DE2116550A1 - Kombinierte Säger und Fräsvorrichtung - Google Patents

Kombinierte Säger und Fräsvorrichtung

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DE2116550A1
DE2116550A1 DE19712116550 DE2116550A DE2116550A1 DE 2116550 A1 DE2116550 A1 DE 2116550A1 DE 19712116550 DE19712116550 DE 19712116550 DE 2116550 A DE2116550 A DE 2116550A DE 2116550 A1 DE2116550 A1 DE 2116550A1
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DE
Germany
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motor
slot
distance
shaft
saw blade
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Pending
Application number
DE19712116550
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder. B27f 1-12 ist
Original Assignee
Selzer, Karl, 2000 Wedel
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2116550A1 publication Critical patent/DE2116550A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/22Saw benches with non-feedable circular saw blade
    • B27B5/24Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • B27B5/243Saw benches with non-feedable circular saw blade the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut the saw blade being arranged underneath the work-table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/02Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a single working spindle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Kombinierte Säge und Fräsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Holz, Kunst stoffen und anderen vorzugsweise nicht metallischen Werkstoffen, bei der Einrichtungen zum Fräsen und Sägen so kombiniert sind, daß die Vorrichtung abwechselnd mit demselben Antriebsmotor für beide Bearbeitungsweisen verwendet werden kann.
  • Es sind bereits Holzbearbeitungsmaschinen bekannt, bei denen an einem Arbeitstisch wechselweise verschiedene Werkzeuge, unter anderem auch Kreissägeblätter und Fräswerkzeuge, eingesetzt werden können. Durch Riemenantriebe wird der Antriebsmotor mit den verschiedenen, ortsfest angeordneten Arbeitswellen verbunden. Infolge der verschiedenen Riemenantriebe und der für jedes Werkzeug erforderlichen Wellen sind derartige vielzweckvorrichtungen verhältnismäßig teuer. Auch ist das Emrüsten von einem Bearbeitungsgang auf einen anderen sehr umständlich.
  • Dasselbe gilt für kleinere Heinwerker-Vorrichtungen, die sich darüber hinaus kaum für die Bearbeitung größerer Werkstücke eignen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-, einen an einem stabilen Arbeitstisch befindlichen Antriebsmotor so anzuordnen, daß er sowohl zum Sägen mit einem reissägeblatt wie auch zum Fräsen ohne große Mühe wechselweise verwendet werden kann.
  • Die Erfindung geht von einer bekannten Säge aus, bei der der Motor an einem bzw. zwei Schwenkrahmen befestigt ist und zur Höhenverstellung um eine unter dem Sägetisch angeordnete, zur Motorwelle parallele Achse nach unten abgeschwenkt wird. Das Kreissägeblatt ist direkt auf der Motorwelle befestigt. Diese bekannte Einrichtung# weist darüber hinaus eine weitere Schwenkachse auf, die etwa parallel zum Schlitz für das Kreissägeblatt angeordnet ist und eine Schrägstellung des Kreissägeblattes bis etwa 450 zuläßt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine weitere Verschwenkung des Kreissägeblattes um die zuletzt genannte Achse nicht möglich, da einmal das Blatt an dem Rand des Schlitzes im Tisch schleifen würde und zum anderen die Mitte der Welle die Tischfläche außerhalb des Schlitz.es erreichen würde. Um derartige Schwierigkeiten zu vermeiden, ist in einem älteren Vorschlag empfohlen worden, die Arbeitsplatte mit dem Schlitz für das Sägeblatt auf dem Tisch verschiebbar anzuordnen, damit auf diese Weise der Schlitz der jeweiligen Stellung der Werkzeuge bzw. der Welle angepaßt werden kann.
  • Es ist jedoch sehr umständlich, neben der Verstellung des Antriebsmotors mit dem darauf befindlichen Werkzeug auch noch jeweils'die Tischplatte selbst der Lage des Werkzeuges anpassen zu müssen.
  • Die gemäß der Erfindung entwickelte Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Abstand der Motorwelle von der Schwenkachse gleich dem Abstand der Schwenkachse von der Mitte des Schlitzes in dem Arbeitstisch ist. Als Schwenkachse wird dabei diejenige Achse angesehen, um die der Motor mit beispielsweise dem Sägeblatt verdreht wird, um das Stgeblatt schrägzustellen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist weiterhin vorgesehen, die Motorwelle für das Sägeblatt, welche bei den üblichen Sägemotoren nur aus einem kurzen Wellenende besteht, so weit zu verlängern, daß sich nicht nur bei waagerechter rotorachse das Kreissägeblatt in der fritte des Schlitzes befindet, sondern auch bei senkrechter Motorachse die verlängerte Welle durch den Schlitz ausreichend weit nach oben ragt. Vorzugsweise wird diese Verlängerung der Mbtorwelle durch ein aufgesetztes Verlängerungsstück erreicht. Das Verlängerungsstück wird auf das Wellenende des Motors zweckmäßigerweise aufgeschraubt. Seine Abmessungen werden so gewählt, daß es nicht nur die für die Anbringung der Fräswerkzeuge notwendige Länge besitzt, sondern auch die für das Fräsen erforderliche Festigkeit hat. Auf dem Verlängerungsstück kann die genaue Stellung der Werkzeuge in bekannter Weise durch Distanzringe eingestellt werden.
