrrungen 27 des Schlittens parallel zu seiner Anschlagfläche verstellbar geführt ist. Die auf der Rückseite des Schlittens vorstehenden Enden der Führungsbolzen 26 tragen je eine Mutter 28 und eine Feder 29, welch letztere sich einerends gegen die Muttern 28 und anderends gegen den Schlitten ro abstützen und auf diese Weise den Bestoßflächenanschlag 24 in Anlage am Schlitten halten. Zwischen dem Bestoßflächenanschlag 24 und einer zu diesem geneigten Schrägfläche 3o des Schlittens ist sein Verstellkeil3r gelagert, derart, daß. durch Heben desselben der Bestoßflächenanschlag 24 vom Schlitten wegbewegt, und durch Senken des Verstellkeiles der Anschlag 24 unter der Wirkung 'ider Federn-29 gegen den Schlitten zu bewegt wird. Der Verstellkeil 3 r ist mittels vertikaler Schlitze 32 an .den den Verstelllkeil in diesen Schlitzen durchsetzenden Führungsbolzen 26 in seiner Vertikalbewegung geführt. Die Verstellung des Keiles 3 r wird durch .einen Hebel 33 bewirkt. Zu diesem Zweck ist die mit dem Hebel 33 starr verbundene Drebachse34 in einer Bohrung 35 des Schlittens r o gelagert und hat auf der inneren Stirnseite seinen- in _einen waagerechten .Schlitz 36 des Keiles 31 eingreifenden Eazenterzapfen 37. Der Hebel33 trägt in radialem Abstand von seiner Drehachse eine federbelastete Kugel 38, welche mit Rasten 39 deiner zux Achse 34 konzentrischen, kreissegmentförrnigen Rastenschiene 4o zusammenwirkt. Diese Rasten gestatten eine Arretierung des Hebels 33 in verschiedenen Stellungen. Die Verstellung des B:estoßflächananschlages 24 in bezug auf die Schnittebene ,der am .Schlitten angeordneten Messer r9 gestattet in gewissen Grenzen -eine beliebige Einstellung der Spanndicke, beispielsweisse zwischen o bis r, 5 mm. Zur Einstellung des gewünschten Bestoßflächenwinkels .des Werkstückes A dienen Anschlagplatten 44 42, welche mittels Achszapfen 43 unten in Lagerungen 44 des Arbeitstisches i und oben in Lagern 45 des Auslegers 7 gelagert sind. 46 ist ein Anschlagsteg, welcher den Arbeitstisch i mit dem freien Ende des Auslegers 7 verbindet und beim Verschwenken der Anschlagplatten 41, 42 in. die Stellung ,rechtwinklig zum B:estoßflächenanschlag als Anschlag dient, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Am kreisbogenfö:.rmigen Rand des Arbeitstisches i ist für jede Anschlagplatte 44 42 eine Winkelgradskala 47 angeordnet, an welcher die Winkeleinstellung der Anschlagplatten abgelesen werden kann. Zur Arretierung der Anschlagplatten 41, 42 in der gewünschten Stellung dient je eine Klemmschraube od. dgl. Diese ist gebildet durch einen am äußeren Ende jeder Anschlagplatte in einer Vertikalbohrung .derselben gelagerten Bolzen 48, welcher am Unterende eine an "der Randleiste 3 des Arbeitstisches angreifende hakenförmige Klane 49, und am Oberende eine auf das Bolzengewinde aufgeschraubte, mit einem Griff versehene Mutter 5o trägt. 51 sind in einer Vertikalbohrung jeder Anschlagplatte gelagerte Steckbolzen, welche zurr Arretierung der Anschlagplatten in der für Gehrungen gebräuchlichen Stellung, beispielsweisse von 45 Wickelgraden, dient, zu welchem Zweck im Arbeitstisch je ein Loch 52 für den Eingriff der Steckbolzen vorgesehen ist.
  • Zum Bestoßen eines Werkstückes A an beiden Enden, beispielsweise mit einer Gehrung von 67i/2°, werden beide Anschlagplatten mit ihren Anschlagflächen auf die Marken 671/2° eingestellt und durch die Griffmuttern 50 festgezogen. Mittels des Hebels 33 -wird die gewünschte Spanndicke für die Hobelmesser eingestellt. Nun wird das Werkstück A (Fig. 4) in Anlage an der Anschlagplatte 41 auf den Werktisch i gelegt und mit der einen Hand festgehalten, während seit der anderen Hand der Hebel 15 hin und her geschwenkt wird. Ist die Gehrung bis zur angerissenen Markierung angeschnitten, so wird das andere Ende des Werkstückes A an den anderen Anschlag 42 angelegt und durch Hin- und Herbewegen des Hebels 15 die Gehrung bis an die angerissene Markierung angeschnitten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bestoßgerät mit zwei auf einem Arbeitstisch in der Längsmitte der Führung des Messerschlittens um je .eine vertikale Achse verschwenkbaren seitlichen Anschlagplatten für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der Hobelmesser (i g) mit der Ebene des Arbeitstisches (i) je einen spitzen Winkel (a) einschließen, :deren Öffnungen einander zugekehrt sind, und außerdem in Verbindung .mit dieser Schrägstellung der Messerschneiden die Messerebene gleichfalls einen spitzen Winkel (B) mit ,der Ebene eines Bestoßflächenanschlages (24) einschließt, der auf verschiedene Spannstärken einstellbar und zwischen den 'beiden Messern im Messerschlitten (i o) für das Werkstück (A) vorgesehen ist. z. Bestoßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß zurr Verstellen des Bestoßflächenanschlages (24) -ein zwischen ihm und einer Schrägfläche (3o) des Messerschlittens (io) angeordneter Verstellkeil (3 i) dient, gegen welchen der Bestoßflächenanschlag (24) federnd in Anlage gehalten wird, und der durch einen Exzenterzapfen (37) einer im Messerschlitten (io) gelagerten, einen Einstellhebel (33) tragenden Achse (34) verstellbar ist. 3. Bestoßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Rand (3) des Arbeitstisches (i) jeweils im Bereich der auf ihr bewegbaren Anschlagplatten (41, 42) kreisbogenförmig in b;ezug zur Drehachse (43) der betreffenden Anschlagplatte verläuft, und Klemm-SchraUben (48, 49, 5o) od. dgl. den Rand (3) an dessen Unterseite entlang gleitend angreifen. 4. Bestoßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten (4i, 42) in Vertikalbohrungen verschiebbare Steckbolzen (5 i) tragen, und der Arbeitstisch (i) in über-,einstimmung mit den gebräuchlichsten Winkelstellungen für Gehrungen Löcher (52) aufweist, im welche die Steckbolzen (51) bei der Einstellung der Anschlagplatten (41, 42) selbsttätig reinfallen. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 355182.
DEO2908A 1953-04-22 1953-04-22 Bestossgeraet Expired DE937976C (de)

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DEO2908A DE937976C (de) 1953-04-22 1953-04-22 Bestossgeraet

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DEO2908A DE937976C (de) 1953-04-22 1953-04-22 Bestossgeraet

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DE937976C true DE937976C (de) 1956-01-19

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ID=7349993

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DEO2908A Expired DE937976C (de) 1953-04-22 1953-04-22 Bestossgeraet

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR355182A (fr) * 1904-11-03 1905-10-25 Arthur Pass Machine à rabotter les onglets

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR355182A (fr) * 1904-11-03 1905-10-25 Arthur Pass Machine à rabotter les onglets

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