  • Das Wellenende des Motors wird vorteilhafterweise so weit verlängert, daß sich bei waagerechter Motorachse das Kreissägeblatt mindestens in demselben Abstand von der Kante des Motors befindet wie die Schwenkachse von der Mitte des Schlitzes im Sägetisch.
  • Die Vorrichtung kann mit zusätzlichen Einrichtungen wie z.B. einem Schiebeschlitten oder einer am anderen Ende des Motors anzubringenden Langlochbohrvorrichtung ausgerüstet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der auf den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung quer zum Schlitz des Tisches Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorrichtung in Richtung der Motorachse Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung quer zum Sägeschlitz mit aufgesetztem Fräser Fig. 4 eine Ansicht auf den Sägetisch, wobei dieser teilweise weggebrochen dargestellt ist Fig. 5 einen Schnitt quer zum Schlitz des Tisches mit einem schräg gestellten Scheibenfräser Fig. 6 eine Ansicht auf den Sägetisch mit einem Schiebeschlitten.
  • In der Platte des Arbeitstisches 1 befindet sich der Schlitz 15. Dieser ist zweckmäßigerweise an der Stelle, an der bei senkrechtstehender Motorwelle das Verlängerungsstück 4 in einer für die Aufnahme des Fräsers 6 ausreichenden Länge über die Tischfläche ragt, verbreitert, Unter dem Arbeitstisch 1 befindet sich ein Schwingrahmen 7 für die Höhenverstellung. Er ist um die Achse B-E beweglich, Durch eine an der Platte des Tisches 1 befestigte Höhenverstellführung 11 und eine in dieser laufenden Feststellschraube 12 kann die jeweilige Höhe des Kreissägeblattes 5 oberhalb des Tisches eingestellt werden. An dem Schwingrahmen 7 für die Höhenverstellung ist eine weitere Schwinge 8 angeordnet, die um die Schwenkachse A-A geschwenkt werden kann. Mit Hilfe der Schwenkbogenführung 9 und der Feststellschraube 10 kann die jeweilige Schrcigstellun> des Motors: bzw. des Sägeblattes eingestellt werden. Die Schwenkbogenfl'ihning 9 läßt t erfindlmgsgemäß eine Schwenkuntz des Motors um 90° zu, so daß seine Achse senkrecht gestellt werden kann.
  • Bei waagerechter Motorwelle befindet sich die Schwenkachse A-A im Abstand a von der Motorwelle und im Abstand b von der Mitte des Schlitzes (vergl. Fig.1). Erfinangsemaß ist nun vorgesehen, den Abstand a gleich dem Abstand b zu wählen. Hierdurch wird erreicht, daß die Motorwelle bzw. das Verlängerungsstück 4 bei senkrechter Stellung des Motors in der Mitte des Schlitzes 15 liegt. Zweckmäßigerwei#se wird das Verlangerungsstück 4 so lang gewählt, daß sich das Kreissägeblatt 5 ebenfalls im Abstand b von der arbeitsseitigen Kante 26 des Motors 2 befindet.
  • Eine Schutzvorrichtung für das Kreissägeblatt, die in üblicher Weise ausgeführt sein kann, ist auf den Zeichnungen nicht dargestellt. Oberhalb der Platte des Tisches 1 ist ein verschiebbares Schutzgehäuse 13 für den Fräser gezeigt. An diesem befinden sich zwei Führungsbretter 14, die zugleich als Anschlag beim Sägen dienen können. Das über die Führungsbretter 14 vorspringende Teil 13a des Gehäuses 13 kann umklappbar sein, so daß es beim Sagen nicht stört, Fräser üblicher Größe aber abdeckt.
  • in Fig. 5 und 6 sind Vorrichtungen dargestellt, die seitlich am; Arbeitstisch 1 einen Schiebeschlitten 16 besitzen, auf dem ein Anschlag 1j angebracht ist. Der Schiebeschlitten t6 läuft mittels kohlen 23 auf einer runden Schiene 17-. Ein Bügel 24 verhindert das fterabfallen des Schiebeschlittens 16 von der schiene 17, {"enn er abgeklappt wird. Der Schiebeschlitten wird durch einen Schwenkarm 18 unterstützt. Wird ein Motor verwendet, dessen Drehrichtung -unveränderlich ist, wird das Werkstück beim Fräsen in entgegengesetzter Richtung zugeführt wie beim#Sägen. Es ist nun vorgesehen, daß die Einrichtungen für die Befestigung des Anschlages 19 am Schiebeschlitten 16 so angeordnet sind, daß Schlitten und Anschlag in beiden Richtungen benutzt werden können und sich ein Ende des Anschlags 19 immer in demselben Abstand von der Mitte des Schlitzes befindet. Die Befestigungseinrichtungen des Anschlags sind beispielsweise Bolzen 20, die im Schiebeschlitten 16 Löcher oder Schlitze 20a. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel sind die Bolzen 2Q in der Mitte des Anschlages 19,und die Löcher 20a im Schiebeschlitten 16 befinden- sich für beide-Arbeitsrichtungen in einem Abstand, der der halben Länge des Anschlags 19 entspricht von der dem Schlitz 15 abgewandten Kante des Schiebeschlittens 16, und sind außerdem um mehr als die halbe Länge des Anschlags 19 vom Schlitz 15 entfernt.
  • Der Motor 2 kann ein zweites Wellenende 22 besitzen, an dem in bekannter Weise andere Arbeitsvorrichtungen wie Bohrvorrichtungen, Schleifteller usw. angebracht werden können. Die Vorrichtung besitzt daher eine Konsole 21. Sie dient vorzugsweise zur Aufnahme einer Langlochbohrvorrichtung, die eine vorteilhafte Erweiterung der Bearbeitungs möglichkeiten ergibt.
  • Unter gewissen Umstanden kann es vorteilhaft sein, daß der Motor 2 einschließlich der Schwinge 8 unterhalb des Arbeitstisches 1 horizontal verschiebbar ist, wobei die Verlängerung 4 so bemessen sein kann, daß der Abstand des Sägeblattes 5 von der Vorderkante26 des Motors 2 größer oder kleiner als der Abstand b sein kann. Ferner kann in dem Arbeitstisch 1 auch neben dem Schlitz 15 noch eine Durchbrechung sein, durch welche insbesondere bei verschobenem Motor die Verlängerung 4 der senkrecht gestellten Motorwelle 3 ragt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die schematisch dargestellte Ausführungs form beschränkt. So dünnen beispielsweise zur Verbesserung der Stabilität der Vorrichtung mehrere der Führungen 9 und 11 vorhanden sein.
  • Auch ist es möglich, anstelle der beiden Achsen A-A und B-B und der beiden verschwenkbaren Teile 7 und 8 nur eine einzige Schwinge zu verwenden, die um eine kugelgelenkartige Lagerung an der Stelle, an der sich die Achsen A-A und B-B kreuzen, beweglich ist.
  • Die Vorrichtung ist vielseitig verwendbar. Sie kann nicht nur durch Schrägstellung des Sägeblattes schräge Schnitte ausführen, sondern es sind auch bei etwa senkrechter Motorwelle Schrägstellungen in zwei Richtungen möglich, so daß Schrägfräsungen mit den üblichen Fräswerk zeugen und auch schräg eingeschnittene Nuten beliebiger Breite mit kleineren Sägeblättern hergestellt werden können. Der Platzbedarf ist gering, so daß die Vorrichtung sowohl für Handwerksbetriebe als auch für Heimwerker vorteilhaft ist.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    S Kombinierte Fräs- und Sägevorrichtung, bei der unter einem Arbeitstisch ein Antriebsmotor mit einer Welle zur wechselweisen Aufnahme verschiedener Werkzeuge verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Motorwelle (3) von der Schwenkachse (A-A). gleich dem Abstand (b) der Schwenkachse (A-A) von der Mitte des Schlitzes (15) in dem Arbeitstisch (1) ist und die Motorwelle (3) vorzugsweise durch ein aufgesetztes Verlänge rungsstück (4) so weit verlängert ist, daß das Kreissägeblatt (5) bei waagerechter Motorachse (3) durch die Mitte des Schlitzes (15) ragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (3) durch das Verlängerungsstück (4) so weit verlängert ist, daß sich bei waagerechter Motorachse (3) das Kreissägeblatt (5) im Abstand (b) von der arbeitsseitigen Kante (26) des Motors (2) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und~2 dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Schlitz (15) parallelen Kante des hrbeitstisches (1) ein an sich bekannter abklappbarer Schiebeschlitten (16) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung naoh Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeschlitten (16) mit Einrichtungen (20, 20a) versehen ist, die die Anbringung eines Anschlages (1-9) gestatten, wobei die Anordnung der Befestigungseinrichtungen (20, 20a so auf die Länge des Auschlages (19) abgestimmt ist, daß der gleiche Anschlag (19), auf beiden Seiten des-- Schiebeschlittens (16) angebracht, sich im gleichen Abstand von der Mitte des Schlitzes (15) befindet.
  5. 5. Voirichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß n der Seite des zweiten Wellenendes (22) des Motors (2) eine andere Arbeitsvorrichtung, vorzugsweise eine Langlochb0hrvorricI.Ltung anzubringen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4546804A (en) * 1982-02-16 1985-10-15 Oyvind Haeger Woodworking machine
US4562670A (en) * 1982-12-30 1986-01-07 Peter Maier Bench
FR2577160A1 (fr) * 1985-02-13 1986-08-14 Silos Ordonez Alberto Machine a bois a usages multiples
US4874025A (en) * 1988-05-16 1989-10-17 Cleveland Gary D Miter saw utility stand

